DE3623569A1 - Kopplungseinrichtung zum koppeln von transportwagen - Google Patents

Kopplungseinrichtung zum koppeln von transportwagen

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Horst Sonnendorfer
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    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kopplungseinrichtung zum Koppeln von Transportwagen, wie Einkaufswagen, zu einer Wagenreihe und zum Abkoppeln der Transportwagen von der Wagenreihe, wo­ bei mit der Kopplungseinrichtung vorzugsweise ein durch Münz- oder Pfandeinwurf u. ä. betätigbarer Auslösemechanismus in Verbindung steht.
Aus der DE-AS 29 00 367, aus dem DE-GM 81 21 677 u. ä. sind solche Kopplungseinrichtungen zum An- und Abkoppeln von Transportwagen, wie Einkaufswagen u. ä. bekannt, welche vor­ zugsweise in Einkaufszentren, Supermärkten, Selbstbedie­ nungsläden u. ä. benutzt werden.
Diese bekannten Kopplungseinrichtungen arbeiten nach folgen­ dem Prinzip. Damit ein Einkaufswagen aus einer stationären Reihe von aneinandergekoppelten Wagen entnommen werden kann, muß in den letzten abgekoppelten Einkaufswagen eine Münze, ein Pfand, eine Wertmarke u. ä. eingebracht werden, damit er entweder von dem vorletzten abgestellten Wagen gewissermaßen automatisch oder durch Herausziehen eines Kopplungsglieds freigegeben wird. Die eingeworfene Münze oder Wertmarke er­ hält ein Kunde nur dann zurück, wenn er den Einkaufswagen zu einer der hierfür vorgesehenen Stellen, vorzugsweise am Aus­ gang oder auf dem Parkplatz zurückbringt und dort ordnungs­ gemäß ankoppelt.
Hierzu hat ein Benutzer den von ihm nicht mehr benötigten Wagen von der hierfür vorgesehenen Stelle unmittelbar oder an einem dort bereits abgestellten Einkaufswagen anzukoppeln. Im allgemeinen ist das an der Abgabestelle bzw. am vorher abgestellten Wagen vorgesehene Kopplungsglied in eine ent­ sprechende Aufnahme einzubringen, worauf dann die eingewor­ fene Münze oder Wertmarke ausgeworfen bzw. so freigegeben wird, daß sie von dem Kunden entnommen werden kann.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, kann bei den bekannten Einrichtungen am Eingang von Einkaufszentren, Supermärkten, Selbstbedienungsmärkten u. ä. nach Einwurf einer Münze, einer Wertmarke, eines Pfandes, u. ä. immer nur der zuletzt abge­ stellte Einkaufswagen entnommen werden. Durch die Erfindung soll dieser Nachteil aller bisher bekannten Einrichtungen beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kopplungseinrich­ tung zum Koppeln von Transportwagen zu einer Wagenreihe und zum Abkoppeln der Wagen von dieser Wagenreihe so auszubil­ den, daß vorzugsweise nach Einbringen einer Münze, eines Pfandes, einer Wertmarke u. ä. in eine entsprechende Auf­ nahmeeinrichtung und vorzugsweise nach Betätigen eines Auslöse­ mechanismus von einer solchen Wagenreihe Transportwagen bei­ spielsweise Einkaufswagen, entweder nach vorne und/oder nach hinten abgekoppelt werden können.
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Kopplungseinrichtung zum Koppeln von Transportwagen, wie Einkaufswagen, zu einer Wagenreihe und zum Abkoppeln der Transportwagen von der Wa­ genreihe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 oder 2, erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer an einem Trans­ portwagen angebrachten Kopplungseinrichtung ist von deren zwei getrennten, abhängig oder unabhängig voneinander akti­ vierbaren Kopplungselementen, von welchen jeweils eines zum vorderen und eines zum hinteren Bereich des Transportwagens hin ausgerichtet ist, bei einer Betätigung eines Auslöseme­ chanismus, welcher der an dem Transportwagen angebrachten Kopplungseinrichtung zugeordnet und mit dieser vorzugsweise in Wirkverbindung steht, in Abhängigkeit von der Position dieses Transportwagens in der Wagenreihe nur das dem freien, d. h. nicht angekoppelten Kopplungselement gegenüberliegende Kopplungselement aktivierbar.
