DE3622629A1 - Filterpack - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filterpack für Luft- und/oder
Flüssigfiltration mit Filtermedienflächen, die mäanderförmig
zwischen Abstandshaltern hin- und hergefaltet sind und abwechselnd
luftein- und -austrittsseitig offene Taschen bilden,
wobei die Abstandshalter wellenförmig ausgebildet sind
und die Kanten der Wellen jedes Abstandshalters vorzugsweise
parallel zueinander verlaufen. Ein derartiges Filterpack ist
in der früheren Patentanmeldung P 35 42 963.1 beschrieben.
Die Lüftungssysteme z. B. kerntechnischer Anlagen bilden Pfade
für mögliche Abgaben von Radioaktivität an die Umgebung, was
insbesondere bei Störfällen von Bedeutung ist. Als ein kritischer
Fall ist dabei das Versagen von Filterelementen zu
betrachten, da infolgedessen Luft hoher Radioaktivität an die
Umgebung abgegeben würde. Es ist deshalb im Hinblick auf die
Abschätzung von Störfallfolgen bzw. zur Ermittlung der bestehenden
Sicherheitsmargen von großer Wichtigkeit, die Versagensgrenzen
z. B. von Schwebstoffiltern unter verschiedenen
Beanspruchungsarten nicht nur zu kennen, sondern auch Abhilfe-
bzw. Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Als Versagensgrenze
gilt dabei derjenige Differenzdruck, bei dem die erste
sichtbare Beschädigung am Filter eintritt.
Versuchs- und Erfahrungswerte haben gezeigt, daß bei tief
gefalteten Schwebstoffiltern, die durch hohen Differenzdruck
beansprucht sind, sich eine Gruppe benachbarter Falten in
Strömungsrichtung ausbeult, zunächst in der Mitte quer aufreißt
und später aus dem Rahmen gepreßt wird. Diese Versagensart
ist typisch für die Filter des Standardquerschnitts
610×610 mm, aber der halben Rahmentiefe von 150 mm
und somit von einer Faltentiefe von nur etwa 130 mm. In
Einzelfällen wurde dieser Schadensverlauf auch bei Filtern
der Rahmentiefe 292 mm beobachtet. Diese Versagensart dürfte
auch bei Druckwellenbeanspruchung auftreten.
Zur näheren Analyse dieses Schadensverlaufes kann von dem
folgenden vereinfachten Beanspruchungsmodell ausgegangen werden:
Jede der senkrecht verlaufenden Falten des Filtermediums
wird als Hohlprofilträger angenommen, der am oberen und unteren
Teil des Rahmens frei drehbar gelagert ist. Dieser Träger
wird durch eine Streckenlast beansprucht, die aus dem vorliegenden
Differenzdruck resultiert. Aufgrund dieser
Beanspruchung tritt genau in der Mitte zwischen den Lagerpunkten
die maximale Zugspannung in Längsrichtung der Filter
σ₁ auf. Für sie wurde die folgende Näherungsformel abgeleitet:
wobei Δ p der Differenzdruck am Filter, h die Faltenlänge, t
die Faltungstiefe, d die Filterpapierdicke und A die Zahl der
Falten pro Filter bedeuten.
Dieses Beanspruchungsmodell erklärt, weshalb das Faltenpack
in der Mitte aufreißt und weshalb die Risse quer verlaufen.
Da die Zugspannung mit dem Quadrat der Faltungstiefe abnimmt,
wird verständlich, weshalb dieses Schadensbild nicht bei den
Schwebstoffiltern mit 292 mm Rahmentiefe, wohl aber bei denen
mit halber Tiefe beobachtet wird. Weiterhin wird hierdurch
die bei den Filtern der Größe 610×610 mm festgestellte Reduktion
der Belastbarkeit erklärt. Bei den Filtern halber
Rahmengröße ist dieser Einfluß nicht mehr vorhanden, denn
durch die Halbierung von h wird σ₁ auf ⅛ reduziert, so daß
dieser Versagensmechanismus auch bei dem Filter der Tiefe
150 mm nicht mehr zum Tragen kommt.
Die Filter mit konventionell gefaltetem Pack der Bautiefe
292 mm, das mit Hilfe einer Kunststoffvergußmasse gut im
Rahmen fixiert ist, erlauben die höchsten Belastbarkeiten.
Die hier vorliegende Schadensform ist im Hinblick auf eine
weitere Erhöhung der Versagensgrenzen von besonderem Interesse.
