DE3617806C2 - Submunition zum Bekämpfen von Luftfahrzeug-Sheltern - Google Patents
Submunition zum Bekämpfen von Luftfahrzeug-ShelternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Submunition, welche vorzugsweise aus einem Dispenser
verbringbar ist, zum Bekämpfen von Luftfahrzeug-Sheltern.
Aus der Zeitschrift Military Technology Heft 2/1985 (Seite 72 Mitte links) ist eine
sogenannte Anti-Shelter-Waffe zur Bekämpfung der oberirdischen gepanzerten
Unterstände auf Fliegerhorsten und des darin abgestellten Fluggerätes bekannt.
Nach jener Publikation sind dafür als Streumunition verbrachte, jeweils mit einem
Triebwerk zum Durchdringen eines den Shelter überspannenden Erdwalles ausge
stattete, Gefechtsköpfe vorgesehen, um mittels einer Bohr- und Nachschuß-
Tandemladung den Shelter-Betonpanzer aufzusprengen und das darunter abgestell
te Gerät durch Splitter zu bekämpfen. Solle die mir ihrer voraus orientierten Tan
demladung ausgestattete Submunition zufällig einmal nicht auf dem Erdreich über
dem Shelter landen, sondern unmittelbar auf das Shelter-Panzertor treffen, dann
soll nach jener Publikation ohne vorheriges Zünden des Triebwerkes unmittelbar
die Tandemladung ausgelöst werden. Der technologische Aufwand für die Realisie
rung einer solchen Streu- oder Submunition ist aber überaus groß, während ande
rerseits nur eine beschränke Wirkung im Ziel erwartet werden kann, weil nur ein
relativ kleiner Prozentsatz der ausgestreuten Submunition den Erdwall über dem
Shelter durchdringen, also tatsächlich zu einer Shelter-Beschädigung führen wird.
Denn innerhalb der typischen Abmessung von Submunition ist es kaum möglich,
mit vertretbarem Aufwand ein Triebwerk zu realisieren, dessen Leistung für den
Vortrieb durch das Erdreich hindurch bis unmittelbar auf die Betonkonstruktion
sicher ausreicht, in der erst die Bohrladung zur Wirkung gelangen soll. Bei einer
Zündung der Tandemladung schon innerhalb des Erdreiches, also im Abstand über
dem Betonmantel, ist dagegen mit einem Durchschlagen dieser Panzerung nicht
mehr zu rechnen, weil die Wirkung der Tandemladung weitgehend im Erdreich
verpufft. Die Wahrscheinlichkeit schließlich, daß die mit Stabilisierungsflächen
ausgestattete, im übrigen aber frei fallende Streumunition die vertikale Außenfläche
des Panzertores gerade unter einem derart stumpfen Winkel trifft, daß die Wirkung
der Tandemladung nicht abgeleitet, ist äußerst gering.
In Erkenntnis dieser Gegebenheit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Anti-Shelter-Waffe zu schaffen, die bei vertretbarem Aufwand in den Abmessun
gen von Submunition realisierbar ist und dennoch eine größere Effektivität ver
spricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der alternativen
Hauptansprüche 1 oder 2 gelöst.
Die erste Realisierungsalternative stellt eine erfinderische Abwandlung der aus der
DE 33 26 876 A1 bekannten panzerbrechenden Suchzünder-Submunition dar, wel
che bei rotierendem fallschirmgebremstem Abstieg das Zielgebiet mit zunehmend
engerziehender Spirale absucht und den Gefechtskopf mit projektilbildender Einla
ge zündet, sobald der Sensor ein zu bekämpfendes Zielobjekte akquiriert. Dieses
Zielobjekt liegt gemäß vorliegender Erfindung nun nicht mehr in der Ebene der
Suchspiralbahn, sondern es handelt sich um das quer dazu orientierte Tor eines
Flugzeug-Shelters, welches beim rotierenden Abstieg der Submunition von der
Detektions- und Wirkrichtung gegebenenfalls schräg überstrichen wird.
Die alternative Lösung gemäß dem Patentanspruch 2 realisiert eine erfinderische
Weiterbildung des Prinzips des rotierenden Schießbechers gemäß DE 33 43 086
C1, welcher sich nach dem fallschirmgebremsten Abwurf mittels eines Erdstachels
positioniert, eine panzerbrechende Hohlladung samt Auslöse-Sensor horizontal
orientiert und dann einmal den vollen Azimut absucht, um beim Erfassen eines
Panzerfahrzeugs oder aber bei ergebnisloser Vollendung eines Suchkreises zu de
tonieren. Nach vorliegender Erfindung wird statt dessen zunächst die typische
Konfiguration eines Sheltertores eingemessen und danach die Munitions-
Wirkrichtung in die Tormitte verschwenkt, um den Gefechtskopf gegen diesen
Shelterbereich auszulösen.
Somit liegt den beiden Lösungsvarianten gemäß den parallelen Ansprüchen 1 und 2
gemeinsam die erfinderische Überlegung zugrunde, daß der verwundbarste Teil des
gepanzerten Flugzeug-Unterstandes der Sensorbereich ist und auch bleiben wird,
da das Tor im Alarmfall relativ schnell verschoben werden können muß, also aus
mechanischen und kinematischen Gründen nicht beliebig stark gepanzert werden
kann. Außerdem läßt sich die typische, kreisabschnittförmige ebene Fläche des
Torbereiches bei vergleichsweise geringem Aufwand an Zieldetektionssensoren mit
sehr hoher Wahrscheinlichkeit sicher akquirieren, also erkannt und getroffen wer
den. So kann das Tor zumindest durch nachhaltige Beschädigungen außer Funkti
on gesetzt werden, indem ein etwa horizontal gerichteter Angriff
aus dem Bereiche vor dem Shelter-
Torbereich erfolgt. Die Verbringung und das Ausstreu
en der Submunition zur etwa horizontalen Sheltertor-
Bekämpfung kann mittels bemannter oder unbemann
ter Träger erfolgen; vorzugsweise mittels eines Dispen
sers, der in hinreichendem Sicherheitsabstand vor einem
Fliegerhorst von einem Flugzeug ausgeklinkt wird und
aufgrund eingespeicherter Geländedaten in einen für
die Belegung mit Streumunition günstigen Überflugkurs
einsteuert. Ein solches Gerät ist in der Zeitschrift
Wehrtechnik 5/1984, Seite 116 links oben, dargestellt.
Die typische Geometrie eines Shelter-Torbereiches ist
aus der Zeitschrift INTERNATIONALE WEHRRE
VUE 5/1983, Seite 576 rechts oben, ersichtlich. Dem ae
rodynamisch gebremsten Absinken der Submunition
kann etwa ein Fallschirm oder ein Ballon dienen. In ihrer
Konzeption kann die Funktion der Submunition an der
einer als Luftmine abgesetzten Richtmine oder an der
einer kreisend absinkenden Suchzünder-Submunition
orientiert sein. Letztere weist vorzugsweise eine gegen
über der Horizontalen etwas nach unten geneigte Wirk
achse ihrer projektilbildenden Einlage auf, um die Such
zünder-Detektion des Shelter-Tores und den Angriff
darauf im Zuge des gebremsten Abstiegs auch über
Hinternisse (wie Schutzwälle in einiger Distanz vor dem
Tor) hinweg zu ermöglichen.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie
weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Be
rücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfas
sung, aus nachstehender Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen der Erfindung in der Form einer Anti-
Shelter-Waffe, die als Streumunition verbracht wird und
nach gebremstem Abstieg, oder aus dem Abstieg her
aus, etwa horizontal gegen den Tor-Bereich eines Shel
ter wirkt. Es zeigt:
Fig. 1 eine am Fallschirm absteigende Submunition
sowie eine weitere bereits gelandete und auf den Shel
ter-Torbereich ausgerichtete Submunition in Ansicht
gegen das halb geöffnete Shelter;
Fig. 2 eine in stationäre Stellung am Boden ausgerich
tete Submunition gern. Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 3 eine insbesondere hinsichtlich der Submunition
gegenüber Fig. 1 abgewandelte Bekämpfungsgegeben
heit.
