DE2230727B2 - Schaltungsanordnung zur dynamischen zuteilung von speicherzyklen mit vorrangssteuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur dynamischen zuteilung von speicherzyklen mit vorrangssteuerung

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DE2230727B2 DE19722230727 DE2230727A DE2230727B2 DE 2230727 B2 DE2230727 B2 DE 2230727B2 DE 19722230727 DE19722230727 DE 19722230727 DE 2230727 A DE2230727 A DE 2230727A DE 2230727 B2 DE2230727 B2 DE 2230727B2
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Description

ten Zeitintervall aufgebauten Anforderungssignal·
60 Sequenz angenommen werden kann, wodurch die gesamte Datenverarbeitungsanlage zeitlich nicht optimal ausgenutzt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung eine verbesserte Schaltungsanordnung zur dynamizur dynamischen Zuteilung von Speicherzyklen an 65 sehen Zuordnung von Speicherzyklen zu den Anfor-Anforderungssignale, die zur Steuerung des Verbin- derungssignalen, die von Einheiten der Datenverdungsaufbaus zwischen den anfordernden Einheiten arbeitungsanlage an diesen Speicher geschickt wer- und einer gemeinsamen Einheit, z. B. dem Speicher den, unter Berücksichtigung der in den Anforde-
rungssignakn angegebenen Prioritätsmarkierungen zu schaffen, die in jedem Speicherzyklus eine völlig neue, den momentan vorliegenden Verhältnissen angepaßte Zuordnung zu den Anforderuigssignalen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jeder anfordernden Einheit ein gesondertes Speicheradreßregister zur Ansteuerung dnes in gemeinsam benutzbare Teile und nur für bestimmte anfordernde Einheiten benutzbare Teile aufgeteilten Steuerspeichers zugeordnet sind und daß Auswertungsschaltungen bei Nichtvorliegen von Anforderungen höherer Priorität immer ein Steuersignal abgeben, das die Bedienung eines bestimmten anfordernden Gerätes niedrigerer Priorität durch teilweise gemeinsamen Steuerspeicher bewirkt, und daß bei gleichzeitigem Vorliegen von Bedienungsanforderungen mehreren anfordernden Einheiten von den genannten Auswertungsschaltungen Steuersignale erzeugt werden, die den Zugriff zum teilweise gemeinsarren Sieuerspeicher abwechselnd und der Priorität entsprechend den anfordernden Einheiten für je einen durch laktsignale bestimmten Zyklus zuteilen.
Einer der wesentlichen Vorteile dieser speziellen dynamischen Zeitzuteilung von Speicherzyklen besteht darin, daß ζ. B. mehrere Steuerprogramme in einem Steuerspeicher logisch voneinander unabhängig existieren können, und außerdem können gemeinsame Steuerprogramme ebenfalls benutzt werden. Alle Steuerspeicheradreßregister könnten zu einem bestimmten Zeitpunkt dieselbe Steuerspeicheradresse enthalten, und somit könnten bei diesem Konzept η identische Einheiten der Datenverarbeitungsanlage, die η Zeitabschnitte abwechselnd benutzen, durch nur einen einzigen Steuerspeicher gesteuert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen im folgenden beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Datenverarbeitungsanlage mit einer erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 das Blockschaltbild einer Schaltung zur Erzeugung von Steuersignalen für die Verwendung in einer Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Unterteilung von Arbeitszyklen in je acht Taktzeiten,
F i g. 4 das Blockdiagramm einer Schaltung zur Erzeugung von Steuersignalen für eine Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch mit drei angeschlossenen Geräten. s°
Fig. 1 zeigt in einem Datenfluß-Blockdiagramm eine Datenverarbeitungsanlage, welche eine Anordnung enthält, die nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung arbeitet. Die Grundelemente der Datenverarbeitungsanlage sind ein Hauptspeicher 10, ein Ä'-Datenspeicher 12 und ein Y-Datenregisler 14 sowie ein Rechenwerk 16, ein Mikroprogramm-Steuerspeicher 18 und mehrere Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Einheiten, von denen nur zwei dargestellt und mit EIA-O und EIA-I bezeichnet sind. Außerdem gehören zum Speicher zwei Adreßregister SAR-O und SAR-I für die Einheiten EIA-O bzw. EM-I. Zu jeder E/A -Einheit gehören außerdem entsprechend adressierbare externe Register und ein Arbeitsspeicher mit ebenfalls adressierbaren Registern.
Der Steuerspeicher 18 enthält eine Vielzahl von Mikroprogrammen (Instruktionsblöcken) zur Steuerung und Überwachung des Betriebs der EM-Emheiten E/A-Q und EJA-I. Diese Mikroprogramme gehören zu drei Kategorien von Programmen: 1. Programme, die eindeutig für EIA-O bestimmt sind; 2. Programme, die eindeutig für E/A-l bestimmt sind; 3. Programme, die für EIA-O und für EIA-I gemeinsam vorgesehen sind. Im Ausführungsbeispiel ist EIA-O ein Lochkartenleser und EIA-I ein Kartenlocher.
Wenn die Einheit EJA-O für den Steuerspeicher eine Unterbrechungs-Bedienungsanforderung mit hoher Priorität hat, wird an das Register SAR-O ein Steuersignal TSC-O A USWAHL angelegt, um das richtige Mikroprogramm in Steuerspeicher 18 zu adressieren, welches zu EIA-O gehört. Das entsprechende Wahlsignal für SAR-I trägt die Bezeichnung TSC-I AUSWAHL. Zum Ansteuern des zugeordneten externen Registers oder Arbeitsspeicherregisters dient ein weiteres Steuersignal (TSC AKTIV). Dieses Signal hat für die Einheit EJA-O die Bezeichnung TSC-OAKTIV, und das entsprechende Signal für die Einheit EIA-I trägt die Bezeichnung TSC-I AKTIV.
F i g. 1 zeigt die verschiedenen Datenflußwege zwischen den einzelnen Einheiten der Datenverarbeitungsanlage. Der Steuerspeicher bedient normalerweise die Einheit EIA-I mit einer niedrigen Priorität, wobei nicht mit Unterbrechungs-Anforderungen gearbeitet wird. In dieser Betriebsart kann EIA-I Datenmanipulationen vornehmen, wie Serien-Parallel-Umsetzung, und umgekehrt. Die Einheit EM-O muß ihren Bedarf, den Steuerspeicher 18 zu benutzen, jedoch immer einleiten durch irgendeine Art von Maschinen- oder Programmunterbrechung. Maschinenunterbrechungen, wie z. B. eine Kanalanforderung, sind externe Unterbrechungen von irgendeiner Stelle im System; Programmunterbrechungen werden durch den Steuerspeicher hervorgerufen, und zwar auf Grund von kontinuierlicher Überwachung oder Abfrage der externen Register zwecks Feststellung, wann eine Unterbrechung gebraucht wird.
Wenn E/A-O eine Unterbrechung hervorruft, sind die nachfolgenden Instruktionszyklen des Steuerspeichers 18 der Bedienung von EIA-O ganz zugeordnet. EIA-I kann jedoch ebenfalls eine Unterbrechungsanforderung für die Bedienung mit hoher Priorität abgeben. Wenn die Einheiten EIA-O und EM-I gleichzeitig Unterbrechungsanforderungen mit hoher Priorität abgeben, ordnet die Anordnung der vorliegenden Erfindung aufeinanderfolgende Instruktionszyklen des Steuerspeichers 18 den Einheiten EIA-O und EM-I abwechselnd zu, die sich dadurch zeitlich in den Steuerspeicher teilen. Jedes Mikroprogramm im Steuerspeicher 18 gibt ein Rückstellkommando ab, wenn die angeforderte Bedienung abgeschlossen ist. Außerdem wird während Sprungoder Verzweigungsinstruktionen diese Betriebsart der dynamischen Zykluszutei'ung gesperrt. Eine Schaltungsergänzung würde jedoch auch eine Zuteilung während Sprung- oder Verzweigungsinstruktionen gestatten.
F i g. 2 zeigt in einem Blockdiagramm eine Schaltung zur Erzeugung der Signale TSC-OAUSWAHL, TSC-IAUSWAHL, TSC-OAKTIV und TSC-IAK TIV, die in Fi g. 1 gezeigt sind.
F i g. 3 zeigt die acht Taktimpulse mit den Bezeichnungen A, B,... H für jeden Zyklus der in Fig. 1 gezeigten Datenverarbeitungsanlage. Jeder Maschinenzyklus kann auch als ein Instruktionszyklus für den Steuerspeicher 18 betrachtet werden. Die Takt-
impulse A und D sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von Interesse.
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht der Operationen der in F i g. 2 gezeigten Schaltung.
Tabelle 1
Gegenwärtiger TS-I Bedienungs- ΕΙΑΛ Nächster TS-O
Aktiv-Zustand 0 Anforderung 0 Aktiv-Zustand 1
TS-O 0 ElA-O 1 TS-I 1
1 0 0 ü 0 0
1 0 0 1 0 1
1 1 1 0 1 1
1 1 1 1 0 1
0 1 0 0 0 0
0 1 0 1 0 0
0 1 1
0 1 1
UND-Glied 54 ein positives Signal auf seiner Aus gangsleitung 56 abgeben. Demzufolge wird das Aus gangssignal des UND-Gliedes 50 zur Zeit D positiv und damit der Auswahl-Merker 52 zurückgestell 5 (oder er bleibt zurückgestellt, wenn er es bereits ist) Dadurch wird auf der Leitung 30 das Signa TSC-IAUSWAHL abgegeben. Dieses Signal bleib bis zur Zeit D des folgenden Zyklus positiv.
Zur Zeit A des folgenden Zyklus prüft das UND ίο Glied 58 die Leitung 30 auf ein positives Signal. Is dies vorhanden, wird das Ausgangssignal des UND Gliedes 58 positiv und damit der Aktiv-Merker 6( zurückgestellt, wodurch auf den Leitungen 62 und 21 das Signal TSC-I AKTIV abgegeben wird.
15 Wenn jetzt angenommen wird, daß vor der Zeit L eine Unterbrechung in Form einer Bedienungsforde rung von der Einheit E/A-O an einem der Eingang! des ODER-Gliedes 32 erscheint, so stellt dessen Aus gangssignal den Anforderungs-Merker 34 zurück ao Dann wird das Signal auf der Leitung 36 und an Eingang 38 zum UND-Glied 40 positiv. Da der Ein gang 64 des UND-Gliedes 40 durch Vorhandenseil des Signals TSC-IAUSWAHL auf der Leitung 3( Nachfolgend wird die Arbeitsweise der in F i g. 2 bereits positiv ist, wird schließlich auch der eine Ein gezeigten Schaltung im einzelnen beschrieben, welche 25 gang des UND-Gliedes 66 positiv. Zur Zeit D wire Arbeitsweise mit der obigen Tabelle übereinstimmt. ebenfalls der obere Eingang des UND-Gliedes 6( Es sei angenommen, daß der Steuerspeicher 18 zu- positiv, und dadurch wird der Auswahl-Merker 52 se nächst die Einheit E/A-I auf niedriger Priorität, d. h. gesetzt, daß das Signal TSC-O A USWAHL auf dei in einer nicht auf Unterbrechung basierenden Be- Leitung 68 positiv und das Signal TSC-IA USWAHL triebsart bedient, die auch Normalbetrieb genannt 30 auf der Leitung 30 negativ wird,
wird. Für den laufenden Instruktionszyklus erscheint Zur Taktzeit A des nächsten Zyklus ist jetzt da!
