DE3624263A1 - Schuber fuer eine fotokassette - Google Patents
Schuber fuer eine fotokassetteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/18—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding a single blank to U-shape to form the base of the container and opposite sides of the body portion, the remaining sides being formed primarily by extensions of one or more of these opposite sides, e.g. flaps hinged thereto
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schuber für eine Fotokassette.
Wertvolle Bücher werden häufig in einem sogenannten Schuber
ausgeliefert, das ist eine Kartonumhüllung mit einer offenen
Schmalseite, deren Funktion einzig darin besteht, das Buch
besonders während des Transports zu schützen.
Fotolabors liefern ihren Auftraggebern die bestellten Abzüge
immer häufiger in Fotokassetten, in denen ein gesamter Bil
derstapel aufbewahrt werden kann, und doch gibt es auch so
genannte Fotokassetten für diesen Zweck, die zugleich als
Aufstell- oder Hängerahmen geeignet sind. Deshalb weisen sie
ein Sichtfenster auf, das schon aus Kostengründen aus Kunst
stoff besteht. Zum Aufbau eines Fotoarchivs kann man solche
Kassetten übereinanderstapeln, doch ist das Entnehmen einer
einzelnen Kassette dann mühsam. Stellt man die Kassetten auf
eine ihrer Schmalseiten, so ist die etwa in einem Regalfach
gebildete Reihe nicht nur instabil, sondern die Kassetten und
insbesondere die Sichtfenster sind ungeschützt und in Gefahr,
zerkratzt zu werden. Außerdem benötigt der Benutzer noch eine
Ablagemöglichkeit für seine den Bildern zugeordneten Nega
tivstreifen. Ferner ist es erwünscht, die Kassetten mit einer
Inhaltsangabe versehen zu können, ohne die Kassette selbst zu
verunstalten, wenn sie als Hänge- oder Aufstellrahmen ver
wendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Brauchbarkeit solcher Fo
tokassetten zu verbessern, indem diese gegen Verkratzen ge
schützt werden, nach Art einer Bücherreihe standsicher etwa
in einem Regalfach untergebracht werden können und zugleich
eine zugeordnete Ablage der Negativstreifen sowie eine In
haltsangabe ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den im Patent
anspruch 1 definierten Schuber gelöst:
Er umhüllt schützend die Kassette, insbesondere deren Sicht
fenster, weist eine ausreichend breite Standfläche auf einer
Schmalseite auf und ermöglicht die Unterbringung der Nega
tivstreifen im Hohlraum der doppelwandigen Breitseite sowie
eine Beschriftung außerhalb der Kassette.
Bevorzugte Weiterbildungen dieses Konzepts sind in den Un
teransprüchen definiert.
Ausführungsbeispiele solcher Schuber sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend im einzelnen
erläutert.
Fig. 1 stellt einen Grundriß eines Kartonzuschnitts
für einen erfindungsgemäßen Schuber in einer
ersten Variante dar,
Fig. 2 zeigt in Draufsicht ein Zwischenprodukt,
Fig. 3 stellt in Perspektive den fertigen Schuber
dar,
Fig. 4 zeigt analog zu Fig. 1 den Zuschnitt einer
zweiten Variante, und
Fig. 5 entspricht Fig. 2 für diese zweite Ausfüh
rungsform.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 besteht aus Karton, der einseitig
mit einer glatten Beschichtung versehen ist; dabei kann das
Material bedruckt, lackiert, laminiert, kaschiert oder sonst
wie veredelt sein. Alternativ kann man Kunststoffmaterial
verwenden, etwa eine Folie aus Polypropylen oder Polyvinyl
chlorid.
Es sei angenommen, daß in Fig. 1 die nicht-veredelte Seite
dem Betrachter zugewandt ist. - Die Form des Zuschnitts ist
mit ausgezogenen Linien dargestellt, Falzlinien sind gestri
chelt, und eine Mittellinie ist strichpunktiert.
Der Zuschnitt umfaßt ein Rückenteil 10, an das sich über
Falzlinien 12 "äußere" Breitseitenteile 14, 16 anschließen.
Diese sind über Falzlinien 18 mit "inneren" Breitseitenteilen
20 bzw. 22 verbunden. Quer zu den Falzlinien 12, 18 verlaufen
Falzlinien 24, 26 und 28; die Linien 24 und 26 liegen etwas
weiter einwärts als die Linie 28. Die Falzlinien 26 und 28
grenzen Lappen 30, 32, 34 und 36 ab, aus denen nach dem Fal
ten und Verkleben die kürzeren Schmalseiten des Schubers be
stehen.
Der Zuschnitt weist drei Ausschnitte auf; die beiden kleinen
rechteckigen Ausschnitte 38 begrenzen beim fertigen Schuber
die Fingereingriffe, während der schlitzförmige Ausschnitt
40, begrenzt von einer ersten zu den Falzlinien 18 parallelen
Kante 42 und einer winkelförmigen zweiten Kante 44, sich im
wesentlichen über die gesamte Höhe des zu fertigenden Schu
bers erstreckt.
Die Falzlinien 24 grenzen von dem inneren Breitseitenteil 20
Lappen 46 ab, die als erstes in Richtung der Pfeile 48 auf
die dem Betrachter zugekehrte Seite des letzteren gefaltet
und, je nach Herstellungsverfahren, im Bereich der Ohren 50
festgeklebt werden. Danach werden die inneren Breitseiten
teile 20 und 22 um die Falzlinien 18 auf die äußeren Breit
seitenteile 14 bzw. 16 gefaltet, derart, daß die nicht-ver
edelten Seiten des Zuschnitts aufeinanderliegen; die Verkle
bung erfolgt jeweils nahe den Falzlinien 18 und nahe den
freien Kanten der Teile 20, 22. Auf diese Weise entsteht
zwischen den Teilen 14 und 20 eine durch den Schlitz 40 zu
gängliche Tasche, deren Tiefe durch die dann nahe der nächst
liegenden Falzlinie 12 liegende Klebstelle bzw. die Kante der
Ohren 50 begrenzt ist.
Fig. 2 zeigt dieses Zwischenprodukt. Man erkennt, daß die
inneren Breitseitenteile geringfügig kürzer sind als die äu
ßeren, so daß trotz der Materialdicke jetzt der Schuber durch
Einfalten um die Falzlinien 12 und 26 und Verkleben der Lap
pen 30 bis 36 fertiggestellt werden kann. Dabei kommt der
Lappen 36 nach innen, weil seine innere Oberfläche veredelt
ist. Fig. 3 zeigt den fertigen Schuber, und man erkennt
deutlich den Schlitz für die Tasche, die zur Aufnahme der
Negativstreifen bestimmt ist.
Fig. 4 und 5 beziehen sich auf eine abgewandelte Ausführungs
form des Schubers gemäß der Erfindung. Soweit die einzelnen
Elemente der ersten Ausführungsform entsprechen, sind sie mit
denselben Bezugszeichen versehen, und es werden nur die Un
terschiede erläutert.
Die Lappen 36 und die Ohren 50 aus Fig. 1 bis 3 fehlen. Die
Verarbeitung des Zuschnitts gemäß Fig. 4 beginnt mit dem
Einwärtsfalten der inneren Breitseitenteile 20 bzw. 22 auf
die äußeren Breitseitenteile 14 bzw. 16, wobei die Verklebung
wie im ersten Ausführungsbeispiel erfolgt, das heißt unter
Bildung einer Tasche für Negativstreifen, zugänglich über den
Schlitz 40; die Tiefe ist so bemessen, daß eine übliche Tüte
52 für Negativstreifen gerade noch aus dem Schlitz heraus
ragt, wenn sie innen an der Klebnaht zwischen den Teilen 14
und 20 anstößt. - Die Weiterverarbeitung zum fertigen Schuber
erfolgt wie bei der ersten Variante.
Es sei angemerkt, daß die erste Ausführungsform zwar etwas
aufwendiger in der Herstellung ist, jedoch gegenüber der
zweiten den Vorzug aufweist, daß durch die Einfaltung der
Lappen 46 auf das Teil 20 eine gewisse Zugspannung auf die
den Schlitz 40 begrenzenden Kanten ausgeübt wird mit der
Folge, daß der Schlitz eine geringere Tendenz zum "Aufsper
ren" hat.
Diese Wirkung wird dadurch begünstigt, daß man die Faser
laufrichtung des Kartonmaterials parallel zur Erstreckung des
Schlitzes 40 wählt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann die Außenseite des
Schuberrückens unmittelbar beschriftet oder mit einem ent
sprechenden Etikett beklebt werden.
In Fig. 3 ist auf der Außenseite 16 noch ein Etikett 54 an
gedeutet, auf dem eine Inhaltsangabe vermerkt werden kann.
Diese Stelle ist bevorzugt, da dann beim Beschriften keine
Beschädigung von etwa in dem Schuber untergebrachten Eti
ketten eintreten kann.
Die Breite des Schubers zwischen den Breitseiten ist so be
messen, daß die Fotokassette und eine maximal mit Negativ
streifen gefüllte Tüte Platz finden. Damit bei entnommener
Negativtüte die Kassette trotzdem sicher im Schuber gehalten
ist, wird seine Höhe so festgelegt, daß die Kassettenhöhe
spielfrei hineinpaßt; damit wird auch erreicht, daß bei einer
dick gefüllten Tasche des Schubers dessen Breitseiten durch
die eingeschobene Fotokassette straffgezogen werden.
Claims (24)
1. Schuber für eine Fotokassette mit einer offenen
Schmalseite, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breit
seite doppelwandig ausgebildet ist und eine dieser
Wände einen von der offenen Schmalseite her zugängli
chen, gegenüber dieser nach innen versetzten Schlitz
aufweist.
2. Schuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz in der Innenwand vorgesehen ist.
3. Schuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitz sich im wesentlichen über die
gesamte Höhe des Schubers erstreckt.
4. Schuber nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitz von einer ersten Kante,
die im wesentlichen parallel zu der freien Endkante der
Doppelwand verläuft, und einer zweiten Kante begrenzt
ist, die mindestens in Teilen unter einem kleinen Win
kel zur ersten verläuft.
5. Schuber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von den freien Endkanten
der Schuberöffnung Fingereinschnitte einspringen und
daß der Schlitz einwärts bis hinter die Fingereinschnit
te versetzt ist.
6. Schuber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen dem Schlitz und
dem Schuberrücken einen Anschlag aufweist, der die
Tiefe einer vom Schlitz aus zugänglichen Tasche in der
doppelwandigen Breitseite begrenzt.
7. Schuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Tasche so bemessen ist, daß eine
eingelegte Negativstreifen-Tüte noch aus dem Schlitz
herausragt.
8. Schuber nach Anspruch 5 und Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine herausragende Tüte den Finge
reinschnitt der doppelwandigen Breitseite freiläßt.
9. Schuber nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einseitig oberflä
chenschonend behandeltem Karton gefertigt ist und daß
die Innenseiten zumindest der Schuberbreitseiten die so
behandelte Fläche präsentieren.
10. Schuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Breitseiten des Schubers aus übereinanderge
falteten und miteinander verklebten Teilen eines ein
zigen Zuschnitts bestehen.
11. Schuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Schuber aus einem einzigen Zuschnitt
durch Falten und Verkleben hergestellt ist.
12. Schuber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Innenseiten des Schubers - mit Ausnahme der
Innenseite des Rückens - die oberflächenschonend be
handelte Seite des Kartons präsentieren.
13. Schuber nach Anspruch 3 und Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zuschnitt beidseits der Enden des
Schlitzes, der ausgestanzt ist, Verbindungslappen zwischen
den die Innenwand der doppelwandigen Breitseite bildenden
Teilen des Zuschnitts umfaßt.
14. Schuber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungslappen zwischen die beiden, die doppelwandige
Breitseite bildenden Teile des Zuschnitts gefaltet sind.
15. Schuber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungslappen nach der Faltung Teile der kürzeren
Schuberschmalseiten bilden.
16. Schuber nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungslappen nach der Faltung die Innenseiten der
kürzeren Schuberschmalseiten bilden.
17. Schuber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungslappen mit anderen Abschnitten des Zuschnitts
verklebt sind.
18. Schuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserrichtung des Kartons im wesentlichen parallel zu der
Schlitzerstreckung ist.
19. Schuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag von einer Klebstelle des doppelwandigen Breit
seitenteils gebildet ist.
20. Schuber nach Anspruch 6, 13 und 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag durch Fortsätze an den eingefal
teten Verbindungslappen gebildet ist.
21. Schuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die doppelwandige Breitseite zwischen ihrer freien Kante und
dem Schlitz verklebt ist.
22. Schuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Breite des Schubers der Dicke einer Fotokassette
plus der Dicke eines maximal gefüllten Negativbeutels ange
paßt ist und eine innere Höhe aufweist, in die die Höhenab
messungen der Kassette spielfrei paßt.
23. Schuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz an der von der Schuberöffnung aus gesehen linken
Breitseite vorgesehen ist.
24. Schuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Breitseite, die der mit dem Schlitz versehenen Breit
seite gegenüberliegt, außen ein Beschriftungsfeld vorgesehen
ist.
Priority Applications (13)
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---|---|---|---|
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DE19863631212 DE3631212A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-09-13 | Schuber fuer eine fotokassette |
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BR8707395A BR8707395A (pt) | 1986-07-18 | 1987-07-11 | Porta-cassete para cassete de copias fotograficas |
AU78764/87A AU595641B2 (en) | 1986-07-18 | 1987-07-11 | Sleeve for a photo print cassette |
GB8805689A GB2208371A (en) | 1986-07-18 | 1987-07-11 | Sleeve for a photo print cassette |
US07/196,215 US5007537A (en) | 1986-07-18 | 1987-07-11 | Sleeve for a photoprint cassette |
PCT/EP1987/000374 WO1988000721A2 (en) | 1986-07-18 | 1987-07-11 | Sleeve for a photo print cassette |
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---|---|---|---|
DE19863624263 DE3624263A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Schuber fuer eine fotokassette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3624263A1 true DE3624263A1 (de) | 1988-01-21 |
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ID=6305439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863624263 Withdrawn DE3624263A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Schuber fuer eine fotokassette |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3624263A1 (de) |
ZA (1) | ZA875097B (de) |
-
1986
- 1986-07-18 DE DE19863624263 patent/DE3624263A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-07-13 ZA ZA875097A patent/ZA875097B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA875097B (en) | 1988-01-13 |
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Legal Events
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AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3631212 Format of ref document f/p: P |
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