DE3617219A1 - Verfahren und vorrichtung zur montage von zwischenwaenden und pfosten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur montage von zwischenwaenden und pfosten

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DE3617219A1 DE19863617219 DE3617219A DE3617219A1 DE 3617219 A1 DE3617219 A1 DE 3617219A1 DE 19863617219 DE19863617219 DE 19863617219 DE 3617219 A DE3617219 A DE 3617219A DE 3617219 A1 DE3617219 A1 DE 3617219A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gat­ tung des Hauptanspruchs bzw. einer Vorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 5 . Es ist sehr häufig erforderlich, in größeren Büroräumen, insbesondere aber auch in Labora­ torien, Werkhallen, in Großräumen der pharmazeutischen In­ dustrie u. dgl. aus Paneelen gebildete Zwischenwände ein­ zuziehen, die evtl. auch später wieder versetzbar sein müssen und die sehr häufig die Aufgabe haben, bestimmte Bereiche oder Arbeitsräume von anderen Arbeitsräumen her­ metisch abzutrennen, beispielsweise also partikeldicht, ge­ gebenenfalls auch gasdicht. Solche Zwischenwände dienen auch sehr häufig bei der Herstellung von elektrischen Bau­ teilen, etwa hochintegrierten Chips u. dgl., wie überhaupt bei der Bearbeitung von staubempfindlichen Materialien der Abtrennung entsprechender Räume, wobei es erforderlich ist, solche Trennwände so dicht zu machen, daß, abgesehen von einem Gasaustausch über evtl. vorhandene Klimaanlagen, kein Austausch mit angrenzenden Räumlichkeiten stattfin­ den kann, der beispielsweise Staubpartikel u. dgl. durch die Gasbewegung mit sich führt.
Es ist daher bekannt, zur Herstellung versetzbarer Zwi­ schenwände an Pfosten Paneele zu befestigen, beispiels­ weise mit Hilfe von Aluwinkeln, wobei die Befestigung auch durch ein federndes Einschnappen mit einer entspre­ chenden Rückhaltearretierung erfolgen kann. Nachteilig ist hierbei, daß die Paneele normalerweise nicht flächenbün­ dig mit der Pfostenbreite abschließen, so daß sich in Fu­ gen u.dgl. Staub- und Schmutzpartikel absetzen können, die bei Erreichen einer vorgegebenen Größe dann herun­ terfallen, Bakterienherde bilden, oder in den Luftkreislauf gelangen könnten. Ferner sind bei der bekannten Herstellung von Zwischenwänden erhebliche Dicht­ arbeiten mindestens im Übergangsbereich zwischen den Pa­ neelen und den Pfosten erforderlich, was teuer, kompli­ ziert und aufwendig ist und auch nicht immer zum Erfolg führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, allgemein die Herstellung von Zwischenwänden in insbesondere staub­ und/oder gasempfindlichen Räumen zu erleichtern und im speziellen dafür zu sorgen, daß solche Zwischenwände bil­ denden Paneele und Pfosten im Stoß, oder im T- Stoß sicher, einfach und abdichtend miteinander und gege­ benenfalls mit sonstigen, die Paneele und die Pfosten um­ gebenden Rahmenteilen verbunden werden können.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des Anspruchs 5 und hat den Vorteil, daß einerseits eine absolut sichere, mit hoher Halte-und Anpreßwirkung erzielte Verankerung der jeweiligen Teile untereinander und an Rahmenteilen, falls erforderlich, vorgenommen werden kann, wobei die Montage schnell und problemlos ohne aufwendige Dichtarbeiten mög­ lich ist.
Besonders vorteilhaft ist ferner, daß durch einfaches An­ ziehen von Schraubelementen, die jeweils frei zugänglich sind, nicht nur eine eine ständige Dichtwirkung aufgrund zwi­ schengelegter Dichtlippen aufrechterhaltende Preßwirkung erzielt wird, sondern die Verbindung auch formschlüssig ist und nicht, wie bisher möglich, durch eine entspre­ chende, eine Einrast- oder Einschnappwirkung überstei­ gende Kraft wieder gelöst werden kann.