Die Belastbarkeitstests zeigen, daß bei diesem Filtertyp das
Aufreißen von Faltungsenden auf der Abströmseite des Faltenpacks
als typische Schadensform auftritt. Weiterhin konnte
festgestellt werden, daß sich die aufreißenden Falten zuerst
aufgebläht hatten. Diese Schadensform war bereits beobachtet
worden. Im Rahmen von Untersuchungen zur Belastbarkeit
von Schwebstoffiltern unter der Einwirkung hoher Feuchten war
das Aufblähen und Reißen einzelner Falten gleichfalls festgestellt
worden, ebenso wie bei Untersuchungen unter hohen
Lufttemperaturen.
Zur Erklärung der Versagensart des Aufreißens einer
durchströmten Falte ist in Fig. 1 die Beanspruchung des
Filtermediums in Umfangsrichtung dargestellt. Die vorliegende
Zugspannung σ u errechnet sich wie folgt:
wobei r der Radius der Falte ist, d die Dicke des Filtermediums
und Δ p der vorliegende Differenzdruck. Infolge des
Aufblähens wächst der Radius der Falte und damit auch die
Zugspannung σ u im Filterpapier so lange, bis dessen Zugfestigkeit
überschritten wird und die Falte aufreißt. Dies
erklärt, weshalb bereits eine gewisse Korrelation zwischen
der Zugfestigkeit des Filtermediums und der Versagensgrenze
beobachtet wurde, daß die Falten immer längs aufreißen und
ferner, daß die aufgeblähten Falten zuerst beschädigt werden.
Die nähere Untersuchung der beschädigten Faltungsenden ergab,
daß die Schäden üblicherweise an den Faltenkanten aufgetreten
sind. Dieser Befund zeigt, daß die Zugfestigkeit des Filterpapiers
längs dieser Kanten vermindert ist. Vorgeschädigte
Stellen konnten durch rasterelektronenmikroskopische Analyse
nachgewiesen werden.
Im Laufe neuester Untersuchungen wurde außerdem erkannt, daß
sich das Ende der aufgeblähten Falten entgegen der Strömungsrichtung
zurückverlagert und somit dem schädigenden mechanischen
Angriff des Abstandshalters ausgesetzt ist (s. Fig. 2).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nunmehr
darin, das eingangs genannte Filterpack derart zu verbessern,
daß Schadensformen der geschilderten Art nicht mehr auftreten
und somit hohe mechanische Belastbarkeiten, höhere Betriebssicherheiten,
geringere Ausschußquoten, höhere Sicherheitsmargen
bei Störfällen und verbesserte Möglichkeiten der Abreinigung
gewährleistet werden können.
Die Lösung ist erfindungsgemäß im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 beschrieben.
Die übrigen Ansprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen
und Ausführungsformen der Erfindung dar.
Es ist zwar aus dem DE-GM 81 18 532 bekannt, an der Innenseite
des Bodens jeder Tasche mit dem zickzackförmigen Abstandshalter
eine streifenförmige, der Breite des Filtermaterials
entsprechende, die benachbarten Ränder des Abstandshalters
übergreifende Einlage aus luftdurchlässigem Vlies-
oder Schleierwerkstoff anzuordnen. Diese Streifen dienen
allerdings dazu, die Filter bzw. das Filtermaterial beim
Fertigungsprozeß, Transport oder im Einsatz vor äußeren mechanischen
Einwirkungen zu schützen. Diese Maßnahme bewirkt
dahingegen, daß der Rand des Filterpacks aufgeweitet wird,
wodurch sich die verfügbare Faltenzahl und somit auch die
Belastbarkeit des Filters reduziert, daß die Innenschichten
sich während des Betriebs auflockern und daß der Nennvolumenstrom
verringert wird. Außerdem erweist sich diese Maßnahme
als unzureichend und teuer.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
mittels der Fig. 3-9 näher erläutert, wobei im
Prinzip von einem Filterpack ausgegangen wird, wie es in der
früheren Patentanmeldung P 35 42 963 bereits beschrieben
wurde.
In der Fig. 3 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Filterpacks
in einem Gehäuse 13 dargestellt. Die Abstandshalter 2
liegen jeweils zwischen einer Falte des Filtermediums 6,
welches mäanderförmig gefaltet ist. Die Strömungsrichtung 10
des zu filternden Fluids ist eingezeichnet.
Um Schädigungen des Filtermediums durch die Abstandshalter,
insbesondere unter Betriebsbedingungen, zu vermeiden, ebenso
um die Steifigkeit des Filterpacks zu verbessern, sind
folgende Maßnahmen durchführbar:
- I. Abrunden der seitlichen, stirnseitigen Kanten 1 der Abstandshalter 2 durch Anbringen eines Materialfadens 3, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, gemäß Fig. 4 durch Tauchen in einen Kunststoffschmelzkleber. Der Fadendurchmesser beträgt typischerweise 1-2 mm.
