DE3619484C2 - - Google Patents
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- DE3619484C2 DE3619484C2 DE19863619484 DE3619484A DE3619484C2 DE 3619484 C2 DE3619484 C2 DE 3619484C2 DE 19863619484 DE19863619484 DE 19863619484 DE 3619484 A DE3619484 A DE 3619484A DE 3619484 C2 DE3619484 C2 DE 3619484C2
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- throwing
- javelin
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B65/00—Implements for throwing ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
- A63B65/02—Spears or the like ; Javelins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
- Fishing Rods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wurfspeer für Sport
zwecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher
Wurfspeer ist aus US-PS 43 33 643 bekannt. Dort ist das
Kupplungsstück mit Schraubgewinden versehen, über welche
die beiden Speerhälften mit entsprechenden Schraubgewin
den der Innenbohrungen ihrer aneinanderstoßenden Enden ge
schraubt werden. Die Schraubgewinde sind jeweils zylin
drisch. Derartige Schraubverbindungen können sich im Ver
lauf der Benutzung lockern. Dabei ist insbesondere zu be
rücksichtigen, daß Wurfspeere in ihrem Mittelbereich
großen Querkräften ausgesetzt sind, so daß an dieser Stelle
der größten Belastung durch solche Querkräfte besonders
die Gefahr einer Lockerung der Schraubverbindung beider
Speerhälften besteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin,
einen Wurfspeer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
dahingehend auszugestalten, daß die Verbindung beider
Speerhälften mittels des Kupplungsstückes auch großen
Querkräften im Mittelbereich des Speeres standhält, ins
besondere dort die Gefahr einer Lockerung der Verbindung
der Speerhälften vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff
des Anspruches 1, im Zusammenwirken der Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Die konische Er
weiterung der Innenbohrungen zur Stoßstelle der beiden
Speerhälften, die dem entsprechend angepaßte Konizität
des Kupplungsstückes und schließlich die Verbindung von
Kupplungsstück und Speerhälften mittels Verkleben oder
Verpressen gibt eine sehr feste Verbindung beider Speer
hälften, die sich auch bei größeren Querkräften und
längerer Betriebszeit nicht löst oder lockert. Hinzu kommt
der Vorteil, daß ein solcher Wurfspeer und seine Verbindungs
teile mit relativ geringen Kosten herstellbar ist, bzw.
sind. Gegenüber ferner bekannten, bisher in der Praxis
verwendeten Wurfspeeren aus Stahl ergeben sich mehrere
Vorteile. Testergebnisse haben gezeigt, daß die Flugeigen
schaften eines Speeres nach der Erfindung besser sind als
die eines Stahlspeeres. Der Speer wird im Augenblick des
Wurfes nicht nur in seiner Längsrichtung, sondern auch
quer dazu belastet. Die hierbei entstehenden Biegespannungen
haben entsprechende Eigenschwingungen des Wurfspeeres zur
Folge. Diese Eigenschwingungen werden mit einem Wurfspeer
nach der Erfindung wesentlich besser und schneller gedämpft
als bei einem Stahlspeer. Dies wirkt sich vorteilhaft auf
die Flugeigenschaften aus. Außerdem kann man bei einem
Wurfspeer nach der Erfindung durch Variierung der Wand
stärken der Speerhälften die Lage des Speer-Schwerpunktes
innerhalb des Bereiches des Handgriffes nach vorn oder
hinten verlagern. Eine solche Änderung der Schwerpunktlage
ist bei einem Stahlspeer aus fertigungstechnischen Gründen
praktisch nicht möglich.
Die Merkmale des Anspruches 2 geben dem Kupplungsstück
eine große Stabilität und zugleich Elastizität.
Die Manschette gemäß Anspruch 3 überdeckt nicht nur
die Stoßstelle der Speerhälften, d. h. macht diese un
sichtbar, sondern dient zugleich auch als Träger der
Fläche für die Wurfhand des Sportlers. Ferner stellt
sie eine weitere Versteifung, bzw. Verfestigung der Ver
bindung der beiden Speerhälften dar, indem hiermit zu
der inneren Versteifung und Befestigung durch das
Kupplungsstück eine äußere Versteigung bzw. Befestigung hin
zukommt, welche dem Kupplungsstück gegenüber liegt.
Die Merkmale des Anspruches 4 geben der Manschette ebenfalls
eine entsprechende Stabilität und Elastizität und erleichtern,
bzw. verbessern ihre Kleb- und/oder Preßverbindung mit
dem Speer.
Die Merkmale des Anspruches 5 beinhalten für den vorlie
genden Zweck vorteilhafte Werkstoffe.
Die Merkmale des Anspruches 6 verhindern, daß die vordere
Stirnringfläche der Griffwicklung von der Speeraußenfläche
her radial nach außen vorsteht und damit einen Bund bil
det, der einen nicht unerheblichen Luftwiderstand darstellt.
Vielmehr geht die Außenfläche der vorderen Speerhälfte in
die Außenfläche der Griffwicklung über.
Die Merkmale des Anspruches 7 stellen eine weitere Ausführung
der Anordnung gemäß Anspruch 6 dar, wobei das konische Rohr
stück die mechanische Verbindung vom rückwärtigen Ende der
vorderen Speerhälfte bis zur Stoßstelle mit der rückwärtigen
Speerhälfte und dem Kupplungsstück, sowie der Manschette
bildet.
Die Erfindung befaßt sich ferner mit einem aufgabegemäß
vorteilhaften und die notwendige Stabilität des Wurf
speeres sichernden Verfahren gemäß den Ansprüchen 8
und 9.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden Be
schreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt ein
weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Die beiden rohrförmigen Speerhälften 1, 2 bestehen aus
einem faserverstärkten Kunststoff. Die Fasern, z. B. Glas
fasern oder Kohlefasern, sind mit einem Kunststoff, z. B.
Polyester, durchtränkt und im Ofen ausgehärtet worden.
Hierzu kann derart vorgegangen werden, daß eine Faser
matte (in der Zeichnung nicht dargestellt) um einen ent
sprechend geformten Stahlkern gewickelt wird, wobei diese
Matte bereits mit dem Kunststoff getränkt ist und daß
danach die Aushärtung im Ofen erfolgt.
Sowohl der Außendurchmesser der Speerhälften 1, 2 als auch
deren Innenbohrungen 7 nehmen von der Speerspitze 1′ bzw.
vom Speerende 2′ zur gemeinsamen Stoßstelle 3 hin zu.
Dabei kann die Wandstärke der beiden Speerhälften 1, 2 je
weils konstant gehalten werden. Die Stoßstelle 3 befindet
sich etwa im Mittenbereich zwischen Speerspitze 1′ und
Speerende 2′. Sie könnte aber gemäß den Wettkampfbe
stimmungen auch aus dieser Mitte heraus nach vorn zur
Speerspitze 1′ hin verlagert sein. Die noch näher zu er
läuternde Manschette 4, welche unter anderem die Fläche
für die Wurfhand des Sportlers trägt, ist beiderseits
dieser Stoßstelle 3 vorgesehen.
Die Speerspitze 1′ kann mit einer Spitze aus einem gegenüber
Kunststoff noch härterem Material versehen sein, z. B. einer
Stahlspitze 6. Das Speerende 2′ kann durch einen Ver
schlußzapfen 9 verschlossen sein. Die beiden vorgenannten
Maßnahmen erlauben es, die beiden Speerhälften 1, 2 an
ihren dünneren Enden nicht in eine Spitze auslaufen lassen
zu müssen, was herstellungstechnisch schwierig wäre.
Es ist ferner ein Kupplungsstück 5 in Form eines Kerns
vorgesehen, dessen Außenkontur der konischen Innenbohrung
7′ der aneinander stoßenden hohlen Speerhälftenenden 1′′,
2′′ entspricht, d. h. sich von seiner Mittellinie 5′ in der
Zeichnung nach links und rechts konisch verjüngt, und
zwar mit einer Konizität, die der der Innenbohrung 7 der
rohrförmigen Speerhälften 1, 2 entspricht. Das Kupplungs
stück 5 kann hohl sein. Es ist ebenso herstellbar wie die
beiden Speerhälften 1, 2, d. h. bevorzugt dadurch, daß die
kunststoffgetränkte Fasermatte um ein Stahlrohr gewickelt
und in einem Ofen ausgehärtet wird.
Die bereits erwähnte Manschette 4 wird nach der Herstellung
des Kernes 5 und der beiden Speerhälften 1, 2 sowie
nach deren Zusammenstecken mit dem Kupplungsstück 5 um die
Enden 1′′, 2′′ bzw. das noch näher zu erläuternde konische
Rohrstück 8 gewickelt, wobei die Manschette 4 mit einem
geeigneten Kunststoff oder Kunstharz getränkt und noch
feucht ist. Im übrigen sind die Bestandteile und Kunst
stoffe oder Kunstharze der Manschette 4 die gleichen,
wie die der Speerhälften 1, 2 und des Kupplungsstückes
5.
Es sind ferner Klebstoffschichten 12 (bevorzugt in Form
eines Zweikomponentenklebers) vorgesehen, und zwar
zwischen Speerspitze 1′ und Speerhälfte 1, zwischen Zapfen
9 und Speerende 2′, zwischen Kupplungsstück 5 und den
Speerhälftenenden 1′′ und 2′′, sowie zwischen der Man
schette 4 und einer Fläche, die hier in einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung eine aus einer Kordel her
gestellte Griffwicklung 11 ist. Durch Hitzeeinwirkung, wie
Einbringen in einen Ofen, werden die vorgenannten Kleb
stoffschichten 12 und auch die Manschette 4 ausgehärtet,
wobei sich sämtliche Speerteile fest miteinander verbin
den. Außerdem können die erläuterten Speerteile, soweit
sie konisch sind, durch Zusammenpressen mittels ihrer
Konizität miteinander verbunden werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt, wie die beiden
konischen Speerhälften 1, 2 im Bereich ihrer dickeren En
den 1′′ und 2′′, d. h. der Stoßstelle 3, aneinander stoßen
und dort von der Manschette 4 umgeben sind, während diese
wiederum die vorgenannte Griffwicklung 11 trägt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist aus aerodynamischen
Gründen, nämlich zur Verringerung des durch die Griffwick
lung 11 beim Speerflug gegebenen Luftwiderstandes, die vor
dere Speerhälfte 1 mit einem Absatz 13 versehen, der der
vorderen Stirnringfläche der Griffwicklung 11 angrenzend
gegenüberliegt. Der Außendurchmesser der vorderen Speer
hälfte 1 im Bereich dieses Absatzes 13 entspricht in
etwa dem Außendurchmesser der Griffwicklung 11, so daß
die Außenfläche der vorderen Speerhälfte 1 ohne spür
bare Durchmesser-Verringerung in den Außendurchmesser der
Griffwicklung 11 übergeht und damit deren Stirnfläche keinen
Luftwiderstand verursacht. Dieser Absatz 13 kann gemäß
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dadurch gebildet wer
den, daß dort die vordere Speerhälfte 1 endet und daß
in dieses Ende ein entsprechend dem Innendurchmesser der
Speerhälfte 1 geformtes konisches Rohrstück 8 eingesteckt
und verklebt ist (siehe oben erläuterte Ziffer 12). Der
rückwärtige Bereich des Rohrstückes 8 ragt vom Absatz 13
her nach rückwärts vor und bildet - analog dem Speer
hälftenende 1′′ der Fig. 1 - die Halteverbindung mit dem
Kupplungsstück 5, die Stoßstelle 3 und den Träger für
Manschette 4 und damit für die Griffwicklung 11. Statt
dessen könnte man aber auch so vorgehen, daß sich die
vordere Speerhälfte 1 einstückig bis zu Stoßstelle 3 hin
erstreckt, wobei sich der Absatz 13 durch eine stufenför
mige Durchmesserverringerung der Speerhälfte 1 an dieser
Stelle ergibt (diese Ausführung ist in der Zeichnung nicht
dargestellt).
Erwähnt sei, daß die vorgenannte Griffwicklung 11, falls
ihre Austauschbarkeit gewünscht ist, nicht mit der Man
schette 4 dauerhaft verklebt wird, sondern stattdessen
mit einem dauerklebenden, aber wiederholt lösbaren zwei
seitigen Klebeband daran befestigt sein kann.
Die Dicke der Griffwicklung 11, d. h. die der hierzu ver
wendeten Kordel, beträgt im Falle der Erfüllung der der
zeitigen Wettkampfvorschriften 4 mm.
