DE3615727C2 - - Google Patents
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- DE3615727C2 DE3615727C2 DE3615727A DE3615727A DE3615727C2 DE 3615727 C2 DE3615727 C2 DE 3615727C2 DE 3615727 A DE3615727 A DE 3615727A DE 3615727 A DE3615727 A DE 3615727A DE 3615727 C2 DE3615727 C2 DE 3615727C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koppelstelle zur Einkopplung
von Laserstrahlung in eine Monomode-Lichtleitfaser vom
polarisationserhaltenden Typ.
Lichtleitfasern diesen speziellen Typs werden beispiels
weise benötigt, um eine flexible Verbindung zwischen
einem Interferometer und dem zu seiner Versorgung benutz
ten Lasergenerator herzustellen. Für derartige Anwendun
gen ist es außerordentlich wichtig, Störlicht mit undefi
niertem Polarisationszustand zu eliminieren. Denn dieses
Störlicht verringert nicht nur den Kontrast der Meßsig
nale, sondern kann bei Rückstreuung entlang der optischen
Achse die Regeleinrichtungen des Lasergenerators beein
flussen, dessen Frequenz in der Längenmeßtechnik auf 10-7
stabil gehalten werden muß.
Aus der EP-B1-00 31 274 ist es bekannt, bei Ringinterfe
rometern vom Sagnactyp die Enden der Monomode-Fasern, in
die der Laserstrahl eingekoppelt wird, abzuschrägen.
Weitere Angaben über die Ausbildung der Koppelstelle sind
dort allerdings keine gemacht.
In der DE-C2-27 23 972 ist ein Kopplungselement für
Monomode-Fasern bekannt, das eine transparente Kapillare
aufweist. Dort dient die Kapillare, in der die Faser
exzentrisch eingeklebt ist, aber allein als Halteelement.
Angaben über Koppelfaktor und Streulichtfreiheit sind der
genannten Schrift nicht zu entnehmen.
Die DE-A1-34 31 996 beschreibt einen Sensor in Form einer
Lichtleitfaser, dessen Ende abgeschrägt und in einen
transparenten Halter eingefaßt ist. Die Stirnfläche von
Faser und Halter sind jedoch mit Ausnahme des Kernquer
schnitts verspiegelt, um das außerhalb des Kerns auftref
fende Licht zur Gewinnung eines Referenzsignals zu nut
zen. Abgesehen davon, daß es sich bei dieser Faser nicht
um eine Monomode-Faser vom polarisationserhaltenden Typ
handelt und schon deshalb nicht zur Versorgung von Inter
ferometern geeignet ist, ergibt sich infolge der Ver
spiegelung der Endfläche ein relativ hoher
Streulichtpegel.
In der DE-OS 23 12 019 ist eine Multimode-Faser be
schrieben, die aus mehreren verschiedenen dicken
Mantelschichten und einem absorbierenden Außenmantel
besteht. Dieser Aufbau dient dazu, höhere Moden zu
unterdrücken, die aufgrund ihrer Dispersion die zu
übertragenden Lichtimpulse verbreitern, indem diese
höheren Moden teilweise aus dem Kernbereich ausge
koppelt und in dem sich über die gesamte Faserlänge
erstreckenden Außenmantel absorbiert werden.
Angaben zur Lösung des Streulichtproblems beim Ein
koppeln von Licht in das Faserende einer Monomodefaser
sind der Schrift nicht entnehmbar.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Koppel
stelle zur Einkopplung von Laserstrahl in eine Lichtleit
faser des eingangs genannten Typs so zu gestalten, daß
bei möglichst hohem Koppelwirkungsgrad störendes Streu
licht, insbesondere auf der optischen Achse rückge
streutes Licht, zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptan
spruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dieser Lösung gelangt das neben dem Kern z.B. in
den Fasermantel oder die Kapillare eintretende Licht ohne
Reflektionen bis zum Außenumfang der Kapillare, der als
Lichtfalle wirkt und nahezu alles Störlicht absorbiert.
Das trotz der Entspiegelung vor dem Eintritt in die Faser
reflektierende Licht wird durch die Neigung der Stirnflä
che aus der optischen Achse ausgeblendet. Da die Streu
lichtintensität reflektierender Flächen proportional zu
deren Reflektionsvermögen ist, ergibt sich im Vergleich
zum Stand der Technik, bei dem die Faser direkt in Metall
gefaßt oder der Bereich der Stirnfläche um die Faser
herum verspiegelt ist, eine deutliche Streulichtreduzie
rung. Im Zusammenwirken der genannten Maßnahmen läßt sich
deshalb eine Störlichtunterdrückung in Richtung der opti
schen Achse von 10-4 der auf die Koppelstelle auftreffen
den Lichtleiste erzielen. Dadurch wird die Regelung fre
quenzstabilisierter Zwei-Moden-Laser nicht gestört.
Als lichtabsorbierender Mantel kann mit Vorteil ein opa
ker Klebstoff dienen, mit dem die außen aufgerauhte Kapil
lare in ihrer Metallfassung eingeklebt ist. Die Licht
leitfaser selbst wird zweckmäßig bei entferntem Schutz
überzug mittels eines vom Brechungsindex an das Faserma
terial angepaßten Klebers in die Kapillare eingeklebt, um
einen ungestörten Durchgang des Falschlichts vom Faser
mantel zur geschwärzten Außenseite der Kapillare sicher
zustellen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, für die Entspiegelung der
Stirnfläche des Lichtleiters ein mit einer Entspiegelung
schicht versehenes Quarz- oder Glasplättchen auf die
Stirnfläche der Faser bzw. Kapillare, zweckmäßig eben
falls mittels eines indexangepaßten Klebers aufzusetzen.
Dies ist von der Durchführung her einfacher als das
direkte Aufbringen einer Entspiegelungschicht auf die
Stirnfläche der Faser.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Fig. 1-4 der beigefügten Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Schnittzeichnung der kompletten
Justierhalterung, in der das als Koppelstelle
ausgebildete Ende einer Monomode-Faser eingefäßt
ist;
Fig. 2 ist eine Detailzeichnung der eigentlichen Kop
pelstelle (5) aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 ist eine Prinzipskizze zur Verdeutlichung der
Strahlgeometrie beim Einkoppeln in den Faserkern
(11) aus Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Prinzipskizze der geräteseitig vor der
Koppelstelle (5) angeordneten Optik.
Die in Fig. 1 dargestellte Justierhalterung, in der das
Ende (5) eines Lichtleiters (10) vom polarisationserhal
tenden Typ aufgenommen ist, besteht aus einem Gehäuse (1)
und einem darin mit Schrauben (2) am oberen Ende und
Schrauben (7) am unteren Ende des Gehäuses (1) lagemäßig
justierbaren Einsatzstück (4). Das Einsatzstück (4) be
sitzt an einem Ende die Form einer Halbkugel. Diese
Halbkugel wird von einer Feder (8) an einen Ring (3)
angelegt, dessen Lage über die Schrauben (2) transversal
zur Faserachse eingestellt werden kann. Dabei stützt sich
die Feder (8) an der Unterseite des Ringes (3) ab und
drückt auf eine um das Teil (4) gelegte, klemmbare Mutter
(6).
Die Winkellage des Einsatzteils (4) wird über die seit
lich an die Mutter (6) drückenden Einstellschrauben (7)
am unteren Ende der Fassung (1) eingestellt. Aufgrund der
Ausbildung des Teils (4) als Halbkugel, deren Drehpunkt
auf der Faserstirnfläche liegt, bleibt das Faserende bei
dieser Einstellung ortsfest.
Das Einsatzteil (4) läßt sich weiterhin um die Faser
längsachse verdrehen, damit die Vorzugsrichtung der Fa
ser an die Polarisationsrichtung des einzukoppelnden
Laserstrahls angepaßt werden kann. Nach dem Einstellen
der Drehlage wird das Einsatzstück (4) durch Anziehen der
Schraube (9) fixiert, die eine Klemmung der Mutter (6)
auf dem Gewinde des Teils (4) bewirkt.
Die Justierhalterung (1) wird an eine in ihrem mechani
schen Aufbau hier nicht näher dargestellte Buchse am
Gehäuse eines Lasergenerators angeschlossen. Geräteseitig
ist dem Ende (5) des Lichtleiters die in Fig. 4 skizzier
te Optik vorgeschaltet. Diese Optik besteht aus zwei
Linsen (L 1) und (L 2), durch die der Laserstrahl mit
seinem Durchmesser (D 1) auf den Durchmesser (D 2) aufge
weitet wird, und einer dritten Linse (L 3), die den aufge
weiteten Laserstrahl auf die Stirnfläche des Kerns (11)
der Lichtleitfaser fokussiert. Diese durch das Verhältnis
der Brennweiten (F 1) und (F 2) der beiden Linsen (L 1) und
(L 2) bestimmte Aufweitung ist nötig, damit die Größe des
fokussierten Laserspots an den Durchmesser des Kerns (11)
angepaßt werden kann.
Zwischen den Linsen (L 1) und (L 2) ist eine entspiegelte
Planglasplatte (G) angeordnet, die wie durch den Pfeil
angedeutet in zwei Richtungen senkrecht zur optischen
Achse (0) gekippt werden kann. Diese Platte (G) dient als
Justiermittel, um den auf die Koppelstelle fokussierten
Laserspot exakt auf die Stirnfläche des Kerns (11) der
Lichtleitfaser auszurichten. Zur achsialen Ausrichtung
des Fokus auf das Faserende ist die Linse (L 2) entlang der
optischen Achse verschiebbar.
Das als Koppelstelle ausgebildete Ende (5) des Lichtlei
ters besitzt den in Fig. 2 detaillierter dargestellten
Aufbau. Die nach dem Entfernen der Schutzumhüllung frei
liegende, aus dem Kern (11) mit höherem Brechungsindex
und dem Mantel (12) mit niedrigerem Brechungsindex beste
hende Einzelfaser ist unter Verwendung eines transparen
ten Klebers (13) in eine Glaskapillare (14) eingesetzt,
deren Brechungsindex dem des Fasermantels (12) ent
spricht. Auch der Brechungsindex des Klebers (13) ist mit
N ≈ 1,50 an den des Mantels (12) bzw. der Kapillare (14)
angepaßt.
