DE3617143C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/16—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
- H01P1/161—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/165—Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation
- H01P1/17—Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation for producing a continuously rotating polarisation, e.g. circular polarisation
- H01P1/173—Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation for producing a continuously rotating polarisation, e.g. circular polarisation using a conductive element
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
- Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
- Waveguide Aerials (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Polarisationswandler gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der GB 6 63 889 bekannt
ist.
Polarisationswandler gewinnen zunehmende Bedeutung im Zusammen
hang mit der Satelliten-Kommunikation. So werden den installier
ten Satelliten die Fernsehprogramme z. B. in Form von zirkular
polarisierten Signalen zugeführt, und die Satelliten strahlen
diese Signale ebenfalls in zirkularer Polarisation ab. Dazu sind
auf der Erde sender- wie empfängerseitig Polarisationswandler
erforderlich.
Die von den Polarisationswandlern zu verarbeitenden Signale lie
gen innerhalb eines bestimmten Nutzfrequenzbandes (für die Fern
sehsignale z. B. im Bereich 11,7 bis 12,5 GHz). Innerhalb dieses
Nutzfrequenzbandes muß eine Vielzahl von Kanälen, die sich je
weils durch den Frequenzbereich unterscheiden, einwandfrei über
tragen werden können. Für die Polarisationswandler bedeutet
dies, daß die Phasendifferenz zwischen den beiden orthogonalen
Komponenten der einfallenden Welle über das gesamte Nutzfre
quenzband möglichst konstant 90 Grad betragen soll. Bei den bis
her bekannten Bauarten verändert sich die Phasendifferenz jedoch
mit wachsender Frequenz, d. h. der Phasenwinkel zwischen zwei
linear polarisierten Wellen wird mit wachsender Frequenz klei
ner. Damit liegt für die Kanäle am Anfang des Nutzfrequenzbandes
eine größere Phasendifferenz als für die Kanäle am Ende des
Nutzfrequenzbandes vor. Wenn man die gewünschte Phasenverschie
bung von 90 Grad genau in die Mitte des Nutzfrequenzbandes legt,
so erhält man Qualitätsverschlechterungen durch Übersprechen bei
Frequenzdoppelausnutzung für die Kanäle am Anfang und am Ende
des Nutzfrequenzbandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Polarisations
wandler mit einer geringen Eingangsreflexion zu schaffen, der
für eine gewünschte Phasendifferenz über eine möglichst große
Nutzbandbreite einen annähernd konstanten Verlauf der Phasendif
ferenz ermöglicht, so daß eine geringe Eingangsreflexion und
eine hohe Kreuzpolarisations-Entkopplung über eine große Band
breite gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Eine
Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Anregung einer höheren Eigenwelle verändert den Phasengang
der Grundwelle (H d 1). Eine Resonanzstelle oberhalb des Nutzfre
quenzbands bewirkt, daß der frequenzabhängige Phasendifferenz-
Verlauf nunmehr im Bereich des Nutzfrequenzbandes konstant oder
annähernd konstant ist. Die Resonanzstelle kommt dadurch zustan
de, daß die durch die besondere Kontur der Zunge angeregte höhe
re Welle nur in einem bestimmten Bereich der Zunge ausbreitungs
fähig ist. Wie Versuche gezeigt haben, ist die angeregte höhere
Welle im wesentlichen im Bereich der maximalen Eintauchtiefe der
Zunge ausbreitungsfähig. Der Phasengang ist der Verlauf der Pha
sendifferenz, die sich zwischen den beiden orthogonalen Kompo
nenten (d 1 und d 2) der einfallenden Welle nach Durchlauf durch
den Polarisationswandler ergibt. Die Zunge hat, ausgehend von
ihrer Basis an einer Innenwandung des Polarisationswandlers, in
Eintauchrichtung einen Mittelbereich mit einer maximalen Er
streckung zur Basis und beiderseits davon identische Seitenbe
reiche mit kontinuierlich abfallenden Konturen. Eine derartig
gestaltete Zunge hat einen definierten Bereich, mit dem sie
maximal in den Innenraum des Hohlleiters eintaucht. Je nach Aus
bildung dieses definierten Maximalbereiches kann die Lage der
Resonanzstelle gewählt werden. Wie Versuche gezeigt haben, sind
für die genaue Bestimmung des Resonanzpunktes insbesondere zwei
Werte des Mittelbereiches der Zunge maßgebend: die maximale Er
streckung in Eintauchrichtung und die maximale Erstreckung in
Längsrichtung des Polarisationswandlers.
