DE3619288A1 - Elektrische steckverbindung - Google Patents
Elektrische steckverbindungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Steckverbindung
mit einem Steckergehäuse und einem dazu korrespondierenden
Buchsengehäuse, die ineinandersteckbar sind und zueinander korrespondierende
elektrische Kontaktelemente aufweisen, sowie mit
einem federnden Rasthaken an dem einen Gehäuse und einer zum
Rasthaken korrespondierenden Aussparung im anderen Gehäuse, in
die der Rasthaken beim Ineinanderstecken der beiden Gehäuse
einrastet.
Elektrische Steckverbindungen bestehen aus einem Steckergehäuse
und aus einem dazu entsprechenden Buchsengehäuse. Diese sind mit
zueinander korrespondierenden elektrischen Kontaktelementen versehen,
die bei Ineinanderstecken der beiden Gehäuse den elektrischen
Kontakt herstellen. In dem Steckergehäuse sind beispielsweise
in Kammern Kontaktfedern, beispielsweise Gabelfedern,
angeordnet, an denen elektrische Zuführungskabel kontaktiert
sind. Das dazu entsprechende Buchsengehäuse besitzt dann
elektrische Kontaktstifte, die beispielsweise Kontaktmesser sein
können, auf die die Kontaktfedern des Steckergehäuses zur Herstellung
des elektrischen Kontaktes aufgesteckt werden. Das
Buchsengehäuse kann beispielsweise als Wanne ausgebildet und auf
einer Leiterplatte befestigt sein.
Um eine feste Verbindung zwischen dem Steckergehäuse und dem
Buchsengehäuse herzustellen, sind federnde Rasthaken bekannt,
die an einem der Gehäuse, beispielsweise am Steckergehäuse, angeformt
sind. Das andere Gehäuse, beispielsweise das Buchsengehäuse,
weist dann zu den Rasthaken korrespondierende Aussparungen
auf. Beim Ineinanderstecken der beiden Gehäuse rasten dabei
die Rasthaken in den Aussparungen ein, wozu zu diesem Zweck
der Rasthaken eine Rastnase mit verschiedenen Auflaufschrägen
besitzt. Die eine, flache Auflaufschräge dient zum einfachen und
kraftsparenden Ineinanderstecken der beiden Gehäuse, während die
andere, steile Auflaufschräge verhindert, daß sich die Rastnase
schon bei geringen Ziehkräften wieder aus der Aussparung löst.
Die bekannte Rastsicherung mit dem federnden Rasthaken und mit
der dazu korrespondierenden Aussparung hat den Nachteil, daß
zwar nur geringe Steckkräfte erforderlich sind, um die beiden
Gehäuse ineinanderzustecken, daß aber schon geringe Ziehkräfte
in der Lage sind, daß sich der Rasthaken aus der Aussparung
löst, so daß die beiden Gehäuse ohne weiteres wieder voneinander
gelöst werden können. Insbesondere ist ein unbeabsichtigtes
Abziehen des mit dem Rasthaken versehenen Gehäuses von dem anderen
Gehäuse sehr leicht möglich, so daß der elektrische Kontakt unterbrochen
ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die eingangs angegebene elektrische Steckverbindung derart
weiterzuentwickeln, daß ein leichtes Ineinanderstecken des
Stecker- und des Buchsengehäuses möglich ist, daß aber im inein
andergesteckten Zustand ein Abziehen nicht mehr möglich sein
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein an
der Rückseite des Rasthakens anbringbarer Verriegelungsstift für
den Rasthaken vorgeschlagen, wobei der Rasthaken zwischen dem
Verriegelungsstift und der die Aussparung aufweisende Gehäusewand
festgelegt und unlösbar in seiner Position in der Aussparung
gehalten ist.
