DE3622962A1 - Drucktastenschalter, insbesondere tastschalter - Google Patents
Drucktastenschalter, insbesondere tastschalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Drucktastenschalter, insbesondere einen Tastschalter,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Drucktastenschaltern und bei
Tastern ist es bekannt, das als Schaltstößel ausgebildete
bewegliche Glied entgegen der Federkraft der Rückholfeder
zu betätigen. Mit zunehmendem Einschalthub wird die
Federkraft kontinuierlich größer. Das gleiche trifft zu
für Drucktasten mit einem schwenkbaren Tastenknopf. Bei
Drucktastenschaltern mit relativ großem Schalthub kann
die Betätigung noch leicht ertastet werden. Bei geringem
Schalthub von beispielsweise 1 bis 2 mm geht dieses
Gefühl verloren, insbesondere wenn zwischen Bedienungsperson
und Schalter Relativbewegungen stattfinden, z.B. in einem
Kraftfahrzeug wie einem PKW oder auch z.B. bei Betätigung
mit einem Handschuh.
Die Erfindung befaßt sich daher mit der Aufgabe, einen
Drucktasten- oder Tastschalter mit geringem Hub so
auszubilden, daß die Betätigung deutlich fühlbar ist,
ohne daß eine sofortige Kontaktgabe erfolgt, diese aber
nach einem Bruchteil des Hubes auch tatsächlich eintritt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch wird ein
deutlicher Druckpunkt erhalten, indem die
Anfangsdruckkraft wesentlich größer ist als die Kraft
zum vollkommenen Durchdrücken des zum Schalten bewegbaren
Gliedes. Es kann somit immer, z.B. auch bei Dunkelheit,
festgestellt werden, ob der Schalter betätigt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen enthalten und nachfolgend anhand
der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Einschaltkennlinie eines
erfindungsgemäßen Schalters,
Fig. 2 einen Schaltstößel mit Rastfederstäben und
umlaufender Rastkante,
Fig. 3 und 4 je eine Rastkante mit voneinander verschiedener
Steigung,
Fig. 5, 6 und 7 drei Ansichten einer Ausführung einer
Rückholfeder als Rastfeder,
Fig. 8 einen Taster mit Rückholfeder als Rastfeder in
einer Explosionsdarstellung,
Fig. 9 bis 11 mögliche Ausbildungen der Rückholfederendwindung,
Fig. 12 eine Ausführung mit zwei Federarmen und
Fig. 13 eine Ausführung mit seitlich eingespanntem
Federarm.
In Fig. 1 ist mit s der Hub, also der Weg des
Tastenbetätigungsgliedes bezeichnet, der etwa 1 bis 4 mm,
insbesondere 1 bis 2 mm beträgt. Im ersten Viertel des
Hubes ist der Druckanstieg steil und nach Auslösung der
Rastung im Punkt E fällt die Druckkraft steil ab, um
dann entsprechend der Federkonstante der Rückholfeder
und ggf. der Reibung der Rastfeder am Betätigungsglied
stetig zuzunehmen. Der Schaltpunkt P liegt zweckmäßig
nach dem Entrastpunkt E auf dem abfallenden Ast der Kurve.
Der Weg e bis zum Entrastpunkt E beträgt etwa 3 bis
30% des Hubes s des Betätigungsgliedes.
In der Fig. 2 ist ein als Schaltstößel ausgebildetes
Betätigungsglied 1 mit einer umlaufenden Vertiefung 2,
z.B. in Form einer Nut, versehen, deren der Betätigungsseite
3 zugewandte Rand als schräge Rastkante 4 ausgebildet ist.
In die Nut 2 greift in Ruhestellung des Schalters
wenigstens ein als Rastglied wirkender Federdrahtabschnitt
5 ein. Die Länge 6 der Rastkante 4 entspricht dem Weg e
bis zum Entrastpunkt E der Fig. 1. Beim Druck auf das
Betätigungsglied 1 in Richtung des Pfeiles 7 gleitet
dieses in einer geeigneten Führung im Drucktasten- oder
Tastschalter nach unten. Dabei gleiten der oder die
Federdrahtabschnitte 5 auf der Rastkante 4 und werden
seitlich ausgelenkt. Die hierzu erforderlicheKraft hängt
ab vom Winkel α der Rastkante 4, wie in Fig. 3 und 4
dargestellt, und von der Kraft, die erforderlich ist,
um die Federdrahtabschnitte 5 seitlich auslenken zu
können.
Nach Überwindung der Rastkante 4 ist das Betätigungsglied
1 entrastet, und der Federdrahtabschnitt 5 liegt an der
glatten Außenwand 8 des Betätigungsgliedes 1 an. Dadurch
ist der hohe Anfangsdruck überwunden und es wirkt nur
noch die Rückstellkraft einer hier nicht dargestellten
Rückholfeder und die Reibung zwischen der bzw. den
Federdrahtabschnitten 5 und der glatten Außenwand 8.
Die Rastkante 4 muß nicht durch eine umlaufende Nut 2
gebildet sein. Sie kann auch durch eine entsprechende
Vertiefung der Außenwand 8 oder einen verminderten
Querschnitt des Betätigungsgliedes 1 gebildet sein, wie
in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Eine besonders einfache Konstruktion zur Erzielung des
Druckpunktes bildet gemäß Fig. 5 bis 7 die Verwendung
der Rückholfeder 9 als Rastglied, indem die Endwindung 10
derselben an zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten
11, 12 oder auch nur an einem Abschnitt 11 oder 12, nach
innen verformt ist bzw. sind und an der Rastkante 4
anliegen können. Bei Betätigung des Betätigungsgliedes 1
werden die Abschnitte 11, 12 durch die schräge Rastkante 4
nach außen gedrückt und schließlich die Entrastung
herbeigeführt wie oben beschrieben. Der nicht verformte
Teil bzw. die Teile 13 liegen auf einem Festlager 14
des Schalters auf.
Der oder die nach innen verformten Teile 11 oder/und 12
können leicht nach außen gewölbt, geradlinig oder nach
innen gewölbt ausgebildet sein.
Die Anwendung einer solchen Rückholfeder 9 in einem
Tastschalter ist in Fig. 8 veranschaulicht. In einem
buchsenartigen Gehäuse 15 sind im Boden 16 in einer
Aussparung 17 zwei gegeneinanderliegende Kontaktfedern 18,
19 mit Auflaufschrägen 20 angebracht und an den
Anschlußelementen 21 von außen kontaktierbar.
Der obere Rand der Aussparung 17 dient als Festlager 14
für die Endwindungsteile 13 der Endwindung 10 der
Rückholfeder 9. Letztere umgibt ein hier als
hohlzylindrischer Gleitschaft ausgebildetes Betätigungsglied
1 mit geringem Spiel. Das Betätigungsglied 1 ist mit einer
Nut 2 versehen, durch die die Rastkante 4 gebildet wird
und in die nach innen verformten Abschnitte 11, 12 der
Rückholfeder 9 einrasten.
Die Innenwand 22 der Aussparung 17 dient zur
verschiebbaren Lagerung des Betätigungsgliedes 1, das
oben mit einem als Scheibe ausgebildeten Druckknopf 23
versehen ist. Am Druckknopf 23 sind seitlich zwei
Rastlaschen 24 angebracht, die in entsprechende
Gleitschlitze 25 der Innenwand 26 des Gehäuses 25 einrasten
können.
Das hohlzylindrische Betätigungsglied 1 ist von einem
isolierenden Trennsteg 27 durchsetzt, der nach Überwindung
der Rast auf die Auflaufschrägen 20 der Kontaktfedern 18,
19 trifft und diese beim Weiterdrücken des
Betätigungsgliedes auseinanderdrückt und damit den
Kontakt trennt. Auf ähnliche Weise kann auch ein
Kontaktfedersatz geöffnet werden.