Claims (9)
1. Wurfspeer für Sportzwecke, der aus zwei etwa konisch
ausgebildeten Speerhälften (1, 2) zusammengesetzt ist,
die aus mit Fasern verstärkten, bzw. eine Fasereinlage
aufweisenden Kunststoff bestehen, wobei die Speerhälften
enden (1′′, 2′′) mit ihrem größten Durchmesser aneinander
stoßen (Stoßstelle 3) und wobei zur Verbindung dieser
beiden Sperrhälften (1, 2) ein Kupplungsstück (5) dient,
das mit den Innenbohrungen (7) der Sperrhälftenenden
(1′′, 2′′), in diese passend, fest verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Innenbohrungen (7) der Speer
hälften (1, 2) zu der Stoßstelle (3) der Speerhälften
enden (1′′, 2′′) hin konisch erweitern und daß das Kupplungs
stück (5) sich zu seinen beiden Enden hin mit einer Koni
zität verjüngt, die der Konizität der Innenbohrungen (7)
der beiden Speerhälften (1, 2) entspricht und daß das
Kupplungsstück (5) mit den Innenbohrungen (7) der Speer
hälften (1, 2) verklebt und/oder verpreßt ist.
2. Wurfspeer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsstück (5) ebenfalls aus faserverstärktem
Kunststoff hergestellt und bevorzugt als Hohlkern aus
gebildet ist.
3. Wurfspeer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stoßstelle (3) der Speerhälften
(1, 2) und die daran angrenzenden Speerhälften Enden (1′′, 2′′)
von einer Manschette (4) umgeben
sind, die zugleich als Träger der Fläche für die
Wurfhand des Speerwerfers dient.
4. Wurfspeer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (4) ebenfalls aus faserverstärktem
Kunststoff besteht und mit dem Speer verklebt und/oder
verpreßt ist.
5. Wurfspeer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein Polyester vor
gesehen ist, wobei die Faserverstärkung oder -einlage
aus Glasfaser oder Kohlefaser besteht.
6. Wurfspeer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Speerhälften
enden (1′′, 2′′), bzw. die sie abdeckende Manschette (4)
von einer Griffwicklung (11) umgeben sind und daß die
vordere Speerhälfte (1) angrenzend an die vordere Stirn
ringfläche der Griffwicklung (11) einen kreisringförmigen
Absatz (13) bildet, der der genannten Stirnringfläche
der Griffwicklung (11) gegenüber liegt, wobei der Außen
durchmesser der vorderen Speerhälfte (1) im Bereich
dieses Absatzes (13) etwa gleich dem Außendurchmesser der
Griffwicklung (11) ist.
7. Wurfspeer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (13) vom rückwärtigen Ende der vor
deren Speerhälfte (1) gebildet ist und daß in dieses
offene Ende ein konisches Rohrstück (8) eingebracht
und befestigt ist, das rückseitig aus dem Speerhälften
ende (1′′) herausragt und dort mit dem Kupplungsstück
(5) sowie der Manschette (4) verbunden ist und zugleich
als Träger der Griffwicklung (11) dient.
8. Verfahren zur Herstellung eines Wurfspeeres nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speerhälften (1, 2) und bevorzugt das
Kupplungsstück (5) und bevorzugt auch die Manschette
(4) durch Wickeln einer mit Kunststoff getränkten Fa
sermatte um einen entsprechend der gewünschten Innen
bohrung (7) geformten Stahlkern und anschließendes
Aushärten hergestellt sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche zwischen Kupplungsstück (5) und Innen
flächen der Speerhälften (1, 2), sowie zwischen Außen
flächen der Speerhälften (1, 2) und Innenfläche der Man
schette (4) mit einem Kleber versehen, die vorge
nannten Teile ineinander bzw. übereinander gesteckt
und danach in einem Arbeitsgang durch Hitzeeinwirkung
die Verklebungen und die zuvor aufgewickelte Man
schette (4) ausgehärtet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619484 DE3619484A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Wurfspeer fuer sportzwecke, sowie verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619484 DE3619484A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Wurfspeer fuer sportzwecke, sowie verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619484A1 DE3619484A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619484C2 true DE3619484C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6302688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619484 Granted DE3619484A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Wurfspeer fuer sportzwecke, sowie verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619484A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740348B1 (fr) * | 1995-10-25 | 1998-01-09 | Buster | Javelot pour lancer sportif |
CN103707502B (zh) * | 2013-12-10 | 2016-07-06 | 泰山体育产业集团有限公司 | 一种碳纤维复合材料标枪胶合装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2196610A (en) * | 1939-02-14 | 1940-04-09 | Karl A Schlademan | Javelin |
US4333643A (en) * | 1980-02-19 | 1982-06-08 | Victor Saffire | Javelin |
-
1986
- 1986-06-10 DE DE19863619484 patent/DE3619484A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619484A1 (de) | 1987-12-17 |
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