DE3618394C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3618394C2 DE3618394C2 DE19863618394 DE3618394A DE3618394C2 DE 3618394 C2 DE3618394 C2 DE 3618394C2 DE 19863618394 DE19863618394 DE 19863618394 DE 3618394 A DE3618394 A DE 3618394A DE 3618394 C2 DE3618394 C2 DE 3618394C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit board
- gripper system
- cutting
- bending tool
- shaped arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0473—Cutting and clinching the terminal ends of the leads after they are fitted on a circuit board
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Be
stücken von Leiterplatten mit Bauelementen mit einem
positionierbaren Greifersystem gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung zum Bestücken von Leiterplatten
mit Bauelementen ist aus der EP 008 0512 A1 bekannt. Bei
der bekannten Einrichtung ist der Bestückungskopf ständig, auch
bei Bewegungen zum Aufnehmen von Bauelementen,
mit dem U-förmigen Arm verbunden, so daß dieser wegen der erforderlichen Ausladung
nicht
nur ein großes Gewicht aufweist, sondern darüber hinaus
auch eine unhandliche Form hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden,
daß der Bestückungskopf, d. h. das Greifersystem leicht
beweglich ist, und dennoch eine Positionierung des
Schneid- und Biegewerkzeugs unter der Leiterplatte bei
geringem baulichen Aufwand schnell durchführbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird weiterhin das
Schneid- und Biegewerkzeug gemeinsam mit dem Greifersystem,
mit dem die Bestückung durchgeführt wird, positioniert.
Hierzu ist der U-förmige Arm angebracht, dessen
freier, d. h. nicht an dem Schneid- und Biegewerkzeug angebrachter
Schenkel die Leiterplatte übergreift. Dieser die
Leiterplatte übergreifende Schenkel kann erfindungsgemäß
während des Bestückungsvorgangs mit dem Greifersystem
verbunden und wieder gelöst werden. Damit folgt das
Schneid- und Biegewerkzeug Positionier-Bewegungen des
Greifersystems unverzüglich, so daß eine schnelle und
einfach zu realisierende Positionierung der gesamten Werkzeuge
- Greifersystem zum Bestücken und Schneid- und Biegewerkzeug
- sichergestellt ist. Darüber hinaus befindet sich
ohne weitere Maßnahmen das Schneid- und Biegewerkzeug
immer direkt unter dem in die Leiterplatte eingesetzten
Bauelement.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Schneid- und Biegewerkzeug
selbsttätig in eine vorgegebene Ruheposition bewegt wird, wenn
die Verbindung zwischen dem Greifersystem und dem Schneid-
und Biegewerkzeug gelöst wird, wird der
Zeitaufwand für die
Bestückung beträchtlich verringert, da das Schneid- und Biegewerkzeug
bei Bewegungen des Greifersystems, denen das Schneid- und
Biegewerkzeug nicht folgen kann, nicht erst durch eine
entsprechende Bewegung des Greifersystems in seine Ruheposition
überführt werden muß.
Die ferner erfindungsgemäß vorgesehene Schleppkupplung,
die lediglich Bewegungen in einer zu der Leiterplatte
parallelen Ebene überträgt, erlaubt es dem Greifersystem,
weiterhin nahezu beliebige Bewegungen senkrecht zur Leiterplatte
sowie Drehbewegungen auszuführen, ohne daß die
Positionsrelation zwischen Greifersystem und Biegewerkzeug
(bezogen auf die Leiterplatte) verloren ginge.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Natürlich ist es möglich, das Schneid- und Biegewerkzeug
ohne zusätzliche Maßnahmen direkt über die U-förmige
Verbindung an dem Greifersystem zu "lagern". Besonders
vorteilhaft ist jedoch die im Anspruch 2 gekennzeichnete
Ausgestaltung, bei der das Schneid- und Biegewerkzeug auf zwei
Linearführungen, die aufeinander senkrecht stehen, in
der zu der Leiterplatte parallelen Ebene unabhängig von
dem Greifersystem beweglich gelagert ist.
Eine besonders einfache Ausbildung der Vorspannungsein
richtung ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 3.
Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Pneumatik
zylinder parallel zu den im Anspruch 2 angegebenen Linear
führungen angeordnet sind.
Die Definition der Ruheposition des Schneid- und Biege
werkzeugs kann an und für sich in beliebiger Weise erfol
gen beispielsweise durch eine entsprechende Bemessung der
Vorspannungseinrichtung. Die im Anspruch 4 gekennzeichnete
Ausgestaltung ergibt jedoch in besonders vorteilhafter
Weise eine sichere und genaue Definition der Ruheposition,
die insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Positio
nierung des Greifersystems durch einen
frei programmierbaren Industrieroboter erfolgt: In diesem
Falle "findet" der Industrieroboter problemlos das in die
Ruheposition überführte Schneid- und Biegewerkzeug wieder.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur der
Zeichnung näher beschrieben.
Die exemplarisch dargestellte Einrichtung zum Bestücken
von Leiterplatten weist einen Industrieroboter (1) auf,
der ein Greifersystem (2) in x, y und z-Richtung frei über
einer Leiterplatte (3) sowie gegebenenfalls über Bauele
ment-Magazinen etc. positionieren kann. Unter der Leiter
platte (3) ist ein Schneid- und Biegewerkzeug für die
Anschlußdrähte bzw. -Fahnen der in die Leiterplatte einge
setzten Bauelemente angeordnet, von dem in der Figur nur
ein Werkzeugsockel (4) dargestellt ist. Das Werkzeug (4)
ist in einer zur Leiterplatte (3) bzw. zur x/y-Ebene
parallelen Ebene mittels Linearführungen (5) bzw. (6)
beweglich gelagert. Die Linearführung (6) ist dabei in an
sich bekannter Weise auf den Schlitten der Linearführung
(5) befestigt. Die Bewegungen des Werkzeuges (4) werden in
x-und y-Richtung durch Anschläge (7) bzw. (8) begrenzt.
Ferner ist das Werkzeug (4) durch zwei zur Linearführung
(5) bzw. (6) parallel angeordnete Pneumatikzylinder (9) in
Richtung auf die Anschläge (7) bzw. (8) vorgespannt.
Am Werkzeugsockel (4) ist ein U-förmiger Mitnehmerarm (10)
starr befestigt, dessen die Leiterplatte (3) übergreifen
der Schenkel eine Schleppkupplung 11 aufweist. Durch die
Schleppkupplung (11) wird eine lösbare Verbindung zwischen
dem Arm (10) und damit Werkzeug (4) und dem von dem Indu
strieroboter (1) positionierten Greifersystem (2) herge
stellt. Der U-förmige Arm (10) und die Schleppkupplung
(11) sind dabei so gestaltet, daß sich das auf dem Werk
zeugsockel (4) montierte Schneid- und Biegewerkzeug nach
dem Ankuppeln des Greifersystem (2) bzw. des Roboterarms
genau senkrecht unter dem im Greifersystem (2) befindli
chen - nicht dargestellten - Bauelement befindet und diese
Position bei der Bewegung des Roboterarms beibehält.
Die Ausbildung der Schleppkupplung (11) erlaubt dabei
Bewegungen des Greifersystems bzw. des Roboterarms in z-
Richtung, ohne daß diese auf den Arm (10) übertragen
würden. Übertragen werden lediglich Verschiebebewegungen
in der x/y-Ebene.
Zu Beginn des Bestückungsvorgangs befindet sich das auf
dem Werkzeugträger (4) angebrachte Schneid- und Biegewerk
zeug in seiner durch die Anschläge (7) bzw. (8) definier
ten Ruheposition, in die es durch die von den Pneumatik
zylindern (9) ausgeübte Vorspannung gedrückt wird.
Im folgenden wird die Funktionweise der erfindungsgemäßen
Einrichtung beschrieben:
Zunächst wird eine zu bestückende Leiterplatte (3) in der
Einrichtung in einer nicht näher dargestellten Haltevor
richtung angeordnet. Der Industrieroboter (1) nimmt an
schließend das erste einzusetzende Bauelement auf und
verfährt zur Ruheposition des Werkzeugs (4). In dieser
Position wird der Roboterarm bzw. das Greifersystem (2)
selbsttätig mittels der Schleppkupplung (11) an den Arm
(10) angekuppelt. Nach dem Ankuppeln befindet sich der
Werkzeugsockel (4) mit dem darauf angeordneten Schneid-und
Biegewerkzeug bereits genau senkrecht unter dem im Grei
fersystem befindlichen Bauelement.
Der Industrieroboter (1) kann nunmehr direkt zur Bestück
position über der Leiterplatte (3) verfahren, wobei er den
über den Mitnehmerarm (10) und die Schleppkupplung (11)
verbundenen Werkzeugsockel (4) mit dem Schneid- und Biege
werkzeug unter der Leiterplatte mitschleppt. Wie bereits
ausgeführt, überträgt die Schleppkupplung (11) nur Bewe
gungen in der x/y-Ebene, nicht jedoch Bewegungen des
Roboterarms in z-Richtungen und Drehungen des Greifersy
stems, so daß sich die Positionierung des Sockels (4) auf
die x/y-Ebene beschränkt.
Nach dem Fügen des Bauelements und dem Umbiegen der Draht
anschlüsse unter der Leiterplatte wird der Arm (10) vom
Roboterarm bzw. dem Greifersystem (2) abgekuppelt. Auf
grund der von den Pneumatikzylindern (9) ausgeübten Vor
spannung kehrt der Werkzeugsockel (4) automatisch in seine
Ruheposition zurück, in der er bereitgestellt ist, um nach
dem Aufnehmen eines weiteren Bauelements erneut vom Robo
terarm angekuppelt und mitgeschleppt zu werden.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels
beschrieben worden. Innerhalb des Umfangs
der Patentansprüche sind selbstverständlich die
verschiedensten Modifikationen möglich:
Beispielsweise können an Stelle der Linearführungen belie
bige Führungen verwendet werden, die eine Bewegung des
Werkzeugssockels mit dem darauf angebrachten Schneid-und
Biegewerkzeug in der x/y-Ebene bzw. einer hierzu paralle
len Ebene gestatten.
Für die bei dem Ausführungsbeispiel mittels Pneumatikzylindern
realisierte Vorspannungseinrichtung, die nach dem Abkup
peln des Roboterarms für eine selbsttätige Rückkehr des
Werkzeugssockels (4) in seine Ruheposition sorgt, können
selbstverständlich die verschiedensten Ausführungen, bei
spielsweise entsprechende Federn verwendet werden.
Ferner ist es möglich, die Halteeinrichtung für die Lei
terplatte (3) in die Endanschläge (7) bzw. (8) für den
Werkzeugsockel (4) zu intergrieren, um hierdurch eine
möglichst genaue Relativposition sicherzustellen. Die
Ruheposition des Werkzeugsockels (4) kann damit auch zu
einem "virtuellen Nullpunkt" des Robotersystems werden.
Anstelle des bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten
Industrieroboters (1) können selbstverständlich die ver
schiedensten Ausführungsformen verwendet werden, die eine
Positionierung des Greifersystems bzw. des Fügewerkzeugs
relativ zur Leiterplatte (3) gestatten.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Bestücken von Leiterplatten (3) mit
Bauelementen,
- - mit einem Antriebsarm und daran befestigtem Greifersystem (2), mit dem die Bauelemente aufgenommen, über der feststehenden Leiterplatte positioniert und eingesetzt werden können,
- - und mit einem die Leiterplatte von der Seite her übergreifenden, in einer zur Leiterplatte parallelen Ebene beweglichen U-förmigen Arm, dessen oberer Schenkel mit dem Greifersystem verbunden ist und an dessen unterem Schenkel ein Schneid- und Biegewerkzeug (4) zum Kürzen und Umbiegen der durch Bohrungen der Leiterplatte gesteckten Anschlußdrähte der Bauelelemente angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
- - eine Vorspannungseinrichtung (9), die den U-förmigen Arm (10) in Richtung auf eine Ruheposition vorspannt,
- - und eine am oberen Schenkel (3) des U-förmigen Arms (10) angebrachte Schleppkupplung (1) zur Verbindung mit dem Greifersystem (2), die nur dessen Bewegungen in einer zur Leiterplatte parallelen Ebene (x, y) auf den U-förmigen Arm und das Schneid- und Biegewerkzeug überträgt und die gelöst werden kann, wenn das Greifersystem den Bereich oberhalb der Leiterplatte verläßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid- und Biegewerkzeug
(4) auf zwei zueinander senkrechten Linearführungen (5, 6)
in der zu der Leiterplatte (3) parallelen Ebene (x, y)
beweglich gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung
aus zwei Pneumatikzylindern (9) besteht, die zueinander
senkrecht angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ruheposition des U-förmigen Arms durch An
schläge (7, 8) definiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618394 DE3618394A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Einrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618394 DE3618394A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Einrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618394A1 DE3618394A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3618394C2 true DE3618394C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6302064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618394 Granted DE3618394A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Einrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618394A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122327A1 (de) * | 1991-07-05 | 1993-01-07 | Mhm Hess & Tischler Gmbh Monta | Verfahren und anlage zum automatischen bestuecken und loeten von leiterplatten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57199296A (en) * | 1981-06-01 | 1982-12-07 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Device for mounting electric part |
-
1986
- 1986-05-31 DE DE19863618394 patent/DE3618394A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618394A1 (de) | 1987-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3620944C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestückung von Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen unter Verwendung von Führungskörpern | |
DE19745145A1 (de) | Maschine zum Halten und mechanischen Bearbeiten von Werkstücken | |
DE19811623C2 (de) | Pressschweißvorrichtung zum Verdrahten und Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaumes | |
EP0497129A1 (de) | Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten | |
DE2213823C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren von elektrischen Bauelementen auf einer Leiterplatte | |
DE2833307C2 (de) | ||
DE2628428C3 (de) | Adapter zum Verbinden von Anschluß- und/oder Prüfpunkten einer Baugruppe mit einer Mefischaltung | |
DE4002075A1 (de) | Handhabungsvorrichtung und verfahren zum handhaben von werkstuecken | |
DE3618394C2 (de) | ||
EP2012576A2 (de) | Bestückautomat und Verfahren zum Handhaben von Bauelementen | |
DE3703009C2 (de) | ||
DE102005033979B4 (de) | Bestücksystem und Verfahren zum Bestücken von Substraten mit elektrischen Bauteilen | |
DE102017209688A1 (de) | Transportvorrichtung für Bauteile zum Transportieren innerhalb einer Arbeitsstation | |
WO1988005968A1 (en) | Process and device for mounting contact parts into plug housings | |
EP0497128A1 (de) | Vorrichtung zum Bestücken von Leiterplatten | |
DE3820637C2 (de) | ||
EP0181556A1 (de) | Bestückautomat für Sonderbauteile | |
DE2643974A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbindung von leitern mit anschluessen eines geraetes | |
EP4077791B1 (de) | Bestückungseinrichtung für insbesondere paillettenartige funktionselemente im bereich einer stickmaschine, verfahren zur herstellung eines textils | |
DE2400596A1 (de) | Anpassbares abtastgeraet zur bestimmung einer fuer die montage eines teils vorgegebenen position | |
DE3719337A1 (de) | Greifer fuer einen roboter | |
EP0309823B1 (de) | Bestückungskopf für oberflächenmontierbare Bauelemente | |
DE3643142C2 (de) | ||
EP0257327A2 (de) | Vorrichtung zum Greifen von elektrischen Bauelementen | |
DE3841826C2 (de) | Vorrichtung zur Montage von Kabelbäumen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |