DE3623174A1 - Verfahren zum herstellen einer treppenstufe und danach hergestellte treppenstufe - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer treppenstufe und danach hergestellte treppenstufe

Info

Publication number
DE3623174A1
DE3623174A1 DE19863623174 DE3623174A DE3623174A1 DE 3623174 A1 DE3623174 A1 DE 3623174A1 DE 19863623174 DE19863623174 DE 19863623174 DE 3623174 A DE3623174 A DE 3623174A DE 3623174 A1 DE3623174 A1 DE 3623174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prefabricated
fabric
step according
stair
tiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863623174
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863623174 priority Critical patent/DE3623174A1/de
Publication of DE3623174A1 publication Critical patent/DE3623174A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/163Protecting means for edges or corners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Treppenstufe bzw. Stufenschale als Auflage auf eine vorhande­ ne Treppenstufe. Ebenso betrifft die Erfindung eine nach die­ sem Verfahren hergestellte Treppenstufe bzw. Stufenschale als Auflage für eine vorhandene Treppenstufe.
Wollte man bisher z.B. in einem Altbau die Treppenstufen er­ neuern oder verschönern, mußte zuerst der alte Belag ent­ fernt und dann der neue darauf angeordnet werden. Bestand der Belag aus Fliesen, mußten diese weggeschlagen und danach der Untergrund wieder geebnet werden, um darauf den neuen Fliesenbelag sauber aufzubringen.
Es bestand jedoch ebenfalls die Möglichkeit, auf den alten Belag einfach einen neuen Belag aufzubringen. Hierzu mußte jedoch auch dafür gesorgt werden, daß der Untergrund eben ist. Außerdem erhöhten sich die Treppenstufen durch diesen Neubelag, wodurch unter Umständen die seitlichen Abschlüsse schwierig und umständlich zu lösen waren. Insbesondere gilt dies für Treppenstufen aus Beton, die man mit Fliesen bele­ gen wollte, wie z.B. Kelleraußentreppen.
Für beide Möglichkeiten benötigte man jedoch einen teuren Fachmann. Außerdem sind die genannten beiden Möglichkeiten äußerst zeitaufwendig, was gerade in einem Altbau sehr von Nachteil ist, da die Treppe während der Bearbeitung und bis zum Abbinden nicht begangen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vorgefertigte Treppenstufe als Auflage auf eine vorhan­ dene Treppenstufe zu schaffen, die problemlos zu transportie­ ren und auch von einem Laien schnell und einfach zu verlegen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Flie­ sen auf ein durch ein Gewebe verstärktes Mörtelbett aufge­ bracht werden, wobei eine transportable selbsttragende Ein­ heit in L-Form gebildet wird, und daß nach dem Abbinden die Zwischenräume zwischen den Fliesen ausgefugt werden.
Diese Herstellungsart ist relativ einfach, schnell und kostengünstig durchführbar. Insbesondere ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Treppenstufe vorgefertigt ist. Dies bedeutet, sie kann als vorgefertigte Einheit transportiert und auf einfache Weise auf die alte Treppenstufe aufgesetzt werden. Die Verbindung mit der alten Treppenstufe kann dabei auf beliebige Weise, z.B. durch Verkleben, Vermörteln o.dgl. erfolgen. Durch die Vorfertigung ist die Treppe auch schnel­ ler wieder begehbar, da zu deren Verlegung vor Ort nur ein geringer Zeitaufwand notwendig ist.
Die Fliesen können in Dünnbettmörtel eingelegt werden. Da­ durch ist die erfindungsgemä8e vorgefertigte Treppenstufe re­ lativ dünn herstellbar, außerdem bindet der Dünnbettmörtel sehr schnell ab, was wiederum den Herstellungsvorgang bedeu­ tend abkürzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte vorgefer­ tigte Treppenstufen als Auflage für eine vorhandene Treppen­ stufe sind dadurch gekennzeichnet, daß auf ein mit einem Ge­ webe versehenes Mörtelbett Fliesen aufgebracht bzw. einge­ legt sind, wobei eine transportable selbsttragende Einheit in L-Form gebildet ist.
Dadurch erhält die erfindungsgemäße vorgefertigte Treppen­ stufe genügend Stabilität, ist andererseits jedoch relativ leicht, was sich besonders günstig beim Transport bemerkbar macht. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der vorgefer­ tigten Treppenstufe ist es für einen Hobbyarbeiter bzw. Lai­ en sehr einfach, Treppenstufen sauber und schnell selbst zu verlegen, ohne daß er einen teuren Fachmann braucht.
Die Stufenlänge und die Stufenbreite können in allen gängi­ gen Maßen und auch in Sondermaßen möglich sein. Ein Ablängen der Stufe kann auf einfache Weise mit einer Trennscheibe er­ folgen, falls dies nötig sein sollte.
Bei den Fliesen handelt es sich vorzugweise um Bodenfliesen. Sehr vorteilhaft sind dabei Spaltklinkerplatten, da diese durch ihre gerillte Rückseite sehr gut haften und eine gute Haltbarkeit aufweisen.
Zur Vereinfachung kann vorgesehen sein, daß das Mörtelbett als Dünnbettmörtelschicht ausgebildet ist, wodurch sich die Dicke der erfindungsgemäßen vorgefertigten Treppenstufe ver­ ringert ebenso wie das Gewicht der Einheit.
Von Vorteil ist es, wenn das Gewebe aus Kunststoff besteht. Auf diese Weise verringert man die Herstellungskosten. Wei­ terhin hat die Ausgestaltung des Gewebes aus Kunststoff den Vorteil, daß z.B. bei einem Ablängen der erfindungsgemäßen vorgefertigten Treppenstufe zunächst die Fliesen mit einer Trennscheibe durchschnitten werden können und danach das Gewebe mit dem Dünnbettmörtel abgebogen und dann ebenfalls durchschnitten werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Gewebe ganz oder teilweise aus Glasfasern besteht. Glas­ fasergewebe hat sich als besonders geeignet für diesen Anwen­ dungsfall herausgestellt.
Sehr von Vorteil ist es, wenn das Gewebe netzartig ausgebil­ det ist. Dadurch wird ein dichtes Netz bei genügender Stabi­ lität geschaffen.
Als in der Praxis vorteilhafte Werte haben sich netzartige Quadrate von ca. 1 Quadratzentimeter und ca. 1 mm Durchmes­ ser bzw. Höhe für das Gewebe herausgestellt.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Trittkante der Treppenstu­ fe mit einem Kunststoff-Stufenprofil versehen ist. Diese Kunststoff-Stufenprofile sind rutschfest, wodurch die Unfall­ gefahr deutlich reduziert wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß im Bereich der Vorderkante der Treppenstufe L-för­ mige Winkelplatten angeordnet sind. Auf diese Weise können die Kanten an der Trittkante nicht so leicht brechen, und außerdem ist der optische Eindruck sehr vorteilhaft und die Verlegung bzw. Herstellung einfacher.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen vorge­ fertigten Treppenstufe besteht darin, daß sie mit seitlichen Sockelplatten versehbar ist, die ebenfalls auf einem Gewebe vorgefertigt sind.
Diese Sockelplatten klebt man nach dem Verlegen der erfin­ dungsgemäßen vorgefertigten Treppenstufe auf einfache Weise an die sichtbaren Seitenränder auf, wodurch man einen saube­ ren, optisch schönen und sehr schnell und einfach durchführ­ baren Seitenabschluß erhält.
Von Vorteil ist es, wenn die seitlichen Sockelplatten auf einem Glasfasergewebe mittels Kunstharz angeordnet sind. Dies ist eine einfache, schnell wirksame Verbindungsart mit der auch eine genügende Stabilität gewährleistet ist. Außer­ dem kann dadurch der Seitenabschluß relativ dünn gehalten werden. Darüberhinaus sind die Sockelplatten dadurch kom­ plett vorgefertigt und brauchen vor Ort nur noch angeklebt zu werden.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs­ gemäßen vorgefertigten Treppenstufe,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem nach der Fig. 2 nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen vor­ gefertigten Treppenstufe mit einem Kunststoff- Stufenprofil,
Fig. 4 eine Ansicht von vorne auf die vorgefertigten seitlichen Sockelplatten und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Sockelplatten.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen vorgefertigten Treppen­ stufe wird auf einer Winkelschalung Trennwachs aufgetragen. Darauf wird eine Dünnbettmörtelschicht 1 und ein Kunststoff­ gewebe 2 aufgebracht. Danach werden Spaltklinkerplatten 100, 101, 102, 103, 104, 105, ..., Winkelplatten 200, 201, 202, ..., und Spaltklinkerplatten 300, 301, 302, ... in die Dünnbettmör­ telschicht 1 eingelegt. Nach dem Abbinden der Dünnbettmörtel­ schicht 1 werden die Zwischenräume zwischen den Spaltklinker­ platten wasserdicht ausgefugt.
