DE3619179A1 - Verfahren und vorrichtung zum neutralisieren von elektrisch aufgeladenen werkstuecken in einem reinraum - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum neutralisieren von elektrisch aufgeladenen werkstuecken in einem reinraumInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F3/00—Carrying-off electrostatic charges
- H05F3/04—Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T23/00—Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Neutralisieren
von elektrisch aufgeladenen Werkstücken in einem Reinraum
durch Anreichern einer laminaren Luftströmung im Reinraum
mit Ionen beiderlei Vorzeichens.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bestimmte industrielle Fertigungsvorgänge müssen in staub
freien, elektrisch neutralen "Reinräumen" ausgeführt wer
den. Zur Vermeidung turbulenter, staubaufwirbelnder Luft
strömungen wird staubfreie Luft in laminarer Strömung
von der Decke her in den Raum eingeleitet, die in der
Nähe des Bodens ausströmt. Es ist ferner bekannt, in die
laminare Luftströmung elektrische Ladungen beiderlei Vor
zeichens einzulagern, so daß eventuell vorhandene Raum
ladungen oder Ladungen an einem im Reinraum behandelten
Werkstück neutralisiert werden. Zur Erzeugung der elektri
schen Ladungen sind an der Decke des Raumes an den Ein
trittsstellen der laminaren Luftströmungen positive und
negative, an elektrische Hochspannung angelegte Elektro
den angeordnet, zwischen denen sich eine elektrische
Entladung vollzieht, die ihrerseits Ladungsträger beiderlei
Vorzeichens erzeugt.
Es wurde jedoch gefunden, daß die im gleichen Hochspannungs
feld erzeugten Ladungsträger rasch wieder rekombinieren,
so daß in demjenigen Raumbereich, der an sich elektrisch
neutralisiert werden sollte, zu wenig Ladungsträger zur
Verfügung stehen und somit vorhandene elektrische Aufla
dungen nicht beseitigt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Beseitigung dieses Man
gels ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen,
mit deren Hilfe in einem Reinraum eine ausreichende Menge
an Ladungsträgern beiderlei Vorzeichens zur Verfügung ge
stellt werden kann, um vorhandene elektrische Aufladungen
zu neutralisieren.
Die Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren da
durch gelöst, daß man in die laminare Luftströmung min
destens zwei räumlich getrennte Ionenströme entgegenge
setzten Vorzeichens einlagert und diesen Ionenströmen
eine solche Divergenz verleiht, daß sie sich am Ort des
zu neutralisierenden Werkstücks durchdringen. Eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht da
rin, daß als Quelle für jeden Ionenstrom eine Korona-
Entladung zwischen einer geradlinigen Reihe von an ent
sprechende Gleichspannung angelegten Spitzen und einer ge
erdeten Gegenelektrode vorgesehen ist und die Spitzen
reihen mit ihren Gegenelektroden an der Decke des Rein
raums an den Eintrittsstellen der nach unten verlaufenden
laminaren Luftströmung angeordnet sind.
Da die erzeugten Ladungsträgerströme erfindungsgemäß
zunächst räumlich voneinander getrennt sind, können Re
kombinationen nicht eintreten. Die Divergenz der räumlich
getrennten, in die laminare Luftströmung eingelagerten La
dungsträger mit jeweils entgegengesetzten Vorzeichen
wird dann so gesteuert, daß sich die Ströme erst am Ort
des zu neutralsisierenden Werkstücks durchdringen. Dies
heißt, daß die separat herangeführten Ladungsträger bis
zum Erreichen des Werkstückes nur wenige Rekombinationen
erfahren können, so daß eine ausreichende Menge an elek
trischen Ladungen am Ort des Werkstücks oder in dem zu neu
tralisierenden Raumbereich verfügbar ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Querschnittsansicht eines
Reinraumes mit laminarer Luftströmung und
Ionisierungsvorrichtungen;
Fig. 2 eine elektrische Schaltung für die Ioni
sierungsvorrichtungen;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Ionisierungs
vorrichtung in Gestalt eines Entladungs
stabes und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie 4-4
in Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittansicht einen
Reinraum 1, dem durch eine Öffnung 2 Luft zugeführt wird.
Die zugeführte Luft durchdringt eine an der Decke des
Raumes vorgesehene Filterschicht 4 und fließt in Form
einer laminaren Strömung von oben nach unten durch den
Raum, an dessen Boden sie (durch nicht dargestellte Öff
nungen) austritt. Die Fließrichtung der laminaren Luft
ströme ist durch Pfeile 4 angedeutet. An der Decke des
Raumes 1 sind unter der Filterschicht 3 senkrecht zur
Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufende, stabförmige Ent
ladungsvorrichtungen 5 angeordnet, die jeweils Ladungs
träger (Ionen) eines bestimmten Vorzeichens erzeugen.
Das jeweilige Vorzeichen ist in Fig. 1 neben den Entla
dungsvorrichtungen 5 eingetragen. Ladungsträger (Ionen)
eines bestimmten Vorzeichens werden also von den Ladungs
trägern des entgegengesetzten Vorzeichens bei der Anord
nung gemäß Fig. 1 räumlich getrennt voneinander erzeugt
und in die nach abwärts gerichtete, laminare Luftströmung
eingelagert. In Abhängigkeit von der an jeder Entladungs
vorrichtung 5 erzeugten Menge an Ladungsträgern und der
Geschwindigkeit der laminaren Luftströmung 4 divergie
ren die Ladungs- oder Ionenströme bei ihrem nach ab
wärts gerichteten Lauf seitlich nach unten, was durch die
Begrenzungslinien 6-6 bzw. 7-7 für die negativen bzw.
positiven Ladungsträger in Fig. 1 angedeutet ist. Zunächst
verlaufen die beiden Ladungs- oder Ionenströme separat,
so daß sie sich gegenseitig nicht durchdringen und somit
keine Rekombinationen der Ladungen stattfinden können.
Erst unterhalb einer bestimmten Stelle M im Raum 1 durch
dringen sich die bis dahin getrennt verlaufenden Ionen
ströme, so daß in diesem Raumbereich nunmehr Ladungsträ
ger beiderlei Vorzeichen zur Verfügung stehen. In die
sem Raumbereich wird das zu neutralisierende Werkstück
und eine dieses fertigende oder bearbeitende Maschine 8
angeordnet.
Durch Bereitstellung einer entsprechend großen Anzahl von
Entladungsvorrichtungen 5 an der Decke des Raumes 1 kann
dieser Bereich durch Überlagerung von mehr als zwei Ionen
strömen ausreichend groß gehalten werden.
Der Boden des Raumes 1, der Sockel der Maschine 8, ein
etwa vorhandener Arbeitstisch o.dgl. werden vorteilhaft
geerdet, so daß überschüssige Ladungsträger abfließen
können.
Der Erfindungsgedanke beruht also darauf, die zur Neutra
lisation benötigten Ladungsträger verschiedenen Vorzei
chens an jeweils räumlich getrennten Stellen zu erzeugen
und sie anschließend räumlich getrennt abfließen zu las
sen, so daß praktisch keine Rekombinationen stattfinden
können und der Aufladungszustand in der im wesentlichen nach
unten gerichteten Strömung erhalten bleibt. Erst im
eigentlichen Neutralisierungsbereich werden die Ladungs
ströme zusammengeführt, so daß dort dann eine ausreichende
Menge an Ladungsträger beiderlei Vorzeichens zur Verfügung
steht.
Die Fig. 2 zeigt schematisch ein Schaltbild für den An
schluß der Entladungsvorrichtungen 5 an eine Hochspannungs
quelle 11. Die Quelle 11 ist eine Wechselspannungsquelle
von etwa 10 kv oder kleiner, vorzugsweise zwischen 5 und
8 kv Die Quelle besteht im wesentlichen aus einem Transfor
mator mit Primärwicklung 12 und Sekundärwicklung 13. Das
eine Ende der Sekundärwicklung 13 ist geerdet, das andere
Ende ist über zwei entgegengesetzt gepolte Gleichrichter
14, 15 mit den Hochspannungselektroden der Entladungsvor
richtungen 5 verbunden, wobei die Hochspannungselektroden
in noch zu beschreibender Weise als metallische Spitzen
16 ausgebildet sind, die mit geerdeten Gegenelektroden
17 zusammenwirken.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine für eine Anordnung gemäß Fig. 1
geeignete Entladungsvorrichtung in Gestalt eines Entladungs
stabes 21. Der Stab 21 enthält im Bereich seiner Mittel
achse ein aus mehreren Metalladern bestehendes Hochspan
nungskabel 22, welches von metallischen Buchsen 23 koaxial
umgeben ist. Von den Buchsen 23 stehen die Spitzen 17 ab.
Zwischen den Buchsen 23 und dem Kabel 22 ist eine Masse 24
geringer elektrischer Leitfähigkeit angeordnet, beispiels
weise ein elektrisch an sich isolierender Kunststoff, der
durch Einlagerung elektrisch leitender Teilchen, insbeson
dere Graphitpulver, leitfähig gemacht ist. Hierdurch ist
eine galvanische Ankopplung der Buchsen 23 und damit
der Spitze 17 an das Hochspannung führende Kabel 22
erreicht. Die Buchsen 23 wirken gegenüber dem Kabel 22,
aber gleichzeitig auch als Kondensatoren, so daß die
elektrische Verbindung der Spitzen 17 mit dem Kabel 22
gleichzeitig auch kapazitiv ist. Eine unmittelbar gal
vanische Ankopplung der Spitzen 17 an das Kabel 22
ist deswegen erwünscht, weil die erzeugten Ionenströme
verhältnismäßig hoch sein sollen. Das Kabel 22 könnte
zum gleichen Zweck auch über diskrete Widerstände je
weils mit den Spitzen 17 verbunden sein.
Die Buchsen 23 sind ihrerseits, wie am besten aus Fig. 4
ersichtlich ist, mit einem Mantel 25 aus elektrisch iso
lierendem Material, insbesondere Kunststoff, umhüllt,
über den in ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlicher Weise die
Elektrodenspitzen 17 vorstehen. Der isolierende Mantel 25
ist seinerseits von einem einseitig offenen Metallrohr
26 umgeben, welches geerdet ist und die Gegenelektrode
zu den Spitzen 17 bildet. Die beiden freien Kanten des
geschlitzten Rohres 26 liegen den Spitzen 17 beidseits
gegenüber und sind, vgl. Fig. 4, mit Kunststoff abge
deckt.
Wenn das Kabel 22 an Hochspannung eines bestimmten Vor
zeichens angelegt und das die Gegenelektrode bildende
Metallrohr 26 geerdet ist, bildet sich zwischen den
Spitzen 17 und der Gegenelektrode eine kräftige
Korona-Entladung aus, in welcher im wesentlichen Ionen
nur eines Vorzeichens erzeugt werden.
Mit der Schaltung gemäß Fig. 2 werden an den Entladungs
vorrichtungen 5 gepulste Ionenströme erzeugt, wobei jede
Entladungsvorrichtung immer nur Ionen eines bestimmten
Vorzeichens liefert. Zwei aus benachbarten Entladungsvor
richtungen 5 stammende Ströme aus Ladungsträgern entgegen
gesetzter Vorzeichen sind dabei zueinander phasenver
schoben, was die räumliche Trennung der Ladungsträger
und die Verhinderung einer Rekombination weiterhin be
günstigt. Die in Fig. 2 dargestellte Hochspannungsquelle
11 arbeitet z.B. mit einer Frequenz von 50 Hz.
Im Bereich der Maschine 8 soll die Anzahl der aus den
Entladungsvorrichtungen 5 zugeführten positiven Ladungs
träger gleich derjenigen der zugeführten negativen La
dungsträger sein, um eine Netto-Aufladung insgesamt zu
vermeiden. Da in der Regel an den Entladungsvorrichtungen
5 mehr negative Ionen als positive Ionen gebildet werden,
wird die Intensität der aus den einzelnen Entladungsvor
richtungen 5 stammenden Ionenströme durch an sich bekann
te Schaltmittel so gesteuert, daß am Ort des Werkstücks
oder der Maschine 8 gleiche Ladungsströme eintreffen.
Der Ladungsstrom oder die Ladungsmenge läßt sich bei
spielsweise durch entsprechende Einstellung der Hochspan
nung an den Entladungselektroden oder durch Einstellung
des Abstandes zwischen den Spitzen 17 und der Gegenelek
trode variieren. Hierdurch läßt sich auch die erwähnte
Divergenz der Ionen- oder Ladungsströme steuern, wobei
im letzteren Fall die Einstellung der Geschwindigkeit
der laminaren Luftströmung 4 ein weiteres Steuermittel
ist.
Die neutralisierten Werkstücke werden dem Reinraum 1 in
einer Richtung entnommen, die parallel zu den stabförmigen
Entladevorrichtungen 5 verläuft, also senkrecht zur Zeich
nungsebene der Fig. 1. Bei einer solchen Entnahme verblei
ben die Werkstücke nämlich stets in einem neutralisieren
den Raum mit Ionen beiderlei Vorzeichens. Eine Entnahme
senkrecht zur Längserstreckung der Entladevorrichtungen 5
würde das entladene Werkstück in Räume verbringen, in
denen Raumladungen eines Vorzeichens vorherrschen, so daß
erneute Aufladungen des Werkstückes eintreten könnten.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung
zeichnen sich dadurch aus, daß sie mit verhältnismäßig
niedriger Hochspannung, nämlich 10 kv oder weniger, auskom
men. Die Vorrichtung ist von kompaktem Aufbau und erfor
dert nur geringen Fertigungs- und Einbauaufwand. Die er
zielte Neutralisierungswirkung ist wesentlich besser als
mit herkömmlichen Vorrichtungen erreichbar.
Claims (10)
1. Verfahren zum Neutralisieren von elektrisch aufgela
denen Werkstücken in einem Reinraum durch Anreichern
einer laminaren Luftströmung im Reinraum mit Ionen
beiderlei Vorzeichens, dadurch gekennzeichnet, daß
man in die laminare Luftströmung mindestens zwei
räumlich getrennte Ionenströme entgegengesetzten
Vorzeichens einlagert und diesen Ionenströmen eine
solche Divergenz verleiht, daß sie sich am Ort des
zu neutralisierenden Werkstücks durchdringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man gepulste Ionenströme einlagert.
3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man den gepulsten Ionenströmen eine gegenseitige
Phasenverschiebung erteilt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Intensität der Ionenströme
so steuert, daß am Ort des Werkstücks gleiche La
dungsströme eintreffen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die neutralisierten Werk
stücke parallel zur Ausrichtung Ionenströme er
zeugender, stabförmiger Entladungsvorrichtungen
aus dem Reinraum entnimmt.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Quelle für jeden Ionenstrom eine Korona-
Entladung zwischen einer geradlinigen Reihe von an
entsprechende Gleichspannung angelegten Spitzen
(17) und einer geerdeten Gegenelektrode (26) vorge
sehen ist, und die Spitzenreihen mit ihren Gegenelek
tronen an der Decke des Reinraums (1) an den Ein
trittsstellen der nach unten verlaufenden, laminaren
Luftströmung (4) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenelektrode (26) in unmittelbarer Nähe
der Spitzen (17) angeordnet und an die Spitzen und
die Gegenelektrode eine Gleichspannung von weniger
als 10 kv angelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichspannung zwischen 5 und 8 kv liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Spitzen und die Gegenelektrode eine ge
pulste Gleichspannung angelegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die an die Entladungsvorrichtungen (5) angeleg
ten Gleichspannungen verschiedenen Vorzeichens gegen
einander phasenverschoben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619179 DE3619179A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Verfahren und vorrichtung zum neutralisieren von elektrisch aufgeladenen werkstuecken in einem reinraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619179 DE3619179A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Verfahren und vorrichtung zum neutralisieren von elektrisch aufgeladenen werkstuecken in einem reinraum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619179A1 true DE3619179A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619179 Withdrawn DE3619179A1 (de) | 1986-06-06 | 1986-06-06 | Verfahren und vorrichtung zum neutralisieren von elektrisch aufgeladenen werkstuecken in einem reinraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619179A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255036B3 (de) * | 2002-11-19 | 2004-04-08 | Haug Gmbh & Co. Kg. | Luftionisationsgerät |
DE102009042099A1 (de) * | 2009-09-21 | 2011-03-24 | Thomas Mayer | Vorrichtung zur Ableitung von elektronischen Ladungen |
EP3416461B1 (de) * | 2016-02-08 | 2024-05-15 | National Institute of Advanced Industrial Science and Technology | Struktur zum entfernen von statischer elektrizität in einem feuchtigkeitsarmen raum |
-
1986
- 1986-06-06 DE DE19863619179 patent/DE3619179A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255036B3 (de) * | 2002-11-19 | 2004-04-08 | Haug Gmbh & Co. Kg. | Luftionisationsgerät |
DE102009042099A1 (de) * | 2009-09-21 | 2011-03-24 | Thomas Mayer | Vorrichtung zur Ableitung von elektronischen Ladungen |
EP3416461B1 (de) * | 2016-02-08 | 2024-05-15 | National Institute of Advanced Industrial Science and Technology | Struktur zum entfernen von statischer elektrizität in einem feuchtigkeitsarmen raum |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |