DE3617542A1 - Bodenbearbeitungsgeraet kreiselegge - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet kreiselegge

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DE3617542A1
DE3617542A1 DE19863617542 DE3617542A DE3617542A1 DE 3617542 A1 DE3617542 A1 DE 3617542A1 DE 19863617542 DE19863617542 DE 19863617542 DE 3617542 A DE3617542 A DE 3617542A DE 3617542 A1 DE3617542 A1 DE 3617542A1
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DE
Germany
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drive shaft
soil
tool
cultivation device
shafts
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Withdrawn
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Guenther Luehr
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EBERHARDT PFLUEGE GmbH
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EBERHARDT PFLUEGE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches.
Zwecks Befestigung der gewöhnlich geschmiedeten Werkzeugträger ist die Antriebswelle unten in der Regel mit einem Gewinde und einem Bund versehen, auf die der eine zentrale Bohrung enthal­ tende Werkzeugträger aufgesteckt und angeschraubt ist. Die Zinken sind in ähnlicher Weise an den Armenden des Werkzeugträgers an­ gebracht. Gegen Verdrehen sind die Zinken durch Mitnehmerformen wie Stegen gesichert. Werkzeugträger dieser Art bedürfen einer aufwendigen Fertigung. Die Verschraubungen sowohl der Werkzeug­ träger als auch der Zinken lösen sich leicht und die Passungen schlagen infolge der hohen Beanspruchungen oft schon nach kurzer Betriebsdauer aus was leicht zu Brüchen führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dem zufolge darin, den Bean­ spruchungen besser gewachsen und weniger kostspielige Kreisel zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Bauweise gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch diese Bauweise werden eine ganze Reihe überraschende Vor­ teile erzielt. Diese bestehen im Folgenden:
  • - durch die einteilige Ausbildung der Werkzeugträger und Antriebs­ welle, die vorzugsweise durch Anschweißen der Werkzeugträger er­ reicht wird, werden Brüche gänzlich ausgeschaltet;
  • - die Lagerstellen sind z.B. zwecks Schmierung leicht zugänglich.
In den Unteransprüchen sind die demgemäßen Ausgestaltungen auf­ geführt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und deren textlicher Beschreibung.
Es zeigen
Fig. 1 den vorderen Teil einer Kreiselegge in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite der Kreiselegge gem. Fig. 1.
Die in der Zeichnung teilweise dargestellte Kreiselegge hat einen quer zur Fahrtrichtung angeordneten Querträger 1, an den unten ein Kastenbalken 2 angeflanscht ist. An diesem sind Durchbrüche für Antriebswelle 3 vorgesehen, die mit ihren von unten an den Kasten­ balken angeflanschten Lagern 4 a und einem von innen aufgesetzten Lagerdeckel 4 b an dem Kastenboden 2 a gehalten sind.
Durch nicht dargestellte Keilprofile der Antriebswelle ist in dem Kastenbalken 2 je ein Stirnantriebszahnrad 5 mit entsprechenden Keilprofilen auf die Antriebswelle 3 aufgesteckt und durch den Splint 6 befestigt. Das obere Wellenende 3 a der Antriebswelle 3 ist in ein an dem Querträger 1 angeschraubtes Radiallager einge­ steckt. Wie zu sehen, sind die Wellenbünde der Antriebswellen 3, so angeordnet, daß diese nach Entfernen des Splintes 6, der Mutter 6 a und lösen der Schrauben 7 des Lagers 4 a samt diesem nach unten herausgezogen werden kann.
An den Antriebswellen 3 sind unten an zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten Werkzeugträger 8 angeschweißt, in deren Gabeln 8 a Zinken 9 mit einem Steg 9 a, - wie Fig. 2 zeigt - in einer Nut 8 c und durch seitliche Stege 9 b durch an diese angepaßte Halteklötze 10 umfaßt und mit diese fassenden Schrauben 11 an die Gabel 8 a angeschraubt.

Claims (4)

1. Bodenbearbeitungsgerät insbesondere Kreiselegge mit einem quer zur Arbeitsrichtung liegenden im wesentlichen aus einer Quer­ platte und Kasten bestehenden Gestell, an der unten mehrere zwangsläufig an aufrechten Wellen paarweise gegenläufig ange­ triebene aus Werkzeugträgern und Zinken bestehenden Werkzeug­ kreiseln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ triebswelle (3) und die Werkzeugträger (8) einstückig z.B. durch Verschweißung ausgebildet und die Antriebswellen (3) mit einem unteren Flanschlager (4) aus dem Kastenbalken (2) herausziehbar ausgebildet sind.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Werkzeugträger (8) aus zwei einander an der An­ triebswelle (3) gegenüberliegend angeordneten Gabeln (8) bestehen.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmeöffnungen der Gabelköpfe (8 a) so schräg in den Achsen der Gabelschäfte (8 b) angestellt sind, daß die rückwärts geneigten Zinken (9) von der Bodenoberseite nach unten eine von innen nach außen gelegene Bodenschicht erfassen.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (8) an einer Seite der Antriebswelle (3) in Umschlag und Verdrehung in ihre Schaftachse an der gegenüberliegenden Seite verwendbar ist.
DE19863617542 1986-05-24 1986-05-24 Bodenbearbeitungsgeraet kreiselegge Withdrawn DE3617542A1 (de)

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