- II. Abrunden der Wellenmaxima 4 (s. Fig. 5) an der Seite durch Verformen, wie z. B. Tiefziehen. Diese Maßnahme kann durch zusätzliches Anbringen eines Fadens gemäß Fig. 4 ergänzt werden.
- III. Ausbildung V-förmiger Faltungsenden 5 (gemäß Fig. 6 und
7) einschließlich des Filtermediums 6 anstelle der bisher
U-förmigen Bauweise durch einmaliges Knicken und
Einbau von Abstandshaltern 2 mit entsprechend modifizierten
Abstandshalterenden 7. Die Abstandshalter 2
werden dabei z. B. durch Tiefen oder Tiefziehen wellenförmig
plissiert. Als Modifikationen sind vorsehbar:
- 1. Man läßt ein Ende 5 unverformt und falzt es einfach oder mehrfach so um, daß ein Radius von ca. 0,5 mm entsteht. Der dann überstehende Teil 8 ist typischerweise 5 bis 10 mm breit.
- 2. Um das unverformt bleibende Ende 5 wird eine U-förmig gefaltete Folie 9 (siehe Fig. 7) gelegt und fixiert.
- 3. Der entsprechend 1 oder 2 geformte Abstandshalter 2
wird
- - ohne Spiel zum Filtermedium 6 im Faltungsende 5 eingebaut,
- - ohne Spiel zum Filtermedium 6 eingebaut und längs der Kante 1 verklebt,
- - mit Spiel eingebaut.
- 4. Die Faltkante 5 des Filtermediums 6 wird innen z. B. durch Einlegen eines Fadens 3 (gemäß Fig. 4) aus einem Kunststoffkleber verstärkt unter Ausbildung eines Radius von ca. 1 mm.
- IV. Ausbildung eines flachen Auslaufes 11 der Abstandshalterenden 5 auf An- bzw. Abströmseite 10 (gemäß Fig. 8), d. h. der nicht von Filtermedium 6 bedeckten Stirnseiten der Abstandshalter 2′ zwischen mit Filtermedium 6 bedeckten Abstandshaltern 2. Diese Abläufe 11 können zusätzlich einfach (gemäß Fig. 8) oder mehrfach gefalzt sein.
- V. Ausbildung des flachen Auslaufes 11 der Abstandshalter (gemäß Fig. 8), aber zusätzlicher Aufhängung an einem oder mehreren Querstegen 12, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Sie zeigt zwei Abstandshalter 2′ zwischen drei Abstandshaltern 2 mit Filtermedium 6. Die Querstege 12 sind selbst am Rahmen (nicht dargestellt) des Filterpacks befestigbar und durch eine entsprechende Lochung der Enden 11 geführt. Diese Maßnahme erhöht die Festigkeit des Filterpacks und erleichtert darüber hinaus eine automatische Fertigung. Weiterhin stellt sie bei wärmeleitender Verbindung eine vorteilhafte Möglichkeit dar zur eventuellen Abfuhr der Zerfallswärme eingespeicherter Radionuklide.
Claims (6)
1. Filterpack für Luft- und/oder Flüssigfiltration mit
Filtermedienflächen, die mäanderförmig zwischen Abstandshaltern
hin- und hergefaltet sind und abwechselnd luftein-
und -austrittsseitig offene Taschen bilden, wobei die
Abstandshalter wellenförmig ausgebildet sind und die Kanten
der Wellen jedes Abstandshalters vorzugsweise parallel
zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die in der geschlossenen Tasche anzuordnenden Abstandshalter
(2) stirnseitig (1) derart ausgebildet sind,
daß ein Schutz gegenüber den Filtermedienflächen (6) erzielbar
ist.
2. Filterpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Stirnseite (1) des Abstandshalters (2) ein Randfaden
(3) aufgebracht ist.
3. Filterpack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellen (4) an der Stirnseite (1) durch Tiefziehen oder
dergleichen geformt sind.
4. Filterpack nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Tiefziehen oder einem ähnlichen Prozeß geformten
Wellen (4) der Stirnseite (1) in einem gemeinsamen
Bord (5) auslaufen, dessen Stirnkante ein- oder mehrfach
falzbar ist.
5. Filterpack nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (11) der Abstandshalter
(21) mittels Halterungen (12) gemeinsam arretierbar
sind.
6. Filterpack nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
gekennzeichnet durch die Verwendung der Ränder (11)
und/oder der Halterungen (12) zur Wärmeleitung.
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ID=6304473
Family Applications (1)
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