DE3616070C2 - - Google Patents

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DE3616070C2
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cooling
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für die Walzen eines Walzgerüstes der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Um der sog. thermischen Balligkeit insbesondere der Arbeitswalzen eines Bandgerüstes entgegenzuwirken, müssen die Walzen während des Walzbetriebs ständig gekühlt werden, was bisher durch Aufspritzen von Kühlwasser aus Sprühdüsen auf die Walzenoberfläche erfolgt. Da die mittlere Wärmeübergangszahl vom Walzenmantel bei etwa 3000 kcal/m² h °C liegt, ist die maximale Kühlleistung begrenzt und kann auch durch größeren Kühlwasserdurchsatz oder Kühlwasserdruck nicht wesentlich gesteigert werden.
Zur Verbesserung der Kühlwirkung ist es aus der JP-A-12 322/1980 bekannt, eine Kühlwasserführung, deren Form dem Außenumfang einer Walze entspricht, in gleichbleibendem Abstand zur Walze anzuordnen und Kühlwasser in einen Zwischenraum zwischen der Kühlwasserführung und der Walze einzuführen, wodurch die mittlere Wärmeübergangszahl etwa um den vierfachen Wert der herkömmlichen Wärmeübergangszahl erhöht wird. Die Kühlwasserführung besteht aus einem biegsamen Werkstoff und wird durch den Druck des zwischen Kühlwasserführung und Walze zugeführten Wassers verformt, so daß sie den verschleißbedingten Durchmesseränderungen der Walze folgen kann. Bei stärker verformter Kühlwasserführung kann kein ausreichend hoher Flüssigkeitsdruck erzielt werden. Der Walzenverschleiß bis zum Einsatz neuer Walzen kann ca. 10% des Walzendurchmessers betragen. Die Verformung der Kühlwasserführung kann einer solchen Durchmesseränderung der Walze nicht folgen, so daß weitgehend verschlissene Walzen nicht ausreichend gekühlt werden. Wenn ferner der Kühlwasserdurchsatz aus irgendeinem Grund vermindert wird, besteht die Gefahr, daß der Flüssigkeitsdruck abnimmt, so daß die Kühlwasserführung die Walzenoberfläche berührt. Dabei tritt das Problem auf, daß die Leitplatte an der Walze haften bleibt, Da diese Kühlwasserführung sehr nahe der Walze positioniert ist, muß beim Walzenwechsel die Kühlwasserführung von der Walze wegbewegt werden. Dies kompliziert die Konstruktion und verlängert die Walzenwechselzeiten. Darüber hinaus kann die den Kühlwasserverbrauch bestimmende Spaltweite im Walzbetrieb nicht konstant gehalten werden.
Die DE-OS 16 52 563 beschreibt eine Kühl- und Schmiervorrichtung für die Walzen eines Warm- oder Kalt-Walzgerüsts, bei welcher ein sich mindestens über einen Teil der Walzenlänge erstreckender formsteifer Kühlkörper an den Walzenballen angedrückt wird und an seiner dem Walzenballen zugekehrten Fläche mehrere längsgerichtete Kühlrinnen und ein Dichtungspolster aufweist. Die Wände der Kühlrinnen sollen die sich an der heißen Oberfläche des Walzenballens verstärkt entwickelnden Dampfbläschen abstreifen und dadurch die Kühlwirkung des kontinuierlich an einem Längsrand des Kühlkörpers in die Rinnen eingespeisten und über gesonderte Ableitungen am anderen Längsrand abgeführten Kühlwassers vergrößern. Aufgrund der Biegesteifigkeit des Kühlkörpers ist dessen Anpassung an verschleißbedingte Durchmesseränderungen der Walzenballen nicht möglich.
Aus der EP-A-01 30 721 ist eine gattungsgemäße Kühlvorrichtung bekannt, bei der eine flexible gelochte Kühlwasserleitplatte hydraulisch belastet wird, so daß eine Plattenfläche dicht am Walzenballen gehalten wird. Die durch die Plattenöffnungen strömende Kühlflüssigkeit erzeugt ein hydrostatisches Lager zwischen diesen beiden Flächen. Die biegsame Kühlwasserleitplatte hat eine gleichbleibende Dicke und wird nur mit ihren Längsrändern durch Stellglieder gegen die Walzenballenoberfläche gedrückt. Der mittlere Teil der Leitplatte ist an einem gelenkig gelagerten Tragelement abgestützt, das über ein Stellglied radial verschiebbar an einem Gegenhalter befestigt ist. Aufgrund der Flexibilität der Kühlwasserleitplatte und ihrer Halterung am Tragelement läßt sich der Kühlwasserspalt nur durch die Anlage am Walzenballen einstellen. Die Voreinstellung und Einhaltung einer im Hinblick auf maximale Kühlwirkung optimierten Spaltweite über die gesamte Leitplattenfläche ist nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kühlvorrichtung für die Walzen eines Walzgerüstes zu schaffen, bei welcher der kontinuierlich mit Kühlflüssigkeit beaufschlagte Spaltraum durch Einstellen der Querschnittsform der Kühlvorrichtung in vorbestimmter Weise eingestellt und während des Walzbetriebes konstant gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Befestigung der den Teil eines Kühlblocks bildenden Kühlwasserleitplatte mit ihrem mittleren Abschnitt am Tragelement kann mittels der an ihren elastisch biegsamen Längsrändern angreifenden Stellorgane der Biegeradius der Kühlwasserleitplatte vor und auch während des Walzbetriebes eingestellt und an die veränderliche Walzenballenform angepaßt werden. Durch die zur Mitte hin zunehmende Versteifung der Kühlwasserleitplatte bleibt die Kreisbogenform der Kühlwasserleitplatte auch nach den Einstellungen erhalten und damit die Weite des Spaltraumes in dem jeweils optimalen Bereich von 2 bis 5 mm konstant. Ein besonders effektiver Strömungsverlauf des Kühlwassers im Spaltraum wird durch die neben den Längsrändern der Kühlwasserleitplatte vorgesehenen Dichtabschnitte erreicht, die durch eine zusätzliche Wirkung der Stellorgane in Kontakt mit der Walzenballenfläche gehalten werden und den Spaltraum zur Kühlwassereinsparung nach außen abdichten.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weitere Vorteile und Funktionsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Walzenkühlvorrichtung im vertikalen Querschnitt,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht der Walzenkühlvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung der Kühlvorrichtung nach Fig. 1 in einem Walzgerüst,
Fig. 4 zwei Tragelemente mit Anschlüssen zur Zu- bzw. Ableitung von Kühlwasser der Kühlvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Kühlwasserleitplatte im Querschnitt,
Fig. 6 grafisch die Beziehung zwischen dem Kühlwasserdurchsatz und der Kühlleitung der Kühlvorrichtung,
Fig. 7 grafisch die Beziehung zwischen dem Kühlwirkungsgrad und der Kühlwasser-Strömungsgeschwindigkeit der Kühlvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen oberen und einen unteren Walzenballen 10 und 12 zum Walzen eines Bandes 14. Je eine Kühlvorrichtung 16 ist der oberen Arbeitswalze 10 und der unteren Arbeitswalze 12 zugeordnet. Ein Kühlblock 18 der Kühlvorrichtung 16 weist an seiner dem Walzenballen 10 zugewandten Seite eine Kühlwasserleitplatte 20 auf, die an ihren Rändern dünnwandig und im zentralen Abschnitt verdickt ist und mit dem Kühlblock 18 eine einstückige Baueinheit bildet. Die im Querschnitt bogenförmige Kühlwasserplatte 20 verläuft achsparallel zum oberen Walzenballen 10 und begrenzt einen Spaltraum 22. Der Kühlblock 18 weist in einem zentralen Teil der Kühlwasserleitplatte 20 mehrere Gewindebohrungen in Axialrichtung des Walzenballens 10 auf, in die zentrale Gewindebolzen 26 zur Halterung eines Tragelements 24 eingeschraubt sind.
Die Vorderenden von im Tragelement 24 außermittig angeordneten Stellorgane 28 und 30 liegen an einem oberen und einem unteren Randabschnitt an der Rückseite des Kühlblocks 18 an, so daß diese verstellt werden können. Ferner sind das Tragelement 24 und der Kühlblock 18 durch balgartige ausfahrbare und rückziehbare Zwischenkanäle 32 und 34 miteinander verbunden, die mit einem oberen Rücklaufsammler 36 und einem unteren Kühlwasserzulaufverteiler 38 über Flüssigkeitsleitungen im Kühlblock 18 in Verbindung stehen. Der Rücklaufsammler 36 kommuniziert mit dem Spaltraum 22 über Kühlwasserableitungen 40 am oberen Randabschnitt der Kühlwasserleitplatte 20 und der Kühlwasserzulaufverteiler 38 mit dem Spaltraum 22 über Austrittsöffnungen 42 am unteren Randabschnitt der Kühlwasserleitplatte 20. Der Kühlblock 18 weist Dichtabschnitte 44 und 46 neben dem oberen und unteren Längsrand der Kühlwasserleitplatte 20 auf, die in Kontakt mit dem Walzenballen gehalten sind.
Hinter dem Tragelement 24 ist ein Block 48 an der Kolbenstange 54 eines Druckluftzylinders 52 aufgehängt, der an einem oberen Teil einer Halterung 50 befestigt ist. Die Enden eines Zulaufrohres 56 und eines Rücklaufrohres 58 sind in das Tragelement 24 eingesetzt. Ein Bolzen 64 mit einer Rolle 62 ist drehbar in einem Bohrloch 60 angeordnet und nach rechts in Fig. 1 durch eine Feder 66 vorgespannt, so daß die Rolle 62 in ständigem Druckkontakt mit einer an einer Seitenwand der Halterung 50 befestigten Platte 68 gehalten wird.
Unter dem Kühlblock 18 und dem Block 48 ist eine obere Walzguteinführplatte 70 vorgesehen, die mit einem Ansatz 72 in einen in der Halterung 50 ausgebildeten Ausschnitt 74 eingreift. Diese Walzguteinführplatte 70 ist über eine Kette 76 am Haken eines Schwenkarms 78 aufgehängt, der am oberen Teil der Halterung 50 mittels eines Bolzens 80 schwenkbar montiert ist und entgegengesetzt zum Haken ein Gegengewicht 82 aufweist. Der Schwenkarm 78 wird durch das Gegengewicht 82 mit einer Drehkraft (im Uhrzeigersinn in Fig. 1) um den Bolzen 80 beaufschlagt und auf die obere Walzguteinführplatte 70 wirkt ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um den Ansatz 72 ein, welches ihr Vorderende 84 in Kontakt mit dem oberen Walzenballen 10 hält.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Zapfen des oberen Walzenballens 10 in Einbaustücken 86 und 88 gelagert. Das Tragelement 24 ist in Führungsnuten 90 und 92 in den Einbaustücken 86 und 88 gehalten. Im Block 48 ist mindestens eine Nut 94 ausgebildet, in die ein Eingriffsteil 96 der Halterung 50 eingreift, so daß der Block 48 und die Halterung 50 gemeinsam bewegt werden können. An einer Vorderseite des Blocks 48 ist ein zylindrischer Kopplungsvorsprung 98 ausgebildet, der in eine im Tragelement 24 gebildete Bohrung eingreift.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die den Block 48 tragende Halterung 50 an einem Träger 100 festgelegt, an dem über eine Feder 104 ein weiterer Block 102 befestigt ist, über dem Block 102 und einem in Kontakt mit dem unteren Walzenballen 12 befindlichen weiteren Kühlblock 106 sind am Träger 100 eine untere Leitplatte 108 und an deren Rückseite eine Leitplatte 110 montiert. Der Träger 100 ist mit einer Kolbenstange 114 eines Zylinders 112 verbunden und wird durch den Zylinder 112 gegenüber der oberen und unteren Walzenballen 10 und 12 vor- und zurückbewegt, wodurch entweder die Blöcke 48 und 102 von den Tragelementen 24 und 116 entfernt oder zugestellt werden.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die Blöcke 48 und 102 an zwei Zulaufleitungen 118 und 120 und zwei Rücklaufleitungen 122 und 124 angeschlossen. Die Tragelemente 24 und 116 sind so angeordnet, daß ihr jeweils erstes Ende (rechts in Fig. 4) einen geringen Abstand zu den Einbaustücken hat, wodurch eine gegenseitige störende Beeinflussung durch Wärmedehnung verhindert wird. Fig. 3 zeigt einen Walzenständer 117, der die Walzenballen 10 und 12 des Walzgerüsts trägt. Ferner sind Stützwalzen 150 und 151 vorgesehen, die den oberen und den unteren Walzenballen 10 und 12 abstützen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Kühlvorrichtung erläutert.
Das Kühlwasser zur Kühlung des oberen Walzenballens 10 wird durch die Zulaufleitung 118 zum Block 48 und über das Zulaufrohr 56 und den Zwischenkanal 34 in den Zulaufverteiler 38 geleitet. Das Kühlwasser wird aus den Ausströmöffnungen 42 auf die Ballenfläche der oberen Arbeitswalze 10 gespritzt und kühlt diese während seines Durchlaufs im Spaltraum 22. Das erwärmte Wasser fließt durch die Kühlwasserableitungen 40 in den Zwischenkanal 36 und aus diesem über den Zwischenkanal 32, das Rücklaufrohr 58, den Block 48 und die Rücklaufleitung 122 nach außen. Dieser Vorgang findet in gleicher Weise bei der Kühlung des unteren Walzenballens 12 statt.
Zum Walzenwechsel wird der Zylinder 112 (Fig. 3) betätigt und zieht die Kolbenstange 114 zurück. Dann wird der an der Kolbenstange 114 befestigte Träger 100 nach rechts in Fig. 3 bewegt. Infolgedessen werden die obere Walzguteinführplatte 70 und der obere Block 48 sowie die unteren Leitplatten 108, 110 und der untere Block 102 zusammen mit dem Träger 100 in Fig. 3 nach rechts bewegt. Dabei werden die Verbindungen zwischen den Blöcken 48, 102 und den Tragelementen 24, 116 gelöst und die Blöcke 48, 102 können nach außerhalb des Walzenständers 117 gebracht werden, wobei die Blöcke an den Zulaufleitungen 118, 120 und Rücklaufleitungen 122, 124 angeschlossen bleiben. Mittels eines Walzenwechselwagens werden die Walzenballen 10, 12 der Arbeitswalzen nach außerhalb des Walzenständers verbracht, wobei die Kühlblöcke 18, 106 und die Tragelemente 24, 116 auf den Lagerkörpern montiert sind. Wird z. B. der obere Walzenballen 10 durch einen neuen Walzenballen versetzt, wird die Krümmung der Kühlwasserleitplatte 20 durch Nachstellen der Stellorgane 28 und 30 eingestellt, so daß ein geeigneter Spaltraum 22 erhalten wird. Nachdem der obere und der untere Walzenballen 10 und 12 in den Walzenständer 117 eingebaut sind, wird der Träger 100 vom Zylinder 112 vorwärtsbewegt, so daß die Blöcke 48, 102 und die obere Walzguteinführplatte 70 sowie die unteren Leitplatten 108, 110 in vorbestimmten Stellungen festgelegt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform kann die Lage der Kühlwasserleitplatte 20 relativ zur Arbeitswalze durch Betätigen der Gewindebolzen 26 eingestellt werden. Ferner wird durch Nachstellen der Stellorgane 28 und 30 die Krümmung der Kühlwasserleitplatte 20 entsprechend dem Walzendurchmesser geändert, so daß ein geeigneter Spaltraum 22 aufrechterhalten und die Walzenballen der Arbeitswalze ausreichend gekühlt wird. Da ferner die Verformung der Kühlwasserleitplatte 20 auf der Bezugslage des an den Einbaustücken der Arbeitswalze montierten Tragelements basiert, kann die Kühlwasserleitplatte relativ zur Arbeitswalze genau eingestellt werden. Ferner sind das Tragelement 24 und der Kühlblock 18 durch die ausfahrbaren und zusammenziehbaren Rohrverbinder miteinander verbunden, so daß auch bei der Verformung der Kühlwasserleitplatte 20 und des Kühlblocks 18 das Wasser gleichmäßig zugeführt wird. Da ferner bei der bevorzugten Ausführungsform die Blöcke 48 und 102, an die die Zulaufleitungen 118, 120 und die Rücklaufleitungen 122, 124 angeschlossen sind, in bezug auf die Walzen zusammen mit den Leitplatten 70, 108, 110 hin- und herbewegt werden, wodurch das Verbinden/Lösen zwischen den Kühlblöcken 18, 106 und den Blöcken 48, 106 erfolgt, ist ein Walzenwechsel ohne weiteres durchführbar. Die beschriebene Kühlvorrichtung eignet sich bevorzugt für ein Warmband-Tandemwalzwerk. Dabei wird ein Band von 1,2-12 mm Dicke und 900 -1600 mm Breite mit einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 1200/m/min gewalzt. Das Warmband-Tandemwalzwerk ist aus sechs oder sieben Walzgerüsten aufgebaut, deren Walzen jeweils einen Durchmesser von 600-700 mm und eine Länge von 1800 mm haben.
