DE3621181A1 - Versorgungsfahrzeug - Google Patents

Versorgungsfahrzeug

Info

Publication number
DE3621181A1
DE3621181A1 DE19863621181 DE3621181A DE3621181A1 DE 3621181 A1 DE3621181 A1 DE 3621181A1 DE 19863621181 DE19863621181 DE 19863621181 DE 3621181 A DE3621181 A DE 3621181A DE 3621181 A1 DE3621181 A1 DE 3621181A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case
supply vehicle
vehicle according
dock leveler
bridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863621181
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Dipl Ing Schroedter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FALKENRIED FAHRZEUG GmbH
Original Assignee
FALKENRIED FAHRZEUG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FALKENRIED FAHRZEUG GmbH filed Critical FALKENRIED FAHRZEUG GmbH
Priority to DE19863621181 priority Critical patent/DE3621181A1/de
Publication of DE3621181A1 publication Critical patent/DE3621181A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Versorgungsfahrzeug mit einem Fahrgestell, einem Aufbau mit Koffer, einer den Koffer mit dem Fahrgestell verbindenden Hubeinrich­ tung und einer am Koffer angeordneten Überladebrücke.
Bekannte Fahrzeuge dieser Art zur Versorgung von Flug­ zeugen oder Schiffen weisen eine Überladebrücke auf, die sich auch im Ruhezustand zumindest teilweise außer­ halb des Koffers befindet und damit einerseits in nachteiliger Weise der Witterung ausgesetzt ist und andererseits den Platzbedarf vergrößert oder insofern Probleme bereitet, weil sie sich gerade an derjenigen Stelle befindet, an der man bei abgesenktem Koffer das Fahrerhaus anordnen möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ sorgungsfahrzeug der genannten Art zu schaffen, das günstigere Voraussetzungen hinsichtlich der Platz­ beanspruchung der Übergabebrücke bietet und dessen Übergabebrücke besser geschützt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Überladebrücke mittels einer am Koffer angeordneten Rollbahn verschiebbar ist zwischen einer im Koffer befindlichen Ruhestellung und einer im wesentlichen außerhalb des Koffers befindlichen Überladestellung.
Da die Brücke in der Ruhestellung ganz oder wenigstens zu einem wesentlichen Teil vom Koffer aufgenommen ist, wird der Platzbedarf vom Koffer bestimmt und ergeben sich keine Schwierigkeiten bei der Unterbringung des Fahrerhauses, wenn diese vor dem in der Parkstellung befindlichen Koffer gelegen ist. Bei niedrig angeord­ netem Fahrerhaus kann der Koffer die gesamte Fahrzeug­ länge (auch oberhalb des Fahrerhauses) einnehmen. Bei Überladebetrieb wird die Brücke, nachdem der Koffer auf eine Mindesthöhe (über Fahrerhaushöhe) angehoben wurde, nach vorne ausgeschoben, um sich an die Außen­ haut des zu versorgenden Gegenstands heranzutasten.
Für die Unterbringung der Brücke im Koffer ist zweck­ mäßigerweise ein in Längsrichtung des Koffers sich er­ streckender Gang vorgesehen, der insbesondere ein Mittelgang sein kann, neben dem sich Lagerplatz für Versorgungsgut, beispielsweise für zu verladende Con­ tainer, befindet. Dabei befindet sich die Rollbahn zweckmäßigerweise verdeckt unter dem Kofferflur und ist durch Schlitze im Kofferflur mit der Brücke verbunden.
Vorteilhafterweise ist die Rollbahn, an der die Über­ ladebrücke längsverschiebbar ist ihrerseits längs­ verschiebbar am Koffer angeordnet. Zur Erreichung der Übergabestellung wird sie aus dem Koffer herausge­ schoben, um im Außenbereich des Koffers die Brücke zu führen und zu unterstützen. Sie kann auch einen aus­ reichenden Freigang zur Aufnahme eines Relativbewegungs­ wegs zwischen dem Fahrzeug und dem zu versorgenden Gegenstand, beispielsweise für den Krängungsweg eines Schiffs, aufweisen.
Es kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß das hintere Ende der Übergabebrücke an einer in der Roll­ bahn verfahrbaren Rollvorrichtung um eine horizontale Querachse schwenkbar angeordnet ist, um der Übergabe­ brücke eine unterschiedliche Neigungseinstellung zu er­ möglichen. Die Seitenteile der Übergabebrücke weisen in diesem Zusammenhang zweckmäßigerweise einen oberen und einen unteren Längsholm auf, die beide mit der Rollvorrichtung schwenkbar verbunden sind und ihrer­ seits durch mehrere Dreiecks-Fachwerkstreben miteinander verbunden sind, von denen eine Gruppe ein jeweils festes Längenmaß hat und parallel ist zu der Verbindungslinie der Punkte, an denen die Längsholme mit der Rollvor­ richtung verbunden sind, während die andere Gruppe eine variable Länge hat, die mittels eines Antriebs veränder­ bar ist zur Veränderung der Brückenneigung. Wenn die Längsholme als Führungsschienen für einen Förderbehälter ausgebildet sind, der unabhängig von der Brückenneigung eine horizontale Stellung behalten soll, ist es zweck­ mäßig, wenn der Förderbehälter zwei Gleitteile aufweist, die jeweils mit einem der beiden Längsholme zusammen­ wirken und deren Verbindungslinie parallel ist zu den Streben konstanter Länge. Bei Einhaltung dieser geo­ metrischen Bedingungen ist gewährleistet, daß der Behälter auch dann horizontal bleibt, wenn die Brücke ihre Neigung verändert.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungs­ beispiele veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs in Ruhestellung,
Fig. 2 dieselbe Ansicht, teilweise gebrochen, einer ersten Ausführungs­ form einer Überladebrücke,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform mit einer Überlade­ brücke großer Länge im Überlade­ zustand und
Fig. 4 eine Heckansicht des Fahrzeugs im Ruhezustand.
Das Versorgungsfahrzeug umfaßt ein Fahrgestell (1), dessen Standsicherheit im Hubbetrieb durch Bodenabstützung (2) gewährleistet ist, deren Steuerung automatisch mit der Steuerung der Hubeinrichtung gekoppelt ist, sobald diese einen untersten Hubbereich von etwa 20 cm Rangierhöhe für Rampenbetrieb überschreitet.
Die Hubeinrichtung ist als Scherentrieb (3) ausgebildet mit Stufendruckzylindern (4). Die Hubeinrichtung ist inner­ halb eines auf dem Fahrgestell (1) verschraubten Unter­ rahmen (5) geführt und trägt einen Oberrahmen (6), der die Hauptplattform bzw. den Koffer (7) trägt.
Am hinteren Ende des Koffers (7) ist eine manuell zu be­ tätigende Ladeklappe (8) angeordnet. Sie dient zum Überladen des Guts, insbesondere der Küchenwagen bzw. Catering-Container an der Laderampe.
Die Überladebrücke (9) ist im Ruhezustand gemäß Fig. 1 und 2 innerhalb des Koffers (7) enthalten, so daß keiner­ lei Platzbeschränkung für die Anordnung des Fahrerhauses (13) oder des Antriebsblocks (14) besteht. Die Überlade­ brücke (9) gemäß Fig. 2 kann im Überladezustand bei ange­ hobenem Koffer (7) über das Fahrerhaus (13) hinweg nach vorne ausgeschoben werden, wie dies unter Bezugnahme auf das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 im folgenden beschrieben wird.
Unterhalb des Flurs (15) des Koffers (7) ist eine Roll­ bahn (16) in Längsrichtung verschiebbar gelagert und durch Schlitze im Flur (15) zugänglich. Im Ruhezustand ist die Rollbahn gänzlich in den Koffer zurückgezogen, während sie im Überladezustand gemäß Fig. 3 aus dem Koffer nach vorne herausragt.
In der Rollbahn ist die Rollvorrichtung (17) gelagert und längsverschiebbar, die ein in der Rollbahn fahrendes Fahrgestell, eine geneigte Rampe (18) und Seitenteile (19) aufweist. An den Seitenteilen (19) ist in den Lager­ punkten (20 und 21) die Überladebrücke schwenkbar ge­ lagert; genauer gesagt, sind an den erwähnten Punkten der untere Längsholm (22) und der obere Längsholm (23) gelagert, die ihrerseits durch eine erste Strebengruppe (24) und eine zweite Strebengruppe (25) in der Art eines Dreiecks-Fachwerks verbunden sind. Die Streben (24) haben eine feste Länge, während die Streben (25) längenver­ änderbar sind mittels eines nicht dargestellten Antriebs, der an allen Streben oder nur wenigen oder nur einer oder unabhängig von den Streben vorgesehen sein kann. Wenn die Streben (25) durch den Antrieb verkürzt werden, senkt sich das vordere Ende der Überladebrücke, während es sich anhebt, wenn die Länge der Streben vergrößert wird. In Fig. 3 ist mit durchgezogenen Linien eine normale Übergabestellung gezeigt, während darüber und darunter mit strichpunktierten Linien eine stark abge­ hobene und eine schwach abgesenkte Stellung gezeigt sind. Gestrichelt ist die Übergabebrücke in ihrer Ruhe­ stellung innerhalb des Koffers (7) gezeigt.
Am vorderen Ende der Überladebrücke ist um eine horizon­ tale Querachse schwenkbar eine Überladerampe (26) ange­ ordnet. In der in den Koffer zurückgefahrenen Ruhestellung der Überladebrücke dient diese Rampe im hochgeklappten Zustand zum Verschluß der Stirnöffnung des Koffers.
Da für die Ruhestellung der Überladebrücke die gesamte Kofferlänge zur Verfügung steht und die Brücke dank der teleskopierbaren Rollbahn (16) gänzlich aus dem Koffer ausgefahren werden kann, läßt sich eine sehr große Über­ ladelänge (27) bis zur Laderaumbordwand (28) erzielen. Ferner gibt die teleskopierbare Rollbahn (16) die Mög­ lichkeit, einen Freigang (29) vorzusehen, um den die Überladebrücke frei vor- und zurückbewegt werden kann, um einer Relativbewegung zwischen dem Versorgungsfahr­ zeug und dem zu versorgenden Fahrzeug - beispielsweise der Krängungsbewegung eines Schiffes - Rechnung zu tragen.
Die Längsholme (22, 23) der Überladebrücke sind als Führungsschienen für einen Förderbehälter (30) ausge­ bildet, der in diesen Schienen mittels Gleitteilen (31, 32), die beispielsweise als Rollen ausgeführt sein können, daran verschiebbar ist. Die Verbindungslinie der Gleitteile (31, 32) läuft parallel zu den Streben (24). Dies hat zur Folge, daß der Förderbehälter sich bei einer Neigungsverstellung der Überladebrücke stets nur parallel zu sich selbst bewegt, also horizontal bleibt.
Alle Funktionsbewegungen, wie Höhenverstellung der Brücke, Längsverschiebung von Rollbahn und Brücke sowie die Förderbewegungen werden - wie auch die Hub-, Senk- und Abstützbewegungen der Koffer-Fahrzeugeinheit - mit Fremdkraftunterstützung über ein Steuerpult geschaltet.

Claims (9)

1. Versorgungsfahrzeug mit einem Fahrgestell, einem Aufbau mit Koffer, einer den Koffer mit dem Fahr­ gestell verbindenden Hubeinrichtung und einer am Koffer angeordneten Überladebrücke, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überladebrücke (9) zwischen einer im Koffer (7) befindlichen Ruhestellung und einer im wesentlichen außerhalb des Koffers befindlichen Überladestellung mittels einer am Koffer angeordneten Rollbahn (16) verschiebbar ist.
2. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Koffer (7) einen in seiner Längs­ richtung sich erstreckenden Gang neben Lagerplatz für Versorgungsgut aufweist und die Überladebrücke (9) sich in Ruhestellung in diesem Gang befindet.
3. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (16), an der die Überladebrücke (9) längsverschiebbar ist, ihrer­ seits längsverschiebbar am Koffer (7) angeordnet ist.
4. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollbahn (16) unter dem Koffer­ flur (15) angeordnet und durch Schlitze im Koffer­ flur mit der Brücke (9) verbunden ist.
5. Versorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Überladebrücke an einer in der Rollbahn (16) verfahr­ baren Rollvorrichtung (19) um eine horizontale Querachse (20, 21) schwenkbar angeordnet ist.
6. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenteile der Überladebrücke einen oberen und einen unteren Längsholm (23, 22), die beide mit der Rollvorrichtung (19) schwenkbar verbunden sind, und mehrere die Längsholme verbindende Dreiecks-Fachwerkstreben (24, 25) umfassen, von denen eine Gruppe (24) ein jeweils festes Längenmaß hat und parallel ist zu der Verbindungslinie der Punkte (20, 21), an denen die Längsholme (22, 23) mit der Rollvorrich­ tung (19) verbunden sind, während die andere Gruppe (25) eine variable Länge hat, die mittels eines Antriebs veränderbar ist zur Veränderung der Brücken­ neigung.
7. Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsholme (22, 23) als Führungs­ schienen für je einen von zwei an einem Förderbe­ hälter (30) angeordneten Gleitteilen (31, 32) aus­ gebildet sind und daß die Verbindungslinie zwischen den Gleitteilen parallel ist zu den Streben (24).
8. Versorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Überladebrücke eine Überladerampe (26) um eine horizontale Querachse schwenkbar angeordnet ist und im hochgeklappten Zustand in der Ruhestellung der Brücke die Brückenöffnung des Koffers (7) ganz oder teilweise verschließt.
9. Versorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (16) einen Freigang (29) zur Aufnahme eines Relativbewegungs­ wegs zwischen dem zu versorgenden Gegenstand (28) und dem Fahrzeug aufweist.
DE19863621181 1986-06-25 1986-06-25 Versorgungsfahrzeug Withdrawn DE3621181A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621181 DE3621181A1 (de) 1986-06-25 1986-06-25 Versorgungsfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863621181 DE3621181A1 (de) 1986-06-25 1986-06-25 Versorgungsfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3621181A1 true DE3621181A1 (de) 1988-01-07

Family

ID=6303605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621181 Withdrawn DE3621181A1 (de) 1986-06-25 1986-06-25 Versorgungsfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3621181A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105459878A (zh) * 2015-12-08 2016-04-06 济南金路桥机械经贸有限公司 一种用于集装箱装卸的车载装卸方法及装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105459878A (zh) * 2015-12-08 2016-04-06 济南金路桥机械经贸有限公司 一种用于集装箱装卸的车载装卸方法及装置
CN105459878B (zh) * 2015-12-08 2019-09-27 济南金路桥机械经贸有限公司 一种用于集装箱装卸的车载装卸方法及装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2335678A1 (de) Frachttransport- und verladefahrzeug fuer flugzeuge
EP0776291B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umschlagen von ladung
DE2052192C3 (de) Bordeigenes Frachtbeladegerät für Flugzeuge
DE2540395A1 (de) Ladevorrichtung zum be- und entladen des frachtraumes eines fahrzeuges
DE3438079A1 (de) Hubvorrichtung fuer den kofferraum eines fahrzeuges zum entnehmen und einbringen unhandlicher gegenstaende
DE1271029B (de) Hublader mit Batteriewechseleinrichtung
DE19510858A1 (de) Container
DE1961661A1 (de) Vorrichtung zum Entladen von Gut aus einem seitlich offenen Behaelter
DE3621181A1 (de) Versorgungsfahrzeug
DE2648251C2 (de) Lastkraftfahrzeug mit einer Hebeeinrichtung
CH671379A5 (de)
DE2163654A1 (de) Einrichtung zur Übergabe von Lasten zwischen zwei Schiffen
DE2506450A1 (de) Verlade- und stapelanlage fuer container
DE1260995B (de) Kraftfahrzeuge
DE1956392C3 (de) Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger
AT390589B (de) Fahrzeug fuer die ver- und entsorgung bzw. wartung von flugzeugen
DE602004000011T2 (de) Nutz- oder Freizeitfahrzeug mit variablem Innenraum
DE1950652B1 (de) Ladebuehne an Fahrzeugen
EP0172804B1 (de) Hubfahrzeug für die Ver- und Entsorgung von Flugzeugen
EP0901427B1 (de) Laderaum eines kraftfahrzeuges
DE2327516A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen
EP0319665A2 (de) Behälter
DE7606429U1 (de) Sarg- und leichenmuldentransportwagen
DE603547C (de) Einrichtung zum Umladen von Frachtbehaeltern
DE448852C (de) Selbstentlader

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee