DE3623198C2 - - Google Patents

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Dieter 5419 Maxsain De Kottzieper
Arno 5418 Selters De Allef
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Keramchemie 5433 Siershahn De GmbH
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Keramchemie 5433 Siershahn De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
    • C23G3/023Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by spraying

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spritzbeizen von langgestrecktem, metallischem Behandlungsgut, insbesondere Metallband, bestehend aus einem Beizbehälter mit beidseitig der Transportebene des Behandlungsgutes angeordneten und mit Spritzdüsen versehenen Spritzrohren, die mit einer Beizflüssigkeitsleitung verbindbar und herausziehbar in einer Öffnung einer Behälterwandung geführt sind, im Bereich dieser Führung mit einem Ende aus der Behälterwandung herausragen und sich mit ihrem anderen, inneren Ende an der gegenüberliegenden Behälterwandung abstützen.
Es sind Spritzbeizvorrichtungen für Metallband bekannt, die aus einem mit einem Deckel versehenen Beizbehälter bestehen, der feste oder drehbare Auflager für das in horizontaler Richtung durch den Beizbehälter zu transportierende Behand­ lungsgut aufweist. Oberhalb und unterhalb der Transportebene sind jeweils mehrere Spritzrohre angeordnet, die an eine Beiz­ flüssigkeitsleitung angeschlossen und mit gegen das Behandlungs­ gut gerichteten Spritzdüsen versehen sind. Um sicherzustellen, daß die Beizflüssigkeit möglichst gleichmäßig verteilt gegen das Metallband gespritzt wird, dürfen die Düsen bei dem vorhandenen Flüssigkeitsdruck einen vorgegebenen Düsenquerschnitt nicht überschreiten. Dadurch besteht die Gefahr, daß sich die Spritzdüsen durch Zunder- oder Schlammpartikel, die in der Beizflüssigkeit enthalten sind, zusetzen. Dies führt zwangsläufig zu einer Reduzierung der Beizleistung. Um verstopfte Spritzdüsen feststellen zu können, ist entweder jedem Spritzrohr oder einer Gruppe von Spritzrohren eine Drucküberwachungseinrichtung zugeordnet. Diese Drucküberwachungseinrichtung ist so ausgebildet, daß sie dann, wenn eine oder mehrere Spritzdüsen teilweise oder vollständig verstopft sind, durch den damit verbundenen Druckanstieg ein Alarmsignal abgibt. Dieses Alarmsignal hat zur Folge, daß die Beizanlage stillgesetzt und das Spritzrohr mit den verstopften Spritzdüsen ausgewechselt wird. Um dieses Auswechseln zu ermöglichen, sind die Spritzrohre an ihrem der Beizflüssigkeitsleitung zugewandten Ende innerhalb des Beizbehälters angeflanscht, während das andere Ende der Spritzrohre in einem Lager lose aufliegt. Obwohl das Auswechseln eines Spritzrohres mit verstopften Spritzdüsen verhältnismäßig rasch durchführbar ist, muß während dieser Zeit jedoch die Beizvorrichtung stillgesetzt werden, wodurch sich die Beizleistung nicht unbeträchtlich reduziert.
Aus der GB-PS 5 69 677 ist eine Reinigungs- oder Beizvorrichtung für langgestrecktes, metallisches Behandlungsgut bekannt, die aus einem Behälter mit beidseitig der Transportebene des Behandlungsgutes angeordneten und mit Spritzöffnungen versehenen Spritzrohren besteht. Diese Spritzrohre sind auswechselbar in einer Öffnung einer Behälterwand geführt. Das innere Ende der Spritzrohre ist geschlossen ausgebildet und stützt sich an der der Einstecköffnung gegenüberliegenden Behälterwandung ab. Das aus der Öffnung der Behälterwandung herausragende Ende der Spritzrohre durchquert einen besonderen Kanal, der außerhalb der Behälterwandung angebracht ist und als Zuleitung für die Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise Beizflüssigkeit, dient. Damit von diesem Kanal die Beizflüssigkeit in die Spritzrohre gelangen kann, weisen dieselben in axialer Richtung verlaufende Schlitze auf. Die Spritzrohre ragen also auch durch den Kanal für die Behandlungsflüssigkeit und sind an der parallel zur Behälterwand verlaufende Außenseite des Kanales gesichert. Diese Anordnung und Ausbildung stellt zwar sicher, daß die Spritzrohre ausgewechselt werden können. Das Auswechseln der Spritzrohre kann aber nur dann erfolgen, wenn über den Kanal keine Behandlungsflüssigkeit zugeführt wird, d. h., wenn die Vorrichtung nicht in Betrieb ist. Wird nun während des Betriebes der Vorrichtung festgestellt, daß die Spritzdüsen eines Spritzrohres verstopft sind und keine ausreichende Behandlungsflüssigkeit auf das Behandlungsgut lassen - der Beizvorgang würde dadurch erheblich beeinträchtigt - muß dies entweder in Kauf genommen oder die gesamte Vorrichtung stillgesetzt werden. Erst wenn sich keine Behandlungsflüssigkeit bzw. Beizflüssigkeit mehr in dem Kanal befindet, kann das verstopfte bzw. nicht mehr voll funktionsfähige Spritzrohr ausgewechselt werden. Dies wirkt sich auf die Wirtschaftlichkeit, insbesondere die Leistung einer Beizanlage nachteilig aus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Spritzbeizen von langgestrecktem, metallischem Behandlungsgut, insbesondere Metallband, so weiterzubilden, daß ein Spritzrohr mit verstopften Düsen in kürzester Zeit und ohne Unterbrechung des Beizvorganges ausgewechselt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschla­ gen, daß das andere, innere Ende der Spritzrohre offen ausgebildet ist und sich über eine umlaufende Dichtung in einem rohrförmigen Anschlußstück abstützt, welches in die Behälterwandung eingesetzt und außerhalb der Behälterwandung mit der Beizflüssigkeitsleitung verbunden ist, und daß das aus der Behälterwandung herausragende, äußere Ende des Spritzrohres geschlossen ist.
Diese Ausbildung gestattet es, ein Spritzrohr mit verstopften Spritzdüsen seitlich aus dem Beizbehälter herauszuziehen. Während dieser Zeit läuft die über dieses Anschlußstück einströmende Beizflüssigkeit frei in den Beizbehälter. Der Beizvorgang muß somit nicht unterbrochen werden.
Weitere Merkmale der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-9 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Beizvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 abgeänderte Ausbildung eines Anschlußstückes und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Wandung eines Spritzrohres.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind von einem Beizbehälter zum Spritzbeizen von Metallband nur die seitlichen Wandungen 1, 2 dargestellt. In der Wandung 1 ist ein rohrförmiges Anschluß­ stück 3 fest eingesetzt, welches an seinem durch die Behälter­ wandung 1 nach außen ragenden Ende einen Flansch 4 trägt, über den das Anschlußstück 3 in an sich bekannter, nicht darge­ stellter Weise an eine Beizflüssigkeitsleitung angeschlossen werden kann. Das in den Beizbehälter ragende Ende des Anschluß­ stückes 3 weist eine trichterförmige Erweiterung 5 auf.
In die Behälterwandung 2 ist ein rohrförmiges Führungsstück 6 eingesetzt, welches an seinen beiden Enden im Inneren jeweils zwei mit Abstand übereinander angeordnete Führungsleisten 7, 8 besitzt. Der Abstand zwischen den jeweiligen Führungsleisten 7 bzw. 8 entspricht in etwa dem Außendurchmesser eines Spritz­ rohres 9, welches von der Außenseite des Beizbehälters zwischen die Führungsleisten 7, 8 eingesteckt ist und bis in den nicht erweiterten Bereich des Anschlußstückes 3 ragt. In diesem Be­ reich nimmt das Anschlußstück 3 eine umlaufende Dichtung 10 auf, die bei eingestecktem Spritzrohr 9 dasselbe nach außen abdichtet, so daß die über das Anschlußstück 3 einströmende Beizflüssigkeit zwangsläufig in das Spritzrohr 9 gelangt.