Die Erfindung schlägt dabei sowohl Möglichkeiten zur gleichzeitig kraft- und formschlüssigen Verbindung von einfach und kostengünstig aufgebauten Paneelen an Pfosten vor als auch die Befestigung der Pfosten an beispielswei­ se entsprechend ausgebildeten Boden-Rahmenteilen, unter Zugrundelegung des gleichen Montageprinzips, so daß in einem vollständige Zwischenwände rasch und jederzeit wie­ der lösbar, also versetzbar, montiert werden können. Durch die Montage, also das Befestigen der Teile mitein­ ander ergibt sich gleichzeitig auch die auch gegen fein­ ste Stäube vollständig dichte Abdichtung, so daß nicht mit zusätzlichen Dichtmitteln, beispielsweise auf der Ba­ sis von aufzubringenden Elastomeren oder Kitten gearbeitet zu werden braucht.
Für die Montage werden nur einige wenige Einzelteile be­ nötigt; die miteinander zu verbindenden Paneele und Pfo­ sten sind schon bei ihrer Herstellung entsprechend vorbe­ reitet, mit den für die Montage erforderlichen Langlö­ chern versehen und im gewünschten Rastermaß dimensioniert, so daß durch einige wenige zusätzliche Handgriffe schnell und kostengünstig Zwischenwände aufgestellt und verankert werden können, die allen denkbaren Ansprüchen genügen, in welche auch, soweit gewünscht, Ausschnitte für Fenster, Maschinenöffnungen u.dgl. angeordnet werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist der Aufbau der Paneele aus beidseitig jeweils nach innen abgewinkel­ ten Blechschalen, die mit einer geeigneten Isolier­ füllung versehen sein können, so daß sich eine entspre­ chende zusätzliche Stabilität noch ergibt. Die nach innen abgekanteten, umlaufenden Randbereiche der Paneele die­ nen gleichzeitig der Aufnahme von aufzuschiebenden Dicht­ bändern als auch der Abstützung von die Randkanten hin­ tergreifenden Vorsprüngen oder Haken an die Elemente je­ weils miteinander verbindenden Verschraubungsmittel. Die­ se Verschraubungsmittel weisen mindestens auf ihrer Ein­ führungsseite eine ausgeprägte Unrundheit auf, sind also in ihrer Form an dieser Stelle der Form des Langlochs angepaßt und können daher durch dieses zunächst einge­ führt, dann aber durch Drehen so positioniert werden, daß von der anderen Seite gleichzeitig die beiden abge­ kanteten Randbereiche des Paneels hintergriffen und gegen den Pfosten gepreßt werden, wenn die Verschraubung auf der Langlochseite angezogen wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine von einem Paneel mit in diesem ergänzend noch eingesetzten Glasfen­ ster gebildeter, auf einem Unteraufbau aufgesetzter Zwischen­ wand;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Zwischenwand mit Tür und Pfosten, an welchem zwei weitere, von Paneelen gebildete Zwischenwände, senkrecht zuein­ ander, abgehen;
Fig. 3 einen Detailausschnitt im Befestigungsübergang zwischen Paneel und Pfosten, im Horizontalschnitt und
Fig. 4 im Vertikalschnitt ebenfalls als Detailausschnitt die Befestigungsmöglichkeit eines Pfostens auf einem bodenseitigen Rahmenteil.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, sowohl den Pfosten als auch die an diesen im Stoß anzu­ setzenden Paneele, die seitlich weggehen, sowie das bo­ den- und/oder deckenseitige Rahmenprofil so auszubilden, daß durch Langlöcher im Pfosten hindurchgesteckte Schraub- Befestigungsmittel vorzugsweise von beiden Seiten nach in­ nen ragende Teile von Paneel und/oder Bodenprofil hinter­ griffen und bei weiterem Anziehen der Schraubverbindung, nachdem diese für das Hintergreifen gedreht worden ist, beide Teile fest durch Klemmwirkung und durch die Form­ schlüssigkeit des Hintergreifens miteinander verbunden werden.
In der Darstellung der Fig. 2, von der zunächst ausgegan­ gen wird, ist der Pfosten mit 10 bezeichnet; er besteht einerseits aus einem U-Profil 11 und andererseits aus einem auf der freien Seite noch angeordneten Deckprofil 12. Hierzu kann der Pfosten an den beiden Schenkeln 11 a, 11 b des U-Profils 11 etwas zurückgenommen sein, so daß sich zusammen mit dem von der freien Seite aufgesetzten und aufgerasteten Deckprofil 12 ins­ gesamt eine umlaufende (viereckrohrprofilähnliche) Wandung des Pfostens 10 ergibt. Das Deckprofil 12 ist dabei vorzugs­ weise so befestigt, daß es sich durch Verrastungsmittel aufweisende federnde Zungen 13 auf das U-Profil des Pfo­ stens aufschnappen oder einrasten läßt. Hierzu ist ein U-förmiger Bügel 14 vorgesehen, der an den beiden Schen­ keln des U-Profils auf eine weiter unten noch zu erläu­ ternde Weise befestigt ist und den Rastzungen 13 des Deckprofils 12 entsprechende, komplementäre Rastmittel zuwendet.
Dieses Aufschnappen des Deckprofils erfolgt bei der Mon­ tage jedoch erst dann, nachdem an dem Pfosten mindestens ein, zwei oder drei Paneele oder Fensterrahmen 15 und 16 be­ festigt worden sind.
Die Paneele sind vorzugsweise so aufgebaut, daß sie aus zwei beidseitigen Deckschalen, vorzugsweise aus einem Blech geeigneter Stärke, bestehen, wobei diese beiden Blechschalen 15 a, 15 b umlaufend nach innen abgekantete Randkanten 17 aufweisen. Man kann sich den Aufbau eines solchen Paneels daher so vorstellen, als wenn zwei Ku­ chenbleche, mit ihren abgekanteten Randkanten aufeinander­ zuweisend, im Abstand zueinander angeordnet werden, wobei der Zwischenraum, wie bei 18 angedeutet, von einem ge­ eigneten Isoliermaterial ausgefüllt sein kann, bei­ spielsweise innen mit den Blechschalen verbundenen Per­ lit-Platten. Die Füllung kann aus jedem beliebigen Ma­ terial bestehen und braucht in den von den beiden Blech­ schalen innen gebildeten Hohlraum auch nur eingefüllt zu sein, wobei der gegenseitige Halt durch die randsei­ tige Einlage eines kürzeren, umlaufenden U-Profils 19 zwischen den beiden Blechschalen 15 a, 15 b erzielt wird, welches in geeigneter Weise mit denen das Paneel 15 bil­ denden Blechschalen verbunden wird, beispielsweise ge­ klebt, verschweißt, gefugt o. dgl. Dieses randkantenseitig zwi­ schen die beiden Blechschalen 15 a, 15 b eingelegte U-Profil ist in der Darstellung der Fig. 3 nochmals dargestellt, und man erkennt, daß die Profilbasis 19 a des U-Profils 19 den Paneelhohlraum 20 nach außen begrenzt, während die beiden Schenkel 19 b an den Randinnenseiten der Blechscha­ len 15 a, 15 b des Paneels anliegen und, was fakultativ möglich ist, an den unteren Eckpunkten nochmals in nach innen gerichtet verlaufende Zungen oder Stege 19 c über­ gehen, die im Verlauf den nach innen abgekanteten Rand­ kanten oder Schenkel 17 der Blechschalen folgen.
Wie hierbei deutlich der Darstellung der Fig. 3 entnommen werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Randkanten 17 der Halbschalen und damit auch die an die Schenkel 19 b angesetzten Stege 19 c nicht genau rechtwinklig nach in­ nen abgehen, sondern in einem spitzeren Winkel, etwa 5° bis 10° gegenüber dem rechtwinkligen Verlauf nach innen angehoben, wodurch sich Vorteile mit Bezug auf das Ein­ setzen von Dichtungen und die später erzielbare Dichtig­ keit zwischen Paneel und Pfosten ergeben können.
