DE3616662A1 - Installationseinrichtung - Google Patents

Installationseinrichtung

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DE3616662A1
DE3616662A1 DE19863616662 DE3616662A DE3616662A1 DE 3616662 A1 DE3616662 A1 DE 3616662A1 DE 19863616662 DE19863616662 DE 19863616662 DE 3616662 A DE3616662 A DE 3616662A DE 3616662 A1 DE3616662 A1 DE 3616662A1
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DE19863616662
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Walter Grabowski
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/165Connecting locations formed by surface mounted apparatus
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/14Structural association of two or more printed circuits
    • H05K1/142Arrangements of planar printed circuit boards in the same plane, e.g. auxiliary printed circuit insert mounted in a main printed circuit

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  • Combinations Of Printed Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Installationseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 umrissenen Gattung.
Solche Installationseinrichtungen bieten Anschlußmöglich­ keiten für eine Mehrzahl von elektrischen Bauteilen, auf die nach Bedarf, gegebenenfalls auch im Nachherein, zu­ rückgegriffen werden kann, und lassen auch im Nachherein ohne weiteres Umpolungen zu. Die Grundkonzeption einer solchen Installationseinrichtung ist beschrieben in der DE-PS 27 08 566. Danach ist vorgesehen, die Bestandteil der Installationseinrichtung bildenden Leiter in einen Kanal einzugießen, an den in Abständen Installations­ dosen anflanschbar sind, durch deren ausgesparte Boden­ fläche von den Leitern ausgehende Messerkontakte in die Dose vorspringen, die eine Anschlußmöglichkeit für von den installierten elektrischen Bauteilen ausgehende Ab­ griffe bilden. Nach einer in der DE-OS 28 11 693 be­ schriebenen abgewandelten Ausführungsform ist der An­ schluß der installierten elektrischen Bauteile an die Leiter des Installationsgerätes dahingehend abgewandelt, daß aus der Oberfläche der Leiterbahn zurückspringende, Bestandteil der Leiter bildende Buchsen zur Aufnahme von Bestandteil der von den installierten elektrischen Bau­ teilen ausgehenden Abgriffe bildenden Steckerstiften vor­ gesehen sind. Die Herstellung der Bestandteil dieser In­ stallationseinrichtungen bildenden Leiterbahn ist ver­ gleichsweise aufwendig. Angesprochen war zunächst dann auch nur eine solche unter Putz zu verlegende Installati­ onseinrichtung. Nach einem nicht vorveröffentlichten eigenen Vorschlag ist die Installationseinrichtung dahin­ gehend ausgestaltet worden, daß ein gemeinsames, auf wie auch unter Putz zu verlegendes Gehäuse vorgesehen wird, das sowohl die Leiterplatte, als auch die zu installieren­ den elektrischen Bauteile aufnimmt. Dabei sind die Leiter in eine Längskanäle zur Aufnahme der Leiter aufweisende Grundplatte eingelegt, der nach dem Einfügen der Leiter in die Grundplatte eine, die bleibende Zuordnung der Leiter zur Grundplatte sicherstellende Abdeckplatte zugeordnet wird. Diese Leiterplatte wird die Grundplatte zuoberst in das Gehäuse eingefügt. Dabei stehen dann im Boden der Grund­ platte in den Anschlußbereichen in die die Leiter aufneh­ menden Kanäle mündende Durchgänge für den Anschluß der in­ stallierten elektrischen Bauteile an die Leiter zur Ver­ fügung. Angesprochen ist hierbei dann auch schon, daß die Durchgänge Aufnahmen für an die Leiter angeformte Adapter zum Anschluß der von den elektrischen Bauteilen ausgehen­ den Abgriffe bilden können. Auch diese Art und Weise der Herstellung der Leiterbahn erweist sich noch als ver­ gleichsweise aufwendig.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung in erster Linie die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Bestandteil der Installati­ onseinrichtung bildenden Leiterbahn kostengünstig zu ratio­ nalisieren.
