DE3616596A1 - Cmi-codierer - Google Patents
Cmi-codiererInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4906—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
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- H04L25/491—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes using 1B2B codes
- H04L25/4912—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes using mBnB codes using 1B2B codes using CMI or 2-HDB-3 code
Description
Die Erfindung betrifft einen CMI-Codierer nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zur Umcodierung eines binären Datensignals in ein CMI-codiertes
Signal sind zahlreiche Codierer bekannt. Diese ersetzen
eine logische Eins des Datensignals abwechselnd
durch eine logische Eins und eine logische Null des
Datensignals durch einen Splitphase-Impuls, der je zur
Hälfte aus der logischen Null und der logischen Eins besteht.
Ein solcher Codierer ist in der Patentschrift
DE 19 48 533 in Fig. 1 beschrieben. In einem oberen Datenpfad
wird hierbei die logische Eins des Datensignals codiert,
und in einem unteren Datenpfad wird die logische
Null des Datensignals mit einem Taktsignal verknüpft.
Über ein ODER-Gatter werden die Signale des oberen und
des unteren Datenpfades zusammengefaßt; sie ergeben das
gewünschte CMI-Signal. Bei diesem Codierer wird vorausgesetzt,
daß bereits ein dem Taktsignal fest zugeordnetes
binäres Datensignal vorliegt. Durch unterschiedliche Laufzeiten
in beiden Datenzweigen erhält man kein verzerrungsfreies
CMI-Signal. Darüber hinaus ist die Schaltung
nicht für extrem hohe Datenraten geeignet.
In der DE-PS 30 31 579 ist ein weiterer CMI-Codierer beschrieben.
Durch Mehrfach-Verknüpfungen von logischen Signalen
ergibt sich jedoch eine zeitkritische Schaltung, die
außerdem einen beträchtlichen Bauteileaufwand benötigt.
In der DE-OS 33 24 820 ist ein weiterer CMI-Codierer angegeben,
der kein symmetrisches Taktsignal benötigt. Dafür
benötigt er jedoch ein Verzögerungsglied zur Bildung des
Splitphase-Impulses. Außerdem können auch hier Störimpulse
entstehen. Die Ausgänge zweier Kippstufen werden
jeweils über ein Gatter mit dem Taktsignal zusammengefaßt
und auf den Dateneingang rückgeführt. Hierdurch wird
die maximale Taktfrequenz unnötig begrenzt.
In der DE-OS 33 35 518 werden die verwendeten Kippstufen
direkt durch das Taktsignal angesteuert. In der Rückführung
einer Kippstufe ist allerdings wiederum ein Gatter
vorhanden, das die maximale Arbeitsgeschwindigkeit beschränkt.
Zur Bildung des Splitphase-Impulses wird
wiederum ein Verzögerungsglied benötigt. Zur Störimpulsunterdrückung
sind weitere Gatterschaltungen erforderlich.
Ein ideales CMI-Signal erhält man auch bei dieser Schaltungsanordnung
bei unterschiedlichen Laufzeiten von Kippstufen
und Gattern jedoch ebenfalls nicht.
Weitere bekannte CMI-Coder weisen die geschilderten Nachteile
größtenteils ebenfalls auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach realisierbaren
CMI-Codierer anzugeben, der für hohe Übertragungsgeschwindigkeiten
geeignet ist und ein verzerrungsfreies CMI-Signal
abgibt.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen CMI-Codierer ist es,
daß keinerlei zusätzliche Gatter die Schaltgeschwindigkeit
der Kippstufen begrenzen. Die notwendigen logischen Verknüpfungen
werden in zwei parallelen Datenzweigen durchgeführt,
die jeweils nur ein einziges Gatter enthalten. Die
Datenzweige weisen gleiche Bauelemente auf - beispielsweise
je ein Verknüpfungsglied - und sind daher unempfindlich
gegen durch Temperaturänderung hervorgerufene Laufzeitänderungen.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
werden als Gatter die besonders in ECL-Technik am
einfachsten realisierbaren NOR-Gatter verwendet. Außerdem
ist eine genaue Symmetrie des Taktsignals nicht erforderlich.
Durch eine taktgesteuerte Kippstufe ist das CMI-Signal
praktisch verzerrungsfrei. Der CMI-Codierer kann bereits
beim heutigen Stand der Technologie für Datensignale
über 140 Mbit/s eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zum Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 bis Fig. 5 die Verwendung von UND-/ODER-/NAND-
Gattern anstelle von NOR-Gattern.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
CMI-Codierers dargestellt, wie er zweckmäßigerweise mit
erhältlichen diskreten Bauelementen realisiert wird. Ein
Dateneingang 1 ist mit dem Eingang eines ersten OR/NOR-
Gatters G 1 verbunden, das an einem Ausgang das binäre
Datensignal DS und an seinem zweiten Ausgang das invertierte
Datensignal abgibt. Der erste Ausgang des
OR/NOR-Gatters G 1 ist mit dem Dateneingang D einer ersten
Kippstufe FF 1 verbunden; der zweite Ausgang ist mit dem
Takt-Steuereingang (clock enable) einer zweiten als
Binärteiler geschalteten Kippstufe FF 2 verbunden. Der
Binärteiler ist hier durch eine D-Kippstufe realisiert,
deren invertierender Ausgang mit dem Dateneingang D
verbunden ist. Die Takteingänge CL beider Kippstufen sind
mit dem Taktsignal-Eingang 2 des CMI-Codierers verbunden.
Das Taktsignal T wird über ein zweites OR/NOR-Gatter G 2
geführt, das als Laufzeitglied dient und dessen Laufzeit
der Schaltzeit einer Kippstufe entsprechen soll. An den
Ausgang Q 1 der ersten Kippstufe FF 1 ist der Eingang eines
ersten Verknüpfungsgliedes G 3 - hier eines NOR-Gatters -
angeschaltet, dessen zweitem Eingang des Taktsignal T über
das zweite OR/NOR-Gatter zugeführt wird.
Der Ausgang Q 2 der zweiten Kippstufe FF 2 ist mit dem
ersten Eingang eines zweiten Verknüpfungsgliedes G 4 -
ebenfalls ein NOR-Gatter - verbunden, dessen zweiter
Eingang an den invertierenden Ausgang der ersten Kippstufe
FF 1 angeschaltet ist. Die Ausgänge beider Verknüpfungsglieder
G 3, G 4 sind mit den Dateneingängen D 1 und
D 2 einer dritten Kippstufe FF 3 verbunden, deren Ausgang Q 3
den Datenausgang 3 des CMI-Codierers darstellt, an dem ein
CMI-Signal CS abgegeben wird. Die Dateneingänge D 1 und
D 2 werden durch eine interne ODER-Verknüpfung der dritten
Kippstufe FF 3 zusammengefaßt. Der Takteingang CL der dritten
Kippstufe ist an den Ausgang 4 einer Taktverdoppler-
Schaltung TD angeschaltet, deren Eingang mit dem invertierten
Ausgang des zweiten OR/NOR-Gatters G 2 verbunden ist.
Die Taktverdoppler-Schaltung TD enthält im wesentlichen
ein EXCLUSIVE-NOR-Gatter G 5, dessen erstem Eingang das
invertierte Taktsignal T - direkt und dessen zweitem
Eingang das invertierte Taktsignal über ein erstes Verzögerungsglied
DY 1 zugeführt wird. Falls erforderlich
wird dem Ausgang des EXCLUSIVE-NOR-Gatters G 5 ein zweites
Verzögerungsglied DY 2 mit der Laufzeit T 2 nachgeschaltet,
beispielsweise ein weiteres Gatter.
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung wurde von den
erhältlichen Bausteinen ausgegangen. Es ist selbstverständlich,
daß als zweite Kippstufe FF 2 auch eine als
Binärteiler geschaltete JK-Kippstufe verwendet werden kann
und das erste OR/NOR-Gatter nicht erforderlich ist, wenn
das Datensignal bereits invertiert vorliegt, die zweite
Kippstufe FF 2 ein invertiertes Datensignal nicht erfordert
(wenn beispielsweise ein Takt-Steuereingang CE
anstelle eines invertierenden Takt-Steuereinganges
vorhanden ist oder bei einer JK-Kippstufe das Datensignal
DS direkt mit dem J- und dem K-Eingang verbunden
wird. Ebenso ist anstelle des zweiten OR/NOR-Gatters G 2
die Verwendung eines anderen Laufzeitgliedes denkbar.
Besonderheiten bei der Ansteuerung des Takt-Steuereinganges
müssen natürlich berücksichtigt werden. Die
Kippstufen FF 1 und FF 2 weisen als Takt-Steuereingang
(clock enable) einen sogenannten "Active Low"-Eingang
auf. Durch eine logische Eins wird der Kippvorgang verhindert
und durch eine logische Null ermöglicht. Dies
entspricht hier einer ODER-Verknüpfung des Takt-Steuereingangs
- ohne vorherige Invertierung! - mit dem
Takteingang CL. Ebenso können natürlich auch Kippstufen
mit einer UND-Verknüpfung zwischen Takt und Takt-
Steuereingang gewählt werden, wobei dem Takt-Steuereingang
dann das nichtinvertierte Datensignal zugeführt wird.
Die Funktion des CMI-Codierers wird anhand eines in Fig. 2
dargestellten Zeitdiagramms näher erläutert. Das am Ausgang
des ersten OR/NOR-Gatters G 1 anliegende binäre Datensignal
DS wird mit der positiven Flanke des Taktsignals T
in die erste Kippstufe FF 1 eingespeichert. Wenn das Datensignal
die logische Eins aufweist, wird der Taktimpuls
für die zweite Kippstufe FF 2 wirksam, wodurch sich die
logischen Zustände an ihren Ausgängen ändern. Im ersten
Verknüpfungsglied G 3 wird eine logische Eins des Binärsignals
mit dem Taktsignal T verknüpft, wodurch sich am
Ausgang ein Splitphase-Impuls "01" ergibt, wie dies unter
"a" in Fig. 3 dargestellt ist. Das zweite Verknüpfungsglied
G 4 gibt an seinem Ausgang "b" dann die logische Eins
ab, wenn als Datensignal die logische Eins vorliegt und
der Ausgang Q 2 der zweiten Kippstufe FF 2 auf der logischen
Null liegt. Die Ausgangssignale beider Verknüpfungsglieder
gelangen zur ODER-Verknüpfung der dritten Kippstufe
FF 2 und werden dort mit einem Sendetaktsignal 2T abgetastet,
das die doppelte Frequenz des Taktsignals T aufweist
und dessen wirksame Flanke ca. in der Mitte der
vom ersten Verknüpfungsglied G 3 abgegebenen positiven
Impulse liegt. Dies ist erforderlich, da die Kippstufen
sowohl eine Set-up-Zeit als auch eine Hold-Zeit benötigen.
Am Ausgang Q 3 wird das getaktete CMI-Signal abgegeben.
Die Frequenzverdopplung erfolgt in bekannter Weise durch
das EXCLUSIVE-NOR-Glied G 5 oder ein EXCLUSIVE-ODER-Gatter
und das erste Verzögerungsglied DY 1, dessen Verzögerungszeit
T 1 der Hälfte einer Taktperiode des Taktsignals T
entspricht. Das Taktsignal T kann daher auch eine entsprechende
Unsymmetrie aufweisen. EXCLUSIVE-NOR-Gatter sind in
der Regel extrem schnell, so daß die Erzeugung des doppelten
Taktes problemlos ist. Durch das Verzögerungsglied DY 1
können auch eventuelle Unsymmetrien in der Arbeitsweise
des EXCLUSIVE-NOR-Gatters G 5 ausgeglichen werden. Falls
erforderlich, wird ein weiteres Verzögerungsglied DY 2 dem
EXCLUSIVE-NOR-Gatter nachgeschaltet - hierzu kann ein
weiteres Gatter verwendet werden.
Ein Abgleich der Schaltungsanordnung ist nicht erforderlich,
da die an den Eingängen D 1 und D 2 der dritten
Kippstufe FF 3 anliegenden Eingangssignale nicht exakt in
der Mitte abgetastet werden müssen. Sollte ein Sendetaktsignal
mit der doppelten Taktsignalfrequenz bereits
vorhanden sein, kann natürlich auf die Taktverdoppler-
Schaltung verzichtet werden.
Wie dem Schaltungsfachmann geläufig ist, können als
Verknüpfungsglieder anstelle der NOR-Gatter ebenfalls
UND-Gatter, ODER-Gatter sowie NAND-Gatter verwendet
werden, mit denen dieselbe logische Funktion realisierbar
ist. Dies ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Bei der
Verwendung von ODER- oder NAND-Gattern müssen die
Dateneingänge der dritten Kippstufe FF 3* eine UND-
Verknüpfung aufweisen. Auch sind Lösungen mit Wired-
OR- und Wired-NOR-Gattern usw. möglich.
Eine Rahmensynchronisierung kann durch eine gesteuerte
Verletzung der Coderegel durchgeführt werden. Hierzu
ist in Fig. 1 ein gestrichelt eingezeichnetes ODER-Gatter
G 6 vorgesehen, das dem Takt-Steuereingang der zweiten
Kippstufe FF 2 vorgeschaltet ist. Eine logische Eins am
zweiten Eingang 5 des ODER-Gatters blockiert die zweite
Kippstufe und führt zur Coderegelverletzung. Das Rahmenkennungswort
im Datensignal DS muß hier natürlich ebenfalls
logische Einsen aufweisen, und die Anzahl der Coderegelverletzungen
muß geradzahlig sein.
