DE3623418A1 - Mechanisch beanspruchbare fuegeverbindung von bauteilen - Google Patents
Mechanisch beanspruchbare fuegeverbindung von bauteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanisch beanspruchbare Fügeverbindung
von Bauteilen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1
sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
In vielen Bereichen der Technik werden Verbindungstechniken eingesetzt,
um beispielsweise zur Herstellung von Maschinen, Vorrichtungen oder
anderen Funktionseinheiten die Bauteile miteinander zu verbinden.
Dabei unterscheidet man im wesentlichen zwischen lösbaren Verbindungen
über Keile, Stifte, Bolzen, Schrauben usw. und nichtlösbaren Verbindungen,
wie beispielsweise Nieten, Schweißen, Löten usw.. Durch
Hinzuziehung von im Stand der Technik geläufigen Federelementen können
viele dieser Verbindungen außerdem besonders elastisch gestaltet
werden.
Die dafür zur Anwendung kommenden Maschinenelemente sind als Normteile
erhältlich. Sie können aus verschiedenartigen Werkstoffen geschaffen
sein, wobei die Auswahl sich aufgrund des jeweiligen Einsatzgebietes,
der Beanspruchung usw. ergibt.
Dabei ist insgesamt von Nachteil, daß letztendlich die zu verbindenden
Bauteile stets in irgendeiner Weise an die vorhandenen Verbindungselemente
angepaßt werden müssen, um beispielsweise Probleme beim
Zusammenfügen zu vermeiden. Dies bezieht sich insbesondere auf das
Einhalten diverser Abmessungen, die sich an die vorgegebenen Normmaße
anlehnen müssen.
Für spezielle Einsatzzwecke ist auch denkbar, geeignete Verbindungselemente
als Sonderanfertigungen herzustellen. Von Nachteil ist dabei,
daß für deren Herstellung und insbesondere für deren Bevorratung
als Ersatzteil nicht unwesentliche Kosten anfallen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch beanspruchbare Fügeverbindung
aufzuzeigen, die es erlaubt, bei der Gestaltung der zu verbindenden
Bauteile ohne Rücksicht auf im Handel erhältlicher Verbindungselemente
vorgehen zu können. Eine weitere Teilaufgabe ist es, die im Zusammenhang
mit der Herstellung und Verwendung solcher spezieller Verbindungen
anfallenden Kosten minimal zu halten.
Dies gelingt gemäß der Erfindung mit einer Fügeverbindung, welche
durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Patentanspruch 13 nennt ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Fügeverbindung.
Im Stand der Technik ist zwar das Umspritzen (Umpressen) von Metall-
vorzugsweise Stahl- oder Aluminiumteilen als Verstärkungsteile bzw.
Metallträgerplatinen mit eingespritzten Kunststoffteilen oder das
Umspritzen bzw. Umpressen oder Umextrudieren von Spulen oder Leiterbahnen
in der Elektrotechnik zur Erzielung einer Isolationswirkung
bekannt. Diese Verfahren sind unter dem Sammelbegriff "Outsert-Technik"
geläufig. Ebenfalls bekannt ist das Einspritzen von Metallteilen,
z. B. Gewindeinserts. Dieser bekannte Stand der Technik vermochte
es im Hinblick auf die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe allerdings nicht, irgendwelche Lösungsansätze beizutragen.
In besonders vorteilhafter Weise wird die Geometrie eines Verbindungselementes
im wesentlichen nicht von einem Spritzgußwerkzeug
sondern in funktioneller und kostengünstiger Weise durch die Gestaltung
von Hohlräumen (Kavität) der zu verbindenden Bauteile gebildet. Das
eigentliche Spritzgußwerkzeug dient lediglich dem Zweck, die Kunststoff-
Füllmasse einzubringen und gegebenenfalls die aufgrund des
Füllmassen-Druckes auftretenden Kräfte aufzunehmen. Um die Verwendung
möglichst wenig bearbeiteter Bauteile (z. B. werkzeugfallender
Aluminium-Druckgußteile) zu ermöglichen, kann das Spritzgußwerkzeug
mit diesen so in Wirkverbindung gebracht werden, daß ein Toleranzausgleich
über eine schwimmend gelagerte Angußplatte erfolgen kann.
Die zwischen den Bauteilen vorgesehenen Kanäle für die Kunststoff-
Füllmasse können in vorteilhafter Weise als sogenannte "Sollbruchstellen"
dienen.
Durch geeignete Werkstoffaufwahl ist damit auch bei Bauteilen mit
nur ungenügenden Oberflächeneigenschaften im Verbindungsbereich nicht
nur eine spiel- und klapperfreie Verbindung erzielbar, sondern es
ist damit auch möglich, diese federnd zu gestalten. Unter Berücksichtigung
der Verarbeitungsschwindung des verwendeten Werkstoffes
kann bei geeignet hohen Verarbeitungsdrücken auch nach der Fügung
noch ein permanenter Überdruck in der Kavität aufrecht erhalten bleiben,
der die Elastizitätseigenschaften des Verbindungselementen-
Werkstoffes voll zur Wirkung bringen kann. Dadurch entsteht eine
elastisch vorgespannte Klemmverbindung.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen mechanisch beanspruchbaren
Fügeverbindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Figurenbeschreibung offenbart. Ein vorteilhafter Anwendungsfall ist
durch die entsprerchend gestaltete Lagerung bzw. Halterung einer Lenksäule
eines Kraftfahrzeug-Lenkrades gegeben.
Die Erfindung ist anhand dieses Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
beschrieben. Diese zeigt im Einzelnen in
Fig. 1 eine Lagerung einer axial bewegbaren Lenksäule in
einem Kraftfahrzeug
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung der Fügeverbindung
gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Pfeile III in Fig. 2
mit auf einem Lageroberteil aufgesetztem Spritzgußwerkzeug,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Pfeile IV in Fig. 2,
ebenfalls mit auf dem Lageroberteil aufgesetztem
Spritzgußwerkzeug,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des Kontaktbereiches
zwischen Lagerober- und Unterteil,
Fig. 6 ein pvT-Diagramm des für das Verbindungselement verwendeten
Werkstoffes und
Fig. 7 ein den Einspritzzyklus wiedergebendes pt-Diagramm.
Fig. 1 zeigt in einem Anwendungsfall der Erfindung in einer schematischen
Darstellung den vorderen Innenraum (1) eines Personenkraftfahrzeuges
(2). Auf dem Fahrersitz (3) ist der Fahrzeugführer (4)
mittels eines bekannten Dreipunkt-Sicherheitsgurtes (5) gehalten.
Ein Antriebsaggregat (6) befindet sich im vorderen Bereich des
Personenkraftfahrzeuges (2) und besteht dabei aus einem längs eingebauten
Motor (7), an den sich nach hinten ein Getriebe (8) anschließt.
Wie aus Fig. 1 weiterhin entnommen werden kann, ist nahe einer Armaturentafel
(9) ein Lenkrad (10) angeordnet, welches über eine Lenksäule
(13) mit einem Lenkgetriebe (14) in Wirkverbindung steht.
Die Lenksäule (13) ist in einer Lagerschale (15) drehbeweglich gelagert,
während in axialer Richtung keine Relativbewegung möglich ist.
Diese Lagerschale (15) ist nun mit einer erfindungsgemäßen Fügeverbindung
(12) an einem im Bereich der Armaturentafel (9) stationär
angerodneten Querträger (16) befestigt. Wie später noch gezeigt werden
wird ist die Verbindung derart gestaltet, daß bei Eintritt bestimmter
Voraussetzungen die Fügeverbindung (12) in der Weise sich löst, daß
die Lagerschale (15) zusammen mit der Lenksäule (13) eine Axialbewegung
(Pfeil 17) ausführt, so daß danach das Lenkrad (10) die gestrichelte
Position einnimmt.
Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme zum Schutz des Fahrzeugführers
(4), der folgende Ursache zugrunde liegt.
Bei einem starken Frontalaufprall des Personenkraftfahrzeuges (2)
ist stets zu beobachten, daß der Fahrzeugführer (4) mit dem Kopf
auf das Lenkrad (10) aufschlägt. Dies wird in der Regel durch starke
Vorverlagerung des Oberkörpers und des Kopfes hervorgerufen. Um dies
zu verhindern und das Verletzungsrisiko so weit als möglich zu reduzieren,
ist die vorbeschriebene Axialverlagerung des Lenkrades (10)
eine der möglichen Schutzmaßnahmen.
Um eine solche axiale Verschiebung der Lenksäule (13) und damit auch
des Lenkrades (10) zu ermöglichen, weist die Lenksäule (13) einen
Abschnitt auf, welcher aus einem verformbaren Gitterrohr (18) besteht.
Dabei käme beispielsweise auch ein Wellrohr o. ä. in Frage. An der
bereits genannten Lagerschale (15) ist nun ein Seil (19) befestigt,
welches zu einer Umlenkrolle (20) im Bereich einer Stirnwand (23)
und weiter bis zu einer Befestigungsstelle (24) am Getriebe (8) geführt
ist. Bei einem Frontalaufprall, der zu einer entsprechenden Verformung
des Fahrzeugbugs führt, wird auch das Antriebsaggregat (6) betroffen
sein, welches danach die gestrichelte Position einnimmt. Diese Relativverschiebung
wird durch das am Getriebe (8) befestigte Seil (19)
als Zugkraft auf die Lagerschale (15) übertragen, mit dem Zweck diese
wie bereits beschrieben axial zu verschieben. Dabei muß sich die
Fügeverbindung (12) der Lagerschale (15) am Querträger (16) bei überschreiten
einer bestimmten Belastung lösen.
Diese Fügeverbindung (12) ist nun wie nachstehend beschrieben aufgebaut.
Hierzu ist in Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des Kopplungsbereiches
der Lagerschale (15) am Querträger gezeigt. Die Schnittdarstellungen
nach den Fig. 3 und 4 verdeutlichen vollends den
konstruktiven Aufbau. Dabei ist zunächst ein Oberteil (25) vorgesehen,
welches als Aluminium-Druckgußteil ausgeführt und mit zwei Durchgangsbohrungen
(26) versehen ist, über die mittels Bolzenverbindungen
(nicht dargestellt) eine feste Verbindung mit dem Querträger (16)
herstellbar ist.
Dieses Oberteil (25) nun ist mittels konisch zulaufender
Schwalbenschwanzführung (27) in der Weise mit einem Unterteil (28) der Lagerschale
(15) verbunden, damit in der Normallage des Lenkrades (10)
die konische Schwalbenschwanzführung (27) in ihrer, einen festen
Sitz gewährleistenden Endstellung liegt. Auch das Unterteil (28)
ist wie die gesamte Lagerschale (15) als Aluminium-Druckgußteil ausgeführt.
Eine Oberflächenbearbeitung der Kontaktflächen (29.1, 29.2,
29.3, 29.4) beider Teile für die Herstellung der Fügeverbindung (12)
ist nicht erforderlich.
Gemäß der in Fig. 1 beschriebenen Funktion der Sicherheitseinrichtung
soll sich das Unterteil (28) bei einer vorgegebenen, durch die Zugwirkung
des Seiles (19) hervorgerufenen Kraft (F) vom Oberteil (25)
lösen und dabei in der Schwalbenschwanzführung (27) entlang bzw.
aus dieser herausgleiten. Die Kraft (F) ergibt sich durch die Auslegung
später noch zu erwähnender Abscherquerschnitte und zusätzlich
durch die für die Überwindung der Haftreibung zwischen Ober- und
Unterteil (25, 28) nötigen Losbrechkraft.
Das Verbindungselement (33) ist als eine, während des Fügevorganges
hergestellte Kunststoff-Spritzgußform ausgebildet, wobei die Formwerkzeuge
zumindest teilweise von dem zu verbindenden Ober- bzw. Unterteil
(25, 28) gebildet werden. Hierzu weist das Unterteil (28)
schräggestellte, aber symmetrisch zur Längsachse (34) der Lagerschale
(15) verlaufende Sicken (35) auf, in die entsprechend angeordnete,
als Bohrungen ausgeführte Kanäle (36) des Oberteiles (25) münden.
Eine obere Kappe (37) des Verbindungselementes (33) bildet bei dessen
Herstellung den Angußverteiler für die einzupressende Kunststoff-
Füllmasse.
