DE3615359A1 - Schmuckgegenstand - Google Patents
SchmuckgegenstandInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C7/00—Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C15/00—Other forms of jewellery
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C27/00—Making jewellery or other personal adornments
- A44C27/001—Materials for manufacturing jewellery
- A44C27/005—Coating layers for jewellery
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Adornments (AREA)
- Luminescent Compositions (AREA)
Description
Patentanwälte
Reitstötter. Ksn/ebach & Partner,
Postfach 8t>Ot.4^, D-SOOO München
Betrctf:
Re:
Re:
Prof. Dr. Dr.). Reitstötter 1192«-
Dr. Wolfram Bunte (i9si-i976i
* Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
Telefon: (08<>) 9806 5b
Telex: 5215 208 (har Di Telefax: (08«) 987304 (Gr. II -1- III)
Cables: Patmondial München Sternwartstr. 4, D-8000 München
6. Mai 1986
Unsere Akte:
OurRef: M/27 105
DU TOIT, Antonie Petrus P.O.Box 413
Bloemfontein, Südafrika 9300
und
JOUBERT, Johannes P.O.Box 18025
Brandhof, Südafrika 9324
Schmuckgegenstand
Postanschrift: Postfach 8hOt.4^. D-8000 München 86 Mailing Address: P.O.Box 8bOo49, D-8000 Munich Sb.West-Germanv
Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, der insbesondere auch im Dunkeln, beispielsweise
bei Nacht, zur Wirkung kommt.
Der Ausdruck "Schmuckgegenstand" umfaßt im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch die funktioneilen
Teile von Kleidungsstücken, beispielsweise Knöpfe, Krawattennadeln oder dgl. Die Erfindung umfaßt deshalb
auch diese funktionellen Kleidungsgegenstände , beispielsweise einen Hemdknopf, die auch bei Nacht
zur Wirkung kommen.
Gegenstände, die wenigstens auf einem Teil ihres Körpers ein Lichtenergie abstrahlendes, lumineszierendes
Material aufweisen, sind bekannt. So haben beispielsweise Uhren, wie Wecker, für den Gebrauch
bei Nacht auf den Zeigern und Ziffern und/oder Zifferpositionen bekanntlich ein lumineszierendes Material.
Weiter ist bekannt, die Schaltvorrichtung von Lichtschaltern, beispielsweise in Wohnungen, mit einem
lumineszierenden Material zu versehen, damit man die Schalter auch im Dunkeln leicht finden kann.
Weiter beschreibt das südafrikanische Patent 83/9518 lumineszierende Zeichen, die beispielsweise zur
Anzeige der Hausnummer bei Nacht Anwendung finden können.
Die Erfindung betrifft die Anwendung von lumineszierendem Material auf einem neuen Gebiet. Der Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmuckgegenstand zu schaffen, der zumindest teilweise luminesziert.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuckgegenstandes, wobei
der Gegenstand zumindest teilweise luminesziert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf wenigstens
einen Teil eines als Basis für den Gegenstand dienenden Körpers eine lumineszierendes Material enthaltende
Wirkschicht aufbringt, um Licht abzustrahlen, das vorher von einer Lichtquelle absorbiert wurde.
Vorzugsweise umfaßt der bearbeitete Teil des Körpers, d.h. der Teil, auf den die Wirkschicht aufgetragen
wird, ein Plastikmaterial.
Vorzugsweise erfolgt des Aufbringen der Wirkschicht, indem man eine Mischung aus dem lumineszierenden
Material und dem Plastikmaterial herstellt und diese Mischung mit dem bearbeiteten Teil in Kontakt bringt,
so daß sich die Wirkschicht auf dem bearbeiteten Teil bildet.
Beim Kontaktieren der Mischung mit der Kirkschicht achtet man vorzugsweise darauf, daß die Schichtdicke
weniger als ungefähr 300 Micron beträgt.
Vorzugweise umfaßt das lumineszierende Material ein Pigment, das ausgewählt ist unter ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co;
SrSrBi; (Zn,Cd)S:Cu; CaS:Bi; und (Ca1Sr)S:Bi.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens vermischt man das Pigment und das Plastikmaterial in einem Verhältnis im Bereich
von 1:2.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Plastikmaterial des bearbeiteten Teils
und das Plastikmaterial der Mischung das gleiche. Beim Kontaktieren der Mischung des bearbeiteten
Teils wird die Wirkschicht mit dem bearbeiteten Teil einstückig ausgebildet als integrales Ganzes.
