DE3623023C2 - - Google Patents

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DE3623023C2
DE3623023C2 DE19863623023 DE3623023A DE3623023C2 DE 3623023 C2 DE3623023 C2 DE 3623023C2 DE 19863623023 DE19863623023 DE 19863623023 DE 3623023 A DE3623023 A DE 3623023A DE 3623023 C2 DE3623023 C2 DE 3623023C2
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clamping jaw
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DE19863623023
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DE3623023A1 (de
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Gilbert Marcus Mapperley Park Nottingham Gb Filshie
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Femcare Ltd
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Femcare Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/20Vas deferens occluders; Fallopian occluders
    • A61F6/206Clamps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur sexuellen Sterilisation in Form eines Clips mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US 44 89 725 bekannt. An einer ersten Klemmbacke, die im wesentlichen flache, gestreckte Form aufweist, ist am einen Ende eine Lippe ausgebildet, während am anderen Ende eine zweite Klemmbacke schwenkbar angelenkt ist, die im Ausgangszustand nach außen aufgewölbte konkave Form aufweist. Die zweite Klemmbacke ist verformbar und so ausgebildet und angeordnet, daß ihr freies Ende unter der Lippe der anderen Klemmbacke einrastet, wenn die konkave Klemmbacke im wesentlichen in eine flache Gestalt verformt wurde. Da diese Einrichtung so angesetzt wird, daß die Mesosalpix, d. h. die Bauchfellduplikatur, um den Eileiter zwischen den beiden freien Enden der Klemmbacken hindurchgeführt ist, müssen die beiden freien Enden der Klemmbacken in unverformten Zustand einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß der Ei- oder Samenleiter an dieser Stelle aufgenommen werden kann. Bereits eine geringfügige Verformung der verformbaren aufgewölbten Klemmbacke führt dann dazu, daß das Aufschwenken der verformten Klemmbacke durch den eingeschlossenen Ei- oder Samenleiter behindert wird, obwohl das freie Ende der verformten Klemmbacke noch nicht unter das freie Ende der anderen flachgestreckten Klemmbacke gekommen ist. Die ordnungsgemäße Schließstellung der Einrichtung und das Erreichen dieser Schließstellung wird davon abhängig gemacht, daß die aufgewölbte Klemmbacke im wesentlichen in einem flachen Zustand verformt worden ist. Im übrigen sind beide Klemmbacken auf der Innenseite jeweils mit federndem Material ausgekleidet. Aus dem Erreichen einer Schließstellung allein kann bei dieser bekannten Einrichtung nicht geschlossen werden, daß die Einrichtung die ordnungsgemäße Schließstellung erreicht hat. Der bekannte Clip sieht unter diesen Umständen ordnungsgemäß verschlossen aus, läßt aber einen winzigen Durchtritt für Keimzellen offen, oder es besteht die Möglichkeit, daß sich ein solcher Durchtritt bildet, nachdem nach dem Schließen die normalen physiologischen Änderungen im Ei- bzw. Samenleiter eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Schließstellung zwischen den beiden Klemmbacken nur dann erreicht wird, wenn die verformbare Klemmbacke so weit verformt wurde, daß die gesamte Einrichtung ihre ordnungsgemäße Schließstellung bezüglich des Ei- oder Samenleiters eingenommen hat.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Abstand C zwischen der Lippe 1b der ersten Klemmbacke 1 und dem freien Ende 2b der zweiten Klemmbacke 2 so gewählt ist, daß nur bei ausreichender Verformung der zweiten Klemmbacke 2 das freie Ende 2b der zweiten Klemmbacke 2 die Lippe 1b der ersten Klemmbacke 1 mit einem Überdeckungsabstand B hintergreift, und daß das federnde Material der zweiten Klemmbacke einen sich in Richtung auf die Lippe der ersten Klemmbacke erstreckenden und mit dem federndem Material der ersten Klemmbacke zusammenwirkenden Vorsprung aufweist. Die Verformung der verformbaren Klemmbacke muß also so weit durchgeführt werden, daß der konstruktiv gewählte Abstand zwischen den freien Enden der beiden Klemmbacken verschwindet und sich ein Überdeckungsabstand bildet, mit dem das freie Ende der verformbaren Klemmbacke das freie Ende der langgestreckten Klemmbacke hintergreift. Dann erreicht auch die Einrichtung ihre ordnungsgemäße Schließlage bezüglich des Ei- oder Samenleiters. Umgekehrt zeigt ein Wiederöffnen der Klemmbacken an, daß die ordnungsgemäße Schließlage noch nicht erreicht ist und eine weitergehendere Verformung der verformbaren Klemmbacke erforderlich ist. Im Übergangsbereich, wenn also der Abstand noch nicht vollständig aufgebraucht ist und sich noch kein Überdeckungsabstand gebildet hat, trägt der Vorsprung des federnden Materials der verformbaren Klemmbacke dazu bei, daß die Klemmbacken wieder öffnen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung in völlig geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 mit verschwenkter Klemmbacke und
Fig. 3 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 in geschlossenem Zustand auf einem Ei- bzw. Samenleiter.
Die Einrichtung weist eine erste Klemmbacke 1 in Form einer flachen Platte 1a auf, welche an einem Ende umgebogen ist und eine Lippe 1b bildet. Die Klemmbacke 1 ist an ihrem anderen Ende mit aufrechtstehenden Seitenplatten 1c mit fluchtenden Bohrungen 1d versehen. Eine zweite Klemmbacke 2 ist mit kleinen Ansätzen 2a versehen, welche auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind und als Achse dienen, welche in den Bohrungen 1d liegt, so daß die beiden Klemmbacken aneinander angelenkt sind. Die zweite Klemmbacke 2 ist gekrümmt, bildet gegenüber der ersten Klemmbacke 1 eine konkave Fläche und ist am freien Ende mit einem Abschnitt 2b versehen, die gegenüber der konkaven Fläche nach außen gebogen ist.
Die beiden Klemmbacken 1 und 2 sind aus handelsüblichen reinen Titan hergestellt und sind mit Beschichtungen 3 und 4 aus Silikongummi versehen. Die Beschichtungen sind mit Längsrippen 3a und 4a ausgestattet, um die Gefahr zu verringern, daß beim Anlegen der Einrichtung der Ei- bzw. Samenleiter beschädigt wird. Die Beschichtung 3 der ersten Klemmbacke 1 füllt im wesentlichen den Raum 5 zwischen der Lippe 1b und der Platte 1a aus. Die Beschichtung 4 an der Raste 2b der zweiten Klemmbacke 2 weist einen Vorsprung 4b auf.
Der Abstand C (in Fig. 2) relativ zur Gesamtlänge der Klemmbacke 2 stellt sicher, daß nur, wenn die zweite Klemmbacke 2 ausreichend verformt ist, der Abschnitt 2b (Überdeckungsabstand B in Fig. 3) unter der Lippe 1b einrastet, so daß ein vollständiger Verschluß des Ei- bzw. Samenleiters gewährleistet ist. Wenn die zweite Klemmbacke nicht ausreichend verformt ist, ist der Abstand zwischen dem Abschnitt 2b und der Lippe 1b kleiner als der vorgesehene Überdeckungsabstand B und die Federwirkung des Vorsprunges 4b zusammen mit der Beschichtung im Zwischenraum 5 wird den Abschnitt 2b aus der Lippe 1b herausdrücken, so daß der Chirurg augenblicklich feststellt, daß die angelegte Einrichtung noch nicht eingerastet ist.
Ein weiterer Vorteil der Federwirkung des Vorsprunges 4b und der Beschichtung des Innenraumes 5 besteht darin, daß eine übermäßige Verformung der zweiten Klemmbacke 2 und damit die Gefahr den Ei- bzw. Samenleiter zu beschädigen, ausgeschlossen ist.
Die Einrichtung wird mittels einer Einlegevorrichtung angebracht, so daß der Chirurg die Einrichtung ferngesteuert anlegen und einen Druck ausüben kann, um die zweite Klemmbacke zu verformen und um damit die Einrichtung zu schließen. Es können die Abmessungen und die Schließstellung der Klemmbacken verändert werden, so daß er an Eileitern oder auch an Samenleitern angelegt werden kann.

Claims (1)

  1. Einrichtung zur sexuellen Sterilisation in Form eines Clips, welcher auf einen Ei- oder Samenleiter anzusetzen ist und damit den Durchtritt von Keimzellen verhindert, mit einem Paar aneinander schwenkbar angelenkter und mit federndem Material ausgekleideter Klemmbacken, von denen die erste Klemmbacke eine flache, gestreckte Form aufweist und an ihrem freien Ende eine Lippe zum Hintergreifen durch das freie Ende der zweiten Klemmbacke besitzt, und die zweite Klemmbacke eine konkave Form aufweist und verformbar und so ausgebildet und angeordnet ist, daß ihr freies Ende in unverformtem Zustand von der Lippe der ersten Klemmbacke einen Abstand aufweist und nur nach einer Verformung unter Aufbrauchen des Abstands unter der Lippe einrastet und der Clip geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (C) zwischen der Lippe (1b) der ersten Klemmbacke (1) und dem freien Ende (2b) der zweiten Klemmbacke (2) so gewählt ist, daß nur bei ausreichender Verformung der zweiten Klemmbacke (2) das freie Ende (2b) der zweiten Klemmbacke (2) die Lippe (1b) der ersten Klemmbacke (1) mit einem Überdeckungsabstand (B) hintergreift, und daß das federnde Material (4) der zweiten Klemmbacke (2) einen sich in Richtung auf die Lippe (1b) der ersten Klemmbacke (1) erstreckenden und mit dem federnden Material (3) der ersten Klemmbacke (1) zusammenwirkenden Vorsprung (4b) aufweist.
DE19863623023 1985-07-10 1986-07-09 Sexuelle sterilisationseinrichtung Granted DE3623023A1 (de)

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GB08517468A GB2177748B (en) 1985-07-10 1985-07-10 Sexual sterilisation device

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DE3623023A1 DE3623023A1 (de) 1987-01-15
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