Wie bereits angedeutet, braucht keine umlaufende Nut 2
vorgesehen sein, sondern es genügen zwei Vertiefungen 28,
29, wie in Fig. 9 dargestellt. Der verbleibende Querschnitt
des Betätigungsgliedes 1 ist dann etwa elliptisch
ausgebildet. Ist nur ein Abschnitt 11 oder 12 der
Endwindung nach innen verformt, so ist auch nur eine
Vertiefung 30 erforderlich. Diese kann gemäß Fig. 10
durch einen geraden oder gemäß Fig. 11 durch einen
gebogenen Wandteil 31 gebildet sein.
Anstelle der Endwindung 10 der Rückholfeder 9 als Rastglied
kann dieses auch durch wenigstens einen seitlich
auslenkbaren federnden Arm 32 gebildet sein, der gemäß
Fig. 12 z. B. an einem Bodenteil 33 oder gemäß Fig. 13 an
einem Seitenteil 34 angebracht sein kann. Die Arme 32
besitzen schräge Auflaufflächen 35, die mit einer am
Betätigungsglied 1 angebrachten Rastkante zusammenwirken.
Die Rastkante 4 kann, wie die Fig. 12 und 13 zeigen, nach
außen gewölbt sein, so daß mit zunehmendem Hubweg s die
aufzuwendende Kraft kleiner wird. Hierdurch kann ein sehr
hoher Anfangsbetätigungsdruck erhalten werden.
Claims (9)
1. Drucktastenschalter, insbesondere Tastschalter, mit
einem Taster und einem in Druckrichtung bewegbaren Glied,
insbesondere einem Kontakt-Betätigungsglied, sowie mit
einer Rückholfeder, die beim Drücken des Tasters gespannt
wird und beim Loslassen des Tasters diesen in Ruhelage
bewegen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein fest angeordnetes oder mit dem
beweglichen Glied (1) bewegbares, seitlich federnd
auslenkbares Rastglied (5; 9, 10; 32) und eine mit dem
Rastglied (5; 9, 10; 32) in Wirkverbindung stehende oder
bringbare Rastkante (4) derart vorgesehen ist, daß beim
Druck auf den Tastenknopf (23) zunächst das Rastglied
(5; 9, 10; 32) an der Rastkante (4) anschlägt und durch die
Rastkante (4) seitlich auslenkbar ist, wobei die
Rastverbindung entrastet und anschließend das
Kontaktbetätigungsglied (1) gegen die Kraft der
Rückholfeder (9) weiterbewegbar ist, und daß erst nach oder
kurz vor der Entrastung wenigstens ein Kontakt (18, 19)
betätigbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastglied (5; 9, 10; 32) aus wenigstens einem
senkrecht zur Betätigungsrichtung des bewegbaren Gliedes
(1) angeordneten federnden Drahtabschnitt (5) besteht.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rastkante (4) an der
Oberfläche (8) im schaftartig ausgebildeten bewegbaren
Glied (1) gebildet ist und wenigstens ein Abschnitt (11
und/oder 12) der Endwindung (10) der Rückholfeder (9)
so verformt ist, daß dieser mit der Rastkante (4)
in Wirkverbindung kommen kann und der oder
ein nichtverformter Teil (13) der Endwindung (10) auf
einem Festlager (14) aufliegt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abschnitt (11, 12) der Endwindung (10) nach innen
verformt ist und insbesondere wenigstens annähernd
geradlinig verläuft und in Wirkverbindung mit der
Rastkante (4) bringbar ist.
5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gegenüberliegende Abschnitte (11, 12) der Endwindung
(10) nach innen verformt sind und in Wirkverbindung mit
je einer Rastkante (4) bringbar sind.
6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß je Abschnitt (11, 12) eine Rastkante (31) oder eine
Vertiefung (28, 29) im bewegbaren Glied (1) vorgesehen ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastkante (4) durch eine umlaufende
Nut (2) im bewegbaren Glied (1) gebildet ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastkante (4) als schiefe Ebene
ausgebildet ist und deren Schräge und die Federkraft des
Rastgliedes (5; 9, 10; 32) dem erforderlichen Anfangsdruck
auf dem Betätigungsknopf (23) entsprechend gewählt sind.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung der Rastkante (4) derart
gewölbt ausgebildet ist, daß mit zunehmendem Hubweg (s)
des Tasters (23) die Druckkraft abnimmt.
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