Weiter betrifft die Erfindung einen Schmuckgegenstand, der einen als Basis für den Gegenstand dienenden
Körper, wobei der Körper eine für Schmuckzwecke geeignete Gestalt und Farbe besitzt und eine Wirkschicht
mit einem lumineszierenden Material umfaßt, wobei die Wirkschicht auf wenigstens einem Teil
des Körpers vorhanden ist, um Lichtenergie abzustrahlen, die vorher von einer Lichtquelle absorbiert wurde.
Vorzugsweise umfaßt der bearbeitete Teil des Körpers ein Plastikmaterial.
Die Wirkschicht umfaßt vorzugsweise eine Mischung des lumineszenten Materials mit dem Plastikmaterial·
Vorzugweise ist die Wirkschicht weniger als ungefähr 300 Micron dick.
Das lumineszende Material umfaßt vorzugsweise ein Pigment, das ausgewählt ist unter ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co;
SrStBi, (Zn5Cd)S:Cu; CaS:Bi; und (Ca1Sr)S:Bi.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Pigment
und das Plastikmaterial in der Mischung in einem Verhältnis im Bereich von 1:2 enthalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Plastikmaterial
des bearbeiteten Teils und das Plastikmaterial der Mischung das gleiche und die Wirkschicht einstückig
mit dem bearbeiteten Teil ausgebildet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform bedeckt die Wirkschicht im wesentlichen den größten
Teil der Oberfläche des Gegenstandes, wcbei der Gegenstand beispielsweise im Dunkeln auch in einiger Entfernung
sichtbar ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung
näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen schematischen Grundriß eines erfindungsgemäßen lumineszierenden Gegenstandes, nämlich
eines Ohrrings;
Figur 2 eine schematische Schrägansicht des Ohrrings
gemäß Figur 1 entlang der Linie A:A. 35
Das Bezugszeichen 1 bedeutet einen Ohrring in schematischer Form, der einen Körper 2 aus weißem Plastikmaterial,
wie einem Polyestermaterial, umfaßt. Der Körper 2 hat die Form einer Scheibe und dient als
Basis des Ohrrings 1.
Der Ohrring 1 umfaßt weiter eine Wirkschicht 3 mit einer Dicke von ungefähr 250 Micron. Diese enthält
eine Mischung aus einem lumineszierenden Material, wie ZnS:Cu und einem Plastikmaterial, beispielsweise
das für den Körper 2 verwendete Plastikmaterial.
Das lumineszierende Material und das Plastikmaterial liegen in der Mischung im Verhältnis von ungefähr
1:2 vor. Die Schicht 3 bedeckt im wesentlichen eine Seite des Körpers 2 und ist einstückig mit diesem
ausgeführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Ohrring 1 nur in schematischer Form gezeigt ist und daß am Ohrring
1 Mittel zu seiner Befestigung am Ohr angebracht sind, beispielsweise Mittel, die an der unbeschichteten
Seite angebracht sind, und das Anbringen des Ohrrings an den Ohrläppchen erlauben. Derartige Befestigungsmittel
sind bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Die Scheibenform des Körpers 2 ist bekanntlich für Schmuckzwecke geeignet: aufgrund seiner Funktion
als Basis bedingt der Körper 2 die Gestalt des Ohrrings 1.
Bei Gebrauch werden zwei der Ohrringe 1 an die beiden
Ohrläppchen in üblicher Weise angebracht, wobei die beschichtete Seite des Ohrrings 1 nach vorne zeigt
und die Mittel zur Befestigung der Ohrringe an den Ohrläppchen nach hinten zeigen.
10
Die Schicht 3 des Ohrrings 1 strahlt im dunklen, beispielsweise bei Nacht, Lichtenergie ab, die vorher
von dem lumineszierenden Material absorbiert wurde. Beispielsweise handelt es sich dabei um Lichtenergie,
die vorher aus dem Licht eines elektrisch beleuchteten Raums absorbiert wurde.
Es ist zu bemerken, daß die Ohrringe 1 aufgrund ihrer lumineszierenden Eigenschaften den Benutzer oder
die Benutzerin im Dunkeln oder Halbdunkeln schmücken.
Der hier beschriebene Ohrring 1 kann bei Gebrauch in verschiedenen Farben erscheinen. Das weiße Plastikmaterial
des Körpers 2 und der Schicht 3 bildet bei Gebrauch einen gefärbten oder weißen Hintergrund
und eine gefärbte oder weiße Umgebung zur Verstärkung des Lumineszenzeffekts.
Viele dekorative Formen, wie beispielsweise pyramiden-,
diamant-, sternähnliche Formen und dgl., können für den Körper 2 Anwendung finden. Weiter
können viele Farben für das Plastikmaterial des Körpers 2 und der Schicht 3 zum Einsatz kommen. Die
Erfindung ist nicht auf die Form und die Farbe des hier beschriebenen Gegenstandes beschränkt.
Weiter wurde gefunden, daß man als lumineszierendes Material eines der folgenden Pigmente verwenden kann:
ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co; SrS:Bi; (Zn,Cd)S:Cu; CaS:Bi und
(Ca,Sr)S:Bi.
Der Ohrring 1 wird in folgender Weise hergestellt:
a) Man formt den Körper 2, beispielsweise durch Kunststoff-Spritzpressen,
wobei man die Mittel zur Befestigung des Ohrrings 1 an den Ohrläppchen in geeigneter Weise in der Form anbringt; und
b) man bringt die Schicht 3i die aus einer Mischung
des ZnS:Cu-Pigments mit weißem Plastikmaterial im Verhältnis von ungefähr 1:2 besteht, dann auf
die Seite des Körpers 2 auf, die derjenigen gegenüberliegt, in der die Mittel zur Befestigung des
Ohrrings an den Ohrläppchen angebracht sind.
Das Aufbringen kann anhand geeigneter Kontaktierungsverfahren erfolgen: beispielsweise durch das Schmelztauch-
oder Schmelzsprühverfahren, wobei die Mischung in flüssiger Form vorliegt, oder durch Spritzpressen.
Die Schicht 3 wird in geeigneter Weise auf eine Dicke von ungefähr 250 Micron eingestellt. Die Kontaktierungsstufe
und das Einstellen der Schichtdicke sind bekannt und dem Fachmann geläufig. In der Praxis
wurde gefunden, daß man die besten Ergebnisse erhält, wenn die Dicke der Schicht 3 zwischen ungefähr 200
und 300 Micron liegt.
35
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m/27 105 /., 3615359
Gemäß der Erfindung wird ein Schmuckgegenstand oder
ein funktioneller Gegenstand zur Verfügung gestellt, der auf dem Körper oder als Teil der Kleidung getragen
wird, wobei der Gegenstand zumindest teilweise vorher von einer Lichtquelle absorbierte Lichtenergie abstrahlt
und deshalb luminesziert.
- Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Herstellung eines zumindest teilweise lumineszierenden Schmuckgegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß man auf wenigstens einen Teil eines als Basis für den Gegenstand dienenden Körpers eine lumineszierendes Material enthaltende Wirkschicht aufbringt, die Licht abstrahlt, das vorher von einer Lichtquelleabsorbiert wurde.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bearbeitete Teil des Körpers ein Plastikmaterialumfaßt.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wirkschicht aufbringt, indem man das lumineszierende Material und das Plastikmaterial vermischt und die Mischung und den bearbeiteten Teil des Körpers so in Kontakt bringt, daß die Wirkschicht auf dem bearbeiteten Teil gebildet wird.Pn«mn«rKr»ft·D-S000 München 8b Mailing Address: P.O. Box 8b Ob 44. D-8000 Munich 8ti.Vfe-,t-G<:rman\.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Kontaktieren der Mischung und des bearbeiteten Teil des Körpers eine Schichtdicke von weniger als ungefähr 300 Micron einhält.1^ 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als lumineszierendes Material ein Pigment verwendet, ausgewählt unter ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co; SrS:Bi; (Zn,Cd)S:Cu; CaS:Bi; und (Ca,Sr)S:Bi.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment und das Plastikmaterial in einem Verhältnis im Bereich von 1:2 vermischt werden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial des bearbeiteten Teils des Körpers und das Plastikmaterial der Mischung gleich ist und daß man beim Kontaktieren der Mischung und des bearbeiteten Teils des