In Fig. 3 ist die Trittkante der erfindungsgemäßen vorgefer­ tigten Treppenstufe mit einem Kunststoff-Stufenprofil 3 ver­ sehen. Dieses Kunststoff-Stufenprofil 3 ist auf der Obersei­ te gerillt, es kann aber auch glatt bzw. eben ausgebildet sein. Auf der Unterseite des Kunststoffes ist ein Leichtme­ tall 7 angeordnet, welches sich bajonettartig unter eine nachfolgende Spaltklinkerplatte erstreckt. Diese Kunststoff/ Leichtmetall-Stufenprofile sind als Stangenware erhältlich und sehr gut zu verarbeiten.
In den Fig. 4 und 5 sind vorgefertigte seitliche Sockelplat­ ten 4, 5 dargestellt, die mittels Kunstharz mit einem Glasfa­ sergewebe 6 verbunden sind.
Dabei kann man in vorteilhafter Weise die Fuge 8 zwischen den Sockelplatten 4 und 5 von hinten her mit Kunstharz aus­ füllen (vorzugsweise in einer Dicke von ca. 7,5 mm), wodurch die Stabilität der vorgefertigten Sockelplatteneinheit ver­ bessert wird und beide Sockelplatten 4 und 5 sicher zum Transport zusammenhalten.
Zur Verlegung der erfindungsgemäßen vorgefertigten Treppen­ stufen trägt man auf die vorhandenen Treppenstufen mit einer Zahnspachtel eine Dünnbettmörtelschicht in Höhe von ca. 8- 10 mm auf. Danach legt man auf einfache Weise die erfindungs­ gemäßen vorgefertigten Treppenstufen darauf auf. Als näch­ ster Schritt werden die vorgefertigten seitlichen Sockelplat­ ten an das Mauerwerk geklebt. Abschließend fugt man alle Stoßfugen zwischen den erfindungsgemäßen vorgefertigten Trep­ penstufen mit Silikon, wasserdichtem Fugenmörtel o.ä. aus.
Art und Ausgestaltung der erfindungsgemäßen vorgefertigten Treppenstufe richten sich je nach Anwendungsfall.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen einer Treppenstufe bzw. Stufen­ schale als Auflage auf eine vorhandene Treppenstufe, dadurch gekennzeichnet, daß Fliesen (100, 101, 102, 103, 104, 105,..., 200, 201, 202,..., 300, 301, 302,...) auf ein durch ein Gewebe ( 2) verstärktes Mörtel­ bett (1) aufgebracht werden, wobei eine transportable selbst­ tragende Einheit in L-Form gebildet wird, und daß nach dem Abbinden die Zwischenräume zwischen den Fliesen ausgefugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen (100, 101, 102, 103, 104, 105,... 200, 201, 202,..., 300, 301, 302,...) in Dünnbettmörtel ( 1) eingelegt werden.
3. Nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellte vorgefertigte Treppenstufe bzw. Stufenschale als Auflage für eine vorhandene Treppenstufe, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein mit einem Gewebe (2) versehenes Mörtelbett (1) Flie­ sen (100, 101, 102, 103, 104, 105,..., 200, 201, 202,..., 300, 301, 302,...) aufgebracht bzw. eingelegt sind, wobei eine trans­ portable selbsttragende Einheit in L-Form gebildet ist.
4. Vorgefertigte Treppenstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mörtelbett als Dünnbettmörtelschicht (1) ausgebildet ist.
5. Vorgefertigte Treppenstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (2) aus Kunststoff besteht.
6. Vorgefertigte Treppenstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (2) ganz oder teilweise aus Glasfasern besteht.
7. Vorgefertigte Treppenstufe nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (2) netzartig ausgebildet ist.
8. Vorgefertigte Treppenstufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die netzartigen Quadrate ca. 1 Quadratzentimeter groß sind.
9. Vorgefertigte Treppenstufe nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (2) selbst ca. 1 mm im Durchmesser bzw. in der Höhe beträgt.
10. Vorgefertigte Treppenstufe nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittkante der Treppenstufe mit einem Kunststoff-Stufen­ profil (3) versehen ist.
11. Vorgefertigte Treppenstufe nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorderkante der Treppenstufe L-förmige Winkel­ platten (200, 201, 202,...) angeordnet sind.
12. Vorgefertigte Treppenstufe nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit seitlichen Sockelplatten (4, 5) versehbar ist, die ebenfalls auf einem Gewebe (6) vorgefertigt sind.
13. Vorgefertigte Treppenstufe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Sockelplatten (4, 5) auf einem Glasfasergewebe (6) mittels Kunstharz angeordnet sind.
DE19863623174 1986-07-10 1986-07-10 Verfahren zum herstellen einer treppenstufe und danach hergestellte treppenstufe Withdrawn DE3623174A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863623174 DE3623174A1 (de) 1986-07-10 1986-07-10 Verfahren zum herstellen einer treppenstufe und danach hergestellte treppenstufe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863623174 DE3623174A1 (de) 1986-07-10 1986-07-10 Verfahren zum herstellen einer treppenstufe und danach hergestellte treppenstufe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3623174A1 true DE3623174A1 (de) 1988-01-21

Family

ID=6304807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863623174 Withdrawn DE3623174A1 (de) 1986-07-10 1986-07-10 Verfahren zum herstellen einer treppenstufe und danach hergestellte treppenstufe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3623174A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1762668A3 (de) * 2005-09-09 2007-11-07 Walter Gutjahr Drainagematerial für die Drainierung von auf Treppenstufen aufgebrachten Belägen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1762668A3 (de) * 2005-09-09 2007-11-07 Walter Gutjahr Drainagematerial für die Drainierung von auf Treppenstufen aufgebrachten Belägen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0042065A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Wänden aus Glasbausteinen
DE19508318C2 (de) Fliesenelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2361018A1 (de) Bauplatte und verfahren zur herstellung derselben
DE2156181B1 (de) Verfahren zum herstellen von dünnen verkleidungsplatten mit natursteinen für möbel, wände und fussböden
AT407886B (de) Bauelement zur verkleidung der fassaden von bauwerken und verfahren zur herstellung eines solchen bauelementes
DE4441646A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung für Balkone, Terrassen und dergleichen
EP0312488A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung einer Treppe
DE3623174A1 (de) Verfahren zum herstellen einer treppenstufe und danach hergestellte treppenstufe
DE4301118C2 (de) Naturstein-Fertigbauteil
DE20314719U1 (de) Bodenplatte
EP0004604B1 (de) Treppenstufe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE8618411U1 (de) Vorgefertigte Treppenstufe
DE2845699C2 (de) Treppenstufe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE7725149U1 (de) Keramisches bauelement
DE3423267A1 (de) Herstellung eines verzahntgespaltenen keramik-traeger-elementes fuer waende, decken, boeden, stufen und zur herstellung von keramik-trennwaenden
DE1803565A1 (de) Bauelement und Verfahren zur Herstellung einer Wandung aus derartigen Bauelementen
DE202016008413U1 (de) Platte für Bauzwecke
EP0645506B1 (de) Verfahren zur Erstellung einer Gebäudefassade
DE2433317A1 (de) Belagelement fuer balkone oder dergleichen und verfahren zu seiner herstellung
DE2110061A1 (de) Bauelement
DE3623173A1 (de) Vorgefertigte treppenstufe
DE4029560A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hohlbodens
DE2316744A1 (de) Verfahren zum herstellen von verputzten decken oder waenden und vorrichtung dazu
DE19517183C2 (de) Belagselement von im wesentlichen rechteckiger Flächenform für Boden- und Wandverkleidungen
DE10252394A1 (de) Verfahren zum Verblenden von Mauerstrukturen und Platte hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee