DE3619433C2 - Verfahren und Herstellung großflächiger Duschabtrennungs- oder Badabtrennungs-Tafeln aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Herstellung großflächiger Duschabtrennungs- oder Badabtrennungs-Tafeln aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Großflächige Tafeln aus Kunststoff, insbesondere aus durchsichtigem Kunststoff, werden in vielen Anwendungsbereichen benötigt, ein Beispiel dafür ist ins­ besondere der Badbereich mit Duschabtrennungen und Badewannenabschirmungen. Derartige Tafeln werden im Extrusionsverfahren hergestellt, wobei ein flacher Kunststoffstrang aus der Breitschlitzdüse einer Kunststoffextrusionseinrich­ tung austritt, über Glättwalzen einer Kühleinrichtung und danach einer Ab­ zugseinrichtung zuläuft und schließlich in eine Schneideeinrichtung eintritt, in der der durchlaufende Kunststoffstrang in die einzelnen Tafeln geschnit­ ten wird. Die Breite des Kunststoffstrangs, die dieser letztlich im abgekühl­ ten Zustand in der Schneideeinrichtung hat, ist maschinenmäßig fest vor­ gegeben, wohingegen die Länge der Tafeln in Extrusions- und Abzugsrichtung im Grundsatz beliebig ist.
Insbesondere die Tafeln aus durchsichtigem Kunststoff werden häufig mit Dekors versehen, beispielsweise ist das allgemein bei Duschabtrennungen be­ kannt. Für die Aufbringung von Dekors dienen Prägewalzen einer Prägeeinrich­ tung, zwischen denen der Kunststoffstrang im noch formbaren, warmen Zustand hindurchläuft.
Nach dem bekannten Verfahren (EP-A 0 024 196) hergestellte Tafeln werden stets so mit einem Dekor versehen und für den Einbau vorgesehen, daß die Längsrichtung die Extrusions- und Abzugsrichtung des Kunststoffstrangs ist, daß also die - größere - Einbauhöhe der Tafeln durch die abgeschnittene Länge bestimmt ist. Die - erheblich geringere - Einbaubreite der Tafeln hin­ gegen wird durch die bestimmte Breite des Kunststoffstrangs vorgegeben. Das führt dazu, daß eine Wiederholung des Dekors über die Einbauhöhe einer Tafel nur dann vermieden werden kann, wenn die Einbauhöhe der Tafel geringer ist als der Umfang der Prägewalze. Bei klei­ nen Tafeln ist das kein Problem, bei Tafeln mit größerer Einbauhöhe hinge­ gen müssen Prägewalzen mit sehr großen Durchmessern verwendet werden. Das wiederum ist anlagentechnisch teuer. Das Resultat dieser Problematik ist, daß bei Tafeln mit größerer Einbauhöhe, wie sie für Duschabtrennungen und Badabtrennungen benötigt werden, Dekors verwendet wer­ den, die eine Wiederholung ohne einen Bruch erlauben. Für den Designer der­ artiger Dekors bedeutet das aber eine erhebliche Einschränkung seiner krea­ tiven Möglichkeit.
Im übrigen ist es bekannt (DE-A 26 00 144), Tafeln mit größerer Ein­ bauhöhe, wie sie für Duschabtrennungen und Badabtrennungen benötigt wer­ den, in einer Prägeeinrichtung mit in Extrusionsrichtung umlaufenden End­ los-Prägebändern mit einem Dekor zu versehen. Bei Präge­ bändern stellt sich das Problem der Abmessungen in Extrusionsrichtung nicht so gravierend wie bei Prägewalzen, da man Prägebänder entsprechend verlängern kann. Die notwendige Flexibilität der Prägebänder - Umlenkung - begrenzt allerdings die Möglichkeiten für die Gestaltung der Oberfläche der Präge­ bänder. Außerdem ist der Verschleiß von Prägebändern gegenüber Prägewalzen höher. Schließlich es bei Prägebändern größerer Länge schwierig, eine gleich­ mäßige Heizung auf der vollen Länge zu realisieren. Die erforderlichen größe­ ren Dekorintervalle kann man aber bei unverändert erfolgender Extrusion in Längsrichtung - Richtung der Einbauhöhe der Tafeln - mit Prägebändern im Grundsatz ohne großen anlagentechnischen Aufwand realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs so auszugestalten, daß eine Wiederholung des Dekors über die Einbauhöhe der Tafeln auf einfache Weise vermieden werden kann.