Die Aufgabe wird bei einer Installationseinrichtung der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung der Leiterbahn bzw. Leiterplatte entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Die nach der Erfindung vorgesehenen, sich mit Klemmsitz in die dafür vorgesehenen Aufnahmen in der Leiterplatte einfügbaren Adapter fixieren die in die Längskanäle der Leiterplatte eingefügten, die Adapter im Bereich der die Adapter aufnehmenden Aufnahmen hinterfangenden Leiter in der Leiterplatte, so daß es zusätzlicher Maßnahmen für die bleibende Zuordnung der Leiter zur Leiterplatte nicht be­ darf. Da die Adapter eigenständige Bauteile sind, werden die Leiter dabei in vorteilhafter Weise von Flachmaterial gebildet, für das allein der Querschnitt vorgegeben ist.
Zur Fixierung der Leiter in der Leiterplatte trägt bei, wenn die die Leiter aufnehmenden Kanäle im Abstand von einer sich in Richtung der Längsachse der Leiterplatte erstreckende Begrenzungsfläche der jeweiligen Aufnahme münden, und dementsprechend gekröpfte,sich in die Kanäle und die Aufnahmen für die Adapter einfügende Leiter vor­ gesehen werden. Bei einer speziellen Ausführungsform er­ streckt sich die Längsmittelachse der Aufnahmen in der Flucht der Längsmittelachse der die Leiter aufnehmenden Kanäle.
Zur zusätzlichen Stabilisierung der Adapter und damit dann auch der Leiter in der Leiterplatte trägt bei, wenn die Aufnahmen für die Adapter als Sacklöcher ausgebildet sind, in deren Grund sich jeweils mindestens ein Durchgang für an den Adaptern anzusetzende Abgriffe befinden, des weiteren, wenn eine Dicke der Leiterplatte gewählt wird, die der Höhe der in die Aufnahmen einzufügenden Adapter zuzüglich der Dicke des Grundes der Leiterplatte im Bereich der die Leiter aufnehmenden Kanäle entspricht. Ein Gegenlager für die Adapter bildet bei in das die Leiterplatte aufnehmen­ de Gehäuse eingefügter Leiterplatte der Boden des Gehäuses.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die jeweils zum Einsatz kommende Leiterplatte dem jeweiligen Einbau­ fall entsprechend aus einer Mehrzahl von jeweils einen Anschluß- bzw. Einbaubereich abdeckenden Elementen, der sogenannten Grundeinheit für die Leiterplatte, gebildet, die an ihren gegenüberliegenden Stößen mit korrespondieren­ den Kupplungselementen versehen ist, wobei die dement­ sprechend ausgelegten Leiter in die aus den Grundeinheiten zusammengesetzte Leiterplatte eingefügt werden. Das er­ öffnet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, mit ein und demselben Grundelement Leiterplatten mit unterschied­ licher Länge, das heißt Leiterplatten mit einer unter­ schiedlichen Anzahl von Einbaubereichen zu bilden, was auf die Fertigungskosten durchschlägt. Diese Ausgestaltung ist insbesondere in Zusammenhang mit einem eigenen, nicht vorveröffentlichten Vorschlag von Interesse, wonach das die Leiterplatte aufnehmende Gehäuse aus einem beidseitig ansetzbaren Kopfstück und einer beliebigen Anzahl von zwischen den Kopfstücken einzufügenden, übereinstimmenden Zwischenstücken gebildet wird.
In Ausgestaltung ist bei der Grundeinheit der Leiterplatte vorgesehen, daß die Aufnahmen für die Adapter, soweit da­ mit die Einbaubereiche abgedeckt werden sollen, zu einem der Stöße der Grundeinheit hin verlagert werden und am anderen Stoß mindestens drei Aufnahmen für mit in Kontakt mit den sich in diese Aufnahmen hinein erstreckenden Leitern kommende Schraubklemmen zum Anschluß der Netz­ leitung vorgesehen sind. Diese Aufnahmen werden selbst­ verständlich nur im Installationsbereich mit als Schraub­ klemmen ausgelegten Adaptern bestückt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in sche­ matischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Dargestellt ist lediglich die Be­ standteil der Installationseinrichtung bildende Leiter­ platte, an der die Erfindung realisiert ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht der neuen Leiterplatte von unten, in Sprengdarstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die zusammenge­ setzte Leiterplatte.
Die im speziellen Fall einzubauende Leiterplatte wird ent­ sprechend der geforderten Anzahl von Einbaubereichen aus jeweils einen Einbaubereich E abdeckenden Grundeinheiten 11 der Leiterplatte, gegebenenfalls zuzüglich einer Grundein­ heit 11 für den Anschlußbereich A, zusammengesetzt. Dazu sind die Grundeinheiten 11 an einem Stoß mit schwalben­ schwanzförmigen Rücksprüngen 111 versehen und am anderen Stoß mit schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen 112, die sich in die schwalbenschwanzförmigen Rücksprünge 111 der vorausgehenden Grundeinheit einfügen.
In den Grundeinheiten 11 sind im Abstand voneinander nebeneinander Kanäle 113, 113′... vorgesehen, die sich durch die zur Leiterplatte zusammengesetzten Grundeinheiten 11 der Leiterplatte erstreckende Leiter 21, 21′..., 22, 22′... aus Flachmaterial aufnehmen, wobei mit 21, 21′... die Leiter gekennzeichnet sind, an die das Netz gelegt wird und mit 22, 22′... die Leiter, an die geschaltete Leitungen gelegt werden. Jede Grundeinheit 11 der Leiterplatte weist zwei Satz von Aufnahmen 114 und 116 auf, in die die Kanäle 113, 113′... zur Aufnahme der Leiter 21..., 22... auslaufen. Die Aufnahmen 114 sind für Schraubklemmen 31 zum Anschließen der Adern der Netzleitung vorgesehen, die Aufnahme 116 für Adapter 32 zum Anschließen von der Installationseinrich­ tung zuzuordnenden Installationsgeräten.
Die Aufnahmen 114 und 116 sind mittig zu den die Leiter aufnehmenden Kanälen 113, 113′... angeordnet. Die dement­ sprechende Kröpfung der Leiter 21..., 22... ergibt einer­ seits bereits einen festen Sitz der Leiter in der aus den Grundeinheiten 11 zusammengesetzten Leiterplatte, anderer­ seits stabilisieren die in die Kanäle 113, 113′... einge­ fügten Leiter 21..., 22... dann auch die aus den Grund­ einheiten 11 zusammengesetzte Leiterplatte. Zum festen Sitz der Leiter 21..., 22... in der Leiterplatte tragen insbesondere die in die Aufnahmen 116, die Leiter 21..., 22... hinterfangend mit Klemmsitz eingefügten Adapter 32 bei.
Die Adapter 32 zum Anschließen von Installationsgeräten werden grundsätzlich jeder Grundeinheit 11 der Leiter­ platte zugeordnet, so daß im Bedarfsfall auch die den Ein­ gangsbereich A bildende Grundeinheit 11 mit einem Installa­ tionsgerät versehen werden kann, die Schraubklemmen 31 zum Anschließen der Netzleitung werden nur der den Ein­ gangsbereich A bildenden Grundeinheit 11 zugeordnet.
Die auf den speziellen Fall ausgelegte, aus Grundeinheiten 11 zusammengesetzte, mit den Leitern 21..., 22..., den Adaptern 32 und Schraubklemmen 31 versehene Leiterplatte wird um 180° gewendet in das dementsprechend ausgelegte Gehäuse eingefügt, ist das Gehäuse bereits installiert, nach dem Anschließen der Netzleitung und der geschalteten Leitungen an die Leiter 21..., 22... im Eingangs- bzw. Anschlußbereich A der Leiterplatte, wobei die geschalteten Leitungen an die Adapter 32 der Eingangsstufe gelegt werden. Die Einbaubereiche E, E′..., gegebenenfalls dann auch der Anschlußbereich A stehen für den Einbau von Installations­ geräten zur Verfügung, die entsprechend dem Schaltplan über dem jeweiligen Adapter 32 zuzuordnende Steckkontakte angeschlossen werden.
Die Adapter 32 mit Doppelabgriffsmöglichkeiten 321, 322 gestatten die elektrische Überprüfung der Einrichtung, ohne Installationsgeräte abklemmen zu müssen. Die Doppelabgriffs­ möglichkeiten eröffnen dann auch die Möglichkeiten, in der Eingangsstufe (11) im Bedarfsfall ohne weiteres ein weiteres Installationsgerät anzuschließen. Mit 323 ist die lösbare Klemmung der Steckkontakte im Adapter 32 angedeutet. Er­ kennbar sind in Fig. 2 die entsprechenden Durchgänge im Boden der die Adapter 32 aufnehmenden Sacklöcher 116 in den Grundeinheiten 11 der Leiterbahn.

Claims (10)

1. An die Netzleitung und an geschaltete Leitungen an­ schließbare Installationseinrichtung für eine Mehr­ zahl von im Abstand voneinander zu installierenden elektrischen Bauteilen, wie Schalter, Steckdosen und dergleichen, mit einer Mehrzahl von im Bodenbereich des die elektrischen Bauteile aufnehmenden Gehäuses im Abstand nebeneinander lagefixiert angeordneten Leitern mit Anschlüssen für die Netzleitung und die geschalteten Leitungen und mit einer an vorbestimmten Stellen im für die Installation der Bauteile erforder­ lichen Abstand Durchgänge aufweisenden Abdeckung für die Leiter, durch die von den der Einrichtung zugeord­ neten elektrischen Bauteilen ausgehende Abgriffe in Kontakt mit den Leitern bringbar sind, wobei die Leiter in einer die Leiter aufnehmende Längskanäle aufweisenden Leiterplatte zusammengefaßt sind, in der die die Leiter zugänglich machenden Durchgänge in der Flucht der Kanäle im Anschlußbereich und in den Ein­ baubereichen der elektrischen Bauteile vorgesehen sind, die den Grund der die Leiter aufnehmenden Kanäle zu­ oberst lagefixiert in das Gehäuse einfügbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die die ein Flachprofil auf­ weisenden Leiter (21..., 22...) hochkant aufnehmenden Kanäle (113, 113′...) in dem Anschlußbereich und den Einbaubereichen entsprechenden Abständen zu recht­ eckigen Aufnahmen (116) für mit Klemmsitz in sie einfügbare Adapter (32) aufgeweitet sind, in denen die Leiter (21..., 22...) entlang einer sich in Richtung der Längsachse der Leiterplatte erstreckenden Be­ grenzungsfläche den Adapter (32) hinterfangend ver­ laufen.
2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch Aufnahmen (116), in die die die Leiter auf­ nehmenden Kanäle (13, 13′...) im Abstand von einer sich in Richtung der Längsachse der Leiterplatte erstrek­ kenden Begrenzungsfläche münden, und dementsprechend gekröpfte, sich in die Kanäle (113, 113′...) und die Aufnahmen (116) für die Adapter (32) einfügende Leiter (21..., 22...).
3. Installationseinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch Aufnahmen (116), deren Längsmittelachse sich in der Flucht der Längsmittelachse der die Leiter (21..., 22...) aufnehmenden Kanäle (113, 113′...) erstreckt.
4. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Adapter (32) als Sacklöcher ausgebildet sind, in deren Grund sich Durchgänge (321, 322) für am Adapter (32) an­ zusetzende Abgriffe befinden.
5. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Dicke der Leiterplatte, die der Höhe der in die Aufnahmen (116) einzufügenden Adapter (32) zuzüglich der Dicke des Grundes der Leiter­ platte im Bereich der die Leiter aufnehmenden Kanäle (113, 113′...) entspricht.
6. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine, einen Anschluß- bzw. einen Einbaubereich abdeckende Grundeinheit (11) für die Leiterplatte, die an ihren gegenüberliegenden Stößen (111, 112) mit korrespondierenden Kupplungselementen versehen zur die gewünschte Anzahl von Bereichen auf­ weisenden Leiterplatte fortlaufend zusammensetzbar ist, wobei die dementsprechend ausgelegten Leiter (21..., 22...) in die zusammengesetzte Leiterplatte eingefügt werden.
7. Installationseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch formschlüssig zusammenfügbare Grundeinheiten (11) der Leiterplatte.
8. Installationseinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeich­ net durch Grundeinheiten (11) der Leiterplatte, die an einem Stoß mit schwalbenschwanzförmigen Rücksprüngen (111) und am anderen Stoß mit schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen (112) versehen sind.
9. Installationseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch eine Verbindung der Grundeinheit (11) nach dem Nut-Feder-Prinzip.
10. Installationseinrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (116) für die Adapter (32) nach einer Seite der Grundeinheit (11) hin verlagert sind und am gegenüberliegenden Stoß mindestens 3 Aufnahmen (114) für mit in Kontakt mit den sich in diese Aufnahmen (114) hinein erstreckenden Leitern (21, 21′) kommende Schraubklemmen (31) vorgesehen sind.
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