DE3620345A1 - Waermetauscherelement - Google Patents

Waermetauscherelement

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DE3620345A1 DE19863620345 DE3620345A DE3620345A1 DE 3620345 A1 DE3620345 A1 DE 3620345A1 DE 19863620345 DE19863620345 DE 19863620345 DE 3620345 A DE3620345 A DE 3620345A DE 3620345 A1 DE3620345 A1 DE 3620345A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wärmetauscherelement, insbe­ sondere für Flüssigkeits-Luftwärmetauscher, bestehend aus wenigstens einem vorzugsweise von dem zu kühlenden Medium durchströmten Rohr und einer Vielzahl mit gleichen Abständen voneinander auf dem Rohr befestigten, radial zu diesem gerich­ teten Kühlrippen aus Blechmaterial, die aus jeweils zwei einan­ der gegenüberliegenden, mit ihrem Mittelbereich am Rohr anlie­ genden und beiderseits des Rohres miteinander verbundenen Hälften bestehen, wobei die Kühlrippenhälften für eine beab­ sichtigte Fertigungslänge des Wärmetauschers jeweils einteilig und paketweise durch mäanderartiges Falten eines fortlaufen­ den Blechmaterialstreifens hergestellt und paketweise einander gegenüberliegend auf das Rohr aufgesetzt sowie miteinander verbunden werden.
Ein Wärmetauscherelement dieser Gattung ist durch das DE- GM 80 24 093 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Wärmetau­ scherelement werden die durch mäanderförmiges Falten eines Blechmaterialstreifens für ein Wärmetauscherelement beliebiger Länge einteilig hergestellten Kühlrippenhälften in ihrem mittleren Bereich mit einer zur Rohrachse des Rohres des Wärme­ tauscherelementes parallelen und in etwa dem Querschnittsprofil des Rohres entsprechenden Einprägung versehen, so daß sie das Rohr etwa zur Hälfte seines Umfanges hin übergreifen und gleichzeitig an diesem anliegen. Die von beiden Seiten her einander gegenüberliegend auf das Rohr aufgesetzten Kühlrippen­ hälften werden anschließend in ihren beiderseits des Rohres liegenden Seitenbereichen durch Verschweißen oder Verkleben oder Vernieten und dgl. miteinander verbunden, wofür es aber erforderlich ist, daß die durch mäanderförmiges Falten eines fortlaufenen Blechmaterialstreifens ausgebildeten Kühlrippen­ hälften über die zwischen ihnen verbleibenden Verbindungs­ stege beiderseits des Rohres aneinander anliegen. Daraus resul­ tiert, daß Toleranzabweichungen entweder in den der Rohrquer­ schnittsform angepaßten Verprägungen der Kühlrippen selbst oder aber in der Querschnittsform des Rohres selbst nicht ausgeglichen werden können und daher die Gefahr besteht, daß einzelne oder mehrere der Kühlrippen in ihrem Mittelbereich entweder überhaupt nicht oder nur über geringe Umfangsbereiche an dem Rohrumfang anliegen, wodurch naturgemäß der Wärmeüber­ gang zwischen Rohr und Kühlrippe in einem erheblichen Umfang gestört und damit auch die Kühlwirkung der Kühlrippenanordnung ausserordentlich nachteilig beeinflußt wird. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bauart eines Wärmetauscherelementes besteht darin, daß die Kühlrippen nur mit einem beträchtlichen Abstand voneinander angeordnet werden können, da zwischen den einzelnen Kühlrippen ein ausreichender Freiraum bestehen muß, um beispielsweise ein Punktschweißgerät oder aber auch ein sonstiges Werkzeug an die aufeinander aufliegenden Verbin­ dungsstege zwischen den einzelnen Kühlrippen heranführen zu können. Die Notwendigkeit, die Kühlrippen mit einem ganz er­ heblichen Abstand voneinander anordnen zu müssen, bringt wei­ terhin den Nachteil einer vergleichsweise geringen Kühlwirkung bezogen auf einen Längenabschnitt des Wärmetauscherelementes mit sich.
