DE3617326A1 - Vorrichtung zum halten eines gegenstandes mittels einer magnetspannplatte - Google Patents
Vorrichtung zum halten eines gegenstandes mittels einer magnetspannplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines
Gegenstandes auf einer Unterlage, insbesondere
ferromagnetischer Unterlage, mittels einer schaltbaren
Magnetspannplatte.
Es sind elektrisch oder mechanisch schaltbare
Magnetspannplatten bekannt, die zum Aufspannen von zu
bearbeitenden Werkstücken dienen. Aus dem
Fertigungsprogramm der Firma Wagner Magnete, Heimertingen,
sind z. B. mechanisch schaltbare permanent-magnetische
Spanngeräte (Blatt L 01/1.85), Elektrospannmagnete (Blatt
L 110/10.83) und Elektro-Permanentmagnet-Spannplatten
(Blatt L 1120/4.84) bekannt, wobei die beiden letzteren
elektrisch schaltbar sind. In den Ansprüchen und in der
Beschreibung werden unter Magnetspannplatten nicht nur
Platten von rechteckiger Konfiguration, sondern auch z. B.
runde verstanden; weiterhin müssen die Spannplatten nicht
unbedingt eine plane Polplatte besitzen, sondern sie
können auch der Oberflächenform der Unterlage angepaßt
sein, z. B. leicht konkav gewölbt.
Bei Verwendung einer Spannplatte mit nur einer Polplatte
wird die Spannplatte mechanisch an der Werkzeugmaschine
befestigt und das zu haltende Werkstück auf die Polplatte
aufgelegt. Bei Spannplatten mit zwei einander
gegenüberliegenden Polplatten hält sich die Spannplatte
bei Auflegen auf eine ferromagnetische Unterlage im
eingeschalteten Zustand selbst und das Werkstück mit der
anderen Polplatte. Eine Ausrichtung des Werkstücks
bezüglich der Spannplatte, deren Lage durch die Lage der
Unterlage vorgegeben ist, ist nicht möglich. Damit eignen
sich die bekannten Spannplatten nicht zum Halten eines
Gegenstandes auf einer Unterlage, bei dem eine Ausrichtung
des Gegenstandes bezüglich der Unterlage erforderlich ist,
wie z. B. das Ausrichten eines mittels der Spannplatten
auf der Unterlage gehaltene Bearbeitungseinrichtung,
Meßeinrichtung oder dergleichen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der eine
Ausrichtung des Gegenstandes bezüglich der Unterlage
möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Gegenstand über
mindestens einen Fuß unter Zwischenschaltung der
Spannplatte auf der Unterlage abgestützt ist, wobei das
freie Ende des Fußes im formschlüssigen Schwenkeingriff
mit der Spannplatte steht und bei Schaltung der
Spannplatte in ihren Spannzustand über ein von einem
Teilmagnetfluß einer Polplatte der Spannplatte
beaufschlagtes und in der Spannplatte gelagertes
Arretierelement an der Spannplatte arretierbar ist.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Spannplatte auf die Unterlage aufgesetzt, wobei sie sich
entsprechend der Unterlage ausrichtet. Danach wird das
Gerät bezüglich der Unterlage ausgerichtet,so daß der Fuß
eine bestimmte Stellung bezüglich der Spannplatte
einnimmt. Bei Schaltung der Magnetspannplatte erfolgt
zugleich ein Spannen der Spannplatte auf einer
ferromagnetischen Unterlage und ein Arretieren der Lage
des Fußes bezüglich der Spannplatte durch den
Teilmagnetfluß.
Vorzugsweise ist der Fuß an seinem freien Ende zumindest
als Teilkugel ausgebildet, die mit einer entsprechenden
teilkugelförmig ausgebildeten Ausnehmung der Spannplatte
in Eingriff steht, und die Teilkugel ist durch ein an ihr
angreifendes gesondert ausgebildetes Arretierelement
beaufschlagbar. Es ist aber auch möglich, die
Magneteinrichtung so zu gestalten und für die Teilkugel
und für die Spannplatte einen solchen Werkstoff zu
benutzen, daß die Teilkugel selbst das Arretierelement
ist. ln besonders zweckmäßiger Ausbildung weist die am
freien Ende des Fußes ausgebildete Teilkugel eine
teilkugelartige Ausnehmung auf, in die ein entsprechend
geformter Arretierpilz mit teilkugelartigem Kopf
eingreift, welcher Arretierpilz an seinem Fußende mit
einer in einer Ausnehmung der Polplatte angeordneten und
dem Magnetteilfluß ausgesetzten Arretierplatte aus
ferromagnetischem Material verbunden ist.