Bei der in Fig. 1 angegebenen Realisierung mit diskreten
Bauteilen werden als Kippstufen die Typen
SH133CO116 der Fa. Siemens AG, als OR/NOR-Gatter
der Typ SP16F60 der Fa. Plessey Semiconductors
und als EXCLUSIVE-NOR-Gatter der Typ F100107 der
Fa. Fairchild verwendet. Das Verzögerungsglied kann
beispielsweise durch eine Koaxialleitung realisiert
werden, deren Laufzeit sehr exakt ist.
Darüber hinaus ist der CMI-Codierer selbstverständlich
auch integrierbar, wobei sich für die Integrierung in
ECL-Technik besonders die in Fig. 1 angegebene
Version eignet.
Claims (4)
1. CMI-Codierer zur Umsetzung eines binären Datensignals
in ein CMI-Signal mit einer ersten Kippstufe (FF 1), der
die Datensignale (DS) und ein zugehöriges Taktsignal (T)
zugeführt werden, mit einer zweiten Kippstufe (FF 2), die
als vom Datensignal (DS) gesteuerter Binärteiler arbeitet,
und mit an die Ausgänge der Kippstufen (FF 1, FF 2) angeschalteten
Gattern zum Codieren des CMI-Signals,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Ausgang (Q 1) der ersten Kippstufe (FF 1)
und das über ein Laufzeitglied (G 2) verzögerte Taktsignal
(T) mit Eingängen eines ersten Verknüpfungsglieds
(G 3) verbunden sind,daß ein zweiter Ausgang () der ersten Kippstufe (FF 1)
und ein erster Ausgang (Q 2) der zweiten Kippstufe (FF 2)
mit Eingängen eines zweiten Verknüpfungsglieds (G 4) verbunden
sind,
daß die Ausgänge der beiden Verknüpfungsglieder (G 3, G 4)
an miteinander logisch verknüpfte Dateneingänge (D 1, D 2)
einer dritten Kippstufe (FF 3) geführt sind und daß dem
Takteingang (CL) der dritten Kippstufe ein Sendetaktsignal
(2T) zugeführt ist, das die doppelte Frequenz des
Taktsignals (T) aufweist.
2. CMI-Coder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verknüpfungsglieder (G 3, G 4) NOR-Gatter vorgesehen
sind.
3. CMI-Coder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Kippstufe (FF 3) über eine ODER-Schaltung
verknüpfte Dateneingänge (D 1, D 2) aufweist.
4. CMI-Coder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zweite Kippstufe eine als Binärteiler geschaltete
D-Kippstufe vorgesehen ist, die über einen Takt-Steuereingang
() vom Datensignal (DS) gesteuert wird.
5. CMI-Coder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Takteingang (CL) der dritten Kippstufe eine
Taktverdoppeler-Schaltung (TD) vorgeschaltet ist, deren
Eingang das Taktsignal (T) zugeführt ist.
6. CMI-Coder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktverdoppler-Schaltung (TD) ein EXCLUSIVE-
NDR/ODER-Gatter (G 5) enthält, dessen einem Eingang ein
erstes Verzögerungsglied (DY 1) vorgeschaltet ist.
7. CMI-Coder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als erstes Verzögerungsglied (DY 1) eine Koaxialleitung
vorgesehen ist.
8. CMI-Coder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Laufzeitglied (G 2) ein logisches Gatter vorgesehen
ist.9. CMI-Coder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Takt-Steuereingang () der zweiten Kippstufe
(FF 2) ein logisches Verknüpfungsglied (G 6) zur Steuerung
einer Coderegel-Verletzung vorgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616596 DE3616596A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Cmi-codierer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616596 DE3616596A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Cmi-codierer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616596A1 true DE3616596A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616596C2 DE3616596C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6301008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616596 Granted DE3616596A1 (de) | 1986-05-16 | 1986-05-16 | Cmi-codierer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616596A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031579C2 (de) * | 1980-08-21 | 1983-04-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | CMI-Codierer |
DE3324820A1 (de) * | 1983-07-09 | 1985-01-17 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Verfahren zur bildung eines cmi-codes aus einem datensignal und schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE3335518A1 (de) * | 1983-09-30 | 1985-05-02 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Cmi-codierer |
DE1948533C3 (de) * | 1968-11-15 | 1986-03-27 | Hasler Ag, Bern | Einrichtung zur Übertragung einer synchronen, binären Impulsfolge |
-
1986
- 1986-05-16 DE DE19863616596 patent/DE3616596A1/de active Granted
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DE3335518A1 (de) * | 1983-09-30 | 1985-05-02 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Cmi-codierer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3616596C2 (de) | 1991-10-24 |
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D2 | Grant after examination | ||
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