Die Breite des so gebildeten Paneels entspricht genau der Breite der Profilform des Pfostens, so daß das Paneel an den Pfosten flächenbündig angesetzt werden kann, unter Vermeidung von Absätzen oder Fugen.
Die Befestigung zwischen Paneel und Pfosten, auf die zu­ nächst eingegangen wird, erfolgt dann so, daß in der je­ weiligen Fläche des Pfostens, die dem zu befestigenden Paneel zugewandt ist, ein oder mehrere Langlöcher 21 (sie­ he Fig. 4) angeordnet werden, durch welche eine Spann- Schraubverbindung 22 geführt wird. Diese Spann-Schraubver­ bindung 22 hat folgende Eigenschaft. Ihre allgemeine Form ist so, daß sie in mindestens einer Richtung eine Längs­ erstreckung aufweist, die, wie es sich versteht, geringer ist als die Höhe H des Langlochs 21 im Pfosten 10 (Fig. 4), jedoch größer als die Breite B der Quererstreckung des Langlochs, so daß man die Spann-Schraubverbindung zwar durch das Langloch in einer vorgegebenen Orientierung hindurchführen, nach Verdrehung, etwa um 90°, aber nicht mehr zurückziehen kann. Gleichzeitig ist diese einseitig orien­ tierte Längserstreckung mindestens so groß, daß sie die abgekanteten Randbereiche oder Randkanten 17 (und gege­ benenfalls 19 c des U-Profils 19) hintergreifen kann. Übt man jetzt auf einen im Langloch verbliebenen Teil der Spann-Schraubvorrichtung eine Zugkraft aus, dann wird er­ kennbar das Paneel an den Pfosten gezogen und gepreßt.
Die praktische Ausführungsform der Spann-Schraubverbin­ dung ist am besten der Darstellung der Fig. 3 zu entneh­ men und umfaßt einen zentralen Schraubbolzen 23, an wel­ chem, sich bügelartig nach beiden Seiten verbreiternd, ein Spannhaken 24 angesetzt, beispielsweise angeschweißt oder angeschraubt ist, der aus einer aus entsprechend starkem Blech beste­ henden Längszunge gebildet sein kann und aus einem Basis­ steg 24 a und zwei an diesen angesetzten, in einem ge­ spreizten Winkel verlaufenden Druckstegen 25 besteht. Diese Druckstege 25 greifen mit ihren Enden in etwa in die Eck-Randbereiche der Halbschalen ein, dort wo deren nach innen abgekantete Randkanten ansetzen, wie bei 26 angedeu­ tet. Der Schraubbolzen 23 reicht durch das Langloch 21 am Pfosten zurück, und die Verschraubung erfolgt dann un­ ter Zwischenlage einer Beilegscheibe 26 und einer bei 27 (Fig. 2) gezeigten und auf den Schraubbolzen aufgesetz­ ten Mutter, so daß sich eine sowohl stark kraftschlüs­ sig als auch letzten Endes formschlüssig auswirkende Spannverbindung und Befestigung zwischen dem Paneel 15, 16 und dem Pfosten 10 ergibt.
Die vorzugsweise dann beidseitige Abdichtung zwischen dem an den Pfosten angesetzten Paneel 15, 16 und dem Pfosten wird dann durch auf die abgekanteten Randkanten 17 und gegebenenfalls die Zungen oder Stege 19 c aufgeschobene, vorzugsweise aus einem geeigneten elastomeren Material bestehende Dichtstreifen 26 erzielt, die durch das An­ ziehen der Spann-Schraubverbindung fest gegen die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete angrenzende Fläche des Pfo­ stens 10 gepreßt werden. Die jeweils aneinandergrenzenden Eckbereiche von Paneelen und Pfosten liegen daher im glat­ ten Übergang flächenbündig aneinander, und die Abdichtung ist nach innen versetzt, jedoch beidseitig wirksam.
Es versteht sich an dieser Stelle, daß die Dichtstreifen auch anders als in der gezeigten U-förmigen Form ausge­ bildet sein können und beispielsweise auch als elastomere Schaumschichtstreifen auf die Randkanten außen aufgeklebt sein können. Die hierdurch erzielte, einfache, aber sehr sichere Befestigung ist jedenfalls problemlos staubdicht zu halten.
Da während dieser Montage das U-Profil 11 des Pfostens auf der einen Seite noch offen ist, sind die jeweiligen Muttern 27 einer Betätigung frei zugänglich, wobei, wie es sich versteht, ein gleicher Montagevorgang auch in der gleichen Weise bei dem sich in Türrichtung fortset­ zendem Paneel 16 erfolgen kann.
Die auf diese Weise hergestellte Zwischenwand setzt sich in der Zeichenebene nach oben dann noch durch einen bei 27 angedeuteten Türbereich mit Scharnier 28 fort, wobei die Tür noch durch eine eingesetzte Fensterscheibe 28 unterbrochen ist; in ähnlicher Weise können auch in den Paneelen noch Glaseinsätze 29 jeweils in für sich ge­ sehen üblicher Weise angeordnet werden.
In ähnlicher Weise erfolgt die Befestigung der Pfosten an einer zunächst mit den stationären Wandteilen ver­ bundenen Rahmenstruktur.
Fig. 1 zeigt ein auf den Boden bei 30 aufgesetztes Vier­ kantrohr 31, welches beispielsweise unter Zwischenlage einer Dichtung 32 mit dem Boden 30 verdübelt sein kann. Zum Höhenausgleich ist das Vierkantrohr 31 von einem of­ fenen Ausgleichsprofil 32 übergriffen, wobei die gewünsch­ te Höheneinstellung beispielsweise durch Zwischenlegen von Blechstreifen in den Hohlraum 33 zwischen dem Boden­ viereckprofil 31 und dem U-Profil 32 vorgenommen werden kann. Auf das Profil 32 werden dann die Pfosten mit den an ihnen befestigten Paneelen aufgesetzt, wobei die Pfostenbefestigung so erfolgt, wie in Fig. 4 gezeigt. Im Bodenbereich jedes Pfostens 10 ist, am besten in einem Abstand C, eine Zwischen- oder Querlasche 34 befestigt, die auch als Kopfblech bezeichnet werden kann. Sowohl die am Pfostenfußpunkt angeordnete Lasche 34 als auch das übergreifende U-Profil 32 weisen entweder aufeinander ausgerich­ tete, oder kreuzweise, also senkrecht zueinander verlaufende Langlöcher oder entsprechende Ausnehmungen auf, und es sind auch hier wieder entsprechende in ihrem Einfüh­ rungsbereich unterschiedliche Längs- und Quererstreckun­ gen aufweisende Schraubverbindungen vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als sogenannte Hammerkopfschraube 35 ausgebildet sind. Diese Hammerkopf­ schraube wird mit ihrem unsymmetrischen Kopf 35 a durch die beiden aufeinander ausgerichteten oder sich überkreuzenden Langlöcher 36 und 37 in Lasche 34 und U-Profil 32 (mit Zwischendrehung bei kreuzweiser Stellung) geschoben - auch hier wieder so, daß in der Ausgangsorientierung der längliche Hammerkopf 35 a durch die Langlöcher geführt werden kann und dann um beispielsweise 90° verdreht, so daß der Hammerkopf 35 a bei 37′ von unten in der Zeichenebene der Fig. 4 am U-Profil 32 angreift, dieses also hintergreift und bei entsprechendem Anziehen einer auf die Hammer­ kopfschraube 35 aufgesetzten Mutter 38 der Pfosten 10 fest mit der Rahmenstruktur 31, 32 verschraubt wird.
