DE3620007A1 - Vorrichtung zum positionieren eines platinenstapels auf einer zufuehreinrichtung fuer umformmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren eines platinenstapels auf einer zufuehreinrichtung fuer umformmaschinen

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DE3620007A1
DE3620007A1 DE19863620007 DE3620007A DE3620007A1 DE 3620007 A1 DE3620007 A1 DE 3620007A1 DE 19863620007 DE19863620007 DE 19863620007 DE 3620007 A DE3620007 A DE 3620007A DE 3620007 A1 DE3620007 A1 DE 3620007A1
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magazine
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DE19863620007
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Ludwig Strohhammer
Herbert Lang
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs genannten Art.
Es ist allgemein bekannt, bei Umformmaschinen, insbesondere Pressen, die umzuformenden Bauteile automatisch in die Presse einzuziehen. Hierzu wird eine Zuführeinrichtung verwendet, die zwei Magazine aufweist, die wechselweise in den Einzugsbereich der Presse verfahren werden. Während das eine Magazin in der Presse schrittweise entladen wird, steht das andere Magazin zum Beladen zur Verfügung. Hierzu wird üblicherweise ein Stapelgehänge verwendet, welches den Platinenstapel von einem Lagerplatz außer­ halb der Presse auf das Magazin setzt. Damit jede einzelne Platine immer lagerichtig eingezogen werden kann, ist es erforderlich, den gesamten Platinenstapel lagerichtig im Magazin aufzusetzen.
Hierzu bediente man sich bisher Führungselemente, die nach Art von Pflöcken die Abstellfläche im Magazin für den Platinenstapel begrenzten. In diesem umgrenzten Raum werden dann mit Hilfe des Stapelgehänges manuell die Platinenstapel abgelegt.
Sobald nun anders ausgestanzte Platinen verwendet werden sollen, ist es erforderlich, das Magazin neu umzurüsten bzw. - wenn immer nur eine bestimmte Anzahl von unterschiedlichen Platinen verwendet werden soll - ein anderes Magazin auf die Zuführeinrich­ tung zu setzen. Entsprechend der Änderung des Magazins mußte auch das Stapelgehänge geändert werden, da es nun die anders dimensionierten Platinen erfassen mußte.
Um hier eine Vereinfachung zu schaffen, ist es bereits bekannt geworden, das Stapelgehänge mit einstellbaren Greifelementen für den Platinenstapel auszurüsten, so daß bei einer Änderung der Platinengröße nun nicht mehr das Stapelgehänge ausgetauscht werden mußte. Geblieben war allerdings hierbei eine Änderung bzw. eine zeitaufwendige Einstellung des Magazins.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein universal einsetzbares Magazin bereitzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Lösung basiert auf der Erkenntnis, daß durch das Anordnen von Positionselementen auf dem Magazin für das Stapelgehänge und das Erfassen der Stellung dieser Posi­ tionselemente durch das Stapelgehänge - unabhängig von der Platinengröße - der Platinenstapel immer lagerichtig auf das Maga­ zin abgesetzt werden kann. Bei Änderungen der Platinengröße ist es nur noch erforderlich, die Positionselemente aufgrund des geänderten Platinenstapels neu auszurichten und dementsprechend auch die Positionsfühler. Es hat sich gezeigt, daß zwei Positions­ elemente und zwei Positionsfühler pro Magazin und Stapelgehänge vollkommen ausreichend sind.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 beschreibt ein vorteilhaftes Führungselement für das Magazin. Dies ergibt insbesondere in Verbindung mit Anspruch 3 eine einfache und für den rauhen Werkhallenbetrieb ausreichend sichere und genaue Positionierung für den Platinenstapel.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß hiermit eine programmierbare Steuerung für das Einstellen der Positions­ elemente und das dadurch bedingte Einstellen der Positionsfühler durchgeführt werden kann. Damit kann ein Umstellen von einer Platinengröße zur anderen schnell und unproblematisch durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektifische Ansicht eines Stapelgehänges mit Positionsfühlern;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1 mit Anordnung der Positionselemente am Magazin.
In Fig. 1 ist ein Stapelgehänge 1 in perspektifischer Ansicht dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einer Tragplatte 2, die eine Öse 3 zum Befestigen des Stapelgehänges an einen Kranhaken aufweist.
Seitlich an der Tragplatte sind auskragend vier Längsführungen 4 angeordnet. Auf diesen Längsführungen 4 sind vier verschiebbar angeordnete Ausleger 5 verfahrbar. Verfahren werden die Ausleger 5 über eine motorisch angetriebene Gewindespindel 6, die mit entsprechenden Gegengewinden in den Auslegern zusammenwirkt. Diese Anordnung gestattet, die Ausleger einer jeden Seite symme­ trisch in bezug auf die Tragplatte zu verstellen.
An den Auslegern 5 sind vertikal nach unten gerichtete Tragarme 7 längsverschiebbar angeordnet. Auch diese werden über Gewinde­ spindeln 8 an den Auslegern verfahren. Am unteren freien Ende der Tragarme 7 befinden sich verschwenkbar angeordnete Halter 9.
Sie lassen sich um 90° verschwenken, um so einen Platinenstapel 10 - dieser ist in strichpunktierten Linien angedeutet - zu unter­ greifen bzw. freizugeben.
Am seitlichen Ende der Längsführungen 4 sind Positionsfühler 11 angeordnet. Diese Positionsfühler 11 sind hülsenartig aufgebaut.
Sie sind in Richtung der Längsführungen 4 verschiebbar gelagert. Ihre Verschiebebewegung wird über einen Elektromotor 12 durchgeführt.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Stapelgehänge 1 mit einem Magazin 13 dargestellt. Hier ist erkennbar, daß in den Positions­ fühlern 11 Positionselemente 14 hineinragen. Diese Positionselemente 14 sind als Führungssäulen ausgebildet und im Magazin 13 verschieb­ bar angeordnet. Ihre Anordnung ist so getroffen, daß sie in dem üblichen Platinengrößenbereich eingestellt werden können. Auch ihre Einstellung kann über Elektromotore erfolgen. Hierzu sind sie nach Art eines Fräsmaschinentisches in zwei sich kreuzenden Führungen gelagert, wobei jede Führung verstellt werden kann. Dadurch wird innerhalb des Verstellbereiches jeder Punkt ansteuer­ bar.
Als Positionsfühler und -elemente können jede Art von Einrichtungen verwendet werden, solange sie nur den erfindungsgemäßen Zweck ausreichend erfüllen. Hierbei ist es nicht erforderlich, daß die Positionsfühler und -elemente immer symmetrisch zueinander oder zu einer Mittel- oder Schwerpunktslinie angeordnet sind, sondern wesentlich ist, daß durch sie sichergestellt wird, daß der gelager­ te Platinenstapel immer richtig in den Einzugsbereich der Umform­ maschine gelangt.
Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet wie folgt. Geht man davon aus, daß die Anlage auf das Greifen des Platinenstapels 10 - wie er in Fig. 1 angedeutet ist - eingestellt ist, und will man ihn nun auf einen kleineren Platinenstapel umstellen, so ist es nunmehr nur noch erforderlich, die Positionselemente 14 auf dem Magazin entsprechend den verringerten Ausmaßen des neuen Platinenstapels einzustellen. Diese veränderte Einstellung, die in eine Steuerein­ richtung für die Elektromotore einprogrammiert werden kann, wird ebenfalls auf die Positionsfühler 11 des Stapelgehänges 1 übertra­ gen. Dadurch verfahren die Positionsfühler 11 an die entsprechende Stelle. Die übrige Einstellung der Tragarme bzw. der Ausleger wird nun ebenfalls auf die neue Größe des Platinenstapels vorgenom­ men.
Nunmehr kann der neue Platinenstapel mit Hilfe des Stapelgehänges über die Positionselemente und Positionsfühler wieder lagerichtig in dem Wechselmagazin abgelegt werden. Wird nun das so gefüllte Wechselmagazin in den Einzugsbereich der Umformmaschine verfahren, so können auch die neuen Platinengrößen sicher erfaßt werden und in die Umformmaschine eingefahren werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines Platinenstapels auf einer Zuführeinrichtung für Umformmaschinen, bei der die Zuführ­ einrichtung zwei Magazine und ein Stapelgehänge aufweist, wobei die Magazine wechselweise in den Einzugsbereich der Umformmaschine verfahrbar sind und ein Platinenstapel von dem Stapelgehänge von einem Lagerplatz auf das jeweils freie Magazin der Zuführeinrichtung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magazin (13) Positionsele­ mente (14) einstellbar angeordnet sind, die mit einstellbaren Positionsfühlern (11) an dem Stapelgehänge (1) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Positionselemente (14) Füh­ rungssäulen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Positionsfühler (11) Führungs­ hülsen vorgesehen sind, die die Führungssäulen umgreifen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionselemente (14) und die Positionsfühler (11) über Elektromotore (12) und Spindeln (6, 8) einstellbar sind.
DE19863620007 1986-06-13 1986-06-13 Vorrichtung zum positionieren eines platinenstapels auf einer zufuehreinrichtung fuer umformmaschinen Withdrawn DE3620007A1 (de)

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