Wenn ferner die Kühlvorrichtung bei einem Dickband-Walzgerüst mit einem großen Walzendurchmesser von z. B. 1200 mm Anwendung findet, kann die Anzahl Schrauben zum Verschieben des Kühlblocks 18 relativ zur Walze erhöht werden. Z. B. sind die Schrauben zwischen dem Gewindebolzen 26 und dem Stellorgan 28 sowie zwischen dem Gewindebolzen 26 und dem Stellorgan 30 vorzusehen, wodurch ihre Wirkung verstärkt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Gewindebolzen 26 zwar nur die Funktion der Abstützung des Kühlblocks 18, er kann jedoch ebenso wie die Stellorgane 28 und 30 so ausgebildet sein, daß er auch zum Einstellen des Spaltraumes 22 dienen kann.
Wie vorstehend beschrieben, kann auch bei großen Änderungen des Walzendurchmessers infolge von Verschleiß der Walze der Zwischenraum zwischen der Walze und der Kühlwasserleitplatte in geeigneter Weise so nachgestellt werden, daß die Walze ausreichend gekühlt werden kann. Da ferner bei der bevorzugten Ausführungsform die Zulaufleitungen und die Ablaufleitungen an den an der Halterung abgestützten Block angeschlossen sind, wird der Kühlblock nicht mit örtlichen Belastungen beaufschlagt. Dadurch kann der Spaltraum 22 in geeigneter Weise erhalten bleiben. Die Wasserzu- und Wasserableitungen des Kühlblocks können ohne weiteres beim Walzenwechsel montiert oder demontiert werden.
Wie angegeben, hat die Kühlwasserleitplatte 20 eine verringerte Dicke an den beiden Längsrändern und eine vergrößerte Dicke im Mittenabschnitt. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird die Auswirkung dieser Konstruktion erläutert. Wenn die y-Achse in bezug auf einen Referenzpunkt des Oberendes 20a der Kühlwasserleitplatte 20 festgelegt ist und nach unten verläuft, wird ein die Kühlwasserleitplatte 20 beaufschlagendes Moment M durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
M = y · W
wobei W die Verformungskraft der Kühlwasserleitplatte 20 ist. Die Leitplatte 20 wird durch das Moment entsprechend der folgenden Gleichung (1) gebogen:
mit E = Elastizitätsmodul;
B = Breite der Platte;
h = Dicke der Platte; und
ρ = Krümmungsradius aufgrund der Durchbiegung.
Um den Wert ρ in der obigen Gleichung konstant zu halten, muß der Wert von y · W/E · I konstant sein. Da W und E Konstanten sind, genügt es in diesem Fall, y/I konstant zu halten. Aus I = B · h³/12 erhält man die folgende Gleichung:
y/I = 12y/B · h³.
Da in dieser Gleichung B eine Kosntante ist, genügt es schließlich, y/h³ konstant zu halten.
Wenn y/h³ = K (Konstante),
Aus Gleichung (2) folgt, daß ρ konstant gehalten werden kann, wenn die Plattendicke entsprechend einer arithmetischen Wurzel aus y erhöht wird.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Beziehung ergibt sich die folgende Gleichung:
wobei ha und hb die Dicken an den Positionen y = ya bzw. y = yb sind.
Wenn z. B. ya = 50 mm, ha = 3 mm und yb = 220 mm, so erhält man die folgende Gleichung:
Wenn die Plattendicke h zusammen mit y vergrößert wird, wird der aufgrund der Durchbiegung resultierende Krümmungsradius ρ im wesentlichen konstant gehalten, und die Verformung kann entlang einer im wesentlichen gekrümmten Form erhalten werden.
Wenn bei der bevorzugten Ausführungsform die dem Mantel der Arbeitswalze gegenüberliegende Kühlwasserleitplatte durch den Verschiebeeinstellmechanismus am Bezugsträger unter Krafteinwirkung verformt wird, kann der Spaltraum zwischen der Arbeitswalze und der Kühlwasserleitplatte konstant gehalten werden, was einen idealen Ausgleich im Hinblick auf die Änderung des Walzendurchmessers erlaubt. Die Spaltweite liegt in einem Bereich von 2 bis 5 mm und die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers im Kühlblock sollte 5 bis 30 m/s betragen.
Aus den in Fig. 6 angegebenen Kurven ist ersichtlich, daß die Wärmeübergangszahl α ansteigt, wenn die Weite t des Spaltraums von 7 auf 2 mm abnimmt und der Kühlwasserdurchsatz erhöht wird. Bei einer Spaltweite t von höchstens 5 mm und einem Wasserdurchsatz Q von mindestens 100 m³/h pro m Spaltraumlänge ist die erfindungsgemäße Kühlleistung des Mantelkühlverfahrens derjenigen des in Fig. 6 gestrichelt angegebenen Sprühverfahrens weit überlegen. Bei einem Durchsatz Q von 100 m³/h pro m Spaltraumlänge betrug die Strömungsgeschwindigkeit V von 5 m/s im Fall von t = 5 mm. Bei einer Spaltweite t von 2 mm und einem Durchsatz Q 200 m³/h pro m Spaltraumlänge wurde eine maximale Kühlleistung erreicht, wie Fig. 6 zeigt. Die Strömungsgeschwindigkeit V des Kühlwassers bei dem Durchsatz Q von 200 m³/h pro m Spaltraumlänge betrug 30 m/s.
Wenn die Spaltweite t kleiner als 2 mm ist, würde zwar die Kühlleistung je Mengeneinheit des Kühlwassers ansteigen, die mechanischen Komponenten zur Unterhaltung der Spaltweite t auf weniger als 2 mm wären jedoch nur mit Schwierigkeiten realisierbar, und der Druckverlust würde steigen. Infolgedessen müßte der Druck des zuzuführenden Kühlwassers erhöht werden.
In Axialrichtung der Arbeitswalze gesehen können an der Kühlwasserleitplatte Laufrollen vorgesehen sein, die am Walzenballen der Arbeitswalzen 10, 12 abrollen und eine gleichbleibend große Spaltweite t des Spaltraumes gewährleisten.

Claims (5)

1. Kühlvorrichtung für die Walzen eines Walzgerüstes, bestehend
  • - aus wenigstens einer bogenförmigen verformbaren Kühlwasserleitplatte, die mit dem Walzenballen der zugehörigen Walze einen von der Kühlflüssigkeit beaufschlagten Spaltraum begrenzt,
  • - aus einem an der Rückseite der Kühlwasserleitplatte angeordneten Tragelement für die Kühlwasserleitplatte, das an seinen Längsrändern Stellorgane zur Krümmungsverstellung der Kühlwasserleitplatte aufweist und in seinem Mittelteil mittels einer Zustelleinrichtung radial gegenüber dem Walzenballen verstellbar ist, und
  • - aus Zuleitungen für das Kühlwasser in den Spaltraum, die zu an einem Längsrand der Kühlwasserleitplatte angeordneten Einströmöffnungen führen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Teil eines Kühlblocks (18) ausgebildete Kühlwasserleitplatte (20) in ihren durch die Stellorgane (28, 30) elastisch verformbaren Längsrändern ausgehend zum mittleren Abschnitt in Walzenumfangsrichtung eine zunehmende Dicke hat und nur in ihrem mittleren Abschnitt am Tragelement (24) befestigt ist,
daß der Kühlblock (18) über dem oberen und unteren Längsrand der Kühlwasserleitplatte (20) verstellbare Dichtabschnitte (44, 46) aufweist, die durch die Stellorgane (28, 30) in Kontakt mit dem Walzenballen (10) gehalten sind,
daß der durchgehende Spaltraum (22) zwischen der Stirnseite der Kühlwasserleitplatte (20) und dem Walzenballen (10) eine konstante Spaltweite von 2 bis 5 mm besitzt, und
daß gesonderte Kühlwasserableitungen (36, 40) am anderen Längsrand der Kühlwasserleitplatte (20) angeordnet sind.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlblock (18) zusammen mit der gekrümmten Kühlwasserleitplatte (20) und den Dichtabschnitten (44, 46) als einstückiges Bauteil ausgebildet ist, an dessen Rückseite die Stellorgane (28, 30) für die Krümmungsverstellung angreifen.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlblock (18) ein mit der schlitzförmig ausgebildeten Ausströmöffnung (42) verbundener Kühlwasserzulaufverteiler (38) und als Kühlwasserableitungen ein mit der Rücklauföffnung (40) verbundener Rücklaufsammler (36) angeordnet sind, die über je einen flexiblen Zwischenkanal (32, 34) im Tragelement (24) mit Zu- bzw. Rücklaufleitungen (118, 122) verbunden sind.
4. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlblock (18) mit dem rückseitigen Tragelement (24) und der Zustelleinrichtung (Bohrloch 60, Rolle 62, Bolzen 64, Feder 66) zusammen mit der Walzguteinführplatte (70) ein- und ausbaubar ist.
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