DE3622937A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE3622937A1 DE19863622937 DE3622937A DE3622937A1 DE 3622937 A1 DE3622937 A1 DE 3622937A1 DE 19863622937 DE19863622937 DE 19863622937 DE 3622937 A DE3622937 A DE 3622937A DE 3622937 A1 DE3622937 A1 DE 3622937A1
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Werner Schmidt
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in ein vorgeformtes Loch von hartem Aufnahmematerial, insbesondere Beton, einsetz­ baren Spreizdübel, mit einem stählernen Dübelkörper, der an seinem in Setzrichtung vorn gelegenen Spreizbereich mit Längs­ schlitzen und dadurch gebildeten Spreizsegmenten, einer sich nach vorn zunehmend verengenden Einschnürung und mindestens einer nahe der engsten Stelle dieser Einschnürung gelegenen, radial nach außen vorspringenden, umlaufenden Ringschneide versehen ist, und mit einem in den Spreizbereich des Dübel­ körpers einzutreibenden Spreizkörper.
Spreizdübel obiger Art sind Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 35 33 220.4, wobei der Dübelkörper an seinem vorderen, über die Ringschneide hinausgehenden Ende zusätzlich noch eine konische Aufweitung besitzt. Diese Spreizdübel zeichnen sich gegenüber vorbekannten anderen Spreizdübeln vor allem dadurch aus, daß ihre im verengten Spreizbereich des Dübelkörpers liegende Ringschneide sich auf Grund der beidseitig von ihr gelegenen Freiräume beim durch den einzutreibenden Spreizkörper erfolgenden Aufspreizen un­ gehindert radial in das die Lochwandung umgebende Aufnahme­ material einschneiden kann, so daß es hier zu einer ent­ sprechenden Hinterschneidung des Aufnahmelochs bzw. der Auf­ nahmebohrung und somit zu einer guten formschlüssigen Ver­ bindung zwischen dem Dübelkörper und dem Aufnahmematerial kommt. Wie die Erfahrung aber gezeigt hat, kommt es bei be­ sonders hohen Auszugkräften bzw. ab bestimmten Zuglast­ werten zu Ausbrüchen im Aufnahmematerial vor der Ring­ schneide. Das dabei ausgebrochene Material, wie z. B. Beton­ klein, kann durch die im montierten Zustand voll aufgeweiteten Längsschlitze im Spreizbereich des Dübelkörpers nach innen abfließen, womit ein entsprechender Abfall der Zuglastwerte verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr noch wesentlich höhere Zuglastwerte zu erzielen erlaubt. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Spreizdübel der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dübelkörper in seinem Spreizbereich von einer seine Längsschlitze abdeckenden, bis an die Ring­ schneide heranreichenden, dünnwandigen Abdeckhülse umgeben ist. Letztere ist vorteilhaft gegen Verdrehung und axiale Verschie­ bung auf dem Dübelkörper gesichert. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß die Längsschlitze des Dübelkörpers ständig und insbesondere auch in ihrem geweiteten Zustand abgedeckt bleiben, mithin etwa auszubrechen drohendes Aufnahmematerial dadurch nicht abfließen kann, vielmehr stattdessen verfestigt wird. Daher kommt es hier bei hohen Auszugkräften zu einem steilen Anstieg der Zuglastkurve bei äußerst geringer axialer Verschiebung des Dübelkörpers. Letzterer kann dadurch der Kategorie der Schwerlastanker zugeordnet werden. Auch etwa in der Aufnahmebohrung vorhandenes Bohrmehl kann beim Setzen des Dübels nicht in das Dübelinnere eindringen, so daß beim Spreizvorgang keine Störungen auftreten können.