das Signal TSC-IAKTIV auf der Leitung 28 (von Signal auf dem einen Eingang des UND-Gliedes 5i der Taktzeit A bis zur Taktzeit H) zur Ansteuerung negativ. Daher ist der Ausgang des UND-Gliedes 5f der externen Register 1 oder des Arbeitsspeichers 1. ebenfalls negativ, der Inverter 70 macht den einer Außerdem erscheint auf der Leitung 30 das Signal 35 Eingang des UND-Gliedes 72 positiv, welches an der TSC-I AUSWAHL von der Taktzeit D des vorher- 2?-Anschluß des Aktiv-Merkers 60 angeschlossen ist gehenden Zyklus bis zur Taktzeit D des laufenden Der Taktimpuls A wird an den anderen Eingang de; Zyklus. Wenn keine Unterbrechungs- oder Bedie- UND-Gliedes 72 angelegt, so daß der Merker 60 zui nungsanforderungen von der Einheit EIA-O zur Takt- Zeit A zurückgestellt wird. Demzufolge ist der Auszeit D des laufenden Zyklus vorliegt, bleibt das Si- 40 gang 62 negativ, der Inverter 74 macht das Signal aul gnal TSC-I AUSWAHL posiüv, und wählt das der Leitung 76 positiv und erzeugt somit das Signa
Adreßregister SAR-I für den folgenden Zyklus. " ~ "
Im Text dieser Beschreibung wird ein aktives Signal »positiv« und ein inaktives Signal »negativ« genannt. Die beiden möglichen Binänverte des Signal- 45 parameters können tatsächlich positiv und negativ sein, sie können aber auch beide das gleiche Vorzeichen und unterschiedliche Absolutwerte haben. Die Bezeichnungen »positiv« und »negativ« dienen also
hier nur zur Unterscheidung der beiden Binärwerte. 50 stellung erfolgt, wenn keine Anforderung an den Ein-Die Schaltung der Fig. 2 arbeitet bei Normalbe- gangen des ODER-Gliedes 32 mehr vorliegt, und c' trieb folgendermaßen: Wenn keine Bedienungsanfor- keine Unterbrechung oder Bedienungsanfordenin§ derungen oder Unterbrechungskommandos von der mit höherer Priorität von der Einheit E/A-I am EinEinheit EM-O vorliegen, ist an den beiden Eingängen gang des ODER-Gliedes 78 erscheint Wenn die andes ODER-Gliedes 32 keines der beiden Signale 55 geforderte Bedienung erledigt oder das Mikropro- TS-O MASCH.ANFORD. bzw. TS-O PROGR.AN- gramm beendet ist, gibt der Steuerspeicher 18 das FORD, positiv, und daher bleibt der Anforderungs- Kommando PROGR.-TS-RÜCKSTELLUNG an das merker 34 im zurückgestellten oder R-Zustand, und UND-Glied 80 zur Rückstellung des Anforderungssein Ausgangssignal auf Leitung 36 ist negativ. Dem- Merkers 34 und zur Abschaltung des UND-Gliedes zufolge sind der Eingang 38 des UND-Gliedes 40 60 40. Zur nächsten Taktzeit D wird demzufolge dei und der Eingang 42 des UND-Gliedes 44 beide nega- Auswahl-Merker 52 zurückgestellt and erzeugt aui uv, so daß der Ausgang des ODER-Gliedes 46 eben- der Leitung 30 wieder das Signal TSC-I AUSWAHL, falls negativ ist. Der Inverter (NICHT-Glied) 48 wodurch die Anordnung beim nächsten Zyklus Ln komplementiert jedoch dieses Signal für das UND- den Normalbetrieb zurückkehrt, der in der Bedienung Glied 50, welches mit dem Rückstellanschluß R des 65 der Einheit E/A-l mit niedriger Priorität besteht.
Auswahl-Merkers 52 verbunden ist. Es sei jetzt wieder angenommen, daß der Anfor-
Zur Taktzeit D des laufenden Zyklus wird bei Feh- derungs-Merker 34 gesetzt ist, d. h., daß die Anordlen einer Sprung- oder Verzweigungsinstruktion das nung die Einheit EfA-O auf Grund einer Bedienungs-
TSC-OAKTIV, so daß die Einheit E/A-0 durch der Steuerspeicher 18 während dieses Instruktionszyklu; bedient wird.
Wie aus der oben aufgeführten Tabelle I zu ersehen ist, bleibt die Anordnung in dieser Betriebsan und bedient die Einheit EIA-O so lange, wie a) eins Bedienungsanforderung am Eingang des ODER-Gliedes 32 erscheint, oder b) keine Programm-TS-Rück-
anforderung an einem Eingang des ODER-Gliedes 32 bedient. Wenn nunmehr gleichzeitig eine Bedienungsanforderung mit hoher Priorität von der Einheit EIAA vorliegt, erscheint das Signal TSAMASCH.- ANFORD. oder TSA PROGR.ANFORD. an einem Eingang des ODER-Gliedes 78. Die Tabelle 1 zeigt, dal? die nachfolgenden Zeitabschnitte des Steuerspeichers 18 abwechselnd den Einheiten EIAA und E/A-O zugeordnet werden.