In Anbetracht des Umstandes, daß die Kühlrippen aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Blechmaterial hoher Wärmeleitfähig­ keit demzufolge geringer mechanischer Festigkeit gebildet werden sollen, ergibt sich bei der bekannten Bauweise eines Wärmetauscherelementes weiterhin eine besondere Herstellungs­ schwierigkeit daraus, daß es auf größere Länge ein gleichmäs­ siger Abstand der Kühlrippen voneinander nur mit einem beson­ deren Fertigungsaufwand erzielbar ist.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Wärmetauscherelement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei einem geringst­ möglichen Herstellungsaufwand in beliebiger Länge herstellbar und mit in absolut gleichen und sehr geringen Abständen angeord­ neten Kühlrippen aus einem Blechmaterial versehen werden kann und wobei vor allem die Möglichkeit eines Toleranzausgleiches zwischen Kühlrippen und Rohr gegeben ist, derart, daß die Kühlrippen in ihrem mittleren Bereich von Toleranzabweichungen unabhängig immer über den ihnen zugeordneten Umfangsabschnitt des Rohres an diesem satt anliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die paketweise vorgefertigten Kühlrippenhälften bezüglich ihrer Verbindungsstege zueinander auf Lücke stehend auf das Rohr aufgesetzt werden und mit ihren beiderseits des Rohres liegenden, einander zugewandten Seitenbereichen ineinan­ der greifen sowie in diesen Bereichen form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Dadurch, daß die Kühlrippenhälften mit ihren einander zugewandten Seitenbereichen beiderseits des Rohres ineinander greifen, ist es möglich, durch ent­ sprechendes, erforderlichenfalls sogar einseitiges Ineinander­ drücken der Kühlrippenhälften Toleranzabweichungen entweder im Mittelbereich der Kühlrippenhälften selbst oder aber am Aussenumfang des Rohres derart auszugleichen, daß die Kühlrip­ pen in ihrem Mittelbereich immer und sicher satt am Rohrumfang anliegen und daher ein größtmöglicher Wärmeübergang gewährlei­ stet ist. Weiterhin gewährleistet die Tatsache, daß die paketwei­ se vorgefertigte Kühlrippenhälften beiderseits des Rohres ineinander greifen auch einen exakt gleichbleibenden Abstand Kühlrippenhälften bzw. der Kühlrippen zueinander, da die die Kühlrippenhälften untereinander verbindenden Verbindungsstege gleichzeitig als Abstandshalter wirken. Die form- oder kraft­ schlüssige Verbindung der beiden Kühlrippenhälften untereinander gestattet es schließlich noch auf die Anwendung besonderer Werkzeuge zum Verbinden der beiden Kühlrippenhälften miteinander zu verzichten, woraus der besondere Vorteil resultiert, daß die Kühlrippen in sehr geringen Abständen voneinander angeordnet werden können. Gleichzeitig bringt die form- oder kraftschlüs­ sige Verbindung der Kühlrippenhälften untereinander weiterhin eine wesentliche Vereinfachung des Herstellungsvorganges des Wärmetauscherelementes mit sich, da das Verbinden der Kühlrip­ penhälften untereinander durch einfaches Zusammendrücken der von beiden Seiten her auf das Rohr aufzusetzenden Kühlrippen­ pakete erfolgt und auf die immerhin ziemlich aufwendige Einzel­ verbindung der die Kühlrippen untereinander verbindenden Stege mittels eines Werkzeuges verzichtet werden kann. In ihrer Summe ermöglichen es die Vorteile der erfindungsgemäßen Bauart eines Wärmetauscherelementes dieses in beliebiger Länge und bei extrem eng stehenden Kühlrippen in einer automatisch arbei­ tenden Maschinenanlage herzustellen.
Die Erfindung kann im einzelnen auf verschiedene Weisen ver­ wirklicht werden, wobei es aber in jedem Fall zweckmäßig ist, daß die die Kühlrippenhälften bildenden Faltungen des fortlau­ fenden Blechmaterialstreifens zueinander parallele, die Kühl­ rippenhälften bildende Wandungsabschnitte und diese untereinan­ der verbindende, durch Umbiegungen mit einem Radius gebildete Stegteile umfassen.