Besonders gute Werte werden dadurch erreicht, daß der Mittelbe
reich der Zunge gegenüber den Seitenbereichen stufig abgesetzt
und mit einer parallel zur Grundlinie verlaufenden Kante verse
hen ist, und daß die Kanten der kontinuierlich abfallenden Sei
tenbereiche gekrümmt und die Seitenbereiche an den Enden recht
winklig zur Grundlinie der Zunge abgesetzt sind. Durch die kon
vex gekrümmten Kanten der Seitenbereiche wird eine geringe Ein
gangsreflexion bei kurzer Baulänge erreicht. Ferner ist duch
Verändern der Erstreckung des Mittelbereiches in Längsrichtung
und der Eintauchtiefe eine genaue Anpassung an die gewünschten
Werte möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt des Polarisationswandlers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Polarisationswandlers,
Fig. 3 eine Zunge für den Polarisationswandler,
Fig. 4 ein zugehöriges Koordinatensystem,
Fig. 5a den Verlauf der durch Versuche ermittelten Grenzfre
quenzen der relevanten Eigenwellen in Abhängigkeit
von der Erstreckung der Zunge in Eintauchrichtung,
Fig. 5b den der Messung zugrunde gelegten Polarisationswandler,
Fig. 6 den Verlauf der Phasendifferenz in Abhängigkeit von
der Frequenz,
Fig. 7 den Verlauf der berechneten und der gemessenen Isolation
in Abhängigkeit von der Frequenz und
Fig. 8 den berechneten und gemessenen Verlauf der Rückfluß
dämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat der Polarisationswandler 10 einen quadra
tischen Querschnitt mit der Kantenlänge 11 und eine Gesamtlänge
12. Mit 13 ist der Innenraum des Polarisationswandlers 10 be
zeichnet. Gemäß Fig. 1 ragt in den Innenraum 13 von einer
Ecke aus eine metallische Zunge 14, die an ihrer Basis 15 im
Eckbereich befestigt ist und mit den benachbarten Wänden einen
Winkel von 45 Grad bildet. Die Zunge 14 besitzt einen Mittel
bereich 16 und zwei Seitenbereiche 17. Der Mittelbereich 16 hat
eine parallel zur Basis 15 verlaufende Kante 18, und die beiden
Seitenbereiche 17 haben konvex gekrümmte Kanten 19. Mit 1 ist
die maximale Erstreckung des Mittelbereiches in z-Richtung be
zeichnet. Mit s(z) ist die sich in z-Richtung ändernde Ein
tauchtiefe der Zunge 14 bezeichnet. Mit s max ist die größte Ein
tauchtiefe der Zunge 14 im Mittelbereich 16 bezeichnet.
Die Zunge 14 nach Fig. 3 hat ausgeprägte Absätze 20 zwischen dem
Mittelbereich 16′ und den Seitenbereichen 17′, und die Kanten
19′ fallen im Endbereich der Zunge 14′ rechtwinklig gegen die
Basis 15′ ab.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich
um einen Polarisationswandler zur Umbildung von zirkular polari
sierten Signalen in horizontal und vertikal polarisierte Signa
le und umgekehrt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen den prinzipiellen Auf
bau des Polarisationswandlers mit einer schräg angeordneten me
tallischen Zunge. Einfallende Grundwellen mit entgegengesetzter
zirkularer Polarisation werden in in x- und in y-Richtung linear
polarisierte Wellen umgewandelt, d. h. in H 01- und H 10-Wellen.
Die H d 1-Welle, die eine in d 1-Richtung lineare Kombination der
H 10- und H 01-Welle ist, sollte im Idealfall entlang der Zunge
14/14′ einen Phasenunterschied von -90 Grad gegenüber der H d 2-
Welle erhalten, die in ihrer Phasenkonstante fast nicht gestört
ist.
Fig. 5a zeigt den Verlauf der experimentell ermittelten unteren
Grenzfrequenz in Abhängigkeit von der Erstreckung der Zunge
14/14′ in Eintauchrichtung. Bei s = 0 hat die Grundwelle mit
ihren Komponenten H d 1 und H d 2 eine Grenzfrequenz von etwa
9,4 GHz, während die höhere Welle H 2 eine Grenzfrequenz von etwa
18,8 GHz aufweist. Mit wachsender Eintauchtiefe der Zunge
14/14′, d. h. bei wachsendem s, sinkt die Grenzfrequenz der höhe
ren Welle H 2 und der Komponente H d 1 der Grundwelle, während sich
die Grundfrequenz der H d 1-Welle nicht ändert. In Fig. 5b ist
schematisch der Polarisationswandler angedeutet, der den expe
rimentell ermittelten Werten zugrunde gelegt wurde. Dabei hat
die Kantenlänge einen Wert von 15,5 mm. Mit s ist die Erstrec
kung der Zunge im Innenraum 13 bezeichnet.
Die höhere Eigenwelle H 2 wird durch eine bestimmte Bemessung und
Eintauchtiefe der Zunge 14/14′ angeregt, so daß oberhalb eines
Nutzfrequenzbandes 21 (siehe Fig. 6) eine Resonanzstelle bei der
Frequenz f r auftritt. Die Resonanzstelle kommt dadurch zustande,
daß die höhere Welle H 2 nur im Bereich und in der näheren Umge
bung der maximalen Eintauchtiefe der Zunge 14/14′ ausbreitungs
fähig ist und somit dort eine Resonanz verursacht. In Fig. 6 ist
der Verlauf der Phasendifferenz in Abhängigkeit von der Frequenz
aufgetragen. Mit den Buchstaben a, b, c ist der berechnete Ver
lauf der Phasendifferenz bezeichnet, wobei keine Anregung der
höheren Welle H 2 berücksichtigt wurde. Dabei sind den Buchstaben
a, b und c jeweils unterschiedliche, mit der Buchstabenfolge
wachsende Werte der Länge l des Mittelbereiches 16/16′ der Zun
ge 14/14′ zugeordnet; der Mittelbereich ist der Bereich, über
den sich die maximale Eintauchtiefe der Zunge 14/14′ in Längs
richtung des Polarisationswandlers 10 erstreckt. Der Wert s max
ist gemäß Fig. 6 z. B. so gewählt, daß alle Kurven a, b und c bei
12 GHz den gleichen Wert haben. Bei einer bestimmten Größe von
s max und l, d. h. bei einer bestimmten Eintauchtiefe und bei
einer bestimmten Längserstreckung dieser Eintauchtiefe, wird je
doch die höhere Welle H 2 angeregt, und es bildet sich oberhalb
des Nutzfrequenzbandes 21 eine Resonanzstelle f r , so daß sich
der Verlauf der Phasendifferenz im gewünschten Sinn ändert und
nunmehr bei Berücksichtigung der Anregung den mit den Großbuch
staben A, B und C bezeichneten Verlauf aufweist. Dabei sind den
mit A, B und C bezeichneten Kurven wieder verschiedene, in
dieser Reihenfolge wachsende Werte von l zugeordnet.
Daraus ist zu erkennen, daß der Verlauf der Phasendifferenz nun
mehr in dem Nutzfrequenzband 21 praktisch konstant ist. Damit
ergibt sich bei einer konstanten Phasendifferenz von 90 Grad
eine hohe Kreuzpolarisations-Entkopplung über eine große Band
breite. In erster Linie maßgebend für ein derartiges Verhalten
ist eine bestimmte Bemessung der maximalen Eintauchtiefe s max
und der Länge l des s max -Bereiches in Längserstreckung des Pola
risationswandlers. Dieser konstante Bereich der Phasendifferenz
im Verlauf der mit A, B und C bezeichneten Kurven kann innerhalb
des Nutzfrequenzbandes 21 nach oben und unten verschoben werden,
d. h. für verschiedene Phasenwinkel eingestellt werden.
In Fig. 7 ist die berechnete und die gemessene Entkopplung a K in
Abhängigkeit von der Frequenz dargestellt. Im Bereich des Nutz
frequenzbandes 21 zeigen sich die gewünschten Verläufe.
Gemäß Fig. 8a ist, ebenfalls in Abhängigkeit von der Frequenz,
der Verlauf der berechneten und der gemessenen Rückflußdämpfung
a R (Reflexionsdämpfung, Anpassung) dargestellt. Auch hier zeigen
sich im Bereich des Nutzfrequenzbandes 21 die gewünschten Werte.
Claims (2)
1. Polarisationswandler zum Umwandeln von linear polarisierten
in zirkular polarisierte Wellen und umgekehrt,
der aus einem Hohlleiter besteht, in den in Achsrichtung eine Zunge (14/14′) in Gestalt eines Blechteils mit in Achsrich tung definierter Kontur ragt,
und die Eintauchrichtung der Zunge (14/14′) ist gleich der Winkelhalbierenden der Polarisationsrichtungen der beiden linear polarisierten Grundwellen im Hohlleiter, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontur der Zunge (14/14′) in Wellen-Ausbrei tungsrichtung aus drei Abschnitten (19/19′, 18/18′ und 19/19′) derart zusammensetzt, daß zum Glätten der Frequenz- Charakteristik im Nutzfrequenzbereich eine höhere Eigenwelle H 2 nacheinander angeregt, dann in einer Frequenz oberhalb des Nutzfrequenzbereichs in Resonanz gehalten und dann rückgewan delt wird, indem
der mittlere Abschnitt (18/18′) über eine Länge l eine kon stante Eintauchtiefe hat,
die Eintauchtiefe der beiden Seitenabschnitte (19/19′) gemäß einer Kurve mit konvexer Krümmung vom Mittelbereich zu den beiden Enden hin abnimmt, und
die Zungenenden und die Übergänge von den Seitenabschnit ten (19/19′) zum mittleren Abschnitt (18/18′) gestuft sind.
der aus einem Hohlleiter besteht, in den in Achsrichtung eine Zunge (14/14′) in Gestalt eines Blechteils mit in Achsrich tung definierter Kontur ragt,
und die Eintauchrichtung der Zunge (14/14′) ist gleich der Winkelhalbierenden der Polarisationsrichtungen der beiden linear polarisierten Grundwellen im Hohlleiter, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontur der Zunge (14/14′) in Wellen-Ausbrei tungsrichtung aus drei Abschnitten (19/19′, 18/18′ und 19/19′) derart zusammensetzt, daß zum Glätten der Frequenz- Charakteristik im Nutzfrequenzbereich eine höhere Eigenwelle H 2 nacheinander angeregt, dann in einer Frequenz oberhalb des Nutzfrequenzbereichs in Resonanz gehalten und dann rückgewan delt wird, indem
der mittlere Abschnitt (18/18′) über eine Länge l eine kon stante Eintauchtiefe hat,
die Eintauchtiefe der beiden Seitenabschnitte (19/19′) gemäß einer Kurve mit konvexer Krümmung vom Mittelbereich zu den beiden Enden hin abnimmt, und
die Zungenenden und die Übergänge von den Seitenabschnit ten (19/19′) zum mittleren Abschnitt (18/18′) gestuft sind.
2. Polarisationswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (14/14′) in einem Schlitz oder einer Stoßfuge
des Gehäuses des Polarisationswandlers (10) formschlüssig fi
xiert und gehalten ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617143 DE3617143A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Hohlleiter |
EP87107005A EP0246561A3 (de) | 1986-05-22 | 1987-05-14 | Hohlleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617143 DE3617143A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Hohlleiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617143A1 DE3617143A1 (de) | 1987-11-26 |
DE3617143C2 true DE3617143C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6301327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617143 Granted DE3617143A1 (de) | 1986-05-22 | 1986-05-22 | Hohlleiter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0246561A3 (de) |
DE (1) | DE3617143A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL72696C (de) * | 1945-04-26 | |||
GB663889A (en) * | 1949-05-09 | 1951-12-27 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to wave guides |
US2774067A (en) * | 1949-08-17 | 1956-12-11 | Rca Corp | Microwave scanning antenna system |
DE2055443C3 (de) * | 1970-11-11 | 1982-02-25 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Polarisationswandler für Mikrowellen |
US4356459A (en) * | 1981-03-23 | 1982-10-26 | Ford Aerospace & Communications Corp. | Flat phase response septum polarizer |
-
1986
- 1986-05-22 DE DE19863617143 patent/DE3617143A1/de active Granted
-
1987
- 1987-05-14 EP EP87107005A patent/EP0246561A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0246561A2 (de) | 1987-11-25 |
DE3617143A1 (de) | 1987-11-26 |
EP0246561A3 (de) | 1988-11-17 |
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