Diese Betriebsart wird durch die in F i g. 2 gezeigte Schaltung folgendermaßen erreicht: Am Anfang des laufenden Zyklus sind beide Signale TSC-OAKlIV und TSC-OAUSWAHL positiv. Die Bedienungsanforderung von der Einheit E/AA am Eingang des ODER-Gliedes 78 setzt den Anforderungs-Merker 82 und macht dadurch einen Eingang des UND-Gliedes 44 negativ, so daß dessen Ausgang ebenfalls negativ wird. Da das Signal TSCA AUSWAHL auf der Leitung 30 nicht vorhanden ist, wird der Eingang 04 des UND-Gliedes 40 und damit auch dessen Ausgang negativ. Demzufolge ist auch der Ausgang des ODER-Gliedes 46 negativ; zur Zeit D bewirkt nun der Ausgang des Inverters 48 über das UND-Glied 50 die Rückstellung des Auswahl-Merkers si.,und dadurch wird auf der Leitung 30 das Signal ™C-1- AUSWAHL abgegeben, um das Register SARA tür den nächsten Instruktionszyklus zu wählen Ζλιγ Taktzeit A dieses nächsten Zyklus wird der Aktiv-Merker 60 gesetzt und erzeugt das Signal ISL-i- AKTIV auf der Leitung 28, um die zur Einheit E/AA gehörenden externen Register 1 oder den Arbeitsspeicher 1 anzusteuern.
Wenn zur Zeit D dieses nächsten Zyklus noch Bedienungsanforderungen an den Eingängen der beiden ODER-Glieder 32 und 78 vorliegen, dann wird gemäß Tabelle 1 das Register SAR-O für den folgenden Zyklus gewählt, was zu einer gleichmäßigen Benutzuni» des Steuerspeichers 18 für die Einheiten EM-O und KIAA führt. Dies geschieht folgendermaßen. Zur Taktzeit D sind beide Eingänge 38 und 64 des UND-Gliedes 40 positiv, so daß der Ausgang des ODF.R-Gliedes 46 auch positiv ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 66 setzt daher den Auswahl-Merker 52. so daß das Signal TSC-OAUSWAHL,zur Zeit D Dosiiiv wird. Über das UND-Glied 72 wird im folgenden Zvklus zur Taktzeit A der Aktiv-Merker ou zurückstellt; das Signal TSC-OAKTIV auf der Leitung 76 wird positiv, wodurch die externen Register υ ode'r der Arbeitsspeicher 0 angesteuert werden, die zur Einheit E/A-O gehören.
Solange Bedienungsanforderungen von beiden Einheiten EM-O und EM-I gleichzeitig vorhanden sind, werden daher aufeinanderfolgende Instruktionszyklen des Steuerspeichers 18 abwechselnd EIA-O und EM-I zugeordnet. _
Wenn die von einer EM-Eüiheit angeforderte Be- AUSWAHL auf der Leitung 68 erzeugt. Zur nächsten Taktzeit A wird der Aktiv-Merker 60 zurückgestellt (weil Leitung 30 negativ), und damit wird das Signal TSC-O AKTIV auf Leitung 76 positiv. Der Steuerspeicher 18 bedient jetzt die Einheit E/A-O ununterbrochen. Beim nächsten Zyklus sind alle drei Eingänge des UND-Gliedes 44 positiv. Der obere Eingang, weil der Anforderungs-Merker 34 eingeschaltet ist, der mittlere, weil der Anforderungs-Melker 82 zurückgestellt ist, und der untere durch das positive Ausgangssignal des Inverters 86.
Wenn die durch die Einheit E/A-0 angeforderte Bedienung ausgeführt ist, stellen die beiden Signale PROGR.-TS-RÜCKSTELLUNG und TSC-OAKTIV an den Eingängen des UND-Gliedes 80 den Anforderungs-Merker 34 zurück. Demzufolge werden die beiden UND-Glieder 40 und 44 gesperrt; über den Inverter 48 und das UND-Glied 50 wird der Auswahl-Meiker 52 zur nächsten Taktzeit D zurückgestellt; dadurch wird die Anordnung in ihren Normalbeirieb zurückgeführt.