Die zuvor angegebene Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teils des Patentanspruches.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß eine optimale Freiheit für die designerische Kreativität bei Dekors gegeben ist, wenn man von dem bislang immer praktizierten Verfahren, die Längsachse der Ta­ feln in Extrusions- und Abzugsrichtung des Kunststoffstrangs auszurichten, abgeht. Erfindungsgemäß wird die Breite des Kunststoffstrangs in abgekühlt ausgehärtetem Zustand auf die gewünschte Einbauhöhe der Tafeln abgestimmt, so daß durch Abschneiden vom Kunststoffstrang lediglich die Breite der Ta­ feln in Einbaulage bestimmt wird. Die Breite der Tafeln ist aber, insbeson­ dere bei Duschabtrennungen und Türen, regelmäßig erheblich geringer als de­ ren Einbauhöhe. Die Folge ist, daß die Prägewalzen einen vergleichsweise kleinen Durchmesser haben können. Voraussetzung für dieses Verfahren ist eine ausreichend breite Konstruktion der Kunststoffextrusionseinrichtung, insoweit sind heutzutage aber entsprechende Vorrichtungen verfügbar (vgl. Winnacker, Küchler "Chemische Technologie", Bd. 5, Organische Technologie III, Carl Hanser Verlag München, 1972, S. 112, Bild 17 und erster Textab­ satz). Wesentlich ist dabei nur, daß die Breite der Breitschlitzdüse und die Breiten und Einstellparameter der weiteren Vorrichtungsteile so gewählt sind, daß die Breite des Kunststoffstrangs in der Schneideeinrichtung im wesentlichen gleich der Einbauhöhe der Tafeln ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es also möglich, ohne übergroßen Durchmesser der Prägewalzen eine Wiederholung des Dekors über die - große - Einbauhöhe der Tafeln zu vermeiden, gleichwohl aber nicht auf die Alternativlösung mit Prägebändern anstelle von Prägewal­ zen mit allen dort gegebenen Nachteilen zurückgreifen zu müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend nochmals kurz anhand einer das Grundprinzip darstellenden Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine obere Prägewalze 1 und eine untere Prägewalze 2 einer Vorrichtung sowie eine fertige, von einem nicht dargestellten Kunststoffstrang abgeschnittene Tafel 3. Der Kunststoffstrang, von dem die Tafel 3 abgeschnitten worden ist, läuft zwischen den Prägewalzen 1, 2 hindurch, so daß die Tafel 3 auf der in der Figur dargestellten Oberseite ein dem Mutterdekor auf der Präge­ walze 1 entsprechendes Dekor erhalten hat. In der dargestellten Konstruk­ tion trägt nur die Prägewalze 1 ein Mutterdekor, wohingegen die Prägewalze 2 lediglich als Gegendruckwalze dient und auf der Oberfläche glatt ist.
Die Zeichnung zeigt, daß die Längsachse der Tafel 3 nicht in Extrusions- und Abzugsrichtung des Kunststoffstrangs liegt, sondern quer dazu ange­ ordnet ist. Die Einbauhöhe der Tafel 3 ist also im wesentlichen die be­ stimmte Breite des Kunststoffstrangs, wohingegen die - wesentlich geringere - Einbaubreite der Tafel 3 einfach aus dem entsprechenden Abschneiden vom Kunststoffstrang vermittels einer nicht dargestellten Schneideeinrichtung resultiert.
Wie die Zeichnung weiter zeigt, variiert das Dekor der Tafel 3 über die Einbauhöhe, ohne daß es sich über die Einbauhöhe wiederholt. Gleichwohl ist der Durchmesser der Prägewalzen 1, 2 nicht besonders groß. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel beträgt die Einbauhöhe der Tafel 1800 mm, während die Einbaubreite lediglich ca. 600 mm beträgt. Folglich muß der Durchmesser der Prägewalzen nur ca. 190 mm betragen, um Wiederholungen des Dekors auch über die Einbaubreite der Tafel zu vermeiden. Entsprechend der Variation des Dekors auf der Tafel 3 variiert das Mutterdekor auf den Prägewalzen 1, 2, hier lediglich auf der oberen Prägewalze 1, und zwar einerseits über die Breite der Prägewalze 1, andererseits über den Umfang der Prägewalze 1.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung an sich bekannter großflächiger, eine bestimmte Einbauhöhe und eine bestimmte, wesentlich geringere Einbaubreite aufweisender Duschabtrennungs- oder Badabtrennungs-Tafeln aus Kunststoff mit einem Dekor, das sich über die Einbauhöhe der Tafeln nicht wiederholt, bei dem aus einer Breitschlitzdüse ein flacher Kunststoffstrang austritt oder aus mehreren Breitschlitzdüsen mehrere, zu einem Gesamtstrang zusammenlaufende Kunststoffstränge austreten, bei dem der Kunststoffstrang zwischen das Dekor einprägenden, quer zur Extrusions- und Abzugsrichtung liegenden Prägewalzen hindurchgeführt wird und bei dem der Kunststoffstrang abkühlend aushärtet und von ihm die Tafeln abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des ausgehärteten Kunststoffstrangs im wesentlichen gleich der Einbauhöhe der Tafeln ist und das Abschneiden der einzelnen Tafeln vom Kunststoffstrang mit der Einbaubreite erfolgt.
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