Durch die Verwendung eines separaten Verriegelungsstiftes lassen
sich die beiden Gehäuse nach wie vor sehr leicht ineinanderstecken
und somit sehr leicht der elektrische Kontakt herstellen,
doch ist durch die Anbringung des Verriegelungsstiftes an
der Rückseite des Rasthakens gewährleistet, daß dieser in seiner
Position in der Aussparung bleibt, auch wenn hohe Abziehkräfte
auf eines der Gehäuse einwirken. Durch den Verriegelungsstift an
der Rückseite des Hakens hat dieser keine Möglichkeit, aus
seiner Position in der Aussparung auszuweichen, da der federnde
Rasthaken zwischen dem Verriegelungsstift und der die Aussparung
aufweisende Gehäusewand fest angeordnet ist. Wird der Verriegelungsstift
wieder entfernt, kann dann bereits durch geringe
Ziehkräfte die Steckverbindung wieder gelöst werden, da dann der
Rasthaken den nötigen Freiraum hat, um aus der Aussparung ausrasten
zu können. Die dann erforderliche Ziehkraft wird durch
die entsprechende Auflaufschräge bestimmt.
Vorteilhafterweise ist der Verriegelungsstift parallel zum Rasthaken
angebracht, so daß der Verriegelungsstift voll im Federungsbereich
an der Rückseite des Rasthakens anliegt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die mit dem Rasthaken versehene Gehäusewand an der Rückseite
des Rasthakens einen Schacht aufweist, in den der Verriegelungsstift
einschiebbar ist. Durch den in der Gehäusewand des Rasthakens
ausgebildeten Schacht ist auf einfache Weise eine Anbringung
des Verriegelungsstiftes durch Einschieben in den Schacht
möglich. In diesem Schacht ist der Verriegelungsstift einwandfrei
in seiner Position festgelegt, so daß er optimal die ihm
obliegende Aufgabe zur Fixierung des Rasthakens erfüllen kann.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Verriegelungsstift und das
mit den Rasthaken versehene Gehäuse mit zueinander korrespondierenden
Rastelementen versehen sind, die eine Rastposition des
Verriegelungsstiftes definieren, in der dieser in seiner Verriegelungs
position ist. Die Rastelemente gewährleisten, daß sich
der Verriegelungsstift nicht aus seiner Verriegelungsposition
löst, sondern daß dieser jederzeit an der Rückseite des Rasthakens
zu dessen Sicherung in der Aussparung anliegt. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn die elektrische Steckverbindung
Erschütterungen ausgesetzt ist oder wenn die Gefahr besteht,
daß durch unbeabsichtigtes Hantieren der Verriegelungsstift
unbeabsichtigt in seiner Position verändert werden kann.
Dabei können die Rastelemente eine zusätzliche Rastposition des
Verriegelungsstiftes definieren, in der dieser in seiner Entriegelungs
position ist. Dies hat den Vorteil, daß zum Lösen der
elektrischen Steckverbindung der Verriegelungsstift nicht ganz
herausgezogen werden muß, wobei er verlorengehen kann, sondern
daß dieser in seiner Entriegelungsposition verrastet wird. In
dieser Entriegelungsposition besteht auch nicht die Gefahr, daß
der Verriegelungsstift in die Verriegelungsposition zurückrutscht
und damit das Lösen der elektrischen Steckverbindung
behindert. Die Rastelemente können Rastnasen am Verriegelungsstift
und eine bzw. mehrere dazu korrespondierende Aussparungen
am Gehäuse sein. Statt dessen ist es auch möglich, die Rastnasen
am Gehäuse und die Aussparungen am Verriegelungsstift
vorzusehen.
Vorzugsweise weist der Verriegelungsstift eine Griffleiste auf,
so daß dessen Handhabung vereinfacht wird.
Vorteilhafterweise ist der Verriegelungsstift ein federnd ausgeführtes
Kunststoffelement, wobei es aus dem gleichen Material
hergestellt werden kann wie das Steckergehäuse und das
Buchsengehäuse.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß vor dem
Anbringen des Verriegelungsstiftes der Rasthaken in einer zurückgebogenen
Ruhestellung außer Eingriff mit der Aussparung ist
und daß nach dem Anbringen des Verriegelungsstiftes dieser den
Rasthaken in die Raststellung innerhalb der Aussparung drückt.
Der so ausgebildete Rasthaken hat den Vorteil, daß sie überaus
leichtes Ineinanderstecken der beiden Gehäuse möglich ist, da
durch den Rasthaken kein Widerstand entgegengesetzt wird. Erst
beim Anbringen des Verriegelungsstiftes wird der Rasthaken in
seine Wirkposition innerhalb der Aussparung gebracht, so daß
dann eine jederzeit sichere Steckverbindung gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine
bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
elektrischen Steckverbindung schematisch dargestellt ist. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen
Steckverbindung bestehend aus einem
Steckergehäuse, einem Buchsengehäuse sowie
aus einem Verriegelungsstift vor dem
Ineinanderstecken;
Fig. 2 eine Teilansicht auf die ineinandergesteckten
Gehäuse mit dem eingeschobenen Verriegelungsstift,
wobei Teile in dem Buchsengehäuse weggebrochen
sind;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, wobei
jedoch der Verriegelungsstift in seine Entriegelungsposition
herausgezogen ist;
Fig. 5 eine zu Fig. 4 modifizierte Ausführungsform,
in der der Rasthaken in seiner Ruhestellung
nach hinten abgeknickt ist und außerhalb der
Aussparung im Buchsengehäuse liegt.
In Fig. 1 ist eine elektrische Steckverbindung dargestellt, die
aus einem Buchsengehäuse 1, einem Steckergehäuse 2 sowie aus
einem Verriegelungsstift 3 besteht. Diese Teile sind in Fig. 1
vor dem Ineinanderstecken bzw. Ineinanderschieben dargestellt.
Das Buchsengehäuse 1 ist quaderförmig mit senkrechten Gehäusewänden
4 ausgebildet und ist beispielsweise auf einer Leiterplatte 5
montiert. Das Buchsengehäuse 1 ist oben offen, wobei
die umlaufende Oberkante der Gehäusewände 4 nach innen abgeschrägt
ist. Innerhalb des Buchsengehäuses 1 sind elektrische
Kontaktelemente 6 in Form von Kontaktmessern zu erkennen, die
senkrecht nach oben ragen. Die vordere Gehäusewand 4 des
Buchsengehäuses 1 weist eine Aussparung 7 in Form einer rechteckigen
Durchtrittsöffnung auf.
Das über dem Buchsengehäuse 1 dargestellte Steckergehäuse 2 ist
ebenfalls quaderförmig ausgebildet und besitzt entsprechende Gehäusewände
8. An der Oberseite des Steckergehäuses 2 ist die Zuführung
von Kabeln 9 zu erkennen. Innerhalb des Steckergehäuses
2 sind ebenfalls elektrische Kontaktelemente angeordnet, die jedoch
nicht sichtbar sind. Diese korrespondieren zu den elektrischen
Kontaktelementen 6 im Buchsengehäuse 1.
Die nach vorne gerichtete Gehäusewand 8 des Steckergehäuses 2
weist einen federnden Rasthaken 10 mit einer vorspringenden
Rastnase 11 auf, die zwei Auflaufschrägen 12, 12′ aufweist. Die
Form des Rasthakens 10, insbesondere der Rastnase 11, ist der
Form der Aussparung 7 angepaßt. Innerhalb der Gehäusewand 8 ist
hinter dem Rasthaken 10 ein Schacht 13 vorgesehen, der parallel
zum Rasthaken 10 verläuft. Dieser Schacht 13 ist insbesondere in
der Darstellung in Fig. 3 zu erkennen. Dieser Schacht weist eine
Aussparung 14 am oberen Ende sowie gegenüberliegend eine Schräge
15 auf.
Der Verriegelungsstift 3 besitzt eine flache Quaderform, wobei
dessen Querschnitt dem Querschnitt des Schachtes 13 angepaßt
ist. Im mittleren Bereich weist der Verriegelungsstift 3 eine
zungenförmige, federnde Rastnase 16 auf, die über die Oberfläche
des Verriegelungsstiftes 3 hervorsteht. An seinem oberen Ende
weist der Verriegelungsstift 3 eine weitere Rastnase 17 auf, die
starr mit dem Körper des Verriegelungsstiftes 3 ausgebildet ist.
Längs der Oberkante des Verriegelungsstiftes 3 weist diese eine
Griffleiste 18 auf.
Zur Herstellung des elektrischen Kontaktes wird zunächst das
Steckergehäuse 2 in das Buchsengehäuse 1 hineingesteckt, wobei
das Steckergehäuse 2 innerhalb des Buchsengehäuses 1 zu liegen
kommt. Durch die Auflaufschräge 12 der Rastnase 11 des Rasthakens
10 wird dieser solange nach hinten gebogen, bis er in die
Aussparung 7 in der Gehäusewand 4 des Buchsengehäuses 1 einrastet.
Anschließend wird der Verriegelungsstift 3 in den
Schacht 13 hineingeschoben, so daß die obere Rastnase 17 in der
Aussparung 14 des Schachtes 13 einrastet, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. In dieser Stellung liegt der Verriegelungsstift 3
an der Rückseite 19 des Rasthakens 10 an, so daß dieser nicht
mehr (in der Zeichnung nach links) gebogen werden kann. Die
Rastnase 11 des Rasthakens 10 ist somit in der Aussparung 7 des
Buchsengehäuses 1 fixiert. Das Steckergehäuse 2 kann somit nicht
aus dem Buchsengehäuse 1 herausgezogen werden.
Zum Lösen der elektrischen Steckverbindung wird das obere Ende
des Verriegelungsstiftes 3 im Bereich der Griffleiste 18 so weit
(in der Zeichnung nach rechts im Uhrzeigersinn) verbogen, bis
die obere Rastnase 17 außerhalb der Aussparung 14 im Schacht 13
liegt. Um diesen Biegevorgang zu erleichtern, ist die Schräge 15
vorgesehen. Anschließend kann der Verriegelungsstift 3 nach oben
aus dem Schacht 13 herausgezogen werden und zwar so weit, daß
die zungenförmige Rastnase 16 in die Aussparung 14 im Schacht 13
einrastet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Zuvor lag die
zungenförmige Rastnase 16 in einer Ebene mit dem Verriegelungsstift
3 innerhalb des Schachtes 13, wie dies in Fig. 3 zu erkennen
ist. In diesem hochgezogenen Zustand des Verriegelungsstiftes
3 kann das Steckergehäuse 2 ohne weiteres nach oben aus dem
Buchsengehäuse 1 herausgezogen werden, wobei aufgrund der Auflaufschräge
12′ der Rastnase 11 des Rasthakens 10 dieser nach
hinten außer Eingriff mit der Aussparung 14 gebogen wird, wie
dies in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist. Das Abziehen des
Steckergehäuses 2 ist dann ohne weiteres möglich, da die Rastverbindung
sowohl durch den Rasthaken 10 als auch durch den Verriegelungsstift
3 aufgehoben ist. Nach erneutem Ineinanderstecken
der beiden Gehäuse 1, 2 wird der Verriegelungsstift 3
erneut nach unten gedrückt, so daß er vollständig an der Rückseite
19 des Rasthakens 10 zur Anlage kommt, so daß dessen Rastnase
11 in der Aussparung 7 des Buchsengehäuses 1 fixiert ist.
In Fig. 5 ist eine modifizierte Ausführungsform des Rasthakens
10 dargestellt, wobei diese Darstellung der Darstellung in Fig. 4
entspricht, wo der Verriegelungsstift 3 in die Entriegelungsposition
nach oben gezogen ist. In der modifizierten Ausführungsform
ist der Rasthaken 10 nach hinten abgeknickt und liegt
in seiner Ruhestellung hinter der Aussparung 7 ohne mit dieser
in Eingriff zu stehen. Erst wenn der Verriegelungsstift 3 nach
unten in seine Verriegelungsposition geschoben wird, wird der
Rasthaken 10 durch das vordere Ende des Verriegelungsstiftes 3
nach vorne in die Aussparung 7 im Buchsengehäuse 1 gedrückt, so
daß schließlich die in Fig. 3 dargestellte Position erreicht
ist. Nach erneutem Herausziehen des Verriegelungsstiftes 3 geht
der abgeknickte Rasthaken 10 wieder in die in Fig. 5 dargestellte
Form über, in der das Steckergehäuse 2 ohne weiteres von dem
Buchsengehäuse 1 abgezogen werden kann, ohne daß es dazu einer
Auflaufschräge bedarf, mittels der die Rastnase 11 außer Eingriff
mit der Aussparung 7 kommt.
- 1 Buchsengehäuse
2 Steckergehäuse
3 Verriegelungsstift
4 Gehäusewand
5 Leiterplatte
6 elektrisches Kontaktelement
7 Aussparung
8 Gehäusewand
9 Kabel
10 Rasthaken
11 Rastnase
12 Auflaufschräge
12′ Auflaufschräge
13 Schacht
14 Aussparung
15 Schräge
16 Rastnase
17 Rastnase
18 Griffleiste
19 Rückseite
Claims (9)
1. Elektrische Steckverbindung mit einem Steckergehäuse (2) und
einem dazu korrespondierenden Buchsengehäuse (1), die ineinandersteckbar
sind und zueinander korrespondierende elektrische
Kontaktelemente (6) aufweisen, sowie mit einem federnden
Rasthaken (10) an dem einen Gehäuse (2) und einer zum
Rasthaken (10) korrespondierenden Aussparung (7) im anderen
Gehäuse (1), in die der Rasthaken (10) beim Ineinanderstecken
der beiden Gehäuse (1, 2) einrastet,
gekennzeichnet durch
einen an der Rückseite (19) des Rasthakens (10) anbringbaren
Verriegelungsstift (3) für den Rasthaken (10), wobei der
Rasthaken (10) zwischen dem Verriegelungsstift (3) und der
die Aussparung (7) aufweisende Gehäusewand (4) festgelegt und
unlösbar in seiner Position in der Aussparung (7) gehalten
ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsstift (3) parallel zum Rasthaken (10) anbringbar
ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Rasthaken (10) versehene Gehäusewand (8)
an der Rückseite (19) des Rasthakens (10) einen Schacht (13)
aufweist, in den der Verriegelungsstift (3) einschiebbar ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (3) und das mit dem
Rasthaken (10) versehene Gehäuse (2) mit zueinander korrespondierenden
Rastelementen versehen sind, die eine Rastposition
des Verriegelungsstiftes (3) definieren, in der dieser
in seiner Verriegelungsposition ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastelemente eine zusätzliche Rastposition des Verriegelungsstiftes
(3) definieren, in der dieser in seiner Entriegelungsposition
ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente Rastnasen (16, 17) am Verriegelungsstift
(3) und eine dazu korrespondierende Aussparung
(14) am Gehäuse (2) sind.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (3) eine Griffleiste
(18) aufweist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (3) ein federnd ausgeführtes
Kunststoffelement ist.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen des Verriegelungsstiftes
(3) der Rasthaken (10) in einer zurückgebogenen Ruhestellung
außer Eingriff mit der Aussparung (7) ist und daß nach dem
Anbringen des Verriegelungsstiftes (3) dieser den Rasthaken
(10) in die Raststellung innerhalb der Aussparung (7) drückt.
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ID=6302571
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