Das bedeutet, nur wenn vorzugsweise eine Münze, ein Pfand, eine Wertmarke u. ä. in eine entsprechende Aufnahmeeinrich­ tung einer entsprechend zugeordneten bzw. mit ihr in Wirk­ verbindung stehenden Kopplungseinrichtung eingebracht wird, welche an einem Transportwagen, beispielsweise einem Ein­ kaufswagen, angebracht ist, der sich am Anfang oder am Ende einer aus einer Anzahl Wagen gebildeten Reihe befindet, kann dieser Transportwagen problemlos abgekoppelt werden.
Wenn jedoch die mit einer solchen Aufnahmeeinrichtung vor­ zugsweise in Wirkverbindung stehende Kopplungseinrichtung an einem Transportwagen angebracht wird, welcher in der Wagen­ reihe eine mittlere Position einnimmt, kann dieser Kopp­ lungsmechanismus nicht entriegelt werden und damit der Transportwagen nicht entnommen werden, da keines der beiden Kopplungselemente dieser Kopplungseinrichtung frei ist, son­ dern vielmehr deren beide Kopplungselemente an die entspre­ chenden Kopplungselemente eines davor und dahinter angeord­ neten, Transportwagens angekoppelt und in dieser Lage ver­ riegelt sind.
Das bedeutet, bei der erfindungsgemäßen Kopplungseinrich­ tung ist zuverlässig sichergestellt, daß ein Transportwagen nur von einem der beiden Enden einer Wagenreihe, aber nicht aus einer mittleren Position der Wagenreihe abgekoppelt werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer an einem Transportwagen angebrachten Kopplungseinrichtung sind deren zwei starr miteinander verbundene Kopplungselemente, von denen ebenfalls wieder eines zum vorderen und eines zum hinteren Bereich des Transportwagens hin ausgerichtet ist, bei einer entsprechenden Betätigung des Auslösemechanismus in Abhängigkeit von der Position des Transportwagens in einer Wagenreihe nur dann aktivierbar, wenn eines der beiden starr miteinander verbundenen Kopplungselemente frei, d. h. nicht angekoppelt ist. Das bedeutet, analog zu der vorste­ hend beschriebenen ersten Ausführungsform, daß eine an einem Transportwagen angebrachte Kopplungseinrichtung nur dann entriegelt werden kann, wenn sich der entsprechende Trans­ portwagen am Ende oder am Anfang einer Wagenreihe befindet, da nur dann eines seiner beiden starr miteinander verbunde­ nen Kopplungselemente nicht an der Kopplungseinrichtung eines anderen Transportwagens angekoppelt ist und somit frei ist.
Sobald beide Kopplungselemente nicht frei sind, d. h. an den entsprechenden Kopplungselementen von an zwei anderen Trans­ portwagen angebrachten Kopplungseinrichtungen angekoppelt sind, ist auch bei dieser Ausführungsform einer Kopplungs­ einrichtung mit zwei starr miteinander verbundenen Kopp­ lungselementen ein Entriegeln dieser Kopplungseinrichtung und somit eine Entnahme eines in einer mittleren Position einer Wagenreihe angeordneten Wagens nicht möglich.
Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung kann bei einer Aktivierung eines oder beider Kopplungselemente einer Kopplungseinrichtung entweder dessen bzw. deren geometrische Abmessungen oder aber auch dessen bzw. deren Lage geändert werden. Durch ein Ändern der geometrischen Abmessungen bzw. auch der Lage bei einer Aktivierung eines oder beider Kopp­ lungselemente ist bei der erfindungsgemäßen Kopplungsein­ richtung insbesondere erreicht, daß ordnungsgemäß abgekoppel­ te Wagen unterwegs nicht aneinander angekoppelt werden, so daß dadurch das Bilden von sogenannten wilden Reihen bei­ spielsweise auf Parkflächen oder Zufahrtswegen zu Parkflä­ chen oder Boxen, wirksam unterbunden und ausgeschlossen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anzahl aneinandergekoppelter, an nicht näher darge­ stellten Transportwagen angebrachter Kopp­ lungseinrichtungen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung von miteinander verbundenen, an nicht näher dargestellten Transportwagen angebrachten Kopplungseinrich­ tungen und einer nach hinten abgekoppelten und damit freien, an einem ebenfalls nicht näher dargestellten Transportwagen angebrach­ ten Kopplungseinrichtung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anzahl aneinandergekoppelter, ebenfalls an nicht näher dargestellten Transportwagen angebrach­ ter Kopplungseinrichtungen sowie einer freien, nach vorne abgekoppelten, an einem wieder nicht näher dargestellten Transportwagen ange­ brachten Kopplungseinrichtung, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung von zwei frei­ en, abekoppelten, an jeweils einem nicht nä­ her dargestellten Transportwagen angebrachten Kopplungseinrichtungen.
In den einzelnen Fig. 1 bis 4 sind mehrere identisch aus­ geführte Kopplungseinrichtungen 10 weitgehend schematisch dargestellt. Um die einzelnen miteinander verbundenen bzw. auch entkoppelten Kopplungseinrichtungen zu unterscheiden, sind die miteinander verbundenen bzw. voneinander abgekop­ pelten Kopplungseinrichtungen 10, deren einzelne Teile sowie zugeordnete Verriegelungs- und Betätigungsmechanismen dieser untereinander identischen Einheiten mit fortlaufenden Indi­ zes 1, 2, 3 . . . bis n bezeichnet. Als erstes wird nachstehend anhand von Fig. 1 generell der Aufbau und die Wirkungsweise einer Kopplungseinrichtung 10 beschrieben, ohne daß bei die­ ser Beschreibung Indizes verwendet werden. Diese spielen erst dann eine Rolle, wenn das Aneinanderkoppeln und Verrie­ geln bzw. das Entkoppeln einzelner Kopplungseinrichtungen aneinander bzw. voneinander beschrieben wird.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein strichliert angedeutetes Gehäuse 50 wiedergegeben, in welchem eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete, stabförmige Kopplungseinrichtung untergebracht ist, deren an den beiden Enden vorgesehene Kopplungselemente 11 und 12 durch das stabförmige Mittelteil starr miteinander verbunden sind. Die beiden Kopplungselemente 11 und 12 sind unterschiedlich; das an dem einen Ende ausgebildete Elemente 11′ weist die Form eines in Draufsicht L-förmigen Hakens auf, während das über das stabförmige Mittelteil 12 damit starr verbundene andere Element als ein hakenförmiges, in Draufsicht U-förmiges Teil ausgebildet sind. Die zueinander parallelen Schenkel des in Draufsicht U-förmigen Elements sind unterschiedlich lang und zwar ist der kürzere Schenkel des U-förmigen Kopplungsele­ ments 12 um etwas mehr als die Dicke bzw. Breite des stab­ förmigen Mittelteils einer Kopplungseinrichtung 10 kürzer.
Die hakenförmigen Enden der starr miteinander verbundenen Kopplungselemente 11 und 12 liegen bei der bevorzugten Aus­ führungsform an einer Ebene, beispielsweise in der Zeichen­ ebene der Fig. 1. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Kopp­ lungselementen 11 und 12 ist ein Ansatz 13 ausgebildet, wel­ cher vorzugsweise senkrecht in der Ebene verläuft, in wel­ cher die hakenförmigen Ansätze der beiden Kopplungselemente 11 und 12 liegen. An dem freien Ende des Ansatzes 13 ist an einer Stelle 15 ein in der Wiedergabe der Fig. 1 etwa paral­ lel zur Zeichenebene verlaufender Übertragungsarm 14 vorge­ sehen, welcher, wie nachstehend noch erläutert wird, in einer Richtung bewegbar ist, die durch einen in der Fig. 1 nach rechts weisenden Pfeil P 1 angezeigt ist.
Die Halterung und Lagerung der Kopplungseinrichtung 10 ist schematisch durch ein zylinderförmiges Lagerungsteil 40 angedeutet, das entsprechend der Betätigungseinrichtung des Übertragungsarms 14 in der durch einen Pfeil bei der Kopp­ lungseinrichtung 10 1 angedeuteten Richtung verdrehbar ist, d. h. in Fig. 1 im Uhrzeigersinn nach unten etwa senkrecht zur Zeichenebene, verdrehbar ist.
Das der Anlenkstelle 15 gegenüberliegende, freie Ende des Übertragungsarms 14 liegt beispielsweise bei der Kopplungs­ einrichtung 10 in Fig. 1, an einem etwa senkrecht zur Zei­ chenebene verlaufenden Teil eines im Querschnitt L-förmigen Mitnehmers 30 an. Der erwähnte senkrechte Teil des Mitneh­ mers 30 weist in der Mitte einen etwa rechteckigen Ausschnitt 31 auf, welcher von zwei nicht näher bezeichneten Schenkeln flankiert ist. An einem dieser Schenkel des senkrechten Teils des Mitnehmers 30 liegt bei der Kopplungseinrichtung 10 1 der Übertragungsarm 14 1 an.
Unterhalb des Ausschnittes 31 ist in demselben Teil des Mit­ nehmers 30 eine Ausnehmung 32 vorgesehen, durch welche ein Querteil 20′ einer in Draufsicht etwa T-förmigen Wippe 2 vor­ steht. An den beiden Enden des zu dem Querteil 20′ senkrecht verlaufenden Längsteil 20 der Wippe 2 sind hakenförmige An­ sätze 21 bzw. 22 vorgesehen, welche auf der dem Längsteil abgewandten Seite jeweils Abschrägungen 210 bzw. 220 aufwei­ sen. Während der Querteil 20′, der Längsteil 20 und das eine hakenförmige Ende 21 der Wippe 2 in einer Ebene (beispiels­ weise der Zeichenebene der Fig. 1) liegen, ist der andere ha­ kenförmige Ansatz 22 etwas nach oben gekröpft, so daß er sich in einer etwas höher liegenden Ebene befindet. An dem Übergang von dem Querteil 20′ zu dem Längsteil 20 ist die Wippe an einer Stelle 23 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkstelle entgegen der Kraft einer nicht näher darge­ stellten Feder in Richtung des von der Schwenkstelle 23 aus­ gehenden kurzen Pfeils verschiebbar ist.
Nachstehend wird die Funktions- und Arbeitsweise der erfin­ dungsgemäßen Kopplungseinrichtung im einzelnen beschrieben. Wenn der erste oder letzte Wagen von einer ordnungsgemäß abgestellten Wagenreihe abgekoppelt werden soll, ist in eine Aufnahmeeinrichtung, welche einer an einem Transportwagen an­ geordneten Kopplungseinrichtung 10 zugeordnet ist, vorzugs­ weise eine Münze oder ein Pfand einzubringen. Hierdurch wird dann ein nicht näher dargestellter Mechanismus in Gang ge­ setzt, durch welchen wiederum ein ebenfalls nicht dargestell­ ter Auslösemechanismus in der Weise betätigt wird, daß bei­ spielsweise in Richtung eines Pfeils P 1 eine entsprechende Kraft auf den Mitnehmer 301 so wirkt, daß auch der Mitnehmer 30 1 in der Pfeilrichtung P 1 verschoben wird.
Hierdurch wird dann der an dem (in Pfeilrichtung gesehen) rechten Schenkel der Ausnehmung 31 1 anliegende Übertragungs­ arm 14 1 in derselben Richtung, d. h. in der Pfeilrichtung verschoben. Hierdurch wiederum werden dann die starr mitein­ ander verbundenen Kopplungselemente 11 1 und 12 1 der Kopp­ lungseinrichtung 10 1 um die schematisch angedeutete Lagerung 40 1 im Uhrzeigersinn bzw. um etwa 90° verdreht; d. h. die beiden Kopplungselemente zeigen, bezogen auf die Zeichnungs­ ebene der Fig. 1 nach unten. In dieser Stellung wird dann die verschwenkte Kopplungseinrichtung 10 1 vorzugsweise durch eine nicht näher dargestellte Feder gehalten.
Da der kürzere Schenkel des U-förmigen Kopplungselements 12 1 so bemessen ist, daß er nach einer Verschwenkung, beispiels­ weise um 90°, unterhalb des etwa waagrecht angeordneten L- förmigen Kopplungselements 11 2 der Kopplungseinrichtung 10 2 zu liegen kommt, an welcher die Kopplungseinrichtung 10 1 bisher angekoppelt war. Da dadurch die Verbindung zwischen den beiden Kopplungseinrichtungen 10 1 und 10 2 aufgehoben ist, kann der Transportwagen, an welchem die Kopplungsein­ richtung 10 1 angebracht ist, abgezogen werden, d. h. bei der Darstellung in Fig. 1 schräg nach rechts oben entnommen wer­ den.
Das Abkoppeln eines mit einer Kopplungseinrichtung 10 ver­ bundenen Transportwagens, der jedoch am vorderen Ende einer ordnungsgemäß abgestellten Wagenreihe angekoppelt ist, er­ folgt prinzipiell genauso wie das beschriebene Abkoppeln eines Wagens vom hinteren Ende einer Wagenreihe. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der Betätigungsarm 14 dieser Kopplungseinrichtung 10 an dem (in Pfeilrichtung P gesehen) linken Schenkel Ausschnittes 31 des Mitnehmers 30 anliegt, und daß beim Verschwenken der Kopplungseinrichtung 10 deren L-förmiges Kopplungselement 11 von dem U-förmigen Kopplungs­ element 12 der benachbarten Kopplungseinrichtung freikommt, mit welcher die abzukoppelnde Kopplungseinrichtung bisher verbunden war.
Sobald die Kopplungseinrichtung 10 1 von der Kopplungsein­ richtung 10 2 abgekoppelt und der entsprechende Transportwa­ gen abgezogen worden ist, wird die unter einer (nicht näher dargestellten) Federspannung gehaltene, T-förmige Wippe 2 2 der Kopplungseinrichtung 10 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt, da das Kopplungselement 12 1 der Kopplungseinrichtung 10 1 ab­ gezogen ist und somit für das hakenförmige Ende 21 2 der Wip­ pe 2 2 nicht mehr als eine Art Widerlager dient. Das bedeu­ tet, nach dem Abziehen der Kopplungseinrichtung 10 1 befindet sich nunmehr die Wippe 2 2 der Kopplungseinrichtung 10 in der Lage, welche in Fig. 1 bezüglich der Wippe 2 1 der Kopplungs­ einrichtung 10 1 dargestellt ist.
Beim Verschwenken der Wippe 2 2 im Uhrzeigersinn wird durch deren Querteil 20′ 2 der Mitnehmer 30 2 so verschoben, daß der Übertragungsarm 14 2 der Kopplungseinrichtung 10 2 nicht mehr, wie bisher, genau gegenüber dem Ausschnitt 31 2 zu liegen kommt, sondern an dem (in Richtung des Pfeils P 2 gesehen) rechten Schenkel des Ausschnitts 31 2 an dem in Fig. 1 senk­ recht nach oben stehenden Teil des Mitnehmers 30 2 anliegt.
Nunmehr wird ein ordnungsgemäßes Ankoppeln eines von einem Benutzer zurückgebrachten Transportwagens beschrieben, wobei angenommen ist, daß der Transportwagen, der angekoppelt wer­ den soll, derjenige ist, welcher, wie oben gerade beschrie­ ben, abgekoppelt worden ist, und an welchem die schematisch dargestellte Kopplungseinrichtung 10 1 angebracht ist.
Sobald der mit der Kopplungseinrichtung 10 1 versehene Trans­ portwagen ausreichend nahe herangeschoben ist, trifft deren Kopplungselement 12 1 auf die Schräge 210 2 der Wippe 2 2, wel­ che, wie vorstehend gerade ausgeführt, in eine Lage ver­ schwenkt ist, in der sich deren hakenförmiges Ende 21 2 vor dem waagrecht angeordneten L-förmigen Kopplungselement 11 2 der Kopplungseinrichtung 10 2 befindet. Sobald das Kopplungs­ element 12 1 des herangeschobenen Wagens auf die Schräge 210 2 der Wippe 2 2 aufgetroffen ist, wird die Wippe 2 2 einerseits entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und andererseits in Richtung des von der Schwenkstelle 23 2 ausgehenden kurzen Pfeils verschoben.
Sobald die Wippe 2 2 weit genug weggedrückt ist, kommt das Kopplungselement 12 1 der Kopplungseinrichtung 10 1 des heran­ geschobenen Wagens mit dem oberen Ende seines langen Schen­ kels an dem waagrecht angeordneten L-förmigen Kopplungsele­ ment 11 2 der Kopplungseinrichtung 10 2 in Anlage. In diesem Moment wird durch ein nicht näher dargestelltes, an der Kopplungseinrichtung 10 1 vorgesehenes Entriegelungsteil die Federspannung gelöst, durch welche die Kopplungseinrichtung und damit deren beide starr miteinander verbundene Kopp­ lungselemente in einer Lage gehalten waren, in welcher die beiden Kopplungselemente (bezogen auf die Zeichenebene der Ebene der Fig. 1) vorzugsweise senkrecht nach unten ausge­ richtet waren. Durch das Entriegeln der der Kopplungsein­ richtung 10 1 zugeordneten (nicht näher dargestellten) Feder wird diese (10 1) entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 wiedergegebene Lage verschwenkt, wodurch dann der kürzere Schenkel deren U-förmigen Kopplungselements 12 1 hinter den kurzen Schenkel des L-förmigen Kopplungselements 11 1 der Kopplungseinrichtung 10 1 zu liegen kommt. Hierdurch sind dann die Kopplungseinrichtung 10 1 des herangeschobenen Transportwagens und die Kopplungseinrichtung 10 2 eines in einer Reihe angekoppelten Transportwagens miteinander ver­ bunden.
Durch das Ankoppeln der Kopplungseinrichtung 10 1 und durch das dadurch bedingte Verschwenken der Wippe 2 2 ist der Mit­ nehmer 30 2 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage ge­ bracht worden, in welcher der Übertragungsarm 14 2 genau ge­ genüber dessen etwa rechteckigen Ausschnitt 31 1 angeordnet ist. Dies bedeutet, wenn aus Versehen oder auch absichtlich eine Münze, ein Pfand u. ä. in die Aufnahmeeinrichtung einge­ bracht wird, welche der Kopplungseinrichtung 10 2 eines Transportwagens zugeordnet ist, welcher in einer ordnungsge­ mäß abgestellten Reihe eine mittlere Position einnimmt, be­ wirkt die dadurch hervorgerufene Betätigung des nicht näher dargestellten Auslösemechanismus in Richtung des Pfeiles P 2 keine Verschwenkung der zugeordneten Kopplungseinrichtung, da deren Übertragungsarm 14 genau gegenüber dem rechteckigen Ausschnitt 31 2 des Mitnehmers 30 2 angeordnet ist. Die durch den Einwurf bewirkte Verschiebung des Mitnehmers 30 2 hat somit keine Folge, da sie nicht an die zugeordnete Kopp­ lungseinrichtung 10 2 übertragen bzw. weitergegeben werden kann. Somit ist sichergestellt, daß eine Reihe aus ordnungs­ gemäß aneinandergekoppelten und dadurch miteinander verbun­ denen Transportwagen nicht irgendwo getrennt und auseinan­ dergerissen werden kann.
In den Fig. 2 bis 4 sind die drei möglichen und zulässi­ gen Konstellationen zwischen einer Wagenreihe und einem vor­ ne bzw. hinten abgekoppelten Wagen bzw. in Fig. 4 zwischen zwei ordnungsgemäß abgekoppelten Wagen wiedergegeben. Hier­ bei sind in den Figuren nur die wesentlichen Teile näher be­ zeichnet, nämlich die Kopplungseinrichtung 10 und deren starr miteinander verbundene Kopplungselemente 11 und 12, das schematisch angedeutete Gehäuse 50 sowie eine beim U- förmigen Kopplungselement 12 vorgesehene Ausnehmung 51 und ein dem L-förmigen Kopplungselement 11 zugeordneter Ansatz 52 an bzw. in dem schematischen Gehäuse 50 und eine schema­ tisch angegebene Aufnahmeeinrichtung 60 zum Einbringen einer Münze, eines Pfandes u. ä. Die einzelnen, an verschiedenen nicht näher dargestellten Transportwagen angebrachten Ein­ richtungen sind dann jeweils mit fortlaufenden Indizes 1, 2, 3, . . . 11, 12, 13, . . ., 21, 22, . . . n-l, n bezeichnet.
In Fig. 2 ist von einer ordnungsgemäß angestellten Reihe, von welcher insgesamt drei an den nicht näher dargestellten Transportwagen angebrachte Einrichtungen ganz oder teilweise dargestellt sind, nach hinten eine an einem nicht darge­ stellten, Transportwagen angebrachte Kopplungseinrichtung 10 1 abgekoppelt. Das Abkoppeln in Fig. 2 sowie in den beiden an­ deren Fig. 3 und 4 daraus ist ersichtlich, daß die L- bzw. U-förmigen Kopplungselemente 11 und 12 nicht mehr in Drauf­ sicht wiedergegeben sind, sondern nur noch als entsprechend bezeichnete Punkte an den beiden Enden der Kopplungseinrich­ tung beispielsweise als die punktförmig angedeuteten Kopp­ lungselemente 11 1 und 12 1 der Kopplungseinrichtung 10 1. Gleichzeitig ist dadurch auch angezeigt, daß, wie in Verbin­ dung mit Fig. 1 ausgeführt, die beiden Kopplungselemente 11 1 und 12 1 von der Zeichenebene der Fig. 2 senkrecht nach unten vorstehen.
Im Unterschied zu Fig. 2 ist in Fig. 3 lediglich ein mit der Kopplungseinrichtung 10 11 versehener, nicht dargestellter Transportwagen nach vorne abgekoppelt, wobei der ordnungsge­ mäße Abkopplungsvorgang wieder durch die punktförmig ange­ deuteten Kopplungselemente 11 11 und 12 11 der Kopplungsein­ richtung 10 11 zum Ausdruck gebracht ist. In Fig. 3 ist die Wagenreihe durch ganz bzw. teilweise wiedergegebene Kopp­ lungseinrichtungen 10 12 bis 10 14, die entsprechenden Gehäuse 50 12 bis 50 14 und die zugeordneten Aufnahmeeinrichtungen 60 12 bis 60 14 angedeutet, welche an ebenfalls nicht näher dargestellten Transportwagen angebracht sind.
In Fig. 4 sind schließlich zwei ordnungsgemäß abgekop­ pelte Kopplungseinrichtungen 10 21 und 10 22 dargestellt, wel­ che ebenfalls an nicht näher dargestellten Transportwagen angebracht sind. Auch in Fig. 4 ist das ordnungsgemäße Ab­ koppeln dadurch zum Ausdruck gebracht, daß die jeweiligen Kopplungselemente 11 21, 11 22 bzw. 12 21 und 12 22 lediglich punktförmig wiedergeben ist. Wie aus Fig. 4 in Verbindung mit den Erläuterungen zu Fig. 1 ohne weiteres zu ersehen ist, kann bei der erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung ein so­ genanntes wildes Ankoppeln nicht vorgenommen werden.
Wenn nämlich versucht werden sollte, beispielsweise die Kopplungseinrichtung 10 21 an die Kopplungseinrichtung 10 22 anzukoppeln, könnte das von dem zapfenförmigen Ansatz 52 21 umgebene Kopplungselement 11 21 in die Ausnehmung 51 22 mit dem Kopplungselement 12 22 eingeführt werden. Sobald dies versucht wird, stoßen, bedingt durch die Führung zwischen dem zapfenförmigen Ansatz 52 21 und der Ausnehmung 51 22, die beiden von der Zeichenebene in Fig. 4 senkrecht nach unten stehenden Kopplungselemente 11 21 und 12 22 aufeinander bzw. gegeneinander. Es kann also kein ordnungsgemäßes Ankoppeln stattfinden und insbesondere wird die vorher beim Abkoppeln eingeworfene Münze u. ä. nicht ausgegeben. In vielen Fällen dürfte der eigentliche Hintergedanke bei dem Versuch, ord­ nungsgemäß abgekoppelte, nicht mehr oder noch nicht benutzte Einkaufswagen unterwegs aneinander anzukoppeln, der sein, die eingeworfene Münze u. ä. zurückzuerhalten, ohne den vor­ her entnommenen Einkaufswagen an eine der hierfür vorgesehe­ nen Stellen zurückgebracht zu haben.
In Anlehnung an die in Fig. 1 dargestellte und anhand dieser Figur beschriebenen Ausführungsform, bei welcher die beiden Kopplungselemente 11 und 12 jeder Kopplungseinrichtung 10 starr miteinander verbunden sind, kann auch eine Kopplungs­ einrichtung geschaffen sein, bei welcher die an den beiden gegenüberliegenden Enden einer Kopplungseinrichtung vorgese­ henen Kopplungselemente (11 bzw. 12) nicht starr miteinander verbunden sind. Beispielsweise könnte das die beiden Kopp­ lungselemente (11, 12) verbindende stabförmige Mittelteil etwa in Höhe des senkrechten Ansatzes 13 aufgetrennt sein, und an jedem der beiden dadurch erhaltenen, stabförmigen Verbindungsteile könnte ein dem Ansatz 13 entsprechender, senkrechter Ansatz 13 angebracht sein. An jedem dieser bei­ den Ansätze könnte dann auch ein dem Übertragungsarm 14 ent­ sprechender Arm gelenkig angebracht sein. Selbstverständlich müßte dann der rechteckige Ausschnitt 31 in den Mitnehmer 30 entsprechend größer ausgebildet sein, oder gegebenenfalls der Mitnehmer aufgeteilt sein, damit die voneinander ge­ trennten Kopplungselemente je nach der gewünschten Ausfüh­ rungsform abhängig oder unabhängig voneinander aktivierbar wären.

Claims (6)

1. Kopplungseinrichtung zum Koppeln von Transportwagen, wie Einkaufswagen, zu einer Wagenreihe und zum Abkoppeln der Transpotwagen von der Wagenreihe, wobei mit der Kopplungs­ einrichtung vorzugsweise ein durch Münz- oder Pfandeinwurf u. ä. betätigbarer Auslösemechanismus in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei getrenn­ ten, abhängig oder unabhängig voneinander aktivierbaren Kopplungselementen der an einem Transportwagen angebrachten Kopplungseinrichtung, von denen jeweils eines zum vorderen und eines zum hinteren Bereich des Transportwagens hin aus­ gerichtet ist, bei einer Betätigung des Auslösemechanismus in Abhängigkeit von der Position des Transportwagens in der Wagenreihe nur das dem freien, d. h. nicht angekoppelten Kopplungselement gegenüberliegende Kopplungselement akti­ vierbar ist.
2. Kopplungseinrichtung zum Koppeln von Transportwagen, wie Einkaufswagen, zu einer Wagenreihe und zum Abkoppeln der Transportwagen von der Wagenreihe, wobei mit der Kopplungs­ einrichtung vorzugsweise ein durch Münz- oder Pfandeinwurf u. ä. betätigbarer Auslösemechanismus in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei starr mitein­ ander verbundene Kopplungselemente (11; 12 ) der an einem Transportwagen angebrachten Kopplungseinrichtung (10), von denen jeweils einem zum vorderen und eines zum hinteren Be­ reich des Transportwagens hin ausgerichtet ist, bei einer Betätigung des Auslösemechanismus in Abhängigkeit von der Position des Transportwagens in der Wagenreihe nur dann ak­ tivierbar sind, wenn eines der beiden Kopplungselemente (11; 12) frei, d. h. nicht angekoppelt ist.
3. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aktivie­ rung eines oder beider Kopplungselemente dessen bzw. deren geometrische Abmessungen geändert werden.
4. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aktivie­ rung eines oder beider Kopplungselemente dessen bzw. deren Lage geändert wird.
5. Kopplungseinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frei­ en Enden der Kopplungselemente (11; 12) der Kopplungsein­ richtung (10) vorzugsweise in Form von Haken ausgebildet sind, daß die Kopplungseinrichtung (10) zumindest in einer ihrer beiden, vorzugsweise um 90° gegeneinander verdrehbaren Lagen vorzugsweise unter Federspannung gehalten ist, und daß die an einem Transportwagen angebrachte Kopplungseinrichtung (10) in Abhängigkeit von der Position dieses Transportwagens in einer Wagenreihe durch das Zusammenwirken eines durch den Auslösemechanismus betätigbaren Mitnehmers (30) und einer mit diesem in Wirkverbindung stehenden, schwenkbaren Wippe (20) entriegelbar ist oder nicht.
6. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien, hakenförmigen Enden der starr miteinander verbundenen Kopplungselemente (11; 12) einer Kopplungseinrichtung in einer Ebene liegen, aber unter­ schiedlich ausgebildet sind, während annähernd gleich ausge­ führte, abgewinkelte Enden (21, 22) der Wippe (20) gegenein­ ander höhenversetzt sind.
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