DE3623304A1 - Vorrichtung zum erzeugen elektromagnetischer impulse - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen elektromagnetischer impulseInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
elektromagnetischen Impulses hoher Energie, mit einem von
einer Stromquelle aufladbaren elektrischen Ladungsspeicher,
dessen durch Schließen eines Entladestromkreises
entstehender Entladestrom eine ein elektromagnetisches
Induktionsfeld erzeugende Einrichtung durchfließt.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie bestehen im
allgemeinen aus einem Kondensator hoher Kapazität oder, um
die Kapazität zu erhöhen, aus einer Batterie
parallelgeschalteter Kondensatoren, die sich unter
Zuschalten einer Stromquelle aufladen lassen, und deren
Entladeanschlüsse über einen Schalter mit einer
Induktionsspule verbunden sind. Durch Schließen des
Schalters im Entladekreis entsteht ein kurzer Impuls mit
hoher Stromstärke, der in der Induktionsspule entsprechend
einen elektromagnetischen Impuls hoher Energie erzeugt. Zur
weiteren Konzentration der magnetischen Energie ist es
gebräuchlich, die Induktionsspule mit einer geeigneten
weichmagnetischen Kapselung zu versehen.
Elektromagnetische Impulse hoher Energie werden
beispielsweise für magnetische Verformungsverfahren oder
die Herstellung von Metallverbindungen benötigt. Zu diesem
Zweck läßt man den magnetischen Fluß einen Ringspalt
durchlaufen, in dem das zu bearbeitende Substrat angeordnet
wird, um dem konzentrierten magnetischen Impuls ausgesetzt
zu werden. Für andere Anwendungen wird der magnetische Fluß
im Inneren einer hohlzylindrisch ausgebildeten Spule
ausgenutzt.
Die in den bekannten Vorrichtungen verwendeten
Kondensatoren sind meist Metallfolienkondensatoren, die
üblicherweise als Wickelkondensatoren ausgebildet sind. Um
einen elektromagnetischen Impuls hoher Flankensteilheit zu
erzeugen, ist man bestrebt, den bei jeder
Kondensatorkonstruktion unvermeidbaren Induktivitätsanteil
möglichst gering zu halten. Um große Stromwege zu
vermeiden, bildet man die Wickelkondensatoren häufig derart
aus, daß die Wicklungen der koaxial gewickelten, aber
entgegengesetzt gepolten Metallfolienbänder in axialer
Richtung ein Stück gegeneinander versetzt werden, so daß
die Lagen je einer Folie an einer Stirnseite der Wicklung
miteinander beispielsweise verlötet werden können, wodurch
der Stromweg zu fast allen Teilen einer Folienwicklung
gleich lang ist. Hierdurch werden sowohl ohmsche wie auch
induktive Verluste reduziert.
Die bekannten Vorrichtungen zum Erzeugen
elektromagnetischer Impulse hoher Energie sind durch das
Vorsehen getrennter Speicherkondensatoren und getrennter
Induktionsspulen verhältnismäßig sperrig und bauaufwendig,
was sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar macht, wenn
mehrere solcher Kondensator-Spuleneinheiten für bestimmte
Anwendungszwecke auf möglichst kleinem Raum zusammen oder
hintereinander angeordnet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die wesentlich
raumsparender baut, und bei der unnötige
Verbindungsstromwege möglichst vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
elektrische Ladungsspeicher selbst als diese
Induktionseinrichtung ausgebildet ist, wobei der
elektromagnetische Impuls durch Kurzschließen des
Ladungsspeichers erzeugbar ist.
In bevorzugter Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus
mindestens zwei durch Dielektrikumsschichten voneinander
elektrisch getrennten und entgegengesetzt gepolt
aufladbaren, in Art eines Wickelkondensators zu einer im
wesentlichen zylindrischen Spule aufgewickelten
Metallfolienbändern, die an ihren entgegengesetzten Enden
mit über einen Entladeschalter verbindbaren Anschlüssen
versehen sind.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, den Entladestromfluß
innerhalb des Kondensators unmittelbar zur Erzeugung des
elektromagnetischen Impulses zu verwenden. Dabei kommt es
darauf an, den Ladungsspeicher ähnlich einer Spule derart
auszubilden, daß das Ampere-Windungsprodukt möglichst groß
wird. Hierfür ist es erforderlich, daß der Stromfluß beim
Entladen innerhalb der Vorrichtung die gleiche Richtung
aufweist, dies läßt sich bei einer Wicklung aus zwei
gegeneinander isolierten Metallfolienbändern dadurch
erreichen, daß man die für die Entladung kurzzuschließenden
Anschlüsse der sich gegenüberliegenden, aber
unterschiedlich gepolten Kondensatorplatten oder Wicklungen
an deren entgegengesetzten Windungsenden vorsieht. Wie sich
leicht aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung ergibt,
fließt der Entladestrom unter dieser Voraussetzung in allen
Kondensatorwicklungen gleichsinnig.
Bekannte Speicherkondensatoren weisen dagegen durchweg
mittige Anschlüsse an ihren Speicherplatten auf, oder die
Windungen sind, wie oben bereits beschrieben, stirnseitig
miteinander verlötet.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird ein Bauelement
von kompakter Bauart und geringem Konstruktionsaufwand
geschaffen, da die bei den bekannten Vorrichtungen neben
den Induktionsspulen erforderlichen Speicherkondensatoren
als getrennte Bauteile entfallen. Außerdem werden durch den
Wegfall von Verbindungsleitungen deren Induktionsverluste
vermieden.
Die spulenartig ausgebildete Vorrichtung kann vorzugsweise
so ausgebildet werden, daß sie die Gestalt eines
Hohlzylinders aufweist. Zur Konzentration der
elektromagnetischen Energie ist auch bei der
erfindungsgemäßen Ausführung eine weichmagnetische
Kapselung der Vorrichtung von Vorteil. Eine genügend
widerstandsfähige Ummantelung der Vorrichtung kann
erforderlich sein, um die zwischen den Folienbahnen
möglicherweise entstehenden Kräfte aufzufangen.
Um eine vollständige Entladung der Vorrichtung zu
erreichen, kann es zweckmäßig sein, die den
Entladeanschlüssen entgegengesetzten Enden der Folienbahnen
über eine in Sperrichtung geschaltete Diode miteinander zu
verbinden, die bei aufgeladenem Kondensator zwar keinen
Stromfluß zuläßt, beim Entladen aber in Richtung des
Entladestromes durchlässig ist, so daß eine vollständige
Entladung der Speicherplatten möglich wird.
Auch die Anordnung der Ladeanschlüsse für die
Speicherplatten bzw. Speicherfolien ist für den
Entladevorgang nicht entscheidend. So können beispielsweise
auch die Entladeanschlüsse für das Aufladen der Vorrichtung
benutzt werden. Vor Einleiten des Entladevorganges ist
jedoch die Ladequelle abzutrennen.
Zur geeigneten Abstimmung zwischen Induktivität und
Kapazität der Vorrichtung kann es u.U. erforderlich sein,
die Folienwicklungen nicht nur zweischichtig, sondern
mehrschichtig auszuführen, wobei die einzelnen Schichten
dann wechselweise miteinander verbunden sein können. Durch
eine solche Parallelschaltung von mehreren Platten kann
Einfluß auf die Länge der Stromwege genommen werden. Aber
auch bei einer solchen Anordnung ist darauf zu achten, daß
beim Entladen der Stromfluß jeweils in der gleichen
Richtung erfolgt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung eignet sich
auch besonders dafür, in raumsparender Weise mehrere der
Vorrichtungen in einer Gruppe koaxial hintereinander
anzuordnen.
Als Dielektrikum für die beschriebene Vorrichtung eignet
sich ohne weiteres herkömmliches Kondensatorpapier und
andere Dielektrika, da wegen der geringen vorkommenden
Impulsfrequenz eine Minimierung dielektrischer Verluste
nicht unbedingt erforderlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die
beigefügten schematischen Figuren der Zeichnung im
einzelnen noch näher erläutert. In den Zeichnungen stellen
dar:
Fig. 1 der grundsätzliche Aufbau einer Vorrichtung zum
Erzeugen elektromagnetischer Impulse in
schematischer Darstellung von zwei Ebenen sich
gegenüberliegenden Kondensatorplattenstreifen und
deren Beschaltung,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in aufgewickelter Form,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer
Parallelschaltung mehrerer Plattenpaare und
Fig. 4 die schematische Darstellung einer sternförmig
gewickelten Anordnung.
In Fig. 1 sind, physikalisch gesehen, zwei
Kondensatorplatten 1 und 2 schematisch dargestellt, die in
der Praxis durch handelsübliche Kondensatorfolien gebildet
werden, die jeweils durch eine Dielektrikumsschicht,
beispielsweise in Form einiger Lagen imprägnierten
Kondensatorpapieres elektrisch voneinander isoliert sind.
Die Platten 1 und 2 sind in ihrem mittleren Bereich mit
Ladeanschlüssen 3 und 4 versehen, über welche die Anordnung
mit einer Gleichstromquelle verbindbar ist, aus der gemäß
der dargestellten Anordnung die Platte 1 positiv und die
Platte 2 negativ aufladbar ist. An entgegengesetzten Enden
sind die Platten 1 und 2 ferner mit Entladeanschlüssen 5
und 6 versehen, die über einen Kurzschlußschalter 7
miteinander verbunden sind. Weiterhin sind die den
Entladeanschlüssen 5 und 6 entgegengesetzten Enden der
Platten 1 und 2 mit Anschlüssen 8 bzw. 9 versehen, die über
eine Diode 10 miteinander verbunden sind. Die Diode ist
derart in Sperrichtung geschaltet, daß über sie die Ladung
von den Platten 1 und 2, die die in der Zeichnung
angegebene Polarität aufweist, nicht abfließen kann.
Wird nach Aufladen der Platten 1 und 2 die (nicht
dargestellte) Gleichstromquelle von den Ladeanschlüssen 3
und 4 abgetrennt, und der Entlade- oder Kurzschlußschalter
7 geschlossen, so findet ein Ladungsausgleich zwischen den
Platten 1 und 2 über die Entladeanschlüsse 5 und 6 und dem
geschlossenen Schalter 7 statt. Dadurch, daß sich die
Entladeanschlüsse 5 und 6 an entgegengesetzten Enden der
beiden Platten 1 und 2 befinden, findet beim
Ladungsausgleich ein in beiden Platten gleichsinniger
Stromfluß und damit Aufbau eines elektromagnetischen Feldes
statt.
Denkt man sich die beiden Platten 1 und 2 nun zu einer
Spule aufgewickelt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, so
fließt der Entladestrom in allen Windungen der
aufgewickelten Platten oder Folien in gleicher Richtung,
was bekanntermaßen infolge des nur impulsartig währenden
Stromflusses zum Aufbau eines elektromagnetischen Feldes
führt, wie dies auch bei einer normalen Induktionsspule der
Fall ist.
Die in Fig. 1 zusätzlich vorgesehene Diode 10 dient
lediglich dazu, einen möglichst vollständigen
Ladungsausgleich zwischen den Platten 1 und 2 zu bewirken.
Bezüglich der Entladungsstromrichtung in den Platten ist
sie auf Durchlaß geschaltet. In der Darstellung der Fig. 2
ist diese Zusatzdiode weggelassen.
Auch ist in den Fig. 1 und 2 das zwischen den Platten 1 und
2 befindliche Dielektrikum aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht getrennt dargestellt.
In Fig. 3 ist schematisch eine Parallelschaltung von zwei
Plattenpaaren 12, 13 bzw. 14, 15 dargestellt. Die
Entladeanschlüsse 5 und 6 jedes Plattenpaares sind
miteinander verbunden. Die Aufladung der Platten erfolgt
auch hier zweckmäßigerweise über die Entladeanschlüsse.
In Fig. 4 ist schematisch eine Art sternförmige Wicklung
von einer Mehrzahl jeweils über ihre Entladeanschlüsse 5
und 6 miteinander verbundene, gleichpoliger Plattengruppen
16 und 17 dargestellt. Durch geeignete Bemessung von Anzahl
und Länge der einzelnen Folienwicklungen läßt sich das
Verhältnis von Kapazität zu Induktivität der Vorrichtung
bestimmen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erzeugen elektromagnetischer Impulse
mit einem von einer Stromquelle aufladbaren
elektrischen Ladungsspeicher, dessen durch Schließen
eines Entladestromkreises entstehender Entladestrom
eine ein elektromagnetisches Induktionsfeld erzeugende
Einrichtung durchfließt, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrische Ladungsspeicher selbst als diese
Induktionseinrichtung ausgebildet ist, wobei der
elektromagnetische Impuls durch Kurzschließen des
Ladungsspeichers erzeugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mindestens zwei durch
Dielektrikumsschichten voneinander elektrisch
getrennten und entgegengesetzt gepolt aufladbaren, in
Art eines Wickelkondensators zu einer Spule
aufgewickelten Metallfolienbändern (1, 2) besteht, die
an ihren entgegengesetzten Enden mit über einen
Entladeschalter (7) verbindbaren Entladeanschlüssen (5,
6) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie hohlzylindrisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer weichmagnetischen
Kapselung versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie von einer Radialkräfte
aufnehmenden Ummantelung umgeben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Entladeanschlüssen (5, 6)
abgewandten Enden (8, 9) der Metallfolienbänder (1, 2)
über eine in Bezug auf die Ladungspolarisierung in
Sperrichtung geschaltete Diode (10) miteinander
verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklung aus einer die Zahl von
zwei übersteigenden, geraden Anzahl von
Metallfolienbändern (12, 13; 14, 15 bzw. 16; 17)
besteht, deren Enden wechselweise miteinander verbunden
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dielektrikum zwischen den
Metallfolienbändern ein Schichtdielektrikum aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere der Vorrichtungen koaxial
zu einer Gruppe hintereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863623304 DE3623304A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Vorrichtung zum erzeugen elektromagnetischer impulse |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863623304 DE3623304A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Vorrichtung zum erzeugen elektromagnetischer impulse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3623304A1 true DE3623304A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=6304884
Family Applications (1)
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DE19863623304 Withdrawn DE3623304A1 (de) | 1986-07-11 | 1986-07-11 | Vorrichtung zum erzeugen elektromagnetischer impulse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623304A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1175009A2 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-23 | Rheinmetall W & M GmbH | Kompakte Pulsstromversorgung |
WO2011000974A2 (en) | 2010-10-19 | 2011-01-06 | Phonak Ag | Hearing instrument comprising a rechargeable power source |
-
1986
- 1986-07-11 DE DE19863623304 patent/DE3623304A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1175009A2 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-23 | Rheinmetall W & M GmbH | Kompakte Pulsstromversorgung |
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