Die Arretierplatte wird vorzugsweise durch Gleitkopfbolzen
in der Spannplatte gehalten.
Um das Arretierelement auch im nicht geschalteten Zustand
stets in Anlage an dem freien Ende des Fußes zu halten,
ist es zweckmäßig, wenn das Arretierelement unter
Einschaltung einer federnden Einrichtung auf der
Spannplatte abgestützt ist.
Falls der Gegenstand auf einer nicht magnetisierbaren
Unterlage, z. B. auf einer Unterlage aus austenitischem
Werkstoff abgestützt werden soll, auf dem ein Spannen
mittels einer Magnetspannplatte nicht möglich ist, ist es
zweckmäßig, daß der Polfläche der Spannplatte eine mit
einem umlaufenden Dichtwulst versehene ferromagnetische
Tragplatte zugeordnet ist, bei der zwischen Dichtwulst,
ferromagnetischer Tragplatte und nicht ferromagnetischer
Unterlage ein Hohlraum aufgebaut ist, der durch mindestens
eine Leitung evakuierbar ist.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
soll anhand der beigefügten Fig. näher erläutert
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der der
Fuß des Gegenstandes in Kalotteneingriff mit dem
Spannplattenkörper steht und ein gesondertes
Arretierelement vorgesehen ist und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Saugfußplatte für das
Aufspannen des Gegenstandes auf einer nicht
ferromagnetischen Unterlage.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung eine Spannplatte (1)
auf, die aus einem massiven Grundkörper (2) und einer
Polplatte (3) besteht. Es kann sich z. B. um eine
permanent-magnetische Spannplatte des Typs 0112 von dem
Blatt L 01/1.85 der Firma Wagner KG handeln, deren
Schaltung über einen Schalthebel (4) erfolgt. Die
Spannplatte ist mit einer mittigen Öffnung (5) versehen,
die aus einem gestuften Abschnitt (5 a) größeren
Durchmessers, einem daran anschließenden zylindrischen
Abschnitt (5 b) kleineren Durchmessers, einem
Teilkugelabschnitt (5 c) und einem sich stufenartig konisch
erweiternden Abschnitt (5 d) besteht.
In die Öffnung (5) greift ein Fuß (6) ein, der an seinem
freien Ende als Teilkugel (6 a) ausgebildet ist, deren
Kugelfläche an die Krümmung des Abschnittes (5 c) angepaßt
ist. Um ein Einführen des Fußes zu ermöglichen, ist die
Kugel (6 a) mittels eines Gewindestiftes (7) in den
Fußkörper (6 b) eingeschraubt.
In der Kugel (6 a) ist ein Hohlraum (8) ausgearbeitet, der
aus einem teilkugelartigen Abschnitt (8 a) und einem
konischen Abschnitt (8 b) besteht. Der Krümmungsradius des
Abschnittes (8 a) entspricht dem Krümmungsradius der
Kugeloberfläche (6 a) bzw. dem Krümmungsradius der Fläche
(5 c). Mit dem Abschnitt (8 a) steht der entsprechend
gekrümmte Kopf (9 a) eines Arretierpilzes (9) in Eingriff,
der sich konzentrisch zum zylindrischen Abschnitt (5 b)
erstreckt und mit seinem Fuß (9 b) mit einer Arretierplatte
(10) verbunden ist, die mittels in die Spannplatte (1)
eingeschraubter Gleitkopfbolzen (11) im Abschnitt (5 a) der
Öffnung (5) gelagert ist. In Arretierstellung haben die
Teilkugelflächen (9 a, 8 a, 6 a und 5 a) den gleichen
Mittelpunkt.
Nach Aufsetzen der Vorrichtung auf eine ferromagnetische
Unterlage (FU) richtet sich die Spannplatte auf die
Unterlage aus. Dabei oder danach wird der Fuß (6) in die
gewünschte Lage gebracht. Bei Betätigung des Schalthebels
erfolgt ein Aufspannen der Spannplatte auf der
ferromagnetischen Unterlage, und durch den durch die
Arretierplatte (10) gehenden Teilmagnetfluß wird die
Arretierplatte gegen den Boden des Abschnittes (5 a)
gezogen, wodurch über den Arretierpilz (9) die Kugel (6 a)
in Arretieranlage an die Fläche (5 c) gebracht wird.
In der Fig. 1 sind in der Schnittfläche die Pole (3 a) mit
wechselnder Polarität und die sie trennende Polstege (3 b)
rein schematisch dargestellt.
Um eine Verwendung der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
auf einer nicht ferromagnetischen Unterlage (NFU) zu
ermöglichen, wird zwischen der Unterlage (NFU) und der
Spannplatte (1) ein Saugfuß (12) zwischengeschaltet.