Der geschützte Unterstand für Fluggerät, vorliegend
einfach als Shelter 11 bezeichnet, ist im Querschnitt et
wa kreisabschnittsförmig gestaltet und besteht im we
sentlichen aus einer schalenförmigen massiven Spann
betonkonstruktion 12, die zwischen Erdwällen 13 ge
schützt und getarnt, oft auch noch unter einer dicken
Erdschicht 14 versteckt, einzeln oder in Gruppen ange
ordnet, am Ende von Fliegerhorst-Taxiways erstellt ist
Der Innenraum 15 eines solchen Shelter 11 ist im halb
kreisförmigen Torbereich 16 durch ein gepanzertes
Schiebetor 17 verschließbar, das im in Fig. 1 dargestell
ten Beispielsfalle in zwei Torhälften 17.1-17.2 nach
entgegengesetzten Richtungen verfahrbar ist, damit
Fluggerät aus dem Innenraum 15 den Torbereich 16
passieren kann. Für diese Verfahrbarkeit ist das schwere
Schiebetor 17 mit nach vorne, zum Unterstand-Vorplatz
18, ausladenden Stützen 19 ausgestattet, die insbesonde
re auch einer Versteifung der Fläche des Tores 17 im
großflächigen Mittenbereich sowie der Halterung des
zur Torbereichs-Öffnung seitlich verschobenen Schie
betores 17 in eine Stellung (Fig. 1 rechts) dienen, in der
praktisch keine rückwärtige Abstützung vom Stirnbe
reich 20 der Shelter-Konstruktion 12 mehr gegeben ist.
Für diese verfahrbare Abstützfunktion laufen die Stüt
zen 19 wie das Schiebetor 17 selbst in parallel zum
Torbereich 16 sich über den Vorplatz 18 erstreckenden
Schienen 21.
Zur Bekämpfung solcher Shelter 11 wird von einem
bemannten oder selbststeuernden Submunitionsträger
22 im Überflug über den Fliegerhorst Submunition 23 in
solcher geometrischer Orientierung und Anzahl abge
setzt, daß wenigstens einige Submunitionen 23, ge
bremst, z. B. an Fallschirmen 24, absteigend in der Um
gebung von Shelter-Vorplätzen 18 und damit vor Shel
ter-Torbereichen 16 weich landen. Die Umgebung dem
jeweiligen Landeplatzes 25 wird relativ dicht über dem
Grund etwa horizontal mittels Sensoren, wie unten in
Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert, abgetastet,
um im Falle eines in der Nähe gelegenen Shelter-Torbe
reiches 16 etwa die relative Lage dessen vertikaler Mit
tellinie 26 zu detektieren. Als Auswertekriterium kann
insbesondere der Scheitelpunkt 27 des zwischen den
Erdwällen 13 charakteristisch regelmäßig verlaufenden
Shelter-Stirnbereiches 20 ausgewertet werden, der zu
mal dann leicht meßtechnisch erfaßbar ist, wenn das
Schiebetor 17 mit seiner großen metallischen Fläche
den Torbereich 16 verschlossen hält. Als weitere Aus
wertekriterien können die Konturen der vor dem Tor 17
vorspringenden Stützen 19, die insbesondere bei ge
schlossenem Schiebetor 17, oder bei zwei geöffneten
Torhälften 17.1-17.2, symmetrisch zur Tor-Mittellinie
26 liegen, dienen.
Der Submunitions-Gefechtskopf 28 kann dann gezielt
gegen das Zentrum des Torbereiches 16 - bzw. gege
benenfalls gegen das Zentrum eines einteilig aus dem
Torbereich 16 seitlich verfahrenen Schiebetores 17 -
ausgerichtet und gezündet werden. Die munitionstech
nische Wirkung des Gefechtskopfes 28 am Schiebetor
17 führt zumindest zu einer nachhaltigen Beschädigung
der Stützen 19; mit der Folge, daß die schweren Schie
betore 17 danach für längere Zeit nicht mehr bewegt
werden können und das im Shelter 11 abgestellte Flug
gerät wegen nicht mehr ausreichend zu öffnenden Tor
bereiches 16 über längere Zeit nicht zum Einsatz gelan
gen bzw. wegen nicht mehr zu schließenden Torberei
ches 16 nicht gegen Splitter- und Druckwellenauswir
kungen geschützt werden kann. Sollte die Wirkung des
Gefechtskopfes 28 sich aufgrund entsprechender geo
metrischer Detektorsignalauswertung bei geöffnetem
Schiebetor 17 gegen den Shelter-Innenraum 15 richten,
dann führt das unmittelbar zu nachhaltiger Beschädi
gung des darin untergestellten Flug- und Hilfsgerätes.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 ersichtlich besteht bei
diesem Realisierungsbeispiel die Submunition 23 im we
sentlichen aus einem Ständerteil 29 und einem gelenkig
daran befestigten Wirkteil 30.
Haltepunkte 31 für z. B. einen Lande-Fallschirm 24
(Fig. 1) liegen vorzugsweise in einem Stirnbereich 32
des etwa gestreckt-zylindrischen Wirkteiles 30, der et
was außerhalb seines Massenschwerpunktes 33 um eine
horizontale Achse 34 verschwenkbar in einer Dreh-Ga
bel 35 auf dem Ständerteil 29 gehaltert ist. Beim Abstieg
der Submunition 23, an Haltepunkten 31 hängend, ist
deshalb der rückwärtige Bereich 36 in die Gabel 35
hineingeschwenkt, so daß die Submunition 23 (Fig. 1
mitte oben) mit dem Ständerteil 29 voraus landet. Für
einen sicheren Stand auch in unebenem Gelände kön
nen seitlich ausspreizende Richt- oder Stützbeine 37 am
Ständerteil 29 befestigt oder angelenkt sein, wie als sol
ches aus der Technik weichverbringbarer Streumun
itions-Gefechtsköpfe bekannt (vgl. GB-PS 1 536065,
Fig. 1).
Wenn das Gewicht des Ständerteiles 29 beim Aufset
zen im Landeplatz 25 vom Untergrund aufgenommen
wird, verschwenkt der Wirkteil 30 aufgrund seiner ex
zentrischen Lagerung um die Quer-Achse 34 in eine
etwa horizontale Stellung, quer zur Orientierung der
Gabel 35. Jetzt kann eine Trennung von der aerodyna
mischen Bremseinrichtung erfolgen; wofür in der Bei
spielsdarstellung der Fig. 2 symbolisch eine Trenn-
Wirkverbindung 38 vorgesehen ist, die beim Einschwen
ken des Wirkteiles 30 in seine Wirkposition etwa von
der Gabel 35 aktiviert wird. Zusätzlich ist in der Bei
spielsdarstellung ein Endschalter 39 vorgesehen, der ein
Signal liefert, wenn das Wirkteil 30 in seine Funktions
stellung, etwa rechtwinklig zur Orientierung der Gabel
35, um die Achse 34 stationär eingeschwenkt ist.
Die Gabel 35 steht in Drehverbindung mit einem Mo
tor 40, der - ggf. einschließlich seines Energiespeichers
41 - vorzugsweise im unteren Bereiche des Ständertei
les 29 angeordnet ist, um durch einen tiefliegenden
Schwerpunkt eine günstige Lande-Orientierung und ei
nen sicheren Stand der Submunition 23 zu gewährlei
sten.
Ausgelöst durch den Schalter 39 dreht nun der Motor
40 die Gabel 45 und damit den Wirkteil 30 um eine etwa
vertikal orientierte Achse 42, die somit quer zur Wirk
teil-Längsachse 43 wie auch quer zur Schwenk-Achse 34
verläuft. Dadurch tastet der Wirkteil 30 mit seiner Sen
soreinrichtung 44 die Umgebung des Landeplatzes 25
radial ab, um die oben beschriebene typische Geometrie
des Shelter-Torbereiches 16 und vorstehender Stützen
19 zu erfassen und die relative Position der Torbereichs-
Mittellinie 26 zu detektieren.
Vorzugsweise ist die Sensoreinrichtung 44 am Wirk
teil 30 dem Gefechtskopf-Stirnbereich 32 gegenüber,
also im rückwärtigen Bereich 36 ausgebildet, um mög
lichst keine Kompromisse zwischen einer optimalen
Ausgestaltung des Gefechtskopfes 28 und den Erforder
nissen für die Sensoreinrichtung 44 eingehen zu müssen.
Die Sensoreinrichtung 44 besteht aus einer Sensorkom
bination zur passiven Detektion des Vorhandenseins ei
nes Schiebetores 17 (Fig. 1) - beispielsweise mittels
eines Magnetsensors 45 und/oder mittels eines Infrarot
sensors 46 - mit wenigstens einem aktiven Sensor 47 -
etwa einem Millimeterwellen- oder einem Laser-Rück
strahlortungsgerät - zur-Abstandsbestimmung, also
für die Ermittlung der geometrischen Gegebenheiten
hinsichtlich der Lage des Torbereichs-Scheitelpunktes
27 und der vorspringenden Stützen 19 bezüglich des
Landeplatzes 25. Im dargestellten Beispielsfalle ist vor
gesehen, die passiven Sensoren 45, 46 hinter dem akti
ven Sensor 47 seitlich aus der Kontur des Wirkteiles 30
herausbewegbar anzuordnen, um für die Verbringung
ein kleines Volumen der Submunition 23, aber für die
Detektion eine jeweils große wirksame Sensorfläche in
fester Orientierung bezüglich der Wirkteil-Längsachse
43 zu erzielen.
Hinter den Sensoren 45/46/47 ist die Signalverarbei
tungsschaltung 48 und eine Batterie 49 (wenn die Ener
gieversorgung nicht aus dem Speicher 41 im Ständerteil
29 erfolgt) angeordnet
Der Gefechtskopf 28 weist vor seiner Sicherungsein
richtung 53, die beispielsweise über den Ausricht-Schal
ter 39 scharfstellbar ist, eine Gefechtsladung 50 mit ei
ner strahlbildenden Einlage 51 und einem Annäherungs
zünder 52 auf, für dessen Funktion eine Energiequelle in
der Sicherungseinrichtung 53 enthalten sein kann.
Die geometrischen Verhältnisse hinsichtlich der
Quer- und Höhenabmessungen eines typischen Shelter-
Torbereiches 16 haben zur Folge, daß die Detektion der
Stützen 19 und der Tor-Mittellinie 26 aus relativ großer
Entfernung der Sensoren 45/46, 47 die günstigste De
tektionsleistung verspricht. Um dennoch eine hohe Wir
kung der Gefechtskopf-Einlage 51 am Tor 17 (bzw. bei
geöffnetem Tor 17 im Shelter-Innenraum 15) sicherzu
stellen, ist es zweckmäßig, den Gefechtskopf 28 mit ei
nem Treibsatz 54 auszustatten. Dieser wird im Detek
tionsfalle von der Signalverarbeitungsschaltung 48 ge
zündet, um als Booster aus dem rückwärtigen Bereich
36 des Wirkteiles 30 zu starten und den Gefechtskopf 28
an die Ebene des Torbereiches 16 heranzuführen, bis
dessen Gefechtsladung 50 vom Annäherungszünder 52
initiiert wird.
Vom Landeplatz 25 aus wird also durch motorisches
Verdrehen des Wirkteiles 30 in einem Geländeaus
schnitt, in dem ein passiver Sensor 45/46 das wahr
scheinliche Vorhandensein eines Torbereiches 16 bzw.
sogar eines Schiebetores 17 erfaßt, mittels des aktiven
Sensors 47 bezüglich des ortsfesten Ständerteiles 29 die
periphere Position des Torbereiches-Scheitelpunktes 27
und ggf. die dagegen gegebene winkelmäßige Ablage
der vorspringenden Schiebetor-Stützen 19 mittels eines
Winkelkodierers 55 durch die Signalverarbeitungsschal
tung 48 festgestellt. Wenn so mit hinreichender Wahr
scheinlichkeit die Orientierung bezüglich einer Torbe
reichs-Mittellinie 26 aufgefaßt wurde, erfolgt noch eine
weitere Drehung des Wirkteiles 30 um (fast) 180°, so
daß die Wirkteil-Längsachse 43 dann mit dem Gefechts
kopf 28 voraus auf die Mitte des Torbereiches 16 (bzw.
auf die Mitte eines einstückig seitlich verfahrenen Schie
betores 17) gerichtet ist und der Booster-Treibsatz 51
nun zum Angriff gezündet werden kann. Wenn dagegen
die Sensoreinrichtung 44 nach einigen Umläufendes
Wirkteiles 30 keinen Torbereich 16 detektieren konnte
wird von der Signalverarbeitungsschaltung 48 der
Treibsatz 54 "blind" gezündet, um mit dem Gefechtskopf
28 immerhin vielleicht eine Zufallswirkung hervorzuru
fen und jedenfalls keine intakte Submunition 23 am Lan
deplatz 25 zurückzulassen.
Auch Fig. 3 zeigt wieder ein flugplatzeigentümliches
Ziel in der Form eines Shelter 11 zwischen Erdwällen 13
das mittels etwa horizontal gegen seinen Torbereich 16
orientierter Submunition 23, die im Bereiche des Vor
platzes 18 vor dem Torbereich 16 am Fallschirm hän
gend niedergeht, bekämpft werden soll. Die Submuni
tion 23 wird mittels eines Trägers 22 (skizziert ist wieder
eine Drohne; es kann sich aber auch um Raketen oder
Flugzeuge handeln) verbracht. Bei den Fallschirmen 24
handelt es sich um sogenannte Rotationsfallschirme, die
im Zuge ihrer Sinkbewegung aufgrund entsprechend
geschnittener Öffnungen 61 in Drehbewegung versetzt
werden, nachdem sie - eine gewisse Fallzeitspanne
nach dem Aussetzen aus dem Träger 22 - aus denk
Fallschirm-Stauraum 62 der jeweiligen Submunition 23
zur Entfaltung, bspw. durch Abwerfen eines Fallschirm
topfes 63, freigegeben wurden.
In der hinsichtlich der Sinkgeschwindigkeit und der
Drehgeschwindigkeit stabilen Abstiegsphase ist ein
Sensorträger 64 aus dem Innern der Submunition 23
nach außerhalb seiner Mantelfläche verlagert, bspw. ra
dial herausgefahren oder exzentrisch herausge
schwenkt; wie hinsichtlich eines anderen Einsatzfalles
solcher Submunition 23 in der DE-PS 33 26 876 näher
beschrieben. Der Sensorträger 64 ist hier wenigstens
mit einem aktiven Sensor 47, insbesondere einem Laser-
Entfernungsmesser, bestückt, dessen Orientierungsrich
tung 65 (unter Berücksichtigung eines gewissen winkel
mäßigen Vorhaltes in Richtung der Rotation 66) im we
sentlichen parallel zur Submunitions-Längs- und Wirk
achse 43 gerichtet ist, die ihrerseits etwas gegenüber der
Horizontalen nach unten geneigt ist.
Die Submunition 23 im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 weist zum Durchschlagen des Tores 16 einen
Suchzünder-Gefechtskopf 28 mit projektilbildender
Einlage 51 in der Gefechtsladung 50 auf. Diese wird,
nach Freigabe durch eine Sicherungseinrichtung 53, aus
der Signalverarbeitungsschaltung 48 gezündet, wenn
der Sensor 47 in der Munitions-Wirkrichtung 43 voraus
die typische Konstellation eines Torbereiches 16 in
Form der im wesentlichen ebenen, großen und senk
recht orientierten Rückstrahlfläche sensiert. Das aus der
Einlage 51 umgeformte Projektil kann bei nicht zu gro
ßem Abstand von dem Torbereich 16 das Sheltertor
durchschlagen und dahinterstehendes Gerät zerstören.
Wenn die Sensoreinrichtung 44 auf dem Sensorträger
64 auch noch mit einem entgegen der Wirkrichtung des
Gefechtskopfes 28 orientierten aktiven Sensor 47 aus
gestattet ist, wie in Fig. 3 berücksichtigt, dann wird, wie
oben im Zusammenhang mit Fig. 1/Fig. 2 näher be
schrieben, wieder wenigstens einmal der gesamte Tor
bereich 16 erfaßt, was die grobe Vorherbestimmung der
Lage der Mittellinie 26 ermöglicht. Wenn die entspre
chende Sensorinformation abgespeichert wird, ergibt
sich die Möglichkeit eines optimierten Zündauslösezeit
punktes, sobald der Sensor 47 danach in Wirk-Orientie
rung 65 wieder eine damit korrelierte Information lie
fert; denn die gleiche Information ist schon deshalb
nicht zu erwarten, weil mit dem Absinken der Blickwin
kel gegen den Torbereich 16 sich ändert. Bei stärkerer
Neigung der Wirkachse 43 gegenüber der Horizontalen
ist (entgegen der zeichnerischen Prinzipdarstellung in
Fig. 3) der der Orientierung 65 entgegengesetzt gerich
tete Sensor 47 entsprechend geneigt, um in beiden Rich
tungen gleiche Blickwinkel zu erhalten.
Es kann auch vorgesehen sein (in der Zeichnung nicht
berücksichtigt), eine Höhenmessung über dem Grund
des Platzes 18 vor dem Torbereich 16 an Bord der Sub
munition 23 durchzuführen und die Zündung der Ge
fechtsladung 50 zu verzögern, bis die Submunition 23
unter eine Grenzhöhe abgesunken ist und danach den
Torbereich 16 sensiert.
Auch im Falle einer Submunition 23 mit projektilbil
dender Einlage 51 kann - entsprechend den bei Fig. 1
skizzierten Gegebenheiten - ein weiches Absetzen, al
so der Übergang zur Funktion einer Luftmine, vorgese
hen sein. Zweckmäßiger kann es sein, bei Absinken auf
eine Mindesthöhe über dem Vorplatz 18, ohne bis dahin
einen Torbereich 16 sensiert zu haben, bspw. über einen
Ausleger 67, die Zündung auszulösen. Weil in diesem
Falle augenscheinlich kein hartes, von einer projektilbil
denden Ladung zu durchschlagendes Zielobjekt in
Wirkweite ist, ist es vorteilhaft, dann eine Umschaltung
zur Mehrfach-Splitterbildung durch mehrfache exzen
trische Zündung der Gefechtsladung 50 vorzusehen, wie
etwa in der älteren Anmeldung P 3544 747.8 vom
18.12.1985 der Anmelderin näher beschrieben.
In der Skizze gem. Fig. 3 ist ferner berücksichtigt, daß
es zur Vermeidung von Verwindungen der Halteleinen
des Rotations-Fallschirmes 24 zweckmäßig sein kann,
diesen über eine friktive Drehkopplung 68 an einen
Klappanker 69 anzuschließen, der an die Hülle der Sub
munition 23 angelenkt ist und hochgeklappt wird, wenn
der Fallschirm 24 aus seinem Stauraum 62 freigegeben
wird.
Claims (8)
1. Submunition, vorzugsweise aus einem Dispenser verbringbar, zum Bekämpfen
von Luftfahrzeug-Sheltern, mit folgenden Merkmalen:
- - Rotations-Fallschirm (24),
- - passive, beispielsweise IR- oder Magnetfeld-Sensoren (44) zur groben Akquisition eines Sheltertores (16),
- - aktive, beispielsweise Radar- oder Laserradar-Sensoren (64) zum Vermes sen der Geometrie des Tores (16),
- - Hohlladung (51), vorzugsweise projektilbildende Ladung, zur Zielbekämp fung gegen das Sheltertor (16),
- - aufeinanderfolgendes Ausführen der Detektions- und der Wirkmaßnahmen in der späten Abstiegsphase der Submunition (23).
2. Submunition (23), vorzugsweise aus einem Dispenser (22) verbringbar, zum
Bekämpfen von Luftfahrzeug-Sheltern (11), mit folgenden Merkmalen:
- - Abstiegs-Bremsfallschirm (24),
- - passive, beispielsweise IR- oder Magnetfeld-Sensoren (45) zur groben Akquisition eines Sheltertores (16),
- - aktive, beispielsweise Radar- oder Laserradar-Sensoren (46) zum Vermes sen der Geometrie des Sheltertores (17),
- - Hohlladung, vorzugsweise strahlbildende Ladung (51), zur Bekämpfung des Sheltertores (17),
- - aufeinanderfolgendes Ausführen nach dem Absetzen der Submunition durch Rotationsbewegung der Wirkeinrichtung (30).
3. Submunition nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gefechtskopf (28) mit einer Zündeinrichtung ausgestattet ist, die auf
Ausbildung mehrerer Splitter aus der projektilbildenden Einlage umschaltbar
ist, wenn der aktive Sensor (47) kein Tor (17) detektiert hat.
4. Submunition nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aktive Sensor (47) gegenüber der Horizontalen etwas nach unten ge
neigt ist.
5. Submunition nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gefechtskopf (28) und die Sensoren (45, 46, 47) einander entgegenge
setzt gerichtet angeordnet sind.
6. Submunition nach Anspruch 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ständerteil (29) mit einem Motor (40) für die Drehbewegung des Ge
fechtskopfes (28) und mit einem Winkelcodierer (55) ausgestattet ist.
7. Submunition nach einem der Anspruche 2, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gefechtskopf (28) mit einer Schneid-Einlage (51) und mit einem
Booster-Treibsatz (45) ausgestattet und vom Ständerteil (29) startbar ausge
legt ist.
8. Submunition nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des aktiven Sensors (47) die Lage von Stützen (19) ermittelt wird,
die vom Tor (17) des Shelters (11) vorspringen.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE3617806A DE3617806C2 (de) | 1985-08-01 | 1986-05-27 | Submunition zum Bekämpfen von Luftfahrzeug-Sheltern |
GBGB8702430.3A GB8702430D0 (en) | 1986-03-08 | 1987-02-04 | A method of and device for combatting armoured shelters |
FR8703056A FR2716257A1 (fr) | 1986-03-08 | 1987-03-06 | Procédé et dispositif pour attaquer des abris blindés. |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527522 DE3527522A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Verfahren und verwendung von endphasenkorrigierter submunition zum bekaempfen von gepanzerten unterstaenden |
DE3607663 | 1986-03-08 | ||
DE3617806A DE3617806C2 (de) | 1985-08-01 | 1986-05-27 | Submunition zum Bekämpfen von Luftfahrzeug-Sheltern |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3617806A1 DE3617806A1 (de) | 1995-05-18 |
DE3617806C2 true DE3617806C2 (de) | 1996-02-22 |
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---|---|---|---|---|
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DE3343086C1 (de) * | 1983-11-29 | 1985-06-05 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Artillerie-Submunition zur Punktzielbekämpfung |
-
1986
- 1986-05-27 DE DE3617806A patent/DE3617806C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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