Zur Herstellung der Fügeverbindung bzw. des Verbindungselementes
(33) werden Ober- und Unterteil (25, 28) zunächst mittels
Schwalbenschwanzführung (27) zusammengebracht und in ein Spritzgußwerkzeug
(nicht dargestellt) eingelegt, welches mit geeigneten Aufnahmen zur
Halterung und Abstützung versehen ist. Über geeignete Mittel (beispielsweise
federbelasteter Schieber) werden Ober- und Unterteil
(25, 28) in Richtung der Konizität der Schwalbenschwanzführung (27)
zusätzlich mit einer Kraft (F M ) gegeneinander verspannt. Somit ist
zunächst eine spielfreie Vormontage gewährleistet. Beim Anlegen der
Düse einer Spritzgußmaschine wird eine zusätzliche Andruckkraft (F D )
von einem Gußwerkzeug (38) über eine Kugelgelenklagerung (Radius R)
zum Toleranzausgleich auf eine Angußplatte (39) und damit auf das
Oberteil (25) übertragen. Durch die dabei entstehende Dichtfläche
(43) und die entsprechende Kontur der Aushöhlung der Angußplatte
(39) wird die Form der Kappe (37) bestimmt. Sicken (35), Kanäle (36)
und Kappe (37) bestimmen letztendlich die Form des Verbindungselementes
(33), wobei das Einpressen der Kunststoff-Füllmasse über eine Angußstange
(44) in der Angußplatte (39) erfolgt.
Wie aus Fig. 5 entnommen werden kann, haben sich durch den Mediumdruck
während des Einspritzvorganges die Anlageflächen der Schwalbenschwanzführung
(27) satt aufeinandergepreßt, so daß aufgrund von maßlichen
Toleranzen und Unebenheiten von Ober- und Unterteil (25, 28) geringfügige
Spalte (45) zwischen den Kontaktflächen (29.1-29.4) entstehen.
Dort hinein drückt sich beim Füllvorgang die Kunststoff-Füllmasse,
welche sich dabei relativ schnell abkühlt, erstarrt und dadurch eine
dichtende Funktion erfüllt. Damit kann eine spiel- und klapperfreie
Verbindung erzielt werden. Durch entsprechende Werkstoffauswahl und
Dimensionierung der Kanäle (36) ist an dieser Stelle durch die damit
gebildeten Abscherquerschnitte eine Sollbruchstelle entstanden, die
bei einer bestimmten Scherkraft (F) die Fügeverbindung (12) und danach
auch die Verbindung mittels Schwalbenschwanzführung (27) löst.
Einen entscheidenden Einfluß auf die Funktion des Verbindungselementes
(33) hat dessen Werkstoffauswahl, da Wärmeausdehnung und
Verarbeitungsschwindung zu beachten sind. Für eine einwandfreie (spiel- und klapperfrei
auch bei kraft- und temperaturbezogen wechselnden Betriebsbeanspruchungen)
Funktion ist es wünschenswert, nach dem Fügevorgang
und dem Erstarren der Füllmasse einen ständigen Überdruck derselben
in den Sicken (35) aufrecht zu erhalten.
Diese Anforderungen lassen sich beispielsweise mit einem amorphen,
glasfasergefüllten Thermoplasten (z. B. Polycarbonat mit 30%
Kurzglasfaserverstärkung) erfüllen. Dessen Wärmedehnung ist nahezu mit der
des für Ober- und Unterteil (25, 28) verwendeten Aluminiums identisch,
so daß ein Einfluß aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten
unbeachtlich ist. Die unterschiedlichen Betriebstemperaturen
ergeben sich aus den Temperaturen des Innenraumes (1) des
Personenkraftfahrzeuges (2). Eine Verarbeitungsschwindung der Füllmasse von
etwa 0,3% kann, wie nachstehend ermittelt, beispielsweise mit einem
Einspritz- bzw. Nachdruck von < 300 bar bereits völlig ausgeglichen
werden, so daß bei einem Einspritz- bzw. Nachdruck von 500-1000 bar,
vorzugsweise 700-800 bar in jedem Fall auch nach dem Erstarrungsvorgang
ein bleibender Überdruck in den Sicken (35) herrscht.
In Fig. 6 ist ein p, v, T-Diagramm dargestellt, welches eine Beziehung
zwischen der Temperatur (T), dem spezifischen Volumen (v) und den
herrschenden Drücken (p) wiedergibt. Aus der Beziehung
läßt sich bei einer Einsatztemperatur von beispielsweise 50°C der
Kompressionsmodul (K) des verwendeten Werkstoffes in etwa mit 7100 N/mm²
ermitteln.
wobei gilt: 1000 bar = 100 N/mm²
Aufgrund der Beziehung v = v₀-v K ergibt sich die Relation
Damit ergibt sich pro 100 bar Druckänderung eine Volumenkompression
von etwa 1,4% (100 : 7100 ≈ 0,014).
