DE3616783C2 - - Google Patents

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Karl 8332 Massing De Ackermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C5/00Disposition of burners with respect to the combustion chamber or to one another; Mounting of burners in combustion apparatus
    • F23C5/02Structural details of mounting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners

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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe, bei dem sich die innere Brennkammer bis zu einer Kesselaußenwand ertreckt und in der Kesselaußenwand eine Brenneröffnung ausgebildet ist, welche durch einen Schieber geöffnet oder geschlossen werden kann, wobei in Axialverlängerung der Brenneröffnung außerhalb des eigentlichen Heizkessels der Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe angeordnet ist, dessen Flammrohr die Brennerdüse umschließt.
Bei Heizkesseln, welche mit Feststoffen und Öl oder Gas befeuert werden, ist der Brenner starken thermischen Be­ lastungen ausgesetzt. Außerdem treten starke Verschmutzungen der Brennerdüse bei Feststoffbrand auf. Um diesen Nachteilen entgegenzutreten, sieht ein aus dem DE-GM 84 05 726 bekannter Heiz­ kessel der eingangs genannten Art einen Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe vor, welcher auf einer mit einer Öffnung für die Brennerdüse versehenen Trägerplatte sitzt, wobei ein Rohrstutzen des Brenners die im Öffnungsbereich der Trägerplatte befindliche Brennerdüse umgibt und an seinem freien Ende einen radial nach außen ragenden Ring­ flansch trägt. An der Außenwand des Heizkessels außerhalb des Bereichs der Brenneröffnung sind nach außen ragende Führungsschienen vorgesehen, längs denen die Trägerplatte so weit verschiebbar ist, bis die Brennerdüse vollständig aus dem Brennraum des Kessels entfernt ist und der Ring­ flansch des Rohrstutzens an der Innenseite der Außenwand des Heizkessels anliegt. Ein derartiger Heizkessel bietet die Möglichkeit, die Brennerdüse aus dem Brennraum des Heizkessels zurückzuziehen, wenn dieser mit Festbrenn­ stoffen beheizt wird und der Zündvorgang bereits beendet ist. Es läßt sich somit vermeiden, daß Rußabscheidungen die Brennerdüse verschmutzen. Von Nachteil ist die doch etwas aufwendig getroffene Gesamtkonzeption.
Um bei einem Heizkessel einen Brennbetrieb für unterschiedliche Brennstoffe einzurichten, ist es aus DE-AS 12 99 827 und CH-PS 4 02 339 prinzipiell bekannt, Schieber einzurichten, die die Brenneröffnung in der Kesselaußenwand verschließen, wenn der kesselaußenseitige Brenner nicht betrieben werden soll, d. h. beispielsweise bei einem Feststoffbetrieb. Die bekannten Schieber sind aber vergleichsweise kompliziert im Aufbau. Kompliziert im Aufbau ist insbesondere der bekannte zweiteilige Schieber gemäß DE-AS 12 99 827, der zwei einander spiegelbildlich ausgebildete Schieberflügel besitzt.
Aufbauend auf vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Heizkessel der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit Hilfe sehr einfacher Mittel einen Verschluß einrichtet, um diesen für einen wechselweisen Brennstoffbetrieb umzugestalten.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mittel.
Vorteilhaft weitergebildet wird die Erfindung durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 9.
Wesen der Erfindung ist mithin ein einfach konfigurierter rechteckiger Flachschieber, der grundsätzlich außerhalb des sog. Brennergeschränks beweglich ist und das Flammrohr des Brenners vollständig durchsetzt. Der rechteckige Flachschieber weist eine Durchgangsöffnung auf, die mit dem Innendurchmesser des Flammrohrs deckungsgleich gebracht werden kann, um einen Ölbrennerbetrieb einzurichten. Bei herausgezogener Durchgangsöffnung ist das Flammrohr vollständig versperrt. Der rechteckige Schieber wird ausschließlich durch Schlitze im Mantel des Flammrohrs geführt. Die Schmalseite des Rechtecks entspricht exakt dem inneren Flammrohrdurchmesser.
Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Schieber in seiner Verschlußstellung das Flammrohr hinlänglich abdichtet, das mit dem eigentlichen Heizkessel verbunden ist. Es entfallen Gelenkstellen oder Verschiebeführungen des Verschlusses wie nach dem Stand der Technik (wie auch das üblicherweise vorhandene Brennergeschränk).
Aufgrund seiner externen Anordnung kann der Rechteckschieber in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch gleichzeitig als Befestigungsstelle dienen, um diesen mit Hilfe einfacher Verbindungsmittel mit der Verbrennungsluftklappe zu betätigen, wobei bei geöffnetem Schieber die Luftklappe geschlossen ist und umgekehrt. Ein aufwendiges Verbinden des Gestänges wie nach dem Stand der Technik entfällt.
Insbesondere ist der Schieber durch einen Stellmotor zumin­ dest in seine geöffnete Endstellung betätigbar.
Der Stellmotor weist eine Ausgangswelle auf, an deren freiem Ende ein Schwenkhebel befestigt ist, an welchem seinerseits eine mit dem Schieber gelenkig verbundene Verbindungsstange angelenkt ist. Der Schwenkhebel besitzt einen festen Querarm, dessen freies Ende über einen Seil- oder Kettenzug mit dem Feuerungsregler verbunden ist, der einen geöffneten Schie­ ber in seine geschlossene Stellung betätigen kann. Vorzugs­ weise weist der Seil- oder Kettenzug einen weiteren Seil- oder Kettenzug-Abschnitt auf, welcher mit der Verbrennungsluft­ klappe, die aufgrund ihres Eigengewichts und ihrer obersei­ tigen Gehäuseanlenkung in die geschlossene Stellung vorge­ spannt ist, derart verbunden ist, daß bei Zugspannung des Seil- oder Kettenzug-Abschnitts die Verbrennungs-Luftklappe geöffnet wird.
Die Steuerung des Schiebers wird in Gang gesetzt, wenn der Brenner eingeschaltet wird, wobei die Brennerdüse erst nach Schaltung des Schiebers in seine geöffnete Stellung gezün­ det wird, und umgekehrt.
Auch kann alternativ oder in Ergänzung der Schieber bei Feststoffbetrieb des Kessels durch entsprechende Steuerung in seiner geschlossenen Stellung gehalten sein.
Der gesamte Antrieb mit Stellmotor und Schaltgestänge ist hinter einer Verkleidung montiert. Dadurch kann auch durch Fremdeinwirkung keine Störung hervorgerufen werden. Sollte der Ölbrenner abgebaut werden, so wird dieser über einen Endschalter stromlos gemacht, und trotzdem ist der Betrieb mit Festbrennstoffen gewährleistet, da der Schieber der Brenneröffnung verschlossen ist. Die im Brenner eingebaute bzw. mit dem Brenner verbundene Luftabschlußklappe verhin­ dert eine Durchströmung der Luft durch das Brennergehäuse. Dadurch wird ein frühzeitiger Defekt der Düse und des Zünd­ kabels vermieden. Da der Stellantrieb für den Schieber der Brenneröffnung zugleich auch die Verbrennungs-Luftklappe betätigt, entfällt ein gesonderter Stellantrieb für die Luftklappe. Der Ölbrenner brennt vorzugsweise quer über das Kesselinnere in einer heißen Brennkammer ab. Bei her­ kömmlichen Heizkesseln ist der Ölbrenner an der Stirnseite angebracht. Gerade bei Ölkesseln mit heißer Brennkammer ist die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung besonders vorteilhaft. Nach einem Brennerstillstand wird der Schieber geschlossen. Damit kann die bis zu 800°C betragende Strahlungswärme und bei Ölvorwärmung die Funktion des Heizkessels bzw. des Brenners nicht gefährden. Bei bekannten Systemen verkoken und verschließen sich Düsen und frühzeitig auch die Ölvorwärmung.
Ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Heizkessels,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Heizkessel gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Schiebers der Fig. 1.
Ein Heizkessel 1 für feste, flüssige oder gasförmige Brenn­ stoffe weist auf seiner einen seitlichen Kesselaußenwand 2 einen fest anmontierten Brenner 5 auf, dessen Brennerdüse 6 mit umschließendem Flammrohr 7 direkt an die Kesselaußen­ wand 2 gemäß Fig. 3 angeschweißt ist, und zwar in einer Axialfluchtung zu einer heizkesselinneren Brennkammer 20 quer durch das Kesselinnere, wie dies der Fig. 2 zu ent­ nehmen ist. Das Flammrohr 7 ist koaxial zu einer Brenner­ öffnung 3 in der Kesselaußenwand 2 gelegen, wobei die Bren­ neröffnung 3 nur unwesentlich kleiner ist als der Innen­ durchmesser des Flammrohres 7.
Im Mantel des Flammrohrs 7 sind zwei seitliche Schieber­ schlitze 19 gemäß Fig. 3 ausgebildet, durch die ein recht­ eckiger plattiger Schieber 4 geführt ist. Der Schieber 4 ge­ mäß Ausführungsbeispiel weist auf seiner einen Hälfte eine Durchgangsöffnung 8 auf, die etwas kleiner ist als der innere Durchmesser des Flammrohrs 7. Die Breite des recht­ eckigen Schiebers 4 entspricht in etwa dem inneren Durch­ messer des Flammrohrs 7, wie dies der Fig. 3 zu entnehmen ist. Dadurch werden im Flammrohr 7 ein unterer und ein obe­ rer Führungssteg der Dicke des Flammrohrmantels ausgebildet. Der Schieber 4 kann in Horizontalrichtung zwischen einer in ausgezogener Linie dargestellten geschlossenen Stellung und einer in strichpunktierter Linie dargestellten offenen Stel­ lung verschoben werden.
Insbesondere ist an einer vertikalen Flachseite des Heiz­ kessels 1 an seitlicher Stelle ein Stellmotor 10 vorge­ sehen, der eine kesselgelagerte drehbare Ausgangswelle 11 besitzt. Am freien, dem Stellmotor 10 abgewandten Ende ist an der Ausgangswelle 11 ein Schwenkhebel 12 angebracht, an welchen seinerseits eine im wesentlichen horizontal ver­ laufende Verbindungsstange 13 angelenkt ist, deren ande­ res Ende an der Anlenkung 21 des Schiebers 4 angebracht ist. Der schräg nach unten weisende Schwenkhebel 12 besitzt einen festen Querarm 14, dessen freies Ende über einen Seil- oder Kettenzug 15 mit dem Feuerungsregler 16 ver­ bunden ist. Ein weiterer Seil- oder Kettenzug-Abschnitt 17 des erstgenannten Seil- oder Kettenzugs 15 steht mit einer Verbrennungs-Luftklappe 9 des Heizkessels 1 in Ver­ bindung. Die Verbrennungs-Luftklappe 9 ist oberseitig an einer hori­ zontalen Gehäuseanlenkung 18 angelenkt und wird aufgrund ihres Eigengewichts in die geschlossene Stellung vorge­ spannt.
Bei einem Betrieb des Brenners 5 für flüssige oder gas­ förmige Brennstoffe, vorzugsweise Öl, wird über den Stell­ motor 10, Ausgangswelle 11, Schwenkhebel 12 die Verbindungs­ stange 13 betätigt und mithin der Schieber 4 gemäß Pfeil­ richtung aus seiner in ausgezogener Linie gezeigten ge­ schlossenen Stellung in seine strichpunktiert dargestellte geöffnete Stellung geschoben, in welcher die Durchgangs­ öffnung 8 des Schiebers mit dem Flammrohr 7 bzw. der Bren­ neröffnung 3 fluchtet. In dieser Schieberstellung ist gleichzeitig die Verbrennungs-Luftklappe 9 geschlossen. Der Brenner 5 beginnt erst dann seinen Brennbetrieb, wenn der Schieber 4 in seine geöffnete Endstellung gefahren ist. In dieser Stellung brennt der Brenner 5 quer über das Kesselinnere in einer heißen Brennkammer ab, wie dies ins­ besondere der Fig. 2 zu entnehmen ist.
Nach einem Brenner-Stillstand wird der Schieber 4 durch Aus­ übung einer Zugspannung am Seil- oder Kettenzug 15 des Feuerungsreglers 16 entgegen der Pfeilrichtung geschlossen und gleichzeitig durch den Seil- oder Kettenzug-Abschnitt 17 die Verbrennungs-Luftklappe 9 geöffnet. Dadurch kann die Strahlungswärme des Heizkessels 1 den Brenner 5 und insbeson­ dere dessen Brenndüse 6 sowie das (nicht veranschaulichte) Zünd­ kabel gefährden. Die Brenndüsen 6 und auch die Ölvor­ wärmung können mithin nicht verkoken bzw. sich verschließen. Bei Stillstand des Brenners 5 ist Festbrennstoffbetrieb des Heizkessels 1 möglich. Auch nach einem Ausbrand des Festbrennstoffes wird die Kaminanlage wieder belüftet, damit eine Kaminversottung durch Regeneinwirkung nicht eintreten kann.

Claims (9)

1. Heizkessel für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe, bei dem sich die innere Brennkammer bis zu einer Kesselaußenwand erstreckt und in der Kesselaußenwand eine Brennöffnung ausgebildet ist, welche durch einen Schieber geöffnet oder geschlossen werden kann, wobei in Axialverlängerung der Brenneröffnung außerhalb des eigentlichen Heizkessels der Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe angeordnet ist, dessen Flammrohr die Brennerdüse umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) als Rechteckplatte mit einer Durchgangsöffnung (8) ausgebildet ist und sich quer durch das Flammrohr (7) erstreckt, wobei im Mantel des Flammrohrs (7) zwei Schieberschlitze (19) entsprechend der Dicke der Rechteckplatte ausgebildet sind und die Schmalseite des Schiebers (4) gleich dem inneren Flammrohrdurchmesser ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) gleichzeitig mit der Verbrennungs-Luftklappe (9) betätigbar ist, wobei bei geöffnetem Schieber (4) die Luftklappe (9) geschlossen ist und umgekehrt.
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) durch einen Stellmotor (10) zumindest in seine geöffnete Stellung betätigbar ist.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (10) eine Ausgangswelle (11) aufweist, an deren freiem Ende ein Schwenkhebel (12) befestigt ist, an welchen seinerseits eine mit dem Schieber (4) gelenkig verbundene Verbindungsstange (13) angelenkt ist.
5. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (12) einen festen Querarm (14) aufweist, dessen freies Ende über einen Seil- oder Kettenzug (15) mit dem Feuerungsregler (16) verbunden ist, der einen geöffneten Schieber (4) in seine geschlossene Stellung betätigt.
6. Heizkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seil- oder Kettenzug (15) über einen weiteren Seil- oder Kettenzug-Abschnitt (17) mit der Verbrennungs-Luftklappe (9), die aufgrund ihres Eigengewichts und ihrer oberseitigen Gehäuseanlenkung (18) in die geschlossene Stellung vorgespannt ist, derart verbunden ist, daß bei Zugbeanspruchung des Seil- oder Kettenzugs (15) die Verbrennungs-Luftklappe (9) geöffnet wird.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Schiebers (4) in Gang gesetzt wird, wenn der Brenner (5) eingeschaltet wird, wobei die Brennerdüse (6) erst nach Schaltung des Schiebers (4) in seine geöffnete Stellung gezündet wird.
8. Heizkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) bei Festbrennstoffbetrieb des Heizkessels (1) in seiner geschlossenen Stellung gehalten ist.
9. Heizkessel nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmotor (10), Stellgestänge (12, 13, 14) und Seil- oder Kettenzug (15) in einer Verkleidung aufgenommen sind.
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