Das äußere Ende des Führungsstückes 6 ist in nicht näher dar­ gestellter Weise als Kupplungsteil 11 ausgebildet. Auch das Spritzrohr 9 trägt ein entsprechend ausgebildetes Kupplungs­ teil 12. Über einen Kupplungsring 13 sind nun die beiden Kupp­ lungsteile 11, 12 in der gezeichneten Stellung des Spritzrohres 9 fest miteinander verbindbar, so daß das Spritzrohr 9 in seiner Lage im Anschlußstück 3 und im Führungsstück 6 gesichert ist. Das durch das Führungsstück 6 nach außen ragende Ende des Spritzrohres 9 ist geschlossen. Bei verstopften Spritzdüsen 14, die gemäß Fig. 3 in die Wandung 9 a des Spritzrohres 9 ein­ gearbeitet sind, muß nur der Kupplungsring 13 gelöst werden, damit das Spritzrohr 9 seitlich herausgezogen und gegen ein anderes Spritzrohr 9 mit sauberen Düsen 14 ausgetauscht wer­ den kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Anschlußstück 3 nicht fest in der Behälterwandung 1 angeordnet. Hier trägt die Behälterwandung 1 ein rohrförmiges Zwischenstück 15, wel­ ches an seinem der Behälterwandung 1 abgewandten Ende mit einem Flansch 16 versehen ist. Auch das Anschlußstück 3 besitzt einen diesbezüglichen Flansch 17, über den das Anschlußstück 3 an den Flansch 16 anschließbar ist.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Dichtung 10 auf dem Spritzrohr 9 vorzusehen. Dies setzt jedoch voraus, daß im Führungsstück 6 keine die Dichtung 10 beeinträchtigende Führungen 7, 8 vorhanden sind. Die trich­ terförmige Erweiterung 5, die das Einführen des Spritzrohres 9 in das Anschlußstück 3 erleichtert, muß nicht unbedingt vor­ handen sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Spritzbeizen von langgestrecktem, metallischem Behandlungsgut, insbesondere Metallband, bestehend aus einem Beizbehälter mit beidseitig der Transportebene des Behandlungsgutes angeordneten und mit Spritzdüsen versehenen Spritzrohren, die mit einer Beizflüssigkeitsleitung verbindbar und herausziehbar in einer Öffnung einer Behälterwandung geführt sind, im Bereich dieser Führung mit einem Ende aus der Behälterwandung herausragen und sich mit ihrem anderen, inneren Ende an der gegenüberliegenden Behälterwandung abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, innere Ende der Spritzrohre (9) offen ausgebildet ist und sich über eine umlaufende Dichtung (10) in einem rohrförmigen Anschlußstück (3) abstützt, welches in die Behälterwandung (1) eingesetzt und außerhalb der Behälterwandung (1) mit der Beizflüssigkeitsleitung verbunden ist, und daß das aus der Behälterwandung (1) herausragende, äußere Ende der Spritzrohre (9) geschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) in der Behälterwandung (1) und das Führungsstück (6) in der Behälterwandung (2) kreisringförmigen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) an seinem inneren Ende eine trichterförmige Erweiterung (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Führungsstückes (6) größer als der Außendurchmesser des Spritzrohres (9) ausgebildet ist und daß das Führungsstück (6) besondere Führungen (7, 8) für das Spritzrohr besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (7, 8) als Leisten ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (14) innerhalb des Spritzrohr-Querschnittes angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (14) in der Wandung (9 a) des Spritzrohres (9) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) und das Führungsstück (6) einstückig mit dem Beizbehälter verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) und das Führungsstück (6) auswechselbar in der Wandung (1, 2) des Beizbehälters angeordnet sind.
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