Die Kapillare (14) ist außen aufgerauht und ihrerseits
unter Verwendung eines geschwärzten Klebstoffes (15) zur
Bruchsicherung in einer Metallhülse (16) gefaßt.
Auf die Stirnseite der aus Faser (11, 12), Kapillare (14)
und Hülse (16) bestehenden Koppelstelle (5) ist außerdem
ein entspiegeltes Glasplättchen (17) aufgeklebt, das sich
nicht nur über die Stirnseite der Faser (11, 12) sondern
auch noch über einen sich an die Faser anschließenden
Teilbereich der Stirnfläche der Kapillare (14) erstreckt.
Auch für diese Klebestelle ist der mit (13) bezeichnete,
für die Verbindung Faser/Kapillare bereits eingesetzte,
lösungsmittelfreie Kleber verwendet. Der Kleber dient
auch dazu, Höhenunterschiede auszugleichen, die bei der
Bearbeitung der Stirnseite der Koppelstelle entstehen.
Mit den geschilderten Maßnahmen wird erreicht, daß Licht,
welches stirnseitig neben dem Faserkern (11), also z.B.
in den Fasermantel (12) oder gar in die Kapillare (14)
eintritt, ohne weitere Reflektionen durch die Klebstoff
schicht (13) hindurch und durch die Kapillare zu deren
gerauhter Außenfläche gelangt und in der daran an
schließenden, geschwärzten Klebstoffschicht (15) absor
biert wird. Das neben dem Kern in die Faser eingekoppelte
Licht trägt deshalb nicht zur Streulichtintensität bei.
Soweit bereits an der Oberfläche des entspiegelten Plätt
chens (17) Restreflektionen auftreten, wird durch eine
Abschrägung der Stirnfläche erreicht, daß dieses
Störlicht nicht auf der optischen Achse sondern außerhalb
des Aperturwinkels η des in den Faserkern (11) eintre
tenden Lichtes zurückgestreut wird. Dazu ist, wie in Fig.
3 maßstäblich dargestellt, die Flächennormale (N) der Fa
serstirnseite unter einem Winkel β gegen die Längsachse
(A) der Faser (11, 12) geneigt, für den gilt:
mit nk = Brechungsindes des Faserkerns. Unter Zugrun
delegung üblicher Werte für η und nk beträgt der Nei
gungswinkel β etwa 10°.
Ferner ist die optische Achse (0) des das Laserlicht in
die Faser (11/12) einkoppelnden Systems (L 1/ L 2/ L 3) um
einen Winkel α gegen die Faserachse (A) zu kippen, für
den gilt
Der Mittelstrahl auf der optischen Achse verläuft dann
aufgrund der Brechung nach dem Eintritt in den Faserkern
(11) in Richtung der Faserlängsachse (A), während die
unter dem Aperturwinkel η eintretenden Randstrahlen
unter dem Grenzwinkel γ für innere Totalreflexion im
Faserkern (11) geführt werden.
Claims (8)
1. Koppelstelle zur Einkoppelung von Laserstrahlung in eine
Monomode-Lichtleitfaser (11, 12) vom polarisationser
haltenden Typ, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserende
an der Koppelstelle in eine transparente Kapillare (14)
eingesetzt ist, die ein Mantel aus lichtabsorbierendem
Material (15) umgibt, und die Stirnfläche der Koppel
stelle abgeschrägt ist.
2. Koppelstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche der Faser (11, 12) ganz und die der
Kapillare (14) mindestens in einem an die Faser
(11, 12) anschließenden Teilbereich entspiegelt ist.
3. Koppelstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Faserende mittels eines transparenten Kleb
stoffs (13) mit an die Faser angepaßtem Brechungsindex
in die Kapillare (14) eingeklebt ist.
4. Koppelstelle nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kapillare (14) außen aufgerauht und mit
tels eines lichtabsorbierenden Klebstoffs (15) in eine
Metallhülse (16) eingeklebt ist.
5. Koppelstelle nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß ein entspiegeltes Glas bzw. Quarzplättchen
(17) mittels eines transparenten Klebstoffes auf die
Stirnfläche der Faser (11, 12) bzw. der Kapillare (14)
aufgeklebt ist.
6. Koppelstelle nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß das Faserende (5) in eine Justierhalterung
(1, 4) eingesetzt ist, die eine Einstellung der relati
ven Drehlage zwischen der Faser (11, 12) und der Pola
risationsrichtung des einzukoppelnden Lichtes erlaubt.
7. Koppelstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel β, unter dem das Faserende abgeschrägt
ist, etwa 10° beträgt.
8. Koppelstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Faserende eine Optik (L 1, L 2, L 3) angeordnet
ist, die den Durchmesser (D 1) des in die Faser einzu
koppelnden Laserstrahls aufweitet und anschließend auf
den Faserkern (11) fokussiert und die Optik Justier
mittel (G, L 2) zur Einstellung des Laserfokus enthält.
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