DE3619484A1 - Wurfspeer fuer sportzwecke, sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Wurfspeer fuer sportzwecke, sowie verfahren zu seiner herstellung

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/02Spears or the like ; Javelins

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft zunächst einen Wurfspeer für Sport­ zwecke. Bisher kennt man solche Speere aus Stahl. Die Auf­ gabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, die Flug­ eigenschaften eines solchen Speeres zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Testergebnisse haben gezeigt, daß die Flugeigenschaften eines Speeres nach der Erfindung besser sind als die eines Stahlspeeres. Der Speer wird im Augenblick des Wurfes nicht nur in seiner Längsrichtung, sondern auch quer dazu belastet. Die hier­ bei entstehenden Biegespannungen haben entsprechende Eigen­ schwingungen des Wurfspeeres zur Folge. Diese Eigenschwing­ ungen werden mit einem Wurfspeer nach der Erfindung wesent­ lich besser und schneller gedämpft als bei einem Stahlspeer. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Flugeigenschaften aus. Außerdem kann man bei einem Wurfspeer nach der Erfindung durch Variierung der Wandstärken der Speerhälften die Lage des Speer- Schwerpunktes innerhalb des Bereiches des Handgriffes nach vorn oder hinten verlagern. Eine solche Änderung der Schwer­ punktlage ist bei einem Stahlspeer aus fertigungstechnischen Gründen praktisch nicht möglich.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des Anspruches 4. Diese Matte oder Manschette überdeckt nicht nur die Stoß­ stelle der Speerhälften, d.h. macht diese unsichtbar, sondern dient zugleich auch als Träger der Angriffsfläche für die Wurfhand des Sportlers. Ferner stellt sie eine weitere Ver­ steifung, bzw. Verfestigung der Verbindung der beiden Speerhälften dar, indem hiermit zu der inneren Versteifung und Befestigung durch den Kern eine äußere Versteifung bzw. Befestigung hinzukommt, welche dem Kern gegenüber liegt.
Die Erfindung befaßt sich ferner mit einem aufgabegemäß vorteilhaften und die notwendige Stabilität des Wurf­ speeres sichernden Verfahren gemäß Anspruch 14 und 15.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Be­ schreibung und der zugehörigen Zeichnung eines erfindungs­ gemäßen Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die beiden rohrförmigen Speerhälften 1, 2 bestehen aus einem faserverstärkten Kunststoff. Die Fasern, z.B. Glas­ fasern oder Kohlefasern, sind mit einem Kunststoff, z.B. Polyester, durchtränkt und im Ofen ausgehärtet worden. Hierzu kann derart vorgegangen werden, daß eine Fasermatte (in der Zeichnung nicht dargestellt) um einen entsprechend geformten Stahlkern gewickelt wird, wobei diese Matte bereits mit dem Kunststoff getränkt ist und daß danach die Aushärtung im Ofen erfolgt. Außendurchmesser und Innendurchmesser beider Speerhälften nehmen von der Speerspitze 1′ bzw. Speerende 2′ zur gemeinsamen Stoßstelle 3 hin zu. Dabei kann die Wandstärke der beiden Speerhälften jeweils konstant gehalten werden. Die Stoßstelle 3 befindet sich etwa im Mittenbereich zwischen Speerspitze 1′ und Speerende 2′. Sie könnte aber gemäß den Wettkampfbestimmungen auch aus dieser Mitte heraus nach vorn zur Speerspitze hin verlagert sein. Die noch näher zu er­ läuternde Matte oder Manschette 4, welche unter anderem die Angriffsfläche für die Wurfhand des Sportlers trägt, ist beiderseits dieser Stoßstelle 3 vorgesehen. Sie wird in ihrer Funktion anschließend noch näher erläutert.
Die vom vorderen Ende 1′ gebildete Speerspitze kann mit einer Spitze aus einem gegenüber Kunststoff noch härteren Material versehen sein, z. B. einer Stahlspitze 6. Das rückwärtige Ende der rückwärtigen Speerhälfte 2 kann durch einen Verschlußzapfen 9 verschlossen sein. Die beiden vor­ genannten Maßnahmen erlauben es, die beiden Speerhälften an ihren dünneren Enden nicht in eine Spitze auslaufen las­ sen zu müssen, was herstellungstechnisch schwierig wäre.
Es ist ferner ein Kern 5 vorgesehen, dessen Außenkontur der konischen Innenkontur der aneinander stoßenden hohlen Speerhälftenenden 1′′, 2′′ entspricht, d.h. sich von seiner Mittellinie 5′ in der Zeichnung nach links und rechts ko­ nisch verjüngt und zwar mit einer Konizität, die der Innen­ konizität der rohrförmigen Speerhälften 1, 2 entspricht. Der Kern kann hohl sein. Er ist ebenso herstellbar wie die beiden Speerhälften 1, 2, d.h. bevorzugt dadurch, daß die kunststoffgetränkte Fasermatte um ein Stahlrohr gewickelt und in einem Ofen ausgehärtet wird.
Die bereits erwähnte Matte oder Manschette 4 wird nach der Herstellung des Kernes 5 und der beiden Speerhälften 1, 2 sowie nach deren Zusammenstecken mit dem Kern 5 um die Hälf­ tenenden 1′′, 2′′ bzw. das noch näher zu erläuternde konische Rohrstück 8 gewickelt, wobei die Matte oder Manschette mit einem geeigneten Kunststoff oder Kunstharz getränkt und noch feucht ist. Im übrigen sind die Bestandteile und Kunst­ stoffe oder Kunstharze der Matte oder Manschette die glei­ chen, wie die der Teile 1, 2 und 5. Es sind ferner Kleb­ stoffschichten (bevorzugt in Form eines Zweikomponenten­ klebers) 12 vorgesehen und zwar zwischen Speerspitze 1′ und Speerhälfte 1, zwischen Zapfen 9 und rückwärtigem Speerhälftenende 2′, zwischen Kern 5 und den Speerhälften­ enden 1′′ und 2′′, sowie zwischen der Matte oder Manschette 4 und einer Angriffsfläche, die hier in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine aus einer Kordel herge­ stellte Griffwicklung 11 ist. Durch Hitzeeinwirkung, wie Einbringen in einen Ofen, werden die vorgenannten Kleb­ stoffschichten und auch die Matte bzw. Manschette 4 ausge­ härtet, wobei sich sämtliche Speerteile fest miteinander verbinden. Außerdem können die erläuterten Speerteile, so­ weit sie konisch sind, durch Zusammenpressen mittels ihrer Konizität miteinander verbunden werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt, wie die beiden konischen Speerhälften 1, 2 im Bereich ihrer dickeren En­ den 1′′ und 2′′ bei 3 aneinander stoßen und dort von der Mat­ te oder Manschette 4 umgeben sind, während diese die vorge­ nannte Griffwicklung 11 trägt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist aus aerodynamischen Gründen, nämlich zur Verringerung des durch die Griffwick­ lung 11 beim Speerflug gegebenen Luftwiderstandes, die vor­ dere Speerhälfte 1 mit einem Absatz 13 versehen, der der vorderen Stirnringfläche der Griffwicklung, daran angren­ zend gegenüber liegt. Der Außendurchmesser der vorderen Speerhälfte 1 im Bereich dieses Absatzes 13 entspricht in etwa dem Außendurchmesser der Griffwicklung, so daß die Außenfläche der vorderen Speerhälfte ohne spürbare Durch­ messer-Verringerung in den Außendurchmesser der Griff­ wicklung 11 übergeht, so daß deren vordere kreisringför­ mige Stirnfläche keinen Luftwiderstand verursacht. Dieser Absatz 13 kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dadurch gebildet werden, daß dort die vordere Speerhälfte 1 endet und daß in dieses Ende ein entsprechend dem Innen­ durchmesser der Speerhälfte 1 geformtes konisches Rohr­ stück 8 eingesteckt und verklebt ist(siehe oben erläuterte Ziffer 12). Der rückwärtige Bereich des Rohrstückes 8 ragt vom Absatz 13 her nach rückwärts vor und bildet ana­ log dem Speerhälftenende 1′′ der Fig. 1 die Halteverbindung mit dem Kern 5, die Stoßstelle 3 und den Träger für Matte oder Manschette 4 und damit für die Griffwicklung 11. Stattdessen könnte man auch so vorgehen, daß sich die vordere Speerhälfte 1 einstückig bis zur Stoßstelle 3 hin erstreckt, wobei sich der Absatz 13 durch eine stufen­ förmige Durchmesserverringerung der Speerhälfte 1 an dieser Stelle ergibt (diese Ausführung ist in der Zeichnung nicht dargestellt).
Erwähnt sei, daß die vorgenannte Griffwicklung 11, falls ihre Austauschbarkeit gewünscht ist, nicht gemäß Ziffer 12 mit der Matte oder Manschette 4 dauerhaft verklebt wird, sondern stattdessen mit einem dauerklebenden, aber wieder­ holt lösbaren zweiseitigen Klebeband daran befestigt sein kann.
Die Dicke der Griffwicklung, d.h. die der hierzu verwendeten Kordel, beträgt im Falle der Erfüllung der derzeitigen Wett­ kampfvorschriften 4 mm.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (14)

1. Wurfspeer für Sportzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei, etwa konisch ausgebildeten Hälften (1, 2) zusammengesetzt ist, die aus mit Fasern verstärktem, bzw. eine Fasereinlage aufweisendem Kunststoff bestehen, wobei die Hälftenenden (1′′, 2′′) mit dem größten Durch­ messer aneinander stoßen und daß zur Verbindung dieser beiden Hälftenenden zumindest ein Kern (5) dient, der mit Innenbohrungen der beiden Speerhälftenenden (1′′, 2′′), fest verbunden ist.
2. Wurfspeer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenbohrungen (7) der hohlen Speerhälften (1, 2) von der Speerspitze (1′) bzw. dem Speerende (2′) hin zu den die Stoßstelle bildenden Hälftenenden (1′′, 2′′) er­ strecken und dabei konisch erweitern und daß der Kern (5) außenseitig die gleiche Konizität wie die Innenbohrungen der Speerhälften hat und damit verklebt und/oder verpreßt ist.
3. Wurfspeer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ebenfalls aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt und bevorzugt als Hohlkern ausgebildet ist.
4. Wurfspeer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Stoßstelle (3) der Speerhälften (1, 2) und die daran angrenzenden Endbereiche (1′′, 2′′) der Speerhälften von einer Matte oder Manschette (4) umgeben sind, die zugleich als Träger der Angriffs­ fläche für die Wurfhand des Speerwerfers dient.
5. Wurfspeer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte oder Manschette ebenfalls aus faserverstärktem Kunststoff besteht und mit dem Speer verklebt und/oder verpreßt ist.
6. Wurfspeer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserverstärkung oder -Einlage aus Glasfaser oder Kohlefaser besteht.
7. Wurfspeer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Kunststoff ein Polyester vorge­ sehen ist.
8. Wurfspeer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speerspitze (1′) der vorderen Speerhälfte (1) mit einer Spitze (6) aus einem entsprechend harten Werkstoff, bevorzugt Stahl, versehen ist.
9. Wurfspeer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Hälften­ enden (1′′, 2′′), bzw. die sie abdeckende Matte oder Manschette (4) von einer Griffwicklung (11) umgeben sind.
10. Wurfspeer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Speerhälfte (1) angrenzend an die vordere Stirnringfläche der Griffwicklung (11) einen kreisring­ förmigen Absatz (13) bildet, der der genannten Stirnring­ fläche der Griffwicklung gegenüber liegt, wobei der Außendurchmesser der vorderen Speerhälfte im Bereich dieses Absatzes (13) etwa gleich dem Außendurchmesser der Griff­ wicklung (11) ist.
11. Wurfspeer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (13) vom rückwärtigen Ende der vorderen Speer­ hälfte (1) gebildet ist und daß in dieses offene Ende ein konisches Rohrstück (8) eingebracht und befestigt ist, das rückseitig aus dem Speerhälftenende herausragt und dort mit dem Kern (5) sowie der Matte oder Manschette (4) ver­ bunden ist und zugleich mit als Träger der Griffwicklung (11) dient.
12. Wurfspeer nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das rückwärtige Ende (2′) der rückwärtigen Speer­ hälfte (2) durch einen Zapfen (5) verschlossen ist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Wurfspeeres nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Speerhälften (1, 2) und bevorzugt der Kern (5) und bevor­ zugt auch die Manschette (4) durch Wickeln einer mit Kunst­ stoff getränkten Fasermatte um einen entsprechend der ge­ wünschten Innenbohrung geformten Stahlkern und anschließendes Aushärten hergestellt sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche zwischen Kern (5) und Innenflächen der Speer­ hälften (1, 2), sowie zwischen Außenflächen der Speerhälften und Innenfläche der Matte oder Manschette (4) mit einem Kleber versehen, die vorgenannten Teile ineinander - bzw. übereinander gesteckt und danach in einem Arbeitsgang durch Hitzeeinwirkung die Verklebungen und die zuvor aufgewickelten Matte oder Manschette ausgehärtet werden.
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