Bei bevorzugten kraft- oder formschlüssigen Verbindungen ist vorgesehen, daß die die Kühlrippenhälften bildenden Wandungsab­ schnitte mit ihren beiderseits des Rohres liegenden und ineinan­ der greifenden Seitenbereichen mit wechselseitig ausgebildeten Profilformen oder Ausschnitten und Nasen oder dgl. gegensei­ tigen Eingriffsmitteln zur gegenseitigen form- oder kraftschlüs­ sigen Verbindung versehen werden.
Im einzelnen kann bei für eine kraftschlüssige Verbindung der Kühlrippenhälften vorgesehen sein, daß die die Kühlrippen­ hälften bildenden Wandungsabschnitte mittels im Querschnitt im wesentlichen S-förmig ausgebildeter Profilierungen beider­ seits des Rohres ineinander greifen, wobei die S-förmigen Profilierungen an sämtlichen Wandungsteilen gleichartig und gleichsinnig ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform für eine formschlüssige Verbindung der Kühlrippenhälften untereinander kann vorgesehen sein, daß die die Kühlrippenhälften bildenden Wandungsabschnitte mittels wechselseitig an ihnen angeordneter Ausschnitte und Vorsprünge bzw. Durchsetzungen oder dgl. beiderseits des Rohres formschlüssig ineinander greifen.
Zur Gewährleistung eines Toleranzausgleiches sowohl zwischen Rohrumfang und Auflagefläche der Kühlrippenhälften als auch zwischen den an den Kühlrippenhälften ausgeformten kraft- oder formschlüssigen Verbindungselementen ist nach einem wei­ teren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die ineinander greifen Profilierungen oder Vorsprünge bzw. Durchsetzungen die Kühlrippenhälften bildenden Wandungsabschnitte wenigstens eine geradlinig und schräg zur Ebene der Wandungsabschnitte verlaufende Schrägfläche aufweisen, derart, daß sie beim Auf­ treten von Toleranzen unter einer Art Federspannung miteinan­ der im Eingriff gehalten sind.
Für kraftschlüssig miteinander verbindbare Kühlrippenhälften ist dabei im einzelnen vorgesehen, daß die ineinander greifenden S-förmigen Profilierungen der Wandungsabschnitte zwischen zwei gegensinnig gerichteten sickenartigen Verprägungen eine deren Scheitelpunkte verbindende geradlinige Schrägfläche aufweisen. Bei formschlüssig miteinander verbundenen Kühlrippen­ hälften ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die mit jeweils einem Ausschnitt im anderen Wandungsabschnitt im Ein­ griff stehenden Vorsprünge oder Durchsetzungen im einen Wandungs­ abschnitt mindestens über einen Teil ihrer Länge hin eine geradlinige, schräg zur Ebene des Wandungsabschnittes gerich­ tete Schrägfläche bilden.
Sofern hierfür ein geeignetes Werkzeug verfügbar sein sollte oder aber ein größerer Kühlrippenabstand hinnehmbar sein sollte, umfaßt die Erfindung selbstverständlich auch eine Verbindung der Kühlrippenhälften untereinander, bei welcher die zueinander parallel gerichteten und aneinander anliegenden Seitenbereiche der die Kühlrippenhälften bildenden Wandungsabschnitte mittels Schweißung verbunden sind.
Die Erfindung umfaßt ferner die Verbindung der zueinander parallel gerichteten und aneinander anliegenden Seitenbereiche der Kühlrippenhälften mittels Hartlötung, wobei in an sich bekannter Weise beim Aufsetzen und Ineinanderdrücken der beiden Kühlrippenpakete zwischen die aneinander anliegenden Seitenbe­ reiche der die Kühlrippenhälften bildenden Wandungsabschnitte ein Lötband eingelegt wird.
In weiterer Einzelausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die die Kühlrippenhälften bildenden Wandungsabschnitte in ihrem mittleren, am Rohr anliegenden Bereich jeweils einen der Querschnittsform des Rohres entsprechenden Teilausschnitt aufweisen und daß die Wandungsabschnitte wenigstens entlang eines Teiles ihres der Rohrquerschnittsform entsprechenden Ausschnittes mit einem einen Fußteil bildenden, parallel zur Rohrachse abgestellten Randbereich versehen sind.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Wärmetauscherelement nach dem Aufsetzen der Kühlrippen auf das Rohr in an sich bekannter Weise insgesamt in einem Tauchbad mit Zink überzogen wird, wodurch einerseits die wärmeleitende Verbindung zwischen dem Rohr und den Kühlrippen verbessert und andererseits deren Verbindung sowohl untereinander, als auch mit dem Rohr weiter verfestigt wird. Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß auf die Enden des Rohres des an sich fertigen Wärmetauscher­ elementes Montageplatten aufgesetzt und durch Schweißung mit dem Rohr verbunden und schließlich an ihrer aussenliegenden Oberfläche plan bearbeitet wird.
Gemäß einer für die Herstellung größerer Einheiten von Wärme­ tauscherelementen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß zwei oder mehrere nebeneinander liegende Kühlrippenhälften durch Falten eines entsprechend breiten Steifens aus Blechmaterial zusammenhängend ausgebildet sind und gleichzeitig paketweise von beiden Seiten her auf in einem entsprechenden Abstand nebeneinander liegend angeordnete Rohre aufgesetzt werden, derart, daß durch das kraft- oder form­ schlüssige Verbinden der Kühlrippenhälften miteinander ein mehrere Rohre umfassendes, mit einteiligen radial gerichteten Kühlrippenhälften versehenes Wärmetauscherelement entsteht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines er­ findungsgemäßen Wärmetauscherelementes;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Wärmetauscherelement gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II, im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung einer kraftschlüssigen Verbin­ dung zwischen zwei Kühlrippenhälften;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung einer formschlüssigen Verbin­ dung zwischen zwei Kühlrippenhälften;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung einer Schweißverbindung zwischen zwei Kühlrippenhälften;
Fig. 6 eine Einzeldarstellung einer Lötverbindung zwischen zwei Kühlrippenhälften;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch ein Wärmetauscherelement mit mehreren nebeneinander liegenden und durch zu­ sammenhängende Kühlrippen verbundenen Rohren.
Ein in der Fig. 1 dargestelltes Wärmetauscherelement für einen Flüssigkeits-/Luftwärmetauscher umfaßt ein an seinen beiden Enden jeweils mit einer aufgesetzten Montageplatte 1 versehenes, vorzugsweise von dem zu kühlenden Medium durch­ strömtes Rohr 2, auf welches eine Vielzahl mit gleichen Ab­ ständen engstehend angeordneter radial gerichteter Kühlrippen 3 aufgesetzt ist. Die Kühlrippen 3 bestehen jeweils aus zwei mit Luftwirbel-Öffnungen 4 versehenen und beiderseits des Rohres 2 miteinander verbundenen Kühlrippenhälften 5 und 6. Die Kühlrippenhälften 5 und 6 sind für die beabsichtigte Fer­ tigungslänge des Wärmetauscherelementes einteilig und paket­ weise durch mäanderartiges Falten eines fortlaufenden Blech­ materialstreifens hergestellt und paketweise einander überlie­ gend auf das Rohr 2 aufgesetzt, wobei die die Kühlrippenhälften 5 bzw. 6 bildenden Faltungen des Blechmaterialstreifens zuein­ ander parallele, die Kühlrippenhälften 5 bzw. 6 bildende Wan­ dungsabschnitte 7 und diese untereinander verbindende, durch Umbiegungen 8 mit kleinem Radius gebildete Stegteile 9 umfassen. Die paketweise vorgefertigten Kühlrippenhälften 5 und 6 sind bezüglich ihrer Verbindungsstege 9 zueinander auf Lücke stehend auf das Rohr 2 aufgesetzt, derart, daß das zwischen zwei Kühl­ rippenhälften 3 des einen Paketes befindliche Stegteil 9 in die Lücke zwischen zwei Kühlrippenhälften des anderen Pa­ ketes eingreift und die die Kühlrippenhälften 5 bzw. 6 bilden­ den Wandungsteile 7 über einen gewissen Längenbereich hin zueinander parallel gerichtet verlaufen und aneinander anlie­ gen. Dadurch wird vermittels der Stegteile 9 eine Abstands­ sicherung für die aufeinanderfolgenden Kühlrippen 3 erzeugt und gleichzeitig auch ein Toleranzausgleich zwischen den Kühl­ rippen untereinander sowie zwischen den Kühlrippen und dem Aussenumfang des Rohres 2 geschaffen, da zum Zwecke eines Toleranzausgleiches die Seitenbereiche der Kühlrippenhälften mehr oder minder weit ineinander geschoben werden können. Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden Kühlrippenhälften 5 und 6 in ihrem mittleren Bereich jeweils mit einem mindestens in etwa der Querschnitts­ form des Rohres 2 entsprechenden Ausschnitt 10 versehen, über dessen Stirnfläche sie am Aussenumfang 11 des Rohres 2 satt anliegen. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß gemäß der Darstellung der Fig. 1 die beiden Kühlrippen­ hälften 5 und 6 entlang wenigstens der Längserstreckung ihres Ausschnittes 10 mit einem parallel zur Rohrachse 12 des Rohres 2 abgestellten und ein Fußteil bildenden Randbereich 13 ver­ sehen sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die beiden Kühlrip­ penhälften 5 und 6 in ihren beiderseits des Rohres 2 liegenden Randbereichen 14 vermittels einer kraftschlüssigen Verbindung 16 miteinander verbunden; Die kraftschlüssige Verbindung 16 wird dabei durch eine im Querschnitt etwa S-förmige Verprägung in beiden Wandungsabschnitten 7 der Kühlrippen 5 und 6 gebil­ det. Die S-förmige Verprägung 16, die in sämtlichen Wandungs­ teilen 7 gleichförmig ausgebildet ist, umfaßt zwei entgegenge­ setzt gerichtete sickenartige Prägungen 17 und 18, deren Schei­ telpunkte 19 und 20 durch eine geradlinige, schräg zur Ebene der Wandungsteile 7 gerichtete Fläche 21 verbunden sind. Diese Gestaltungsform gewährleistet es, daß bei in Folge Toleranz­ ausgleiches nicht völlig ineinandergreifenden sickenartigen Verprägungen 17 und 18 die beiden jeweils eine Kühlrippenhälfte 5 bzw. 6 bildenden Wandungsabschnitte 7 unter einer gewissen Federspannung kraftschlüssig aneinander in Anlage gehalten sind.
Bei der in der Fig. 4 dargestellten formschlüssigen Verbindung zwischen zwei jeweils eine Kühlrippenhälfte 5 bzw. 6 bildenden Wandungsabschnitten 7 ist in jedem der Wandungsabschnitte 7 eine Ausnehmung 22 und eine nach aussen gerichtete Durch­ stellung 23 vorgesehen, wobei die Durchstellungen 23 jeweils vom Verbindungssteg 9 ausgehend bezüglich der Ebene des Wan­ dungsabschnittes 7 schräg nach aussen gerichtet und stirnendig mit einer senkrechten Schnittfläche 24 versehen sind. Mit ihrer aussenliegenden Rückenfläche 25 bilden die Durchsetzungen 23 eine geradlinig verlaufende, schräg zur Ebene der Wandungs­ abschnitte 7 gerichtete Fläche, die bei einem zum Toleranzaus­ gleich erforderlichen gegenseitigen Versatz von Ausnehmung 22 und Durchsetzung 23 einen Zusammenhalt beider Wandungsteile 7 unter einer gewissen Federspannung gewährleistet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die parallel zuein­ ander gerichteten, die Kühlrippenhälften 5 und 6 bilden­ den Wandungsabschnitte 7 im Bereich ihrer gegenseitigen Über­ deckung mittels einer Schweißverbindung 26 miteinander verbun­ den.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die jeweils eine Kühlrippenhälfte 5 und 6 bildenden, zueinander parallel ge­ richteten Wandungsabschnitte 7 im Bereich ihrer gegenseitigen Überdeckung mittels Hartlötung 27 miteinander verbunden, wobei für die Ausführung der Hartlötung 27 beim Herstellen bzw. Ineinanderfügen der Kühlrippenhälften 5 und 6 ein Lötband 28 mit eingelegt wird.
Bei der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind mehrere Kühlrippenhälften 5, 5 a, 5 b und 6, 6 a, 6 b nebeneinan­ derliegend und zusammenhängend bzw. einteilig durch Falten eines entsprechend breiten Blechmaterialstreifens gebildet und von unten und oben her auf drei in gleichen Abständen nebeneinander liegend angeordnete Rohre 2, 2 a und 2 b aufge­ setzt. In ihrer neben bzw. zwischen den Rohren 2, 2 a und 2 b liegenden Seitenbereichen sind die Kühlrippenhälften mittels kraft- oder formschlüssiger Verbindungsmittel gemäß den Fig. 4 bis 6 miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein einteiliges mehrere Rohre 2, 2 a und 2 b aufweisendes Wärmetauscherelement.

Claims (15)

1. Wärmetauscherelement, insbesondere für Flüssigkeits- Luftwärmetauscher, bestehend aus wenigstens einem vorzugs­ weise von dem zu kühlenden Medium durchströmten Rohr und einer Vielzahl mit gleichen Abständen voneinander auf dem Rohr befestigten, radial zu diesem gerichteten Kühlrippen aus Blechmaterial, die aus jeweils zwei einan­ der gegenüberliegenden, mit ihrem Mittelbereich an dem Rohr anliegenden und beiderseits des Rohres miteinander verbundenen Hälften bestehen, wobei die Kühlrippenhälften für eine beabsichtigte Fertigungslänge des Wärmetauscher­ elementes jeweils einteilig und paketweise durch mä­ anderartiges Falten eines fortlaufenden Blechmaterial­ streifens hergestellt und paketweise einander gegenüber­ liegend auf das Rohr aufgesetzt sowie miteinander ver­ bunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die paket­ weise vorgefertigten Kühlrippenhälften (5 und 6) bezüg­ lich ihrer Verbindungsstege (9) zueinander auf Lücke stehend auf das Rohr (2) aufgesetzt werden und mit ihren beiderseits des Rohres (2) liegenden einander zugewan­ dten Seitenbereichen (14) ineinandergreifen sowie in diesen Bereichen form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Wärmetauscherelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Kühlrippenhälften (5 und 6) bil­ denden Faltungen des Blechmaterialstreifens zueinander parallele, die Kühlrippenhälften (5 und 6) bildenden Wandungsabschnitte (7) und diese untereinander verbindende durch Umbiegungen (8) mit kleinem Radius gebildete Steg­ teile (9) umfassen.
3. Wärmetauscherelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühlrippenhälften (5 und 6) bildenden Wandungsabschnitte (7) in ihren beiderseits des Rohres (2) liegenden Seitenbereichen (14) mit wech­ selseitig ausgebildeten Profilformen (16) oder Ausschnit­ ten (22) und Nasen (23) oder dgl. gegenseitigen Ein­ griffsmitteln zur gegenseitigen form- oder kraftschlüs­ sigen Verbindung versehen sind.
4. Wärmetauscherelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühlrippenhälften (5 und 6) bildenden Wandungsabschnitte ( 7) mittels im Querschnitt im wesentlichen S-förmig ausgebildeter Profilierungen (16) beiderseits des Rohres (2) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
5. Wärmetauscherelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Kühlrippenhälften (5 und 6) bil­ denden Wandungsabschnitte (7) mittels wechselseitig an ihnen angeordneter Ausschnitte (22) und Vorsprünge bzw. Durchsetzungen (23) oder dgl. beiderseits des Rohres (2) formschlüssig miteinander verbunden sind.
6. Wärmetauscherelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühlrippenhälften (5 und 6) bildenden Wandungsabschnitte (7) an ihren zueinander parallel verlaufenden beiderseits des Rohres (2) liegenden Seitenbereichen (14) mittels Schweißung (26) miteinander verbunden sind.
7. Wärmetauscherelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühlrippenhälften (5 und 6) bildenden Wandungsabschnitte (7) an ihren zueinander parallel verlaufenden beiderseits des Rohres (2) liegenden Seitenbereichen (14) mittels Hartlötung (27) untereinander verbunden sind.
8. Wärmetauscherelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander greifenden Profilierungen (22) oder Vorsprünge (23) bzw. Durchsetzungen der die Kühlrippenhälften (6 und 6) bildenden Wandungsabschnitte (7) wenigstens eine einen Toleranzausgleich ermöglichende geradlinig verlau­ fende Schrägfläche (21 bzw. 25) aufweisen.
9. Wärmetauscherelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die ineinander greifenden S-förmigen Profilier­ ungen (16) der Wandungabschnitte (7) zwischen zwei gegen­ sinnig gerichteten sickenartigen Prägungen (17 und 18) eine diese verbindende geradlinige Schrägfläche (21) aufweisen.
10. Wärmetauscherelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit jeweils einem Ausschnitt (22) im anderen Wandungsabschnitt (7) im Eingriff stehenden Vorsprünge (23) oder Durchsetzungen im einen Wandungsabschnitt (7) mindestens über einen Teil ihrer Länge hin eine Schrägfläche (25) bilden.
11. Wärmetauscherelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kühlrippen­ hälften (5 und 6) bildenden Wandungsabschnitte (7) in ihrem mittleren, am Rohr (2) anliegenden Bereich jeweils einen der Querschnittsform des Rohres (2) entsprechenden Teilausschnitt (10) aufweisen.
12. Wärmetauscherelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Kühlrippenhälften (5 und 6) bildenden Wandungsabschnitte (7) entlang wenigstens eines Teiles ihres der Rohrquerschnittsform entsprechenden Ausschnittes (10) mit einem einen Fußteil bildenden, parallel zur Rohrach­ se (12) abgestellten Randbereich (13) versehen sind.
13. Wärmetauscherelement nach einem oder mehreren der vorauf­ gehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere nebeneinander liegende Kühlrippenhälften (5, 5 a, 5 b und 6, 6 a, 6b) durch Falten eines entsprechend breiten Streifens aus Blechmaterial zusammenhängend ausge­ bildet sind und gleichzeitig auf entsprechend nebeneinander­ liegend angeordnete Rohre (2, 2 a, 2 b) aufgesetzt werden, derart, daß ein mehrere Rohre umfassendes mit einteiligen radial gerichteten Kühlrippen versehens Wärmetauscherele­ ment entsteht.
14. Wärmetauscherelement nach einem oder mehreren der vorauf­ gehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jedes Rohres (2) eine auf dieses aufgesetzte und mit diesem durch Schweißung verbundene Montageplatte (1) angeordnet und zusammen mit dem Rohrende plan bearbeitet ist.
15. Wärmetauscherelement nach einem oder mehreren der vorauf­ gehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetauscherelement nach dem Zusammenfügen der Kühl­ rippenhälften untereinander und mit dem Rohr insgesamt in an sich bekannter Weise in einem Tauchbad mit Zink überzogen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9310827U1 (de) * 1993-07-06 1993-09-23 Balcke Duerr Ag Waermetauscher aus mehreren parallel zueinander angeordneten austauscherrohren
EP1916510A2 (de) * 2006-10-25 2008-04-30 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Prüfvorrichtung zur Durchführung zyklischer hydraulischer Belastungsversuche in einem Extremtemperaturintervall an Druckbehältern aus Verbundwerkstoff

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