Durch dieses Verschrauben ergibt sich eine weitere vor­ teilhafte Wirkung, die darin besteht, daß hierdurch gleichzeitig die an den jeweiligen Pfosten befestigten Paneele 15, 16 nach unten auf den Rahmen 31, 32 gedrückt werden, so daß man auch an dieser Stelle, falls gewünscht, auf die abgekanteten Randkanten 17′ an der Paneelunter­ seite, wie bei 39 angedeutet, elastomere Dichtungsstrei­ fen auf die Rahmenkonstruktion pressen kann. Man erkennt, daß es gelingt, die Paneele von allen Seiten staubdicht unter Bildung beliebig versetzbarer Zwischenwandungen mit den angrenzenden Flächen der Pfosten bzw. der Rahmenstruk­ turen zu verbinden, wobei die jeweiligen Schraubverbin­ dungen beliebig entweder ein starres Festziehen, wie bei der Pfostenbefestigung der Fig. 4 gezeigt, durch ent­ sprechend starkes Anziehen der Hammerkopfschraube 35 er­ möglichen oder ein mit starkem Federdruck elastisches Anpressen ermöglichen, wenn die Schraubverbindungen als Spannschraubverbindung ausgebildet ist, wie in Fig. 2 bezüglich der Paneelbefestigung an den Pfosten gezeigt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

1. Verfahren zur Montage und Befestigung von Zwischenwän­ den und Pfosten, insbesondere zur Herstellung (dichter) Stoßverbindungen von Paneelwänden an Zwischen- oder Endpfosten in Laboratorien, Werkhallen u. dgl. sowie zur Pfostenbefestigung an Boden- und/oder Decken- Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß in minde­ stens einem der miteinander zu verbindenden Teile (10, 15, 16, 32) Langlöcher (21) angeordnet werden, durch welche im Einführbereich eine unsymmetrische Form auf­ weisende Schraubverbindungen (22, 35) geführt und an­ schließend so verdreht werden, daß die Breite (B) des Langlochs (21) überschreitende Vorsprünge der Schraub­ verbindung gleichzeitig Flächenteile des jeweils an­ deren Teils hintergreifen, welches beim Anziehen der Schraubverbindung gegen den das Langloch aufweisenden Teil gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung eine Spann-Schraubverbindung ist, die mit nach der Verdrehung seitlich mit Bezug auf das Langloch (21) verlaufenden, federnden Haken­ teilen innen an abgekanteten Randkanten des anderen Teils (Paneel 15, 16) anliegen, derart, daß beim An­ ziehen der Verschraubung das andere Teil (Paneel 15, 16) gleichzeitig kraftschlüssig an die zugeordnete Pfostenfläche gepreßt und formschlüssig hintergriffen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung eine Hammerkopfschraube (35) ist, mit welcher der Pfosten nach Durchführung durch jeweils aufeinander ausgerichtete, oder kreuzweise zueinander stehende Langlöcher (36, 37) in an ihm angeordnete innere Querlaschen bzw. einer umlaufenden Rahmenstruktur am Boden und/oder Decke mit dieser verflanscht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spann-Preßverbindung zwischen der Befestigung der Paneele (15, 16) an einem Zwischen- oder Endpfosten (10) durch die rein formschlüssig wir­ kende Pfostenverbindung mit der umlaufenden Rahmen­ struktur in der Weise überwunden und ausgenutzt wird, daß die Paneele über ihre Befestigung an den Pfosten mit ihren Dichtungen auch auf die Rahmenstruktur gepreßt werden.
5. Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Zwischenwän­ den und Pfosten, insbesondere zur Herstellung (dichter) T-Stoßverbindungen von Paneelwänden an Zwischen- oder Endpfosten und zur Pfostenbefestigung an Boden- und/ oder Deckenteilen in Laboratorien, Werkhallen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei im Stoß aneinandergefügten Teilen (Paneel 15, 16 - Pfosten 10; Pfosten 10 - Boden- und/oder Deckenstruktur 31, 32) jeweils minde­ stens ein Teil mindestens ein Langloch (21) aufweist, daß durch das Langloch (21) eine nach Einführung ge­ drehte und angezogene Verschraubung (22, 35) geführt ist und daß die Verschraubung auf der Einführungssei­ te Vorsprünge (Haken, Flügel, Spannzungen 24 a, 25; Hammerkopf 35 a) aufweist, die kürzer als die Lang­ loch-Längsöffnung, jedoch länger als die Langloch- Queröffnung sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Pfosten (10) bzw. Rahmenstruktur (31, 32) zu verbindenden Paneele (15, 16) aus jeweils zwei mit ihren umlaufend abgekanteten Randkanten (17) auf­ einanderzu gerichteten Halbschalen gebildet sind, daß zwischen die Halbschalen ein Isolier-/Füllmate­ rial eingegeben ist und daß die Schraubverbindungen zur Befestigung der Paneele an den Pfosten Spann- Schraubverbindungen sind, bestehend aus einem Schraub­ bolzen mit an dessen Endbereich angesetztem, sich in einer Hauptrichtung beidseitig erstreckenden Spannha­ ken (24 a, 25), die die Randkanten (17) im Ecküber­ gangsbereich zu den Paneelseitenflächen hintergreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden, jeweils ein Paneel (15, 16) bildenden Halbschalen ( 15 a, 15 b) von einem im Randbereich des Paneels umlaufenden, nach außen offe­ nen U-Profil (19) zusammengehalten sind, welches an den zugewandten Paneelseitenflächen mit diesen ver­ bunden (verschweißt, verschraubt) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufend zwischen die Paneelhalbschalen (15 a, 15 b) eingesetzte U-Profil (19) den Halbschalen-Rand­ kanten (17) folgend von den Profilschenkeln (19 a, 19 b) ausgehende, nach innen vorspringende Stege (19 c) auf­ weist, in deren Eckpunktbereiche (26) die Druckstege (25) der durch die Langlöcher (21) geführten Spann- Schraubverbindung (22) angreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die nach innen abgekanteten Rand­ kanten (17) bzw. die Stege (19 c) des U-Profils (19) leicht spitzwinklig angehoben verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Randkanten (17, Stege 19 c) U-förmige Dicht­ leisten, vorzugsweise umlaufend und vorzugsweise beid­ seitig, aufgeschoben sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diametral entgegengesetzte Spann- Schraubverbindungen bei einem Pfosten gleichzeitig einen Rastmittel tragenden Bügel (14) lagern, auf den, das U-Profil (11) der Pfosten (10) vervollständigend, ein Deckprofil (12) aufgerastet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem U-Profil (11) des Pfostens (10) durch Aufrastung verbundenen Deckprofil (12) ein wei­ teres Paneel verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens der Befestigung von Pfosten dienende Boden- und/oder Deckenstruktur von einem Bodenrohr (31) und einem auf diesem zunächst zum Höhenausgleich verschiebbar aufsitzenden, U-förmigen Ausgleichprofil (32) gebildet ist und daß an den Pfostenkopf- oder -fußpunkten innenliegende Querla­ schen (34) befestigt sind, die auf Langlöcher (37) in der umlaufenden Rahmenstruktur (31, 32) ausgerich­ tete, oder kreuzend verlaufende Langlöcher (36) tragen, durch welche die Schraubverbindungen geführt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pfostenfuß- oder -kopfteile mit der umlau­ fenden Rahmenstruktur verbindenden Schraubverbindungen Hammerkopfschrauben (35) sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731928C2 (de) * 1987-09-23 2002-09-12 Albrecht Ritter Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Zwischenwänden und Pfosten
CN103374982A (zh) * 2012-04-12 2013-10-30 亨特道格拉斯建筑产品(中国)有限公司 隔断板的收边条与主体板连接结构

Cited By (2)

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DE3731928C2 (de) * 1987-09-23 2002-09-12 Albrecht Ritter Vorrichtung zur Montage und Befestigung von Zwischenwänden und Pfosten
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