Vorteilhaft erstreckt sich die Abdeckhülse auch über den rückwärtigen, zylindrischen Bereich des Dübelkörpers. Dadurch wird entsprechendes Spiel des Dübels im Bohrloch vermieden, zumal die Abdeckhülse aus weichem, leicht verformbarem Ma­ terial besteht.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Abdeckhülse durchgehend zylindrisch gestaltet ist und mit ihrem vorderen Stirnende stumpf an der Ringschneide anliegt, die im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie die Ab­ deckhülse besitzt. Um dabei die Abdeckhülse gegen axiales Ver­ schieben auf dem Dübelkörper zu sichern, kann sie einfach mit ein oder mehreren in die rückwärtig gelegenen Enden der Längs­ schlitze hineingedrückten Sicken versehen sein. Die grund­ sätzlich auch auf andere Weise erzielbare feste Verbindung zwischen Dübelkörper und Abdeckhülse ist für das Einschlagen des Dübels in das Bohrloch, insbesondere aber auch für den Spreizvorgang wichtig, da eine axiale Verschiebung aus Funk­ tionsgründen nicht stattfinden darf.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Abdeckhülse in Verbindung mit einem Dübelkörper zu verwenden, der zwischen der Einschnürung und der Ringschneide einen ra­ diusförmigen Übergang sowie weiterhin an seinem vorderen, über die Ringschneide hinausgehenden Ende eine konische Aufweitung besitzt, wobei zwischen letzterer und der Ringschneide zweck­ mäßig noch eine ringsum verlaufende Verformungsnut vorgesehen ist. Ein mit einem solchen Dübelkörper und ihn umgebender dünn­ wandiger Abdeckhülse versehener Spreizdübel kann an beliebigen Stellen des vorgeformten oder gebohrten Lochs in hartem Auf­ nahmematerial eingesetzt und dort durch Eintreiben des Spreiz­ körpers formschlüssig für höchste Auszugwerte befestigt werden. Der radiusförmige Übergang zur Ringschneide sorgt dafür, daß das vordere Abdeckhülsenende beim Spreizvorgang in die Bohrlochwandung eingepresst wird.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbei­ spiel des neuen Spreizdübels dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Spreizdübel in teilweise geschnittener An­ sicht und
Fig. 2 seinen hülsenförmigen Dübelkörper, also ohne Abdeckhülse.
Der abgebildete Spreizdübel besteht im wesentlichen aus dem Dübelkörper 1, der ihn ringsum umgebenden Abdeckhülse 2 und dem in den Spreizbereich des Dübelkörpers in Setzrichtung einzutreibenden Spreizkörper 3.
Der hülsenförmige Dübelkörper 1 besteht aus gehärtetem oder hochfestem Stahl. Er ist in seinem rückwärtigen, mit einem Schraubinnengewinde versehenen Bereich 1′ zylindrisch gestaltet und ringsum geschlossen. In seinem vorderen Spreiz­ bereich 1′′ ist der Dübelkörper mit mehreren, beispielsweise vier Längsschlitzen 4 und dadurch gebildeten Spreizsegmenten 4′ versehen. Er weist hier eine sich nach vorn zunehmend ver­ jüngende Einschnürung 5 auf und besitzt nahe der engsten Stelle dieser Einschnürung eine radial nach außen vorspringende, um­ laufende Ringschneide 6, die nur durch die sie querenden Längsschlitze 4 unterbrochen ist. An seinem vorderen, über die Ringschneide 6 hinausgehenden Ende besitzt der Dübelkörper 1 eine konische Aufweitung 1′′′. Zu deren leichterer Aus­ formung ist zwischen der Ringschneide 6 und der konischen Aufweitung 1′′′ eine ringsum umlaufende Verformungsnut 7 vor­ gesehen. Dadurch können die Enden der Spreizsegmente 4′ ohne Riss- und Bruchgefahr gebogen werden. Zwischen der Einschnür­ ung 5 und der Ringschneide 6 ist der Dübelkörper 1 mit einem radiusförmigen Übergang 1 IV versehen.
Die Abdeckhülse 2 erstreckt sich nahezu über die volle Länge des Dübelkörpers 1 und stößt mit ihrem vorderen Stirn­ ende 2′ stumpf gegen die Ringschneide 6 an, die praktisch den gleichen Außendurchmesser wie die Abdeckhülse 2 besitzt. Zur Sicherung gegen Verdrehung und axiales Verschieben auf dem Dübelkörper 1 ist die Abdeckhülse 2, die aus dünnwandigem leicht verformbarem Blechmaterial besteht, mit Sicken 2′′ versehen, die nach dem Aufstreifen der Abdeckhülse 2 auf den Dübelkörper 1 in die rückwärtigen Enden 4′′ der Längsschlitze 4 eingedrückt werden. Sie bilden zusammen mit dem Stumpfanschlag der Abdeckhülse 2 an der Ringschneide 6 die axiale Verschiebe­ sicherung der Abdeckhülse. Deren Verdreh- und Verschiebe­ sicherung auf dem Dübelkörper 1 kann grundsätzlich auch durch andere geeignete Maßnahmen erzielt werden. Die Abdeckhülse 2 ist in ihrem den rückwärtigen zylindrischen Bereich 1′ des Dübelkörpers abdeckenden Teil noch mit gewichtssparenden Aussparungen 2′′′ versehen. Am rückwärtigen Ende der Ab­ deckhülse 2 vorhandene Einschnitte in Gestalt der beiden sich diametral gegenüberliegenden Halbbohrungen 2 IV erlauben es, die Abdeckhülse 2 in der richtigen Drehposition auf dem Dübelkörper 1 zu montieren, so daß der aus Fertigungsgründen vorhandene durchgehende Längsschlitz der Abdeckhülse 2 nicht gerade auf einem Längsschlitz 4 sondern tunlichst auf der Mitte eines Spreizsegmentes 4′ zu liegen kommt.
Wird in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition des Spreizdübels, der an einer beliebigen Stelle eines ent­ sprechend vorgeformten Aufnahmelochs eingesetzt werden kann, der Spreizkörper 3 zwischen die Spreizsegmente 4′ des Dübel­ körpers 1 eingetrieben, so werden dadurch dessen Spreizschen­ kel nach außen gedrückt und damit die Teile der Ringschneide 6 in das Aufnahmematerial eingeschnitten, wobei es zu einem entsprechenden Hinterschnitt mit formschlüssigem Festsitz des Dübels im Aufnahmeloch kommt. Etwaiges beim radialen Spreizen der Ringschneide 6 vor ihren Schneidkanten 6′ ab­ brechendes Aufnahme-, z. B. Betonmaterial wird durch die Ab­ deckhülse 2 daran gehindert, durch die offenen gespreizten Längsschlitze 4 des Dübelkörpers hindurch nach innen zu treten und damit auszuweichen. Vielmehr kommt es zu einer entsprechen­ den Verfestigung des Betonmaterials. Damit können insgesamt ungewöhnlich hohe Zuglastwerte erreicht werden, wofür auch wesentlich ist, daß die Abdeckhülse 2 das Einschneiden der Ringschneide 6 in das Aufnahmematerial nicht behindert und selber dabei mit ihrem vorderen Ende durch den radiusförmigen Übergang 1 IV der Ringschneide 6 fest gegen die Bohrlochwan­ dung gepreßt wird, wodurch die Haltekraft des Dübels noch er­ höht wird.

Claims (9)

1. In ein vorgeformtes Loch von hartem Aufnahmematerial, insbesondere Beton, einsetzbarer Spreizdübel, mit einem stählernen Dübelkörper, der an seinem in Setzrichtung vorn gelegenen Spreizbereich mit Längsschlitzen und dadurch ge­ bildeten Spreizsegmenten, einer sich nach vorn zunehmend verengenden Einschnürung und mindestens einer nahe der engsten Stelle dieser Einschnürung gelegenen, radial nach außen vorspringenden, umlaufenden Ringschneide versehen ist, und mit einem in den Spreizbereich des Dübelkörpers einzutreibenden Spreizkörper, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dübelkörper (1) in seinem Spreiz­ bereich (1′′) von einer seine Längsschlitze (4) abdeckenden, bis an die Ringschneide (6) heranreichenden, dünnwandigen Abdeckhülse (2) umgeben ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckhülse (2) gegen Verdreh­ ung und axiale Verschiebung auf dem Dübelkörper (1) ge­ sichert ist.
3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckhülse (2) durch­ gehend zylindrisch gestaltet ist und mit ihrem vorderen Stirnende (2′) stumpf an der Ringschneide (6) anliegt, die im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie die Abdeckhülse (2) besitzt.
4. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Abdeckhülse (2) auch über den rückwertigen, zylindrischen Bereich (1′) des Dübel­ körpers (1) erstreckt.
5. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckhülse (2) mit einer oder mehreren in die rückwärtig gelegenen Enden (4′′) der Dübelkörper-Längsschlitze (4) hineingedrückten Sicken (2′′) versehen ist.
6. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckhülse (2) in ihrem den rückwärtigen zylindrischen Teil (1′) des Dübelkörpers (1) abdeckenden Bereich mit gewichtssparen­ den Aussparungen (2′′′) versehen ist.
7. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß am Dübel­ körper (1) zwischen der Einschnürung (5) und der Ring­ schneide (6) ein radiusförmiger Übergang (1 IV) vorhan­ den ist.
8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dübel­ körper (1) an seinem vorderen, über die Ringschneide (6) hinausgehenden Ende eine konische Aufweitung (1′′′) besitzt.
9. Spreizdübel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Ringschneide (6) und der konischen Aufweitung (1′′′) eine ringsum verlaufende Verformungsnut (7) vorgesehen ist.
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