Dieser Saugfuß besteht aus einer ferromagnetischen Platte
(13), die an die Polplatte (3) der Spannplatte (1)
angepaßt ist. Die ferromagnetische Platte (13) ist mit
einem umlaufenden Flansch (13 a) versehen, auf dem ein
elastischer Dichtwulst (14) von im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt geschoben ist. Zwischen der Oberfläche der
Unterlage (NFU) der Unterseite der Platte (13) und dem
unteren Schenkel des Dichtwulstes (14) wird ein Hohlraum
(H) bestimmt, der mittels mindestens einer Rohrleitung
(15) über eine nicht dargestellte Pumpe evakuierbar ist.
Bei Verwendung des Saugfußes (12) wird dieser zusammen mit
der Spannplatte oder zunächst alleine auf die Unterlage
aufgesetzt und ein Vakuum gezogen, so daß der Spannfuß auf
der Unterlage (NFU) anhaftet. Damit ist für die
Magnetspannplatte eine ferromagnetische Unterlage gegeben
und die Anordnung kann, wie vorher beschrieben, eingesetzt
werden.
Um die Kugel (6 a) stets in Anlage an der Fläche (5 c) zu
halten, kann es zweckmäßig sein, zwischen der Platte (10)
und dem Pilz (9) ein Federpaket einzuschalten. Die
Eingriffskräfte zwischen der Oberfläche der Kugel (6 a) und
der Fläche (5 c) infolge der Federbeaufschlagung reichen
aber nicht aus, um die Kugel zu arretieren. Bei Schaltung
der Spannplatte (1) wird die Feder soweit komprimiert, daß
die Beaufschlagung an den Eingriffsflächen dann für eine
Arretierung ausreicht.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Halten eines Gegenstandes auf einer
Unterlage, insbesondere ferromagnetischer Unterlage,
mittels einer schaltbaren Magnetspannplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenstand über mindestens einen Fuß (6) unter
Zwischenschaltung der Spannplatte (1) auf der Unterlage
(FU; NFU) abgestützt ist, wobei das freie Ende des
Fußes (6 a) in formschlüssigem Schwenkeingriff mit der
Spannplatte (1) steht und bei Schaltung (4) der
Spannplatte (1) in ihren Spannzustand über ein von
einem Teilmagnetfluß einer Polplatte (3) der
Spannplatte (1) beaufschlagtes und in der Spannplatte
gelagertes Arretierelement (9, 10) der Spannplatte (1)
arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fuß (6) an
seinem freien Ende zumindest als Teilkugel (6 a)
ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden
teilkugelförmig ausgebildeten Ausnehmung (5 c) der
Spannplatte (1) in Eingriff steht und die Teilkugel
(6 a) durch ein an ihr angreifendes gesondert
ausgebildetes Arretierelement (9, 10) beaufschlagbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die am freien Ende
des Fußes (6) ausgebildete Teilkugel (6 a) eine
teilkugelartige Ausnehmung (8 a) aufweist, in die ein
entsprechend geformter Arretierpilz (9) mit
teilkugelartigem Kopf (9 a) eingreift, welcher
Arretierpilz an seinem Fußende mit einer in einer
Ausnehmung (5 a) der Polplatte (3) angeordneten und dem
Magnetteilfluß ausgesetzten Arretierplatte (10) aus
ferromagnetischem Material verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretierplatte
durch Gleitkopfbolzen (11) in der Spannplatte (1)
gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Arretierelement (9) unter Einschaltung einer federnden
Einrichtung auf der Spannplatte abgestützt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für das
Halten des Gegenstandes auf einer nicht
magnetisierbaren Unterlage, dadurch
gekennzeichnet, daß der Polfläche eine
mit einem umlaufenden Dichtwulst (14) versehene
ferromagnetische Tragplatte (13) zugeordnet ist, bei
der zwischen Dichtwulst (14), ferromagnetischer
Tragplatte (13) und nicht ferromagnetischer Unterlage
ein Hohlraum aufgebaut ist, der durch mindestens eine
Leitung (15) evakuierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617326 DE3617326A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zum halten eines gegenstandes mittels einer magnetspannplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617326 DE3617326A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zum halten eines gegenstandes mittels einer magnetspannplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617326A1 true DE3617326A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6301440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617326 Ceased DE3617326A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Vorrichtung zum halten eines gegenstandes mittels einer magnetspannplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617326A1 (de) |
Cited By (4)
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1986
- 1986-05-23 DE DE19863617326 patent/DE3617326A1/de not_active Ceased
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