DE3615978A1 - Einrichtung bei holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung bei holzbearbeitungsmaschinen

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DE3615978A1 DE19863615978 DE3615978A DE3615978A1 DE 3615978 A1 DE3615978 A1 DE 3615978A1 DE 19863615978 DE19863615978 DE 19863615978 DE 3615978 A DE3615978 A DE 3615978A DE 3615978 A1 DE3615978 A1 DE 3615978A1
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Description

A -
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Holzbearbeitungsmaschinen, die zur Ausführung von aufeinanderfolgenden Verarbeitungsvorgängen an durch die Maschine geführten Werkstücken ausgelegt sind, und durch ein vorzugsweise schalldichtes Gehäuse mit Außenwänden und einem Dach umschlossen sind,wobei die Maschine soviele Bearbeitungsstationen besitzt, daß die erforderliche Bearbeitung der Werkstücke so ausgeführt werden kann, daß mindestens eine Bearbeitungsstation außer Betrieb ist, und die Bearbeitungsstationen vorzugsweise für jeden Bearbeitungsvorgang doppelt vorhanden sind.
Moderne Holzbearbeitungsmaschinen, die zur Ausführung einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen befähigt sind, beispielsweise von Fräsvorgängen von Oberflächen, erfordern eine wesentliche Kapitalinvestition, und deswegen muß die Maschine während einer möglichst langen Zeit jeder Arbeitsschicht in Betrieb sein. Bei Großserien bildet dies kein Problem, jedoch ergibt die gegenwärtige Tendenz zu immer kleineren Serien eine beträchtliche Erhöhung der Stillstandszeiten der Maschine zu dem erforderlichen Werkzeugwechsel. Normalerweise erfordert jeder Werkzeugwechsel eine Stillstandszeit von 20 bis 30 Minuten, und da bei den erwähnteaf'Kleinserienfertigungen es nicht aus der Weise ist, daß vier bis acht Werkzeugwechsel pro Tag durchgeführt werden müssen, ist es nicht weiter auszuführen, daß die Maschinenkosten beträchtlich zu den Herstellkosten für die fertiggestellten Gegenstände beitragen. Deswegen ist jede Möglichkeit zur Reduzierung der Stillstandszeit der Maschine erwünscht.
Damit ergibt sich als Ziel der Erfindung die Reduzierung der Stillstandszeit der Maschine in Verbindung mit Kleinserienfertigung mit vernünftigen Kosten dadurch, daß ein unfallfreier Werkzeugwechsel an einer Bearbeitungsstation ermöglicht wird, während die Werkzeuge an den anderen Bearbeitungsstationen in Betrieb bleiben.
Erfindungsgemäß wird dies Ziel dadurch erreicht, daß jede Arbeitsstation unabhängig von den anderen Arbeitsstationen in die Bearbeitung eingeschlossen und aus ihr entnommen werden kann, daß der.Werktisch der Maschine über seine gesamte Länge mit Teilwänden versehen ist, die in Seitenrichtung den Vorschubweg der Werkstücke begrenzen, daß Abdeckmittel von Hand oder automatisch mit den Wänden mindestens an den Bearbeitungsstationen verbindbar sind, um da einen Tunnelabschnitt.zu bilden, wenn die Bearbeitungsstation außer Betrieb ist, daß jeder Bearbeitungsvorgang in einem bestimmten Fach ausgeführt wird, das von benachbarten Fächern mittels Teilwänden an beiden Seiten der Bearbeitungsstation getrennt ist, daß die Fächer jeweils eine Tür in der Außenwand besitzen, und daß Mittel vorgesehen sind, um den Betriebszustand jeder Bearbeitungsstation anzuzeigen und unbeabsichtigte Aktivierung der außer Betrieb befindlichen Bearbeitungsstation zu verhindern, und das Durchführen von Werkstücken durch die Maschine zu unterbrechen, falls ein Abdeckmittel von einer Bearbeitungsstation, die außer Betrieb ist, entfernt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine Ausfuhrungsform der Erfindung gezeigt ist, und in der:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine in einem erfindungsgemäßen Gehäuse untergebrachte Bearbeitungsmaschine ,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnitt-Endansicht des Gehäuses zeigen.
Nach Fig. 1 ist eine Holzbearbeitungsmaschine 13 in ein Gehäuse 10 eingesetzt, das aus Außenwänden 11 und einem Dach oder einer Deckwand 12 besteht. Die Maschine 13 ist so aufgebaut, daß sie eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Bearbeitungsvorgängen an Werkstücken ausführt, die durch die Maschine mittels eines Vorschub-Mechanismus 16 vorgeschoben werden, und die an einem Werktisch durch Niederhaltemittel 15 in Anlage gehalten werden. Auf diese Weise ist es möglich z.B. Profilstücke herzustellen, die beim Durchführen durch die Maschine zunächst gehobelt und dann mit dem erforderlichen Profil versehen werden. Die Maschine 13 kann irgendeine gewünschte Anzahl von Bearbeitungsstationen 14 mit zugeordneten Niederhaltemitteln 15 und Vorschubmechanismen 16 besitzen. Wie sich zeigt, ist bei jeder Bearbeitungsstation an beiden Seiten ein Vorschubmechanismus 16 vorhanden.
Die Maschine ist in der üblichen Weise ausgelegt, jedoch ist die Anzahl der Bearbeitungsstationen erhöht, so daß die erforderliche Bearbeitung so ausgeführt werden kann, daß mindestens eine Bearbeitungsstation außer Betrieb ist. Vorzugsweise sind die Bearbeitungsstationen für jeden Bearbeitungsvorgang doppelt vorhanden.
Wie sich aus Fig. 1 und 2 ergibt, ist das Gehäuse 10 in eine Anzahl von durch Teilwände 20 bestimmten Fächern 22 unterteilt. In der Zeichnung sind vier solche Fächer 22 dargestellt, von denen die mittleren praktisch identisch sind, während die Endfächer etwas unterschiedliche Größe besitzen. Die Teilwände 20, welche die Fächer 22 bestimmen, sind eng mit den Außenwänden 11 und dem Dach 12 des Gehäuses 10 verbunden und erstrecken sich in Querrichtung der Maschine 13, zugeordnet zu den jeweiligen Vorschubmechanismen 16. Die Außenwände 11, das Dach 12 und die Teilwände 20 sind in dem Fachmann bekannter Weise schalldicht ausgeführt, und da die Maschine von den anderen Teilen der umgebenden Werkstatt und die Fächer 22 voneinander schalldicht getrennt sind, ergibt sich eine erhebliche Verbesserung für das Arbeitsklima. Die Fächer 22 stehen mit den Außenplätzen der Werkstatt außerhalb des Gehäuses über gleichfalls schalldicht ausgeführte Türen 21 in Verbindung. Wie in der Zeichnung zu ersehen, besitzt jedes Fach 22 zwei Türen 21, so daß die Bearbeitungsstationen von beiden Seiten der Maschine zugänglich sind. Die Türen können in jeder bekannten Art ausgeführt werden, jedoch wird zum geringeren Raumverbrauch der Einsatz von Schiebetüren bevorzugt, die, wie in Fig. 3 zu sehen, in bekannter Weise angebracht sind.
Der Betrieb der Maschine kann von einem Steuerpult 17 aus gesteuert werden, das längs einer Führungsschiene 18 in der durch den Pfeil 19 bezeichneten Weise verschoben werden kann. Die Schienenbahn 18 hängt von Kragträgern 24 (Fig. 3) herab. Die Werkzeuge an den verschiedenen Bearbeitungsstationen 14 können unabhängig voneinander angetrieben wer*- den, d.h. die Werkzeuge an einer oder an mehreren Stationen 14 können angehalten werden, während die Werkzeuge bei den restlichen Stationen 14 weiterarbeiten. Das Steuerpult oder
die Steuertafel 17 kann, wie auch das Gehäuse 10 neben den Türen 2\ mit Signalisierungseinrichtungen versehen sein, die anzeigen, ob die Werkzeuge in dem jeweiligen Fach in Betrieb sind oder nicht. Darüber hinaus ist eine Sicherheitseinrichtung eingerichtet, die unbeabsichtigtes Starten von außer Betrieb befindlichen Werkzeugen verhütet. In manchen Fällen können Sperrmittel für die Türen vorgesehen sein, die versperrt werden, wenn die dahinter oder darin befindliche Bearbeitungsstation in Betrieb ist. Es ist auch möglich, Türen 21 zu verwenden, die beim Öffnen den Betrieb der Werkzeuge in dem hinter der Tür liegenden Fach unterbrechen, oder den Vorschub der Werkstücke durch die Maschine unterbrechen.
Das Ziel der nun zu beschreibenden Anordnungen besteht darin, es der Bedienungsperson zu ermöglichen, Werkzeuge in sicherer Weise zu wechseln, ohne durch zu großen Lärm in dem betreffenden Fach 22 gestört zu werden, während der Betrieb an den anderen Bearbeitungsstationen weiterläuft, und zu diesem Zweck sind die zusätzlichen oder verdoppelten Arbeitsstationen 14 wie auch die Sicherheitseinrichtungen vorgesehen. Da die Werkstücke während des Werkzeugwechsels weiter durch die Maschine geführt werden, ist es wichtig. Maßnahmen zu ergreifen, um die Bedienungsperson oder den Maschineneins teller davor zu schützen, damit in Berührung zu kommen. Aus diesem Grund wird der Vorschubweg der Werkstücke längs des Werktisches durch Schutzmittel in Form von Vertikalwänden begrenzt, von denen eine eine Führungsleiste für die Werkstücke bilden kann.
Diese Wände können zumindestens bei den Bearbeitungsstationen durch Deckmittel abgedeckt werden, die von Hand oder automatisch angelegt werden und mit Sicherheitsmitteln versehen sind, die ggfs. den Vorschub der Werkstücke durch die Maschine unterbrechen, falls ein Deckmittel an einer außer Betrieb befindlichen Bearbeitungsstation entfernt wird.
Andere Arten von Schutzmitteln sind auch möglich, z.B. solche mit U-förmigem, oben geschlossenen Querschnitt. Die Deck- oder Abdeckmittel können auch an in Betrieb befindlichen Bearbeitungsstationen angeordnet sein. Während des Betriebs kann die Bedienungsperson deshalb Werkzeuge wechseln und anbringen, wie es für die nachfolgende Bearbeitungsserie nötig ist, während die Bearbeitung von Werkstücken in der vorhergehenden Serie noch vor sich geht. Wenn die zweite Serie beginnt, sind ein Fach 22 oder mehrere solcher Fächer außer Betrieb, und es können dann bereits die darin befindlichen Werkzeuge ausgetauscht werden gegen solche, die für eine dritte Serie gebraucht werden.
Durch die beschriebene Anordnung ist nicht nur eine Verbesserung der Arbeitsumgebung und eine Sicherheit des Werkzeugwechsels erreicht, sondern auch eine beträchtliche Herabsetzung der für den Werkzeugwechsel erforderlichen Zeit. Bei einer praktischen Ausführung hat es sich gezeigt, daß die normale Werkzeugwechselzeit von etwa 20 bis 30 Minuten auf etwa 3 Minuten herabgesetzt werden kann, so daß die Stillstandszeit der Maschine an jedem Arbeitstag um einige Stunden verringert werden kann, wodurch die eigentlich relativ einfache Anordnung erfindungsgemäßer Art sich als sehr kostensparend erweist.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Einrichtung bei einer Holzbearbeitungsmaschine (13), dazu ausgelegt, an Arbeitsstationen aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge an durch die Maschine hindurchgeleiteten Werkstücken auszuführen, und die durch ein vorzugsweise schalldichtes Gehäuse mit Außenwänden (11) in einem Dach (12) umschlossen ist, wobei die Maschine soviele Arbeitsstationen besitzt, daß die erforderliche Bearbeitung der Werkstücke mit mindestens einer nicht benutzten Arbeitsstation ausgeführt werden kann, und die Arbeitsstationen vorzugsweise für jeden Arbeitsgang doppelt vorhanden sind und jede Arbeitsstation unabhängig von anderen Arbeitsstationen in Betrieb und außer Betrieb setz-
MANlTZ - FINSTERWALD ■ HEYN - MORGAN · 8000 MÜNCHEN 22 - ROBERT-KOCH-STRASSE t - TEL. (089) 224211 TELEX 529672 PATMf - FAX (089) 29 75 75 HANNS-JÖRG ROTERMUND- 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) ■ SEELBERGSTR. 23/25 ■ TEL. (07111 56 72 61
bar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Werktisch der Maschine (13) längs des Laufweges der Werkstücke mit nach oben vorstehenden Schutzmitteln versehen ist, daß Abdeckmittel von Hand oder automatisch in eine Schutzstellung im Zusammenwirken mit den Schutzmitteln mindestens an den ArbeitsStationen (14) bewegbar sind, um dort einen Tunnelabschnitt zu bilden, zumindest, wenn die Arbeitsstatioh (14) außer Betrieb ist, daß jeder Bearbeitungsvorgang in einem speziellen Fach ausgeführt wird, daß von benachbarten Fächern (22) mit Hilfe von Teilwänden (20) zu beiden Seiten jeder Bearbeitungsstation getrennt ist, daß die Fächer (22) jeweils eine Tür (21) in der Außenwand (11) und/oder der Teilwand (20) besitzen und daß Mittel vorgesehen sind, vorzugsweise zum Anzeigen des Betriebszustandes jeder Bearbeitungsstation (14) und zum Verhindern unbeabsichtigter Aktivierung der Bearbeitungsstation, die außer Betrieb ist, und zum Unterbrechen des Zuführens von Werkstücken durch die Maschine, falls ein Abdeckmittel von der außer Betrieb befindlichen Bearbeitungsstation entfernt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwände (20) sich zwischen Außenwänden (11), Dach (12) und Grundteil in Querrichttang zur Zuführrichtung für die Maschine erstrecken und eng mit der Maschine verbunden sind, vorzugsweise in Verbindung mit deren Zuführmechanismus (16).
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzmittel einen integrierten Teil der normalen Führungsmittel der Maschine zur Führung der Werks tücke bilden.
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