Bei einer aus entsprechenden Datenblättern entnehmbaren Verarbeitungsschwindung
des verwendeten Werkstoffes von etwa 0,3-0,4% ergibt
sich, wie bereits erwähnt, daß bei Verarbeitungs-Massedrücken von
<300 bar nach erfolgter Schwindung eine rein elastische Volumenkompression
in den Sicken (35) auftritt, die sich aus der Differenz
zwischen dem Verarbeitungs-Massedruck und dem für den Schwindungsausgleich
verbrauchten Druck ergibt.
Fig. 7 letztlich zeigt den Druckverlauf im Bereich der Einspritzdüse
in Abhängigkeit von der Zeit (t). Der Spritzzyklus ist hier in zwei
Teile zu gliedern und zwar in die Einspritzphase (E) und die Nachdruckphase
(N). Die gestrichelte Linie gibt den theoretisch zu erwartenden
Kurvenverlauf wieder, während der im konkreten Fall gemessene Kurvenverlauf
durch die durchgezogene Linie beschrieben ist. Nach etwa 20-25
Sekunden (hier 21 Sekunden) wird der Einspritzvorgang abgebrochen,
so daß der im Bereich der Einspritzdüse herrschende Druck relativ
rasch wieder auf Null absinkt. Innerhalb der Spritzgußform, das heißt
innerhalb des Verbindungselementes (33) und dabei ganz besonders
im Bereich der Sicken (35) des Unterteiles (28) bleibt aber nach
wie vor ein gewisser Überdruck erhalten, der die Elastizität des
gesamten Verbindungssystems bestimmt und dabei die spiel- und klapperfreie
Verbindung sicherstellt. Die Differenz zwischen tatsächlichem
und theoretischem Druckverlauf in der Einspritzphase (E) bzw. in
der Nachdruckphase (N) erklärt sich durch das dabei stattfindende
Füllen von Spalten (45) und Unebenheiten mit der sich daraus ergebenden
Selbst-Dichtwirkung.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf den gezeigten Anwendungsfall
beschränkt, sondern insbesondere auch dort anwendbar, wo eine
Fügeverbindung zu erstellen ist, die gleiche oder ähnliche Eigenschaften
aufweisen soll. Die jeweilige Gestaltung des Verbindungselementes
(33) ist durch mannigfaltige Variationsmöglichkeiten gekennzeichnet,
die sich letztendlich an den Anforderungen des jeweiligen Verwendungszweckes
orientieren werden. Dabei kann, wie im vorstehend aufgezeigten
Fall ebenfalls eine Sollbruchstelle einbezogen werden. Selbstverständlich
ist auch eine Gestaltung denkbar (z. B. anders geformte Sicken),
bei der auf zusätzliche Verbindungsmittel (Schwalbenschwanzführung
usw.) verzichtet wird. Gleichfalls in weiten Bereichen modifizierbar
ist der Einsatz von Werkstoffen, aus denen die Verbindungselemente
gegossen werden können. Diese Verbindungstechnik ist überall dort
empfehlenswert, wo die üblichen Verbindungstechniken mittels der
gängigen Verbindungsmittel aufgrund der bereits eingangs genannten
Umstände von Nachteil sind.
Claims (14)
1. Mechanisch beanspruchbare Fügeverbindung von Bauteilen, insbesondere
von metallischen Bauteilen mittels Verbindungselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (33) durch
eine während des Fügevorganges hergestellte Spritzgußform gebildet
wird, wobei die Formwerkzeuge zumindest teilweise von den
zu verbindenden Bauteilen (25, 28) gebildet werden in der Weise,
daß sich die Kontur des Verbindungselementes (33) aus entsprechenden,
über Kanäle (36) miteinander verbundenen Ausnehmungen (35, 37)
der Bauteile (25, 28) und/oder des eigentlichen Gußwerkzeuges
(39) ergibt.
2. Fügeverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Verbindungselement (33) ein Werkstoff mit gleichem
oder ähnlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten wie die zu verbindenden
Bauteile (25, 28) und mit geringer Schwindungsneigung vorgesehen
ist.
3. Fügeverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Verbindungselement (33) ein amorpher, glasfasergefüllter
thermoplastischer Kunststoff vorgesehen ist.
4. Fügeverbindung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Polycarbonat mit 30% Kurzglasfaserverstärkung verwendet wird.
5. Fügeverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest in den Kontaktbereichen der zu verbindenden Bauteile
(25, 28) das Verbindungselement (33) auch nach dessen Erstarren
einen, eine elastisch federnde Fügeverbindung (12) sicherstellenden
permanenten Medium-Innendruck aufweist.
6. Fügeverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (33) auch fertigungsbedingte, als Dichtungen
wirkende Spalte (45) zwischen den Kontaktflächen (29.1
-29.4) der Bauteile (25, 28) zumindest teilweise ausfüllt.
7. Fügeverbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in zumindest einer Belastungsrichtung der Fügeverbindung (12)
eine durch Kanäle (36) gebildete Sollbruchstelle vorgesehen ist.
8. Fügeverbindung nach Patentanspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese für die Befestigung einer Lenksäulen-Lagerschale (15)
an einem karosserieseitig stationär angeordneten Tragelement (16)
eines Personenkraftfahrzeuges (2) vorgesehen ist.
9. Fügeverbindung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die, ein Lenkrad (10) tragende Lenksäule (13) entlang ihrer
Längsachse verschiebbar ist, wofür ein, eine Zugkraft (F) ausübendes
Seil (19) an der Lagerschale (15) angreift.
10. Fügeverbindung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschale (15) ein mit einem karosserieseitigen Querträger
(16) fest verbundenes Oberteil (25) aufweist, welches mittels
in Verschieberichtung konisch zulaufender Schwalbenschwanzführung
(27) in einem Unterteil (28) der Lagerschale (15) geführt ist,
wobei das Unterteil (28) schräggestellte, zur Längsachse (34)
der Lagerschale (15) symmetrisch verlaufende Sicken (35) aufweist,
in die entsprechend angeordnete, als Bohrungen ausgeführte Kanäle
(36) des Oberteiles (25) münden.
11. Fügeverbindung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (35) und die Kanäle (36) von dem durch sie gebildeten
Verbindungselement (33) ausgefüllt sind, wobei eine obere,
bei der Herstellung als Angußverteiler dienende Kappe (37) des
Verbindungselementes (33) von einer entsprechend gestalteten Aushöhlung
einer Angußplatte (39) gebildet wird.
12. Fügeverbindung nach Patentansprüch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu verbindenden Bauteile (25, 28) als Aluminium-Druckgußteile
ausgeführt sind.
13. Verfahren zur Herstellung einer mechanisch beanspruchbaren Fügeverbindung
nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 13.1 daß die zu verbindenden Bauteile (25, 28) mit ihren Hohlräumen (35, 36) in die gewünschte relative Position zueinander verbracht und in dieser Position gegeneinander verspannt werden,
- 13.2 daß eine, eine Angußstange (44) beinhaltende Angußplatte (39) auf eines (25) der zu verbindenden Bauteile aufgesetzt und mit einer Andruckkraft (F D ) beaufschlagt wird, die von einem mittels Kugelgelenklagerung (R) angreifendem Gußwerkzeug (38) ausgeübt wird und
- 13.3 daß nach Anlegen der Düse einer Spritzgußmaschine nach einer kurzzeitigen, Spalte (45) und Hohlräume (35, 36, 37) füllenden Einspritzphase (E) und einer Nachdruckphase (N) der düsenseitige Fülldruck auf 0 reduziert wird.
14. Verfahren nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungselementen-Füllmasse mit einem Druck von 500-1000
bar, vorzugsweise 700-800 bar eingepreßt wird und der düsenseitige
Fülldruck über einen Zeitraum von 20-25 Sekunden aufrecht erhalten
bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623418 DE3623418A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Mechanisch beanspruchbare fuegeverbindung von bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623418 DE3623418A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Mechanisch beanspruchbare fuegeverbindung von bauteilen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3623418A1 true DE3623418A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3623418C2 DE3623418C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6304965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623418 Granted DE3623418A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Mechanisch beanspruchbare fuegeverbindung von bauteilen |
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