DE3615714A1 - Mikrotom - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrotom zum Herstellen von
Präparaten geringer Schichtdicke mit einem auf- und
abbewegbaren Präparatarm, dessen vorderes Ende einen
mit Hilfe eines Vorschubantriebs in Richtung auf ein
Messer verschiebbaren Präparathalter trägt, und mit
einem den Vorschub erfassenden Sensor, der an einem
rückgekoppelten Regelkreis für den Vorschubantrieb
angeschlossen ist.
Ein derartiges Mikrotom ist in der älteren Patentan
meldung P 35 00 596.3 beschrieben und verfügt über
einen Vorschubantrieb, der einen Schrittmotor und einen
Thermoexpansionsvorschub mit einer Heizpatrone auf
weist. Das Messer des bekannten Mikrotoms ist in Vor
schubrichtung des Präparatarmes verkippbar, um nach dem
Absenken des Präparatarmes eine Aufwärtsbewegung ohne
die Gefahr einer Beschädigung des Messers zu gestatten.
Die zum Schutz der Schneidekante des Messers notwendige
Retraktion erfolgt somit ausschließlich durch die
Rückzugsbewegung des Messers.
Ausgehend von dem oben erörterten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Mikrotom
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die
Rückstellpräzision im Verhältnis zur Vorschubpräzision
wesentlich verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Präparatarm gleitend in einem Keramikblock gelagert
ist und durch einen in einer Ausnehmung im Keramikblock
vorgesehenes Motormikrometer unter der Wirkung einer
Rückholfeder vorschiebbar und rückziehbar ist.
Eine derartige Ausbildung des Vorschubantriebs gestat
tet einen hochpräzisen Linearantrieb und eine ruckfreie
Bewegung des Präparatarmes. Im Vergleich zu herkömm
lichen Ultramikrotomen ist die Zahl der am Vorschub un
mittelbar beteiligten beweglichen Elemente auf den
Antrieb selbst (Motor-Spindelmikrometer) und den Prä
paratarm beschränkt. Statt einer Vielzahl von Teilen
sind somit lediglich zwei Teile beweglich.
Der gesamte Vorschubantrieb ist in einem monolitischen
Block aus spongiöser Keramik verpackt. Der Keramikblock
ist über ein Federlager beweglich an einem Lagerbock
hoher Masse schwingungsfrei montiert.
Der mechanische Aufbau des Vorschubantriebs besteht aus
dem erwähnten Keramikblock, dem darin eingebetteten
computergesteuerten Präzisionsmikrometer mit opto-elek
tronischer Ausgabe der präzisen Stellung der Mikro
meterspindel, einem vorderen Lagerschild mit Teflon
einsatz sowie dem Präparatarm aus Glaskeramik, der mit
einem Teflonüberzug versehen ist. Zwischen dem vorderen
Lagerschild und dem Keramikblock befindet sich eine
Dehn- und Isolationsfuge aus graphitiertem PU-Schaum.
Ihre Aufgabe ist es, die möglichen hohen Temperatur
differenzen zwischen dem Objekt (-160° im Kryobetrieb)
und dem Mikrotom (+20°) abzufangen und eine Bereifung
des Keramikblocks zu unterdrücken.
Das Motormikrometer drückt über eine polierte Fläche
auf den Präparatarm aus Glaskeramik. Eine Schrauben
feder sorgt für einen sicheren Kraftschluß zwischen dem
Präparatarm und dem Motormikrometer. Der Teflonüberzug
des Präparatarms gleitet in einer Teflonführungshülse
des vorderen Lagerschildes. Die Lagerinnenflächen sind
so aufeinander abgestimmt und poliert, daß eine ruck
freie Bewegung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Mikrotom gemäß der Erfindung im Schnitt,
Fig. 2 den Vorschubantrieb in vergrößerter Dar
stellung im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das vordere Lagerschild
des Vorschubantriebs,
Fig. 4 den Präparatarm des Vorschubantriebs in einer
Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Schaft eines Präpa
ratarmes und die den Schaft umgebende Teflon
hülse und
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Veran
schaulichung der Vorschub- und Retraktions
bewegungen des Präparatarmes.
In Fig. 1 erkennt man schematisch im Schnitt den Aufbau
eines Ausführungsbeispiels des Mikrotoms 1. Das Mikro
tom 1 ruht auf Füßen 2, die eine untere Trägerplatte 3
abstützen. Auf der unteren Trägerplatte 3 ist eine
Zwischenschicht 4 zur Dämpfung von Schwingungen aufge
bracht, die die Unterlage für eine obere Trägerplatte 5
bildet.
Auf der oberen Trägerplatte 5 ist das Gehäuse 6 des
Mikrotoms 1 aufgebaut. Das Gehäuse 6 hat eine Wandung
aus einem Schichtwerkstoff, beispielsweise Polyste
rol-Aluminium-Polysterol. Auf diese Weise ist das
Gehäuse 6 thermisch nach außen gut isoliert, wenn mit
Hilfe von Heizfolien 7 der Innenraum 8 des Gehäuses 6
auf beispielsweise etwa 30°C aufgeheizt wird.
In den Innenraum 8 des Gehäuses 6 ragt ein Thermosensor
9 hinein, der es gestattet, mit einer quasi-hysterese
freien Proportionalregelung die Heizfolien 7 so zu
steuern, daß die Temperatur im Innenraum 8 des Gehäuses
6 konstant bleibt. Auf diese Weise wird eine Stabili
sierung der Umgebungsbedingungen im Innenraum 8 er
zielt.
Im Innenraum 8 des Gehäuses ist auf der oberen Träger
platte 5 ein Lagerbock 10 hoher Masse angeordnet, an
dem ein Objektarm 11 über ein Federlager schwingungs
frei beweglich montiert ist. Auf der Oberseite des
Objektarmes 11 ist eine Lasche 12 mit einer Öffnung 13
befestigt, durch die ein Stahldraht 14 hindurchragt,
mit dessen Hilfe der Objektarm 11 auf- und abbewegt
werden kann. Der Stahldraht 14 ist mit seinem oberen
Ende mit einer Scheibe 15 verbunden, die die Dreh
bewegung einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Welle in eine Hubbewegung für den Objektarm 11 umsetzt.
Der Objektarm 11 enthält einen in den Fig. 2 bis 5 im
Detail dargestellten Vorschubantrieb für einen Präpa
ratarm 18, an dessen vorderem Ende ein Präparathalter
19 aus Keramik befestigt ist.
Im Bereich des Präparatarmes 18 ist im Gehäuse 6 ein
Fenster 20 vorgesehen, das so gestaltet ist, daß Wärme
strömungen vermieden werden.
Im Innenraum 8 ist weiterhin ein Lüfter 21 mit einem
Motor 22 angeordnet.
Außerhalb des Gehäuses 6 ist im Bereich des Präparat
halters 19 ein in der Zeichnung nicht dargestellter
Sensor angeordnet. Durch Auswerten der Signale des
Sensors ist es einem Rechner des Mikrotoms 1 möglich,
die tatsächlichen Bewegungen des Präparathalters 19 zu
erfassen. Ein solcher Sensor kann z.B. durch die Kapa
zität zwischen der Stirnseite 28 einer Niete 29 aus
Aluminium und einer leitenden Beschichtung auf dem
Messer 31 des Mikrotoms 1 gebildet sein.
Das Messer 31 ist während des Schneidens feststehend,
wobei die zum Schutz der Schneidkante 32 des Messers 31
notwendige Retraktion durch eine Rückzugsbewegung des
Präparatarmes 18 ersetzt ist.
Das zu schneidende Präparat, das in Fig. 1 nicht dar
gestellt ist, ist auf der Stirnseite 28 der Niete 29
oder dem Präparathalter 19 befestigt.
Das Glasmesser 31 ist in an sich bekannter Weise in der
Halterung 33 in Längsrichtung des Präparatarmes 18
verschiebbar, was beispielsweise mit Hilfe einer Spin
del 34 erreicht werden kann, die über ein Betätigungs
rad 35 verdrehbar ist. Die Schneidkante 32 ist vorteil
hafterweise in der Höhe angeordnet, die der Lage der
Stirnseite 28 der Niete 29 entspricht, wenn der Präpa
ratarm 18 in der Horizontalen liegt.
Der Objektarm 11 besteht aus einem Block 40 aus spongi
öser Keramik, in dem die den Vorschub und die Retrak
tion des Präparathalters 19 bewirkenden Teile unter
gebracht sind.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist am in Fig. 2 linken Ende
im Block 40, der im wesentlichen einen quadratischen
Querschnitt besitzt, eine Aufnahmeausnehmung 41 für das
bereits erwähnte Federlager vorgesehen. Die Arretierung
der Feder des Federlagers erfolgt mit Schrauben 42, die
sich durch den Block 40 bis zur Aufnahmeausnehmung 41
erstrecken.
Im Block 40 ist weiterhin eine Aufnahmeausnehmung 43
vorgesehen, in der mit Klemmschrauben 44 ein Motormi
krometer 45 befestigt ist. Das Motormikrometer 45 ist
über in der Zeichnung nicht dargestellte Leitungen, die
sich durch einen Kabelschacht 46 erstrecken, mit dem
Rechner des Mikrotoms 1 verbunden. Die Stellung der
Mikrometerspindel, deren vorderes Ende 47 in Fig. 2 zu
erkennen ist, wird vom Mikrometer 45 optoelektronisch
erfaßt und digital ausgegeben. Das vordere Ende 47 der
Mikrometerspindel besteht aus gehärtetem Stahl und
dient als Stempel zur Verschiebung und zum Erzeugen
eines Vorschubs für den Präparatarm 18. Das vordere
Ende 47 der Mikrometerspindel des Motormikrometers 45
drückt über eine polierte Fläche auf den Präparatarm 18
aus Glaskeramik. Eine Schraubenfeder 48 ist mit ihren
Enden so abgestützt, daß sie den Präparatarm 18 fest
gegen das vordere Ende 47 der Spindel des computerge
steuerten Motormikrometers 45 andrückt. Unter der
Steuerung des Rechners kann daher mit Hilfe des Motor
mikrometers 45 ein äußerst präziser Vorschub und Rück
zug des Präparatarms 18 durchgeführt werden.
Der Präparatarm 18, dessen vorderes Ende mit dem Präpa
rathalter 19 verbunden ist, hat einen runden Quer
schnitt wie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Der Länge
nach ist der Präparatarm 18 mit einem Teflonüberzug 49
versehen, dessen äußere Gestalt im Querschnitt in Fig.
5 dargestellt ist. Wie man dort erkennt, hat der Tef
lonüberzug 49 einen rautenförmigen Querschnitt.
Der Teflonüberzug 49 des Präparatarmes 18 ist in einer
in den Fig. 2 und 3 dargestellten Teflonführungshülse
50 gleitend gelagert. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist,
hat die Teflonführungshülse 50 eine der Rautenform des
Teflonüberzugs 49 angepaßte Ausnehmung 51, deren Sei
tenwände 52 poliert sind. Durch die Seitenwände 52
sowie die Außenseiten 53 des Teflonüberzugs 49 sind
Lagerflächen gebildet, die so aufeinander abgestimmt
und poliert sind, daß eine ruckfreie Bewegung des
Präparatarmes 18 erreicht wird.
Die Teflonführungshülse 50 weist einen Außendurchmesser
auf, der dem Innendurchmesser der Aufnahme 43 ent
spricht. Die in Fig. 2 erkennbaren Spalträume zwischen
der zylinderförmigen Oberfläche der Teflonführungshülse
50 und der Innenseite der Aufnahmeöffnung sowie den
Seitenwänden 52 der Ausnehmung 51 und den Außenseiten
53 des Teflonüberzugs 49 sind übertrieben groß darge
stellt.
Um die hohen Temperaturdifferenzen zwischen dem Objekt
von beispielsweise -160° im Kryobetrieb und dem Mikro
tom in der Größenordnung von 20°C abzufangen und eine
Bereifung des Blockes 40 zu vermeiden, ist der Block 40
auf der in Fig. 2 rechts dargestellten Seite mit einem
vorderen Lagerschild 55 versehen, dessen Querschnitt
dem Querschnitt des Blockes 40 entspricht. Der vordere
Lagerschild 55 besteht ebenfalls aus spongiöser Keramik
und ist über Schrauben 56 mit dem Block 40 verbunden.
Zwischen dem Block 40 und dem vorderen Lagerschild 55
ist eine Dehnfuge 57 vorgesehen, die mit graphitiertem
PU-Schaum 58 ausgefüllt ist. Wie man in Fig. 2 erkennt,
erstreckt sich die Teflonführungshülse 50 über die
gesamte axiale Länge des um einen Keramikkragen 59
verlängerten vorderen Lagerschilds 55.
In Fig. 4 ist der Präparatarm 18 mit seinem Anschlagfuß
60 sowie dem Teflonüberzug 49 und dem Präparathalter 19
gesondert dargestellt.
Das Messer 31 ist wie bereits erwähnt feststehend
angeordnet, da auf diese Weise die erreichbare Rück
stellpräzision im Verhältnis zur Vorschubpräzision bei
einer Bewegung des Präparatarmes 18 wesentlich ge
steigert werden kann. Die zum Schutz der Schneidkante
32 des Messers 31 notwendige Retraktion wird bei dem
beschriebenem Mikrotom 1 nur noch durch eine Bewegung
des Präparathalters 19 bzw. des Präparatarmes 18 be
wirkt. Im Vergleich zu üblichen Ultramikrotomen ist die
Zahl der am Vorschub unmittelbar beteiligten Elemente
auf den Antrieb selbst (Motormikrometer 45) und den
Präparatarm 18, d.h. nur zwei Teile beschränkt. In
Verbindung mit der in der Zeichnung nicht dargestellten
Steuerelektronik stellt die beschriebene Vorrichtung
einen hochpräzisisen Linearantrieb für Ultramikrotome
dar. Die gewählte Form des Teflonüberzugs 49 und der
Teflonführungshülse 50 führt zu einer präzisen Seiten
führung des Präparatarmes 18 und besonders guten Gleit
eigenschaften.
Der Bewegungsablauf des Präparatarmes 18 bzw. des
Präparathalters 19 ist in Fig. 6 dargestellt, wo man
erkennt, daß ausgehend von einem Startpunkt zunächst
eine Retraktion erfolgt. Im Anschluß daran wird der
Präparathalter 19 angehoben und um eine Vorschubstrecke
in Richtung auf das Messer 31 bewegt, wobei die Länge
der Vorschubstrecke gleich der Summe der Absolutbeträge
des Retraktionsweges, des eingestellten Vorschubes und
des Korrekturweges ist, der sich durch eine Rückkopp
lungsregelung ergibt, die sicherstellt, daß das zu
schneidende Präparat nach jedem Schritt genau um den
eingestellten Vorschub in Richtung auf das Messer 31
oder die Schneidkante 32 bewegt wird. Nach dem Schneid
vorgang während einer Abwärtsbewegung des Präparat
halters 19 erfolgt wiederum eine Retraktionsbewegung,
die etwa um den Betrag des eingestellten Vorschubs vor
der Retraktionsbewegung des vorhergehenden Schrittes
endet, wie in Fig. 6 zu erkennen ist.
Claims (10)
1. Mikrotom zum Herstellen von Präparaten geringer
Schichtdicke mit einem auf- und abbewegbaren
Präparatarm, dessen vorderes Ende einen mit Hilfe
eines Vorschubantriebs in Richtung auf ein Messer
vorschiebbaren Präparathalter trägt, und mit einem
den Vorschub erfassenden Sensor, der an einem
rückgekoppelten Regelkreis für den Vorschubantrieb
angeschlossen ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Präparatarm (18) gleitend in einem
Keramikblock (40) gelagert ist und durch einen in
einer Ausnehmung (43) im Keramikblock (40) vorge
sehenes Motormikrometer (45) unter der Wirkung
einer Rückholfeder (48) vorschiebbar und rück
ziehbar ist.
2. Mikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Messer (31) feststehend
ist.
3. Mikrotom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Präparatarm (18)
einen runden Schaftabschnitt aufweist, der von
einem Teflonüberzug (49) umgeben ist.
4. Mikrotom nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teflonüberzug (49) in einer
Teflonführungshülse (50) gleitend verschiebbar
ist.
5. Mikrotom nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teflonführungshülse (50) in
einem Lagerschild (55) angeordnet ist, das mit dem
Keramikblock (40) unter Zwischenlage von Poly
urethanschaum (58) verbunden ist.
6. Mikrotom nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teflonführungshülse (50)
eine im Querschnitt rautenförmige Ausnehmung (51)
aufweist, und der Teflonüberzug (49) des Präparat
armes (18) eine entsprechende Außengestalt hat.
7. Mikrotom nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lagerschild (55) einen in
Richtung auf das Messer (31) vorspringenden Kera
mikkragen (59) aufweist.
8. Mikrotom nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Motor
mikrometer (45) eine die Stellung der Mikrometer
spindel erfassende optisch elektronische Vorrich
tung aufweist, deren Ausgangssignal einem das
Motormikrometer (45) steuernden Rechner zugeführt
ist.
9. Mikrotom nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach jedem Schnitt eine Re
traktion des Präparatarmes (18) erfolgt.
10. Mikrotom nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ke
ramikblock (40) über ein Federlager beweglich an
einem Lagerbock (10) hoher Masse schwingungsfrei
montiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615714 DE3615714A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Mikrotom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615714 DE3615714A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Mikrotom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615714A1 true DE3615714A1 (de) | 1987-11-12 |
DE3615714C2 DE3615714C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6300508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615714 Granted DE3615714A1 (de) | 1986-05-09 | 1986-05-09 | Mikrotom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615714A1 (de) |
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Also Published As
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DE3615714C2 (de) | 1989-06-08 |
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