DE3624370C2 - - Google Patents

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DE3624370C2
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Erich 7993 Kressbronn De Brosa
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetfadenbrem­ se entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Magnetfadenbremse ist bereits aufgrund der DE-OS 29 29 183 bekannt. Es zeigt sich jedoch, daß mit Hilfe einer derartigen Magnetfadenbremse fusslige bzw. wollige Fäden nur relativ schwer rutschfrei gehalten wer­ den können.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Magnetfadenbremse der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit derselben auch fussli­ ge und wollige Fäden sicher, d. h. rutschfrei gehalten wer­ den können, so daß der Fadenspannvorgang in einwandfreier Weise durchführbar ist.
Nach der Erfindung wird dies bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen ersicht­ lich.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der zu spannen­ de Faden zwischen dem zylindrischen Teil des Rotors und der zusätzlich vorgesehenen Anpreßrolle hindurchgeführt, wobei die Kraft, mit welcher die Anpreßrolle gegen die Oberfläche des zylindrischen Teils des Rotors gedrückt wird, über die auf dem gleichen schwenkbaren Hebel ge­ lagerte Leitrolle unmittelbar vor der Zugkraft des zu spannenden Fadens abgeleitet wird. Da auf diese Weise der zu spannende Faden in sicherer Weise zwischen dem zylindrischen Teil des Rotors und der darauf abrollenden Anpreßrolle zu liegen gelangt und die dabei auftretenden Anpreßkräfte von der Zugspannung des Fadens abhängen, kann die vorgesehene Magnetfadenbremse den zu spannen­ den Faden im wesentlichen rutschfrei erfassen, so daß das Spannen selbst fussliger bzw. wolliger Fäden keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnung näher er­ läutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Magnetfadenbremse,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht der Magnetfaden­ bremse von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Teilansicht einer zwei­ ten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetfadenbremse, bei welcher im Hinblick auf eine Kraftverstärkung die vorgesehene Umlenkrolle gegenüber der Anpreßrolle ver­ setzt an dem Schwenkhebel gelagert ist,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Magnet­ fadenbremse von Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mag­ netfadenbremse, bei welcher die vorgesehene Umlenkrolle gegenüber der Anpreßrolle ver­ stellbar ist,
Fig. 6 eine seitliche Ansicht der Magnetfadenbremse von Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht der Magnetfadenbremse von Fig. 5.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetfadenbremse weist einen fest­ stehenden verstellbaren Magnetträger 1 auf, welcher einen drehbar gelagerten Rotor 2 trägt. Dieser Rotor 2 besitzt dabei einen zylindrischen Teil 5, an welchen sich nach außen hin eine konisch sich erweiternde Wickelfläche 3 anschließt. Letztere ist mit mehreren Nuten 4 versehen, welche in Form eines ein- oder mehrgängigen Gewindes aus­ gelegt sind.
Oberhalb des Rotor 2 ist ein schwenkbarer Hebel 11 vor­ gesehen, welche eine Pendelachse 10 trägt. Auf dieser Pendelachse 10 ist eine Anpreßrolle 6 drehbar gelagert, deren Außenfläche auf dem zylindrischen Teil 5 des Rotors 2 zu liegen gelangt. Die Pendelachse 10 trägt fernerhin an ihrem freien Ende eine frei drehbare Leitrolle 7, wel­ che mit einer Rille 12 versehen ist.
Die beschriebene Magnetfadenbremse arbeitet wie folgt: Beim Einlegen eines zu spannenden Fadens 9 wird derselbe zuerst durch ein Fadenführungselement - beispielsweise einen Sauschwanz 8 - hindurchgeführt, und anschließend einmal um die konisch sich erweiternde Wickelfläche 3 des Rotors 2 gewickelt, wobei es praktisch zu einer vollen Umschlingung des Rotors 2 kommt. Der zu spannen­ de Faden 9 wird dann über die Leitrolle 7 weggeleitet, wobei der Faden 9 innerhalb der Rille 12 zu liegen ge­ langt.
Wenn dann in der Folge durch Zug an dem Faden 9 der Ro­ tor 2 der Magnetfadenbremse Drehungen durchführt, wird der um die Wickelfläche 3 des Rotors 2 gewickelte Faden 9 einerseits aufgrund der konischen Ausgestaltung dieser Wickelfläche 3 und andererseits aufgrund des Vorsehens der in Art eines Gewindes ausgelegten Nuten 4 in Rich­ tung des zylindrischen Teils 5 des Rotors 2 bewegt, wo­ bei der betreffende Faden 9 zwischen dem zylindrischen Teil 5 des Rotors 2 und der Anpreßrolle 6 zu liegen ge­ langt.
Da bei dieser Ausführungsform die Anpreßrolle 6 zusammen mit der Leitrolle 7 auf der Pendelachse 10 des schwenk­ baren Hebels 11 gelagert ist, ist die Größe der Anpreß­ kraft der Anpreßrolle 6 gegenüber dem zylindrischen Teil 5 des Rotors 2 im wesentlichen durch die Zugkraft des zu spannenden Fadens 9 vorgegeben, so daß auf diese Weise eine gute Erfassung des zu spannenden Fadens 9 gegen­ über dem Rotor 2 auch dann zustandekommt, falls stark fusslige bzw. wollige Fäden 9 verarbeitet werden.
Fig. 3 und 4 zeigen schematisch eine zweite Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Magnetfadenbremse, bei welcher der schwenkbare Hebel 11 mit einem Verlängerungsansatz 13 versehen ist, an welchem die Lagerung der Leitrollen 7 erfolgt. Durch diese Versetzung der Lagerstelle der Leit­ rolle 7 wird die Anpreßrolle 6 in Abhängigkeit von der auf der Abgabeseite herrschenden Fadenspannung verstärkt gegen den zylindrischen Teil 5 des Rotors 2 gedrückt, so daß auf diese Weise eine noch bessere Erfassung des zu spannenden Fadens 9 auf der Einlaufseite des Rotors 2 zustande kommt.
Fig. 5 bis 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Magnetfadenbremse, bei welcher der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Verlängerungsansatz 13 des die Anpreßrolle 6 tragenden schwenkbaren Hebels 11 seiner­ seits als separater Schwenkarm 14 ausgebildet ist. Dieser weitere Schwenkarm 14 ist dabei auf der die Anpreßrolle 6 tragenden Achse des schwenkbaren Hebels 11 schwenkbar gelagert, wobei im Gelenkbereich zwischen diesen beiden schwenkbaren Gliedern 11 und 14 eine Spannfeder 15 vor­ gesehen ist, deren nach außen ragendes Ende 16 in ver­ schiedenen Arretierkerben 17 des schwenkbaren Hebels 11 festgesetzt werden kann. Der schwenkbare Hebel 11 ist in diesem Fall zusätzlich mit zwei Anschlagstiften 18 und 19 versehen, welche den Schwenkbereich des Schwenk­ armes 14 gegenüber dem schwenkbaren Hebel 11 begrenzen. Der betreffende Schwenkarm 14 weist fernerhin einen An­ zeigeansatz 20 auf, mit welchem in Verbindung mit einer an dem schwenkbaren Hebel 11 vorgesehenen Anzeigeskala 21 der eingestellte Anpreßdruck der Anpreßrolle 6 gegen­ über dem zylindrischen Teil 5 des Rotors 3 zur Anzeige gebracht werden kann. Da während des Betriebes der Magnet­ fadenbremse der unter dem Einfluß der Spannfeder 15 stehende Schwenkarm 14 zusätzliche Schwenkbewegungen durchführen kann, ist der mit Hilfe des Anzeigeansatzes 20 des Schwenkarmes 14 in Verbindung mit der Anzeige­ skala 21 des Schwenkarmes 14 abgelesene Wert zusätzlich ein Hinweis bezüglich der jeweils eingestellten Faden­ spannung.

Claims (9)

1. Magnetfadenbremse mit einem drehbar gelagerten Rotor sowie einer eine Rille aufweisenden Leitrolle, welche an einem schwenkbaren Hebel drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse der Leitrolle parallel und in einem vorgegebenen Abstand von der Drehachse des Rotors liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (11) zusätzlich eine drehbare Anpreßrolle (6) trägt, welche unter dem Einfluß des zu spannenden Fadens (9) ge­ gen den mit einem zylindrischen Teil (5) versehenen Rotor (2) drückbar ist.
2. Magnetfadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (2) im Anschluß an den zylindrischen Teil (5) eine nach außen konisch sich erweiternde Wickelfläche (3) aufweist, um welche der zu spannende Faden (9) beim Einlegevorgang legbar ist.
3. Magnetfadenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch sich erweiternde Wickelfläche (3) des Rotors (2) mit Nuten (4) in Form eines ein- oder mehrgängigen Gewindes versehen ist.
4. Magnetfadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenk­ bare Hebel (11) eine Pendelachse (10) trägt, auf welcher sowohl die Anpreßrolle (6) als auch die mit einer Rille (12) versehene Leitrolle (7) unabhängig voneinander dreh­ bar gelagert sind (Fig. 1 u. 2).
5. Magnetfadenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenk­ bare Hebel (11) über den Lagerpunkt für die Anpreß­ rolle (6) hinaus einen Verlängerungsansatz (13) zur Lagerung der Leitrolle (7) aufweist (Fig. 3 u. 4).
6. Magnetfadenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem schwenkbaren Hebel (11) vorgesehene Verlängerungsansatz als separater, um die Achse der Anpreßrolle 6 schwenkbarer 1. Schwenkarm (14) ausgebildet ist, an welchem eine von dem schwenkbaren Hebel (11 ) ausgehende Spannfeder (15) zum Angreifen gelangt (Fig. 5-7).
7. Magnetfadenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (11) mit zwei Anschlagstiften (18, 19) versehen ist, welche den Schwenkbereich des Schwenkarmes (14) gegen­ über dem schwenkbaren Hebel (11) begrenzen.
8. Magnetfadenbremse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16) der Spannfeder (15) zur Einstellung der Fadenspan­ nung in verschiedenen Arretierkerben (17) des schwenk­ baren Hebels (11) einhängbar ist.
9. Magnetfadenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (14) mit einem Anzeigeansatz (20) versehen ist, während der schwenkbare Hebel (11) eine Anzeigeskala (21) trägt, auf welcher die durch die Spannfeder (15) eingestellte Fadenspannung ablesbar ist.
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