F i g. 4 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung der Steuersignale für die dynamische Zykluseinteilung des Steuerspeichers 18 bei der Bedienung von drei E/A-Einheiten durch den Steuerspeicher. Unter Rückbeziehung auf Fig. 1 wird angenommen, daß eine dritte E/A -Einheit E/A-2 mit zugehörigem Adreßregister SAR-2, mit externen Registern 2 und mit einem Arbeitsspeicher 2 angeschlossen ist. Die folgende Tabelle 2 gibt eine Übersicht der Operationen der in F i g. 4 gezeigten Schaltung (so wie die Tabelle 1 für die in F i g. 2 gezeigte Schaltung).
Tabelle 2
tung 28 und das Signal PROGKTS LUNG an die Eingänge des UND-Gliedes 84 angelegt und damit der Anforderuiags-Merker 82 zurückgestellt. Durch das Signal TSCA AUSWAHL auf^der Leitung 30 bleibt das UND-Glied 40 weiter leitend das Aisgangssignal des Inverters 86 ******* das UND-Glied 44. Demzufolge wird zur Zeit_D der Auswahl-Merker 52 gesetzt und das Signal TSCA)-
;i-
Gegenwältig Bedienungs-Anforderung E/A -1 I EIA-I Als nächste
aktiv EM-O I 0 0 aktiv
0 0 0 1 1
0 0 ] 0 2
0 0 1 1 1
0 0 0 0 1
0 1 0 1 0
0 1 1 0 2
0 1 1 1 1
0 1 0 0 1
1 0 0 1 2
1 0 1 0 2
1 0 1 1 1
1 0 0 0 2
1 1 0 1 0
1 1 1 0 0
1 1 1 1 0
1 1 0 0 0
2 0 0 1 0
2 0 1 0 2
2 0 1 1 1
2 0 0 0 1
2 1 0 1 0
2 1 1 0 0
2 1 1 1 0
2 1 0
Aus obigen Beschreibungen und Illustrationen yoi zwei Ausführungsbeispielen der Erfindung geht her
.inomnun
vor, daß sich für vorgegebene Tabellen Schaltungen aufbauen lassen, die eine dynamische Zeitzuteilungssteuerung für eine Anzahl von Einheiten ermöglichen, die durch den Steuerspeicher 18 bedient werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 einer Datenverarbeitungsanlage, angeordnet ist un< Patentansprüche: Vorrangmarkierungen, die in den Anforderungs Signalen enthalten sind, berücksichtigt.
1. Schaltungsanordnung zur dynamischen Zu- In modernen Datenverarbeitungsanlagen werdei teilung von Speicherzyklen an Anforderungs- 5 angeschlossene Eingabe-/Ausgabegeräte meisten signale, die zur Steuerung des Verbindungsauf- dorch eigene Mikroprogramme gesteuert, die in be baus zwischen den anfordernden Einheiten und sonderen Bereichen eines Speichers oder in besonde einer gemeinsamen Einheit, z. B. dem Speicher ren Steuerspeichern zur Verfügung stehen. Die Mi einer Datenverarbeitungsanlage, angeordnet ist kroprogramme oder einzelne Mikroinstruktionei und Vorrangmarkierungen, die in den Anforde- io werden jedoch nvx benötigt, wenn ein Gerät oder dii rungssignalen enthalten sind, berücksichtigt, da- ihm zugehörenden Puffer und Register Informationei durch gekennzeichnet, daß jeder anfor- benötigen bzw. abgeben. Wenn mehrere Geräte einei dernden Einheit (El'A-O bis E/A-ri) ein geson- Zugriff zu ihrem speziellen oder zu einem allgemei dertes Speicheradreßregister (SAR-O bis SAR-η) nen Steuerprogramm anfordern, muß eine Reihen zur Ansteuerung eines in gemeinsam benutzbare 15 folge festgelegt werden, da jeweils nur ein Zugriff zi Teile und nur für bestimmte anfordernde Einhei- diesem gewünschten Steuerprogramm möglich ist. Ir ten benutzbare Teile aufgeteilten Steuerspeichers der deutschen Offenlegungsschrift 1774 513 ist ein« (18) zugeordnet sind und daß Auswertungsschal- Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorrang tungen (40, 44, 46, 86) bei Nichtvorliegen von Verhältnisses zwischen mehreren Anforderungssigna Anforderungen höherer Priorität immer ein ao len für programmgesteuerte Datenverarbeitungs-Steuersignal (z. B. TSC-O) abgeben, das die Be- anlagen bekanntgeworden, die von den verschiedener dienung eines bestimmten anfordernden Gerätes Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage, wie externiedrigerer Priorität durch den teilweise gemein- nen Speichergeräten oder Ein- und Ausgabegeräter samen Steuerspeicher (18) bewirkt, und daß bei zwecks Steuerung des Verbindungsaufbaus zwischer gleichzeitigem Vorliegen von Bedienungsanforde- 25 der anfordernden Einheit und einer gemeinsamer rungen mehrerer anfordernden Einheiten von den Einheit der Datenverarbeitungsanlage erzeugt wer· genannten Auswertungsschaltungen Steuersignale den, die dadurch charakterisiert ist, daß die Anforde· erzeugt werden, die den Zugriff zum teilweise ge- rungssignale in einer speichernden Auswahlschaltung meinsamen Steuerspeicher (18) abwechselnd der zwischengespeichert werden, die mit einer Wahlsta-Priorität entsprechend den anfordernden Einhei- 30 tussteuerschaltung verbunden ist, die eine erste Wählten (z. B. ElA-I) für je einen durch Taktsignale einteilung der Anforderungssignale entsprechend dei (A bis H) bestimmten Zyklus zuteilen. zugeordneten Priorität vornimmt und die Weiterlei-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, ge- tung der eingeteilten Anforderungssignale auf eine kennzeichnet durch erste logische Glieder (48.. Prüfschaltung steuert, wobei das zeitliche Eintreffer 50, 52 und 66), zur Anzeige, welche der Einhei- 35 der Anforderungssignale an der Prüfschaltung vor ten jeweils zur Bedienung durch die teilweise ge- der Wahlstatussteuerschaltung mit berücksichtigi memsame Einheit (18) ausgewählt ist, durch wird, und daß die so ausgewählten Anforderungs· zweite logische Glieder (32, 34, 80 und 78, 82 signale in der Prüfschaltung dem nächstfolgender und 84) zur Feststellung, von welchen Einheiten Speicherzyklus zugeteilt werden, indem die Prüf-Anforderungen vorliegen sowie durch Auswer- 40 schaltung mit einer Prüfsteuerschaltung verbunder tungsschaltungen (40, 44, 46 und 86), die auf ist, die in Abhängigkeit vom Speicherstatus und vorr Grund der Ausgangssignale der ersten und zwei- Speicherzyklus ein Freisignal an die Prüfschaltung ten logischen Glieder mindestens ein Steuersignal abgibt.
abgeben, das bestimmt, welche der Einheiten der Obwohl diese Schaltungsanordnung eine dyna-
nächste Zyklus der teilweise gemeinsamen Ein- 45 mische Zeitzuteilung der Speicherzyklen zu den Anheit (18) zugeteilt wird. forderungssignalen unter Beachtung der im Anforde-
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprü- rungssignal angegebenen Prioritätsmarkierunger chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der grundsätzlich ermöglicht, hat diese Schaltungsanordfür die anfordernden Einheiten (z.B.EM-I bisn) nung jedoch den Nachteil, daß durch das Nachzum Teil getrennt und zum Teil gemeinsam an- 5° einanderabarbeiten der geordneten Anforderungssteuerbare Steuerspeicher (18) ein Befehlsspei- signale in dem vorgegebenen Zeitintervall nichi eher ist, der sowohl für alle anfordernden oder unterbrochen werden kann, obwohl es in moderner für einen Teil der anfordernden Einheiten ge- Datenverarbeitungsanla;?en häufig vorkommt, da£ meinsame Programme als auch nur für bestimmte Anforderungssignale mit absoluter Priorität währenc Einheiten ansteuerbare Programme beinhaltet. 55 der Abarbeitung der eingeteilten Anforderungssignal-Sequenz auftreten. Das heißt mit anderer Worten, daß ein Anforderungssignal mit absolute! Priorität erst nach Abarbeiten der in einem bestimm-
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