DE3621135A1 - Hoehenverstellbarer zeichentisch - Google Patents

Hoehenverstellbarer zeichentisch

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DE3621135A1
DE3621135A1 DE19863621135 DE3621135A DE3621135A1 DE 3621135 A1 DE3621135 A1 DE 3621135A1 DE 19863621135 DE19863621135 DE 19863621135 DE 3621135 A DE3621135 A DE 3621135A DE 3621135 A1 DE3621135 A1 DE 3621135A1
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Withdrawn
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DE19863621135
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English (en)
Inventor
Roland Manner
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Robert Krause GmbH and Co KG
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Robert Krause GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/02Adjustable drawing tables without balancing means

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Zeichen­ tisch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zeichentische dieser Art haben einen Ständer mit zwei über eine Querstrebe verbundenen Füßen, deren Säulen aus jeweils einem äußeren und inneren Teleskoprohr be­ stehen. Um die Zeichenplatte auf die für den Benutzer günstigste Höhe einstellen zu können, kann die Zeichen­ platte durch Ausfahren oder Einfahren des inneren Teleskoprohres aus bzw. in das äußere Teleskoprohr an­ gehoben oder abgesenkt werden. Zur Einstellung des je­ weils günstigsten Neigungswinkels der Zeichenplatte ist diese außerdem kippbar am Ständer angelenkt.
Bei diesem Zeichentisch ist die Höhenverstellung über den Ständer auf ein vorgegebenes Normmaß begrenzt, das auf eine durchschnittliche Körpergröße bezogen ist. Wenn am Zeichentisch sehr kleine oder auch sehr große Personen arbeiten, kann es vorkommen, daß der Verstell­ weg der Zeichenplatte nicht mehr ausreicht, die Zeichen­ platte so weit abzusenken bzw. anzuheben, daß der Zeichner bequem im oberen bzw. unteren Bereich der Zeichenplatte arbeiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeichen­ tisch der gattungsbildenden Art so auszubilden, daß auch für überdurchschnittlich kleine und große Personen durch eine ausreichende Höhenverstellung ein ergonomisch günstiges Arbeiten an der Zeichenplatte ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Zeichentisch der gattungs­ bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung kann die Zeichen­ platte in der untersten und obersten Stellung, in die sie mit dem Ständer verfahrbar ist, über die Schiebe­ führung noch weiter nach unten bzw. nach oben durch eine Parallelverschiebung abgesenkt bzw. angehoben werden. Dadurch ist auf einfache Weise erreicht, daß der Zeichen­ tisch über sein Normmaß höhenverstellt werden kann. Er eignet sich daher vor allem für überdurchschnittlich kleine und große Personen, da die Zeichenplatte bei Bedarf jederzeit nach unten oder oben so weit verschoben werden kann, daß die Person auch am oberen bzw. unteren Zeichenplattenrand bequem zeichnen kann. Zudem ist über die Schiebeführung eine leichtgängige, genaue und sichere Höheneinstellung der Zeichenplatte möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Zeichentisch mit einer an einer Schiebe­ führung höhenverstellbar gegenüber einem Ständer angeordneten Zeichenplatte, die in einer unteren und oberen Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zeichentisches in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 den Zeichentisch nach Fig. 2 in einer entsprechenden Darstellung, jedoch mit ausgefahrenem Ständer.
Der Zeichentisch nach Fig. 1 weist einen Ständer mit zwei mit Abstand nebeneinander liegenden und über eine Querstrebe mit­ einander verbundenen gleichen Ständerfüßen 1 auf, von denen in den Zeichnungen nur ein Fuß dargestellt ist. Der Zeichentisch weist ferner eine Zeichenplatte 2 auf, die über eine Schiebe­ führung 3 mit dem Ständer bzw. den Ständerfüßen verbunden ist. Die Schiebeführung 3 besteht aus zwei jedem Ständerfuß zuge­ ordneten Führungsteilen, nämlich einem Halter 9 und einem Träger 10.
Der Ständerfuß 1 besteht aus einem unteren horizontalen Fuß­ teil 4 und einer Säule 5, 6 mit einem äußeren und inneren rohrförmigen Teleskopteil 5 und 6. Die Teleskoprohre 5, 6 haben vorzugsweise rechteckigen Querschnitt. Auf dem oberen freien Ende 7 des Innenrohres 6 ist ein hülsenförmiges Ver­ bindungsteil 8 befestigt, das über eine Anschlußlasche 8′ mit einem Halter 9 der Schiebeführung 3 verbunden ist. Der Halter 9 ist ein im Querschnitt U-förmiges Profilteil, es kann aber auch ein Rohr sein, in dem ein stangen- oder rohrförmiger Träger 10 vertikal verschiebbar geführt ist. Er weist einen Längsschlitz 11 auf, in den das Ende einer Verbindungswelle 12 eines im Halter 9 untergebrachten, an sich bekannten Stell­ triebes, wie ein Zahnstangen- oder Spindeltrieb ragt. Anstelle der Verbindungswelle kann auch ein Steckteil, wie ein Stift, eine Schraube oder ein Zapfen vorgesehen sein. Die Verbindungs­ welle 12 verbindet zwei Stelltriebe miteinander, die an je­ weils einer Seite des Zeichentisches in den Haltern 9 unterge­ bracht sind. Über die Verbindungswelle 12 ist ein Gleichlauf der zugehöri­ gen Träger 10 sichergestellt. Die Verbindungswelle erstreckt sich durch die miteinander fluchtenden Längsschlitze 11 der Träger. Durch die be­ schriebene Ausbildung wird auch verhindert, daß sich der Träger 10 gegenüber dem Halter 9 verdrehen kann. Außerdem wird hierdurch erreicht, daß die am Träger angelenkte Zeichenplatte 2 ihre parallele Lage zu den Ständerfüßen 1 stets beibehält. Ferner dient die Verbindungswelle 12 als Anschlag, der an den Enden des Längsschlitzes 11 zur Anlage kommt und dadurch den Ver­ schiebeweg des Trägers 10 relativ zum Halter 9 begrenzt.
Die Zeichenplatte 2 ist auf einem rückseitig vorgesehenen Tragrahmen 13 angeordnet, der aus im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilteilen besteht. Am Rahmen 13 sind nach hinten von der Zeichenplattenvorderseite 14 weg gerichtete, als Winkellaschen ausgebildete Anschlußteile 15 befestigt. Sie sind an Haltelaschen 16 angelenkt, die am oberen freien Ende 17 der Träger 10 befestigt sind. Die Zeichenplatte 2 ist somit um eine horizontale Schwenkachse 17 gegenüber dem Ständer 1 schwenkbar. Auf diese Weise läßt sich die Neigung der Zeichenplatte 2 durch Verschwenken um die Achse 17 auf die für den Zeichner günstigste Lage einstellen.
Mit den Teleskop-Säulen 5, 6 kann die Zeichenplatte 2 in vertikaler Richtung auf die gewünschte Höhe einge­ stellt werden, wobei diese Höhenverstellung einem be­ stimmten Normmaß entspricht, das an eine durchschnittli­ che Körpergröße angepaßt ist.
Mit der Schiebeführung 3 ist es möglich, die Zeichen­ platte 2 aus der mit dem Ständer 1 eingestellten unteren bzw. oberen Stellung noch weiter abzusenken bzw. anzu­ heben. Dadurch ist es möglich, daß überdurchschnittlich kleine bzw. große Personen die Zeichenplatte 2 in eine solche Lage bringen können, daß sie bequem im oberen bzw. unteren Plattenbereich zeichnen können.
Um die Zeichenplatte 2 in eine solche extreme Lage zu verschieben, muß die Zeichenplatte zunächst über den Ständer 1 in die obere bzw. untere Ständerlage verstellt werden. Wenn z.B., wie in Fig. 1 dargestellt, das Innen­ rohr 6 in seine untere Stellung in das Außenrohr 5 ver­ schoben ist und der Träger 10 seine ausgezogene Lage gegenüber dem Halter 9 einnimmt, dann können sehr kleine Personen gerade noch im unteren oder mittleren Bereich der Zeichenplatte 2 bequem arbeiten; den oberen Bereich, insbesondere den oberen Zeichenplattenrand 18, können sie jedoch nicht mehr oder nur schwierig er­ reichen. Damit auch dort einwandfrei gezeichnet werden kann, läßt sich die Zeichenplatte 2 mit der Schiebe­ führung 3 in die mit strichpunktierten Linien ange­ deutete Lage absenken. Hierzu wird die Zeichenplatte 2 mit den Trägern 10 nach unten verschoben, wobei die Träger in den Haltern 9 gleiten, bis die Haltelaschen 16 am oberen Rand der Halter zur Anlage kommen. Dabei ist die Zeichenplatte translatorisch aus einer oberen Lage (ausgezogene Linien in Fig. 1) in die untere Lage (strichpunktierte Linien in Fig. 1) verschoben worden. Der Zeichner kann auch bequem den oberen Plattenrand erreichen. Entsprechend kann die Zeichenplatte 2 für übermäßig große Personen so verschoben werden, daß sie bequem im unteren Zeichenplattenrandbereich zeichnen können. Hierzu wird der Ständer in seine maximal aus­ gefahrene Lage bewegt, wobei die Zeichenplatte 2 ihre in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage einnimmt. Damit die Person trotz ihrer überdurchschnittlich großen Größe auch am unteren Zeichenplattenrand 19 bequem arbeiten kann, braucht nur noch die Zeichen­ platte 2 angehoben zu werden, wobei der Träger 10 im Halter 9 vertikal nach oben in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage verschoben wird. Dabei wird die Zeichenplatte 2 aus der strichpunktierten darge­ stellten unteren Lage angehoben, indem die Zeichenplatte stets parallel zu ihrer Ausgangslage verschoben wird. Die Teleskoprohre 5, 6 werden in ihrer Lage in bekannter Weise mit einer Arretiereinrichtung blockiert, die mit einem am Fußteil 4 vorgesehenen Trittstück 4 a bequem betätigt werden kann. Die Träger 10 werden in jeder Lage in bekannter Weise mit (nicht dargestellten) Brems­ einrichtungen in den Haltern 9 blockiert. Auch die Zeichenplatte 2 wird in ihrer jeweiligen Neigungslage in bekannter Weise durch (nicht dargestellte) Bremsein­ richtungen gehalten.
Die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch, daß die Schwenkbarkeit der Zeichenplatte 2 a dadurch erreicht ist, daß der Halter 9 a schwenkbar am Verbindungsteil 8 a angelenkt ist. Das Verbindungsteil 8 a ist als Lasche oder Leiste ausge­ bildet, an der das Anschlußteil 15 a am oberen Ende des Halters 9 a vorgesehen ist. Der Halter 9 a und der Träger 10 a sind bis auf ihre große Länge gleich ausgebildet wie der Halter und der Träger nach Fig. 1. Der Ver­ bindungsteil 8 a ist am oberen Ende 7 a des inneren Teleskoprohres 6 a befestigt.
Die Zeichenplatte 2 a weist über ihrer Rückseite senkrecht vorstehende, endseitige Haltelaschen oder -leisten 20, 21 auf, mit denen sie an den Stirnseiten 22, 23 des Trägers 10 a befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform entfällt ein zusätzlicher Rahmen für die Zeichenplatte 2 a. Die Teile 20, 21 können auch Bestandteile eines Rahmens sein, an den die Zeichenplatte nur noch angeschraubt werden muß.
Beim Anheben wird die Zeichenplatte 2 a durch ihre un­ mittelbare endseitige Verbindung mit dem Träger 10 a mit diesem um ein Hubmaß a abgesenkt bzw. angehoben. Um die gewünschte Neigung der Zeichenplatte einzustellen, wird sie mit dem Träger 10 a und dem Halter 9 a zusammen gegenüber dem Ständer 1 a bzw. dem inneren Teleskoprohr 6 a verschwenkt. Die Schwenkachse 17 a wird durch die Gelenkachsen zwischen den Verbindungsteilen 8 a und den Anschlußteilen 15 a gebildet.
Die beschriebene Ausbildung eines Zeichentisches ist auch bei einer einsäuligen Ausbildung möglich.

Claims (12)

1. Höhenverstellbarer Zeichentisch mit einem Ständer, mit mindestens einer Säule, die ein äußeres und mindestens ein inneres Teleskopteil aufweist, und mit einer an der Säule schwenkbar befestigten Zeichenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Teleskopteil (6) eine Schiebeführung (8, 9; 8 a, 9 a) für die Zeichenplatte (2; 2 a) befestigt ist, mit der diese aus einer unteren Zeichenstellung in eine angehobene Zeichenstellung translatorisch verschiebbar ist.
2. Zeichentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (9, 10; 9 a, 10 a) aus einem am oberen Ende (7) des inneren Teleskopteiles (6) befestigten Halter (9; 9 a) und einem an diesem verschiebbar geführten Träger (10; 10 a) für die Zeichenplatte (2; 2 a) besteht.
3. Zeichentisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9 a) schwenkbar mit dem inneren Teleskopteil (6 a) verbunden ist.
4. Zeichentisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9 a) mit einem Anschlußteil (15 a) am inneren Teleskopteil (6 a) angelenkt ist.
5. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9; 9 a) mit einem Verbindungsteil (8; 8 a) am inneren Teleskop­ teil (6; 6 a) befestigt ist.
6. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenplatte (2) auf einem Rahmen (13) befestigt ist, der mit einem Anschlußteil (15) am Träger (10) angelenkt ist.
7. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (9; 9 a) ein Profilteil ist, in dem der Träger (10; 10 a) form­ schlüssig geführt ist.
8. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 10 a) ver­ drehfrei im Halter (9; 9 a) geführt ist.
9. Zeichentisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 10 a) einen Längsschlitz (11) aufweist, in den ein über eine Innenwand des Halters (9; 9 a) vorstehendes Steckteil (12) ragt.
10. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 10 a) etwa doppelt so lang ist wie der Halter (9; 9 a).
11. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (10; 10 a) höchstens gleich der Höhe der Zeichenplatte (2; 2 a) ist.
12. Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenplatte (2 a) den Träger (10 a) mindestens teilweise, vorzugsweise rahmenartig, umgreift.
DE19863621135 1986-06-24 1986-06-24 Hoehenverstellbarer zeichentisch Withdrawn DE3621135A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104367009A (zh) * 2014-06-25 2015-02-25 长春理工大学 手动自动一体化多功能绘图课桌

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CH256556A (de) * 1946-12-30 1948-08-31 Oerlikon Maschf Gestell mit auf- und abbewegbarem Reissbrett.
US4248161A (en) * 1978-09-22 1981-02-03 Teledyne Industries, Inc. Adjustable locking mechanism for tilting tables and the like

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