DE3618469A1 - Schnittstelle fuer pc's - Google Patents
Schnittstelle fuer pc'sInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/042—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
- G05B19/0426—Programming the control sequence
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Description
Schnittstelle für PC's
welche die Möglichkeit bietet, komplexe und zeitkritische Maschi
nensteuerungen direkt am Bildschirm zu entwickeln und zu testen,
sowie Maschinen direkt vom PC aus zu steuern.
Bereits heute stehen Anwendern Steuerungen für fast alle denkba
ren Anwendungfälle in hervorragender Qualität zurVerfügung.
Kleine und mittlere Firmen, die entsprechend qualifiziertes Per
sonal weder finden noch auslasten können, und daher auch die
teuren Entwicklungssysteme für Steuerungen nicht nutzen können,
haben jedoch mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Die Probleme in der Kommunikation zwischen Anwendern ohne Kennt
nisse von den Möglichkeiten und Erfordernissen von Hard- und
Software und Informatikern ohne die genaue Kenntnis des zu steu
ernden Verfahrens und seiner inneren Verknüpfung und deren Folgen
in Bezug auf anfallende Kosten und Zeitbedarf werden bekannt
vorausgesetzt.
Dazu kommen die rasante Entwicklung der Technik be
dingten Probleme. Systeme werden durch neue, leistungsfähigere
ersetzt. Für die ausgelaufenen Systeme läßt die Produktpflege
für Hard- und Software in der Regel schnell zu wünschen übrig.
Große Firmen sind an Steuerungen in kleinen Stückzahlen wenig
interessiert und kleine, wendige Firmen oft zu schnell wieder
vom Markt verschwunden und können ihrem ehemaligen Kunden nicht
mehr helfen.
Besonders groß werden die Schwierigkeiten, wenn es gilt, ein
nicht mehr auf dem Markt befindliches, nur in kleinen Stückzahlen
gebautes System vor Ort in fremden Ländern zu reparieren.
Ganz anders sieht es auf dem Gebiet der allgemeinen Datenverar
beitung aus. Hier hat sich mit dem PC ein Standard herausgebildet,
mit dessen Bedienung und Wartung man überall auf der Welt ver
traut ist. Neu- und Weiterentwicklungen erfolgen so, daß vor
handene Programme weiterverwendet werden können.
Die Entwicklung eines Programmes kann direkt am Bildschirm eines
vertrauten Gerätes erfolgen, dessen Leistungsfähigkeit im allge
meinen mehr als ausreicht und welches daneben auch alle anderen
Arbeiten der Datenverarbeitung ausführen und deshalb optimal ge
nutzt werden kann. Es wird eine weitverbreitete Maschinensprache
verwendet, für die alle Hilfsmittel wie Assembler- und Linkerpro
gramme erhältlich sind. Die Sprache ist in dem Umfang, wie sie
für Maschinensteuerungen benötigt wird, leicht zu erlernen.
Dem Einsatz der geschilderten Vorteile steht jedoch der Nachteil
gegenüber, daß eine Mikroprozessorsteuerung anders arbeitet, als
es der Techniker von einer festverdrahteten Schaltlogik kennt.
Während der Abarbeitung eines Programms und auch beim Löschen des
Bildschirms nimmt die CPU keine Signaländerung an der Schnitt
stelle wahr und kann deshalb auch nicht reagieren, es sei denn,
es wird von der Schnittstelle ein Interrupt-Signal ausgegeben.
Jedoch kostet der Aufruf und die Beendigung eines Interrupts al
leine, ohne das damit auszuführende Programm bereits so viel Zeit,
daß die Steuerung für viele Prozesse schon zu langsam wird.
Dies gilt insbesondere auch dann, wenn für die Ermittlungen von
Geschwindigkeiten neben dem Zählvorgang von Eingangsimpulsen noch
die interne Zeitbasis des Systems aufgerufen werden muß.
Die gleichen Gründe führen auch zu Beschränkungen für die Ein
gangssignale und die Programme.
Entweder müssen die Eingangssignale so lang oder die Programme so
kurz gehalten werden, daß die CPU zwischen jedem Programmdurch
lauf jede Zustandsänderung des Eingangssignals erfassen und aus
werten kann. Wird diese Bedingung nicht erfüllt, so gehen Ein
gangsimpulse verloren, werden nicht ausgewertet und die Steuerung
arbeitet nicht korrekt.
Alle angeführten Einschränkungen werden durch die nachfolgend be
schriebene Erfindung beseitigt.
Auf der Schnittstellenkarte, die in jeden, zum Industriestandard
kompatiblen Rechner eingesteckt werden kann, befinden sich acht
dynamische Signaleingänge. Hier ankommende, beliebig geformte
Impulse werden vollkommen unabhängig voneinander hardwaremäßig
so lange festgehalten, bis sie von der CPU abgefragt wurden.
Dadurch steht praktisch die gesamte Zeit für die Abarbeitung der
Programme zur Verfügung. Auch beim Löschen dieser Signale nach
der Übernahme in den Rechner können keine neu ankommenden Sig
nale verloren gehen.
Auf der Schnittstellenkarte befindet sich eine Zeitbasis, die
über einen Programmbefehl aktiviert und in zwei Stufen für Zeiten
bis 0,2 Sekunden (Schnittweite 3,3 Mikrosekunden) bzw. bis 24
Stunden (Schrittweite 100 Mikrosekunden) programmiert werden kann.
Der Ausgangsimpuls der Zeitbasis geht auf einen der dynamischen
Eingäge. Dieser kann jedoch für andere Eingangssignale verwendet
werden, wenn die Zeitbasis nicht benötigt oder bei Einsatz mehrerer
Karten parallel auf einer anderen Karte benutzt wird.
Für Steuerungen steht damit sofort ein Geschwindigkeitswert als
Summe von wegproportionalen Eingangsimpulsen über die Zeit zwi
schen zwei Signalen der Zeitbasis zur Verfügung, ohne Rechenzeit
zu beanspruchen.
Weiter befindet sich auf der Karte noch die Logik, um den Bild
schirm nach einem Durchlauf des Maschinenprogramms vor dem fol
genden zu löschen. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn Pro
zeßabläufe auf dem Bildschirm dargestellt werden, um nach dem
Kurvenverlauf Einstellparameter zu optimieren, bevor das fertige
Steuerungsprogramm mit allen Einstellparametern endgültig fest
gelegt und in eine PROM der Steuerung übergeben wird, so daß die
se in der Maschine ohne Bildschirm autark arbeiten kann.
Der Löschbefehl kann durch einen Programmbefehl ausgelöst werden,
durch einen Endschalter an der Maschine oder einen Drucktaster
über einen der Eingangskanäle.
Während des Vorgangs des Bildlöschens werden die dynamischen Ein
gänge weiter überwacht.
Erscheint auf einem oder mehreren dieser Kanäle ein Signal, so
wird der Löschvorgang für die Dauer der Erfassung und Verarbei
tung des Signals im entsprechenden Programm sofort unterbrochen.
Dadurch können auch während dieser Zeit keine Eingangsimpulse ver
loren gehen, wie es der Fall wäre, wenn das Bildlöschen, in üb
licher Art und Weise durch das Programm erfolgte.
Ein weiterer Vorteil, besonders für Anwender mit wenig Erfahrung
mit Mikroprozessorsteuerungen ist es, daß die gesamte Initiali
sierung der Schnittstelle mit Anpassung an das Fabrikat des ein
gesetzten Computers im Dialog am Bildschirm erfolgt.
Während für die Auswertung der Eingänge ein Interruptaufruf
nicht erforderlich ist, so kann ein solcher mit beliebiger
Nummer trotzdem erfolgen, wenn sich der Status der überwach
ten Eingänge geändert hat. Die Nummer des Interrupts kann
der Anwender wählen, je nachdem, welche Nummer nicht durch
weitere verwendete Karten belegt ist.
Um die Steuerungskarte bei allen Computern mit Prozessoren
der 8088-Familie einsetzen zu können, ist auch auf der Karte
eine Logik zur Erzeugung von Wartezyklen von voreinstellbarer
Anzahl installiert.
Damit kann die Karte auch bei Verwendung der Prozessoren 80 286
und 80 386 mit einer Taktfrequenz von 10 MHz und Zugriff auf
die Schnittstelle in nur zwei Taktzyklen eingesetzt werden.
Claims (14)
1. Schnittstellenkarte für IBM-kompatible Personal-Computer,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit dynamischen Eingangskanälen ausgerüstet ist, auf denen
Eingangsimpulse (länger als 500 Nanosekunden) bis zur Auswertung
durch das Programm festgehalten werden.
2. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Art der Halteschaltung auch dann keine Impulse
verloren gehen können, wenn diese während der Übernahme der
anstehenden Impulse in den Rechner anfallen.
3. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Veränderungen an den Signal
eingängen ein Interrupt aufgerufen werden kann, dessen Nummer
vom Benutzer nach Bedarf festgelegt werden kann.
4. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Platine auch eine über Software in zwei Bereichen
programmierbare Zeitbasis mit Ausgang auf einen der dynamischen
Eingangskanäle vorhanden ist, so daß für die Prozeßauswertung
sofort ohne Programmaufwand geschwindigkeitsproportionale Zähl
werte zur Verfügung stehen.
5. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingangskanal der Zeitbasis ohne Änderungen auch für Signale
der Peripherie zur Verfügung steht, wenn die Zeitbasis nicht be
nötigt wird.
6. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Schnittstellenkarte auch die für die Löschung des Bild
schirms erforderliche Hardware zur Verfügung steht.
7. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorgang des Bildlöschens entweder durch einen Programmbefehl
oder durch ein Signal der Peripherie ausgelöst werden kann.
8. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Bildlöschung über Programmbefehl der Signalkanal der Pe
ripherie für andere Zwecke zur Verfügung steht und keinen Lösch
befehl übermitteln kann.
9. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unter 1 beschriebenen dynamischen Eingänge hardwaremäßig
eine höhere Priorität besitzen und den Vorgang des Bildlöschens
sofort unterbrechen, wenn ein hier ankommender Signalimpuls
abgefragt und ausgewertet werden muß.
10. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle geschilderten Funktionen direkt, ohne Benutzung von Inter
rupts ausgeführt werden, wodurch ein schnellstmöglicher Pro
grammablauf gewährleistet wird.
11. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Platine auch Wartetakte in voreinstellbar Anzahl gene
riert werden können, so daß die Karte auch bei Computern mit
wesentlich höherer Taktfrequenz und schnellerem Zugriff zur
Schnittstelle verwendet werden kann.
12. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnittstellenkarte auf eine Datenbreite von 16 statt 8 Bit
erweitert werden kann.
13. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Karten parallel eingesetzt werden können, wobei die
Überwachung der dynamischen Eingangskanäle mit der Unterbrechung
des Löschvorgangs bei Erscheinen eines Signals für alle Karten
gilt. So können beispielsweise auch Wegemeßimpulse für mehrere
Achsen überwacht werden.
14. Schnittstellenkarte nach Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Initialisierung und Einstellung der Schnittstellenkarte im
Dialog über Bildschirm und Tastatur erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618469 DE3618469A1 (de) | 1986-06-02 | 1986-06-02 | Schnittstelle fuer pc's |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618469 DE3618469A1 (de) | 1986-06-02 | 1986-06-02 | Schnittstelle fuer pc's |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618469A1 true DE3618469A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6302109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618469 Withdrawn DE3618469A1 (de) | 1986-06-02 | 1986-06-02 | Schnittstelle fuer pc's |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618469A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727072A1 (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-23 | Bernd Ihlow | Zusatzeinrichtung fuer anlagen mit datenerfassung sowie -ausgabe |
EP0333057A2 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-20 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Steuereinrichtung für ein elektrisches bzw. elektromechanisches Gerät |
-
1986
- 1986-06-02 DE DE19863618469 patent/DE3618469A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3727072A1 (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-23 | Bernd Ihlow | Zusatzeinrichtung fuer anlagen mit datenerfassung sowie -ausgabe |
EP0333057A2 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-20 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Steuereinrichtung für ein elektrisches bzw. elektromechanisches Gerät |
EP0333057A3 (de) * | 1988-03-15 | 1990-03-28 | Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft | Steuereinrichtung für ein elektrisches bzw. elektromechanisches Gerät |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |