DE3618394A1 - Einrichtung zum bestuecken von leiterplatten - Google Patents
Einrichtung zum bestuecken von leiterplattenInfo
- Publication number
- DE3618394A1 DE3618394A1 DE19863618394 DE3618394A DE3618394A1 DE 3618394 A1 DE3618394 A1 DE 3618394A1 DE 19863618394 DE19863618394 DE 19863618394 DE 3618394 A DE3618394 A DE 3618394A DE 3618394 A1 DE3618394 A1 DE 3618394A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- bending tool
- circuit board
- gripper system
- printed circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0473—Cutting and clinching the terminal ends of the leads after they are fitted on a circuit board
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Be
stücken von Leiterplatten mit Bauelementen mit einen
positionierbaren Greifersystem gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Einrichtungen zum Bestücken von Leiter
platten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird
das Schneid- und Biegewerkzeug, das zum Abschneiden und
Umbiegen der Anschlußdrähte bzw. -Fahnen der Bauelemente
dient, unabhängig von dem Greifersystem positioniert, mit
dem die Leiterplatte mit den entsprechenden Bauelementen
bestückt wird.
Durch diese unabhängige Positionierung des Schneid- und
Biegewerkzeugs werden die für den Bestückungsvorgang
benötigte Zeit und/oder der bauliche Aufwand für die
Einrichtung zum Bestücken wesentlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Bestücken von Leiterplatten mit Bauelementen mit einem
positionierbaren Greifersystem anzugeben, bei der die
Positionierung des Schneid- und Biegewerkzeugs unter der
Leiterplatte bei geringem baulichen Aufwand schnell durch
führbar ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, Schneid- und
Biegewerkzeug gemeinsam mit dem Greifersystem, mit dem die
Bestückung durchgeführt wird, zu positionieren. Hierzu ist
an dem Schneid- und Biegewerkzeug ein U-förmiger Arm
angebracht, dessen freier, d.h. nicht an dem Schneid- und
Biegewerkzeug angebrachter Schenkel die Leiterplatte
übergreift. Dieser die Leiterplatte übergreifende Schenkel
kann während des Bestückungsvorgangs mit dem Greifersystem
verbunden werden. Damit folgt das Schneid- und Biegewerk
zeug Positionier-Bewegungen des Greifersystems unverzüg
lich. Damit ist eine schnelle und einfach zu realisierende
Positionierung der gesamten Werkzeuge -Greifersystem zum
Bestücken und Schneid- und Biegewerkzeug - sichergestellt.
Darüberhinaus befindet sich ohne weitere Maßnahmen das
Schneid- und Biegewerkzeug immer direkt unter dem in die
Leiterplatte eingesetzten Bauelement.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Natürlich ist es möglich, das Schneid- und Biegewerkzeug
ohne zusätzliche Maßnahmen direkt über die U-förmige
Verbindung an dem Greifersystem zu "lagern". Besonders
vorteilhaft ist jedoch die im Anspruch 2 gekennzeichnete
Ausgestaltung, bei der das Schneid- und Biegewerkzeug in
einer zu der Leiterplatte parallelen Ebene unabhängig von
dem Greifersystem beweglich gelagert ist. Eine besonders
einfache Realisierung der in einer Ebene beweglichen
Lagerung ergibt sich dabei durch die im Anspruch 2 gekenn
zeichneten Linearführungen, die aufeinander senkrecht
stehen.
Die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung hat den Vor
teil, daß sich das Schneid- und Biegewerkzeug selbsttätig
in eine vorgegebene Ruheposition bewegt, wenn die Verbin
dung zwischen dem Greifersystem und dem Schneid-und Biege
werkzeug gelöst wird. Diese selbsttätige Bewegung in die
Ruheposition verringert den Zeitaufwand für die Bestückung
beträchtlich, da das Schneid- und Biegewerkzeug bei Bewe
gungen des Greifersystems, denen das Schneid- und Biege
werkzeug nicht folgen kann, nicht erst durch eine entspre
chende Bewegung des Greifersystems in seine Ruheposition
überführt werden muß.
Eine besonders einfache Ausbildung der Vorspannungsein
richtung ergibt sich durch die Merkmale des Anspruchs 4.
Dabei ist es insbesondere von Vorteil, wenn die Pneumatik
zylinder parallel zu den im Anspruch 2 angegebenen Linear
führungen angeordnet sind.
Die Definition der Ruheposition des Schneid- und Biege
werkzeugs kann an und für sich in beliebiger Weise erfol
gen beispielsweise durch eine entsprechende Bemessung der
Vorspannungseinrichtung. Die im Anspruch 5 gekennzeichnete
Ausgestaltung ergibt jedoch in besonders vorteilhafter
Weise eine sichere und genaue Definition der Ruheposition,
die insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Positio
nierung des Greifersystem gemäß Anspruch 7 durch einen
frei programmierbaren Industrieroboter erfolgt: In diesem
Falle "findet" der Industrieroboter problemlos das in die
Ruheposition überführte Schneid- und Biegewerkzeug wieder.
Im Anspruch 6 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestal
tung der Verbindung zwischen dem die Leiterplatte über
greifenden U-förmigen Schenkel und dem Greifersystem
gekennzeichnet, die wiederum insbesondere bei der Ausge
staltung gemäß Anspruch 7 von großem Nutzen ist:
Die im Anspruch 6 gekennzeichnete Schleppkupplung, die
lediglich Bewegungen in einer zu der Leiterplatte paral
lelen Ebene überträgt, erlaubt es dem Greifersystem,
weiterhin nahezu beliebige Bewegungen senkrecht zur Lei
terplatte sowie Drehbewegungen auszuführen, ohne daß die
Positionsrelation zwischen Greifersystem und Biegewerkzeug
(bezogen auf die Leiterplatte) verloren ginge.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur der
Zeichnung näher beschrieben.
Die exemplarisch dargestellte Einrichtung zum Bestücken
von Leiterplatten weist einen Industrieroboter (1) auf,
der ein Greifersystem (2) in x, y und z-Richtung frei über
einer Leiterplatte (3) sowie gegebenenfalls über Bauele
ment-Magazinen etc. positionieren kann. Unter der Leiter
platte (3) ist ein Schneid- und Biegewerkzeug für die
Anschlußdrähte bzw. -Fahnen der in die Leiterplatte einge
setzten Bauelemente angeordnet, von dem in der Figur nur
ein Werkzeugsockel (4) dargestellt ist. Das Werkzeug (4)
ist in einer zur Leiterplatte (3) bzw. zur x/y-Ebene
parallelen Ebene mittels Linearführungen (5) bzw. (6)
beweglich gelagert. Die Linearführung (6) ist dabei in an
sich bekannter Weise auf den Schlitten der Linearführung
(5) befestigt. Die Bewegungen des Werkzeuges (4) werden in
x-und y-Richtung durch Anschläge (7) bzw. (8) begrenzt.
Ferner ist das Werkzeug (4) durch zwei zur Linearführung
(5) bzw. (6) parallel angeordnete Pneumatikzylinder (9) in
Richtung auf die Anschläge (7) bzw. (8) vorgespannt.
Am Werkzeugsockel (4) ist ein U-förmiger Mitnehmerarm (10)
starr befestigt, dessen die Leiterplatte (3) übergreifen
der Schenkel eine Schleppkupplung 11 aufweist. Durch die
Schleppkupplung (11) wird eine lösbare Verbindung zwischen
dem Arm (10) und damit Werkzeug (4) und dem von dem Indu
strieroboter (1) positionierten Greifersystem (2) herge
stellt. Der U-förmige Arm (10) und die Schleppkupplung
(11) sind dabei so gestaltet, daß sich das auf dem Werk
zeugsockel (4) montierte Schneid- und Biegewerkzeug nach
dem Ankuppeln des Greifersystem (2) bzw. des Roboterarms
genau senkrecht unter dem im Greifersystem (2) befindli
chen - nicht dargestellten - Bauelement befindet und diese
Position bei der Bewegung des Roboterarms beibehält.
Die Ausbildung der Schleppkupplung (11) erlaubt dabei
Bewegungen des Greifersystems bzw. des Roboterarms in z-
Richtung, ohne daß diese auf den Arm (10) übertragen
würden. Übertragen werden lediglich Verschiebebewegungen
in der x/y-Ebene.
Zu Beginn des Bestückungsvorgangs befindet sich das auf
dem Werkzeugträger (4) angebrachte Schneid- und Biegewerk
zeug in seiner durch die Anschläge (7) bzw. (8) definier
ten Ruheposition, in die es durch die von den Pneumatik
zylindern (9) ausgeübte Vorspannung gedrückt wird.
Im folgenden wird die Funktionweise der erfindungsgemäßen
Einrichtung beschrieben:
Zunächst wird eine zu bestückende Leiterplatte (3) in der
Einrichtung in einer nicht näher dargestellten Haltevor
richtung angeordnet. Der Industrieroboter (1) nimmt an
schließend das erste einzusetzende Bauelement auf und
verfährt zur Ruheposition des Werkzeugs (4). In dieser
Position wird der Roboterarm bzw. das Greifersystem (2)
selbsttätig mittels der Schleppkupplung (11) an den Arm
(10) angekuppelt. Nach dem Ankuppeln befindet sich der
Werkzeugsockel (4) mit dem darauf angeordneten Schneid-und
Biegewerkzeug bereits genau senkrecht unter dem im Grei
fersystem befindlichen Bauelement.
Der Industrieroboter (1) kann nunmehr direkt zur Bestück
position über der Leiterplatte (3) verfahren, wobei er den
über den Mitnehmerarm (10) und die Schleppkupplung (11)
verbundenen Werkzeugsockel (4) mit dem Schneid- und Biege
werkzeug unter der Leiterplatte mitschleppt. Wie bereits
ausgeführt, überträgt die Schleppkupplung (11) nur Bewe
gungen in der x/y-Ebene, nicht jedoch Bewegungen des
Roboterarms in z-Richtungen und Drehungen des Greifersy
stems, so daß sich die Positionierung des Sockels (4) auf
die x/y-Ebene beschränkt.
Nach dem Fügen des Bauelements und dem Umbiegen der Draht
anschlüsse unter der Leiterplatte wird der Arm (10) vom
Roboterarm bzw. dem Greifersystem (2) abgekuppelt. Auf
grund der von den Pneumatikzylindern (9) ausgeübten Vor
spannung kehrt der Werkzeugsockel (4) automatisch in seine
Ruheposition zurück, in der er bereitgestellt ist, um nach
dem Aufnehmen eines weiteren Bauelements erneut vom Robo
terarm angekuppelt und mitgeschleppt zu werden.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan
kens - das Schneid- und Biegewerkzeug durch eine entspre
chende Verbindung mit dem Greifersystem bei Bewegungen
mitzuschleppen - beschrieben worden. Innerhalb des allge
meinen Erfindungsgedankens sind selbstverständlich die
verschiedensten Modifikationen möglich:
Beispielsweise können an Stelle der Linearführungen belie
bige Führungen verwendet werden, die eine Bewegung des
Werkzeugssockels mit dem darauf angebrachten Schneid-und
Biegewerkzeug in der x/y-Ebene bzw. einer hierzu paralle
len Ebene gestatten.
Die bei dem Ausführungsbeispiel mittels Pneumatikzylindern
realisierte Vorspannungseinrichtung, die nach dem Abkup
peln des Roboterarms für eine selbsttätige Rückkehr des
Werkzeugssockels (4) in seine Ruheposition sorgt, können
selbstverständlich die verschiedensten Ausführungen bei
spielsweise entsprechende Federn verwendet werden.
Ferner ist es möglich, die Halteeinrichtung für die Lei
terplatte (3) in die Endanschläge (7) bzw. (8) für den
Werkzeugsockel (4) zu intergrieren, um hierdurch eine
möglichst genaue Relativposition sicherzustellen. Die
Ruheposition des Werkzeugsockels (4) kann damit auch zu
einem "virtuellen Nullpunkt" des Robotersystems werden.
Anstelle des bei dem Ausführungsbeispiel verwendeten
Industrieroboters (1) können selbstverständlich die ver
schiedensten Ausführungsformen verwendet werden, die eine
Positionierung des Greifersystems bzw. des Fügewerkzeugs
relativ zur Leiterplatte (3) gestatten.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Bestücken von Leiterplatten (3) mit
Bauelementen mit einem positionierbaren Greifersystem (2),
das das zu bestückende Bauelement aufnimmt und an der
gewünschten Position in die während des Bestückungsvor
gangs ortsfest angeordnete Leiterplatte (3) einsetzt, und
einem Schneid- und Biegewerkzeug (4), das unter der Lei
terplatte (3) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schneid- und Biegewerk
zeug (4) ein U-förmiger Arm (10) angebracht ist, dessen
einer Schenkel die Leiterplatte (3) übergreift und mit dem
Greifersystem (2) während des Bestückungsvorgangs derart
verbindbar ist, daß das Schneid- und Biegewerkzeug (4)
unter dem Greifersystem (2) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid- und Biegewerkzeug
(4) auf zwei zueinander senkrechten Linearführungen (5, 6)
in einer zu der Leiterplatte (3) parallelen Ebene (x, y)
beweglich gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid- und Biegewerkzeug
(4) durch eine Vorspannungseinrichtung (9) in Richtung auf
eine Ruheposition vorgespannt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung
aus zwei Pneumatikzylindern (9) besteht, die zueinander
senkrecht angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ruheposition durch An
schläge (7, 8) definiert ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Leiterplatte (3)
übergreifenden Schenkel des U-förmigen Arms eine Schlepp
kupplung (1) angebracht ist, die mit einem Antriebsarm des
Greifersystems verbindbar ist und nur Bewegungen in einer
zu der Leiterplatte parallelen Ebene überträgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung des Grei
fersystems (2) und damit des Schneid- und Biegewerkzeugs
(4) ein Industrieroboter (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618394 DE3618394A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Einrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618394 DE3618394A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Einrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618394A1 true DE3618394A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3618394C2 DE3618394C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6302064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618394 Granted DE3618394A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-05-31 | Einrichtung zum bestuecken von leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618394A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122327A1 (de) * | 1991-07-05 | 1993-01-07 | Mhm Hess & Tischler Gmbh Monta | Verfahren und anlage zum automatischen bestuecken und loeten von leiterplatten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080512A1 (de) * | 1981-06-01 | 1983-06-08 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Vorrichtung zum einbau eines elektrischen teiles |
-
1986
- 1986-05-31 DE DE19863618394 patent/DE3618394A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0080512A1 (de) * | 1981-06-01 | 1983-06-08 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Vorrichtung zum einbau eines elektrischen teiles |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122327A1 (de) * | 1991-07-05 | 1993-01-07 | Mhm Hess & Tischler Gmbh Monta | Verfahren und anlage zum automatischen bestuecken und loeten von leiterplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618394C2 (de) | 1990-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3620944C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestückung von Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen unter Verwendung von Führungskörpern | |
DE19811623C2 (de) | Pressschweißvorrichtung zum Verdrahten und Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaumes | |
DE2833307C2 (de) | ||
DE3112205C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung von Schaltkabeladern | |
DE3618394C2 (de) | ||
DE3703009C2 (de) | ||
DE3703010C2 (de) | ||
DE2637878C3 (de) | Anordnung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit einer elektrischen Baugruppe | |
DE3820637C2 (de) | ||
DE3822166C2 (de) | ||
DE2643974A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbindung von leitern mit anschluessen eines geraetes | |
EP0181556A1 (de) | Bestückautomat für Sonderbauteile | |
DE3841826C2 (de) | Vorrichtung zur Montage von Kabelbäumen | |
DE3608243A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kabelbaeumen | |
DE3822136C2 (de) | ||
DE2625738A1 (de) | Automatische einrichtung zum bestuecken von leiterplatten | |
DE4012194C2 (de) | ||
DE2717221A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen aufnehmen von werkstuecken | |
DE1258935B (de) | Bestueckungseinrichtung zur Bestueckung von Traegerplatten mit elektrischen Bauelementen der Fernmeldetechnik | |
EP0257327A2 (de) | Vorrichtung zum Greifen von elektrischen Bauelementen | |
EP4311635A1 (de) | Greifer zur positionierung von kabeln zur herstellung von elektrischen kabelbäumen | |
DE3901655A1 (de) | Werkzeugsystem mit wechselbaren werkzeug-elementen | |
DE3735799A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum richten von drahtanschluessen | |
DE2813906A1 (de) | Vorrichtung zur halterung und kontaktierung von zu pruefenden flachbaugruppen, insbesondere von gedruckten leiterplatten | |
EP0309823A1 (de) | Bestückungskopf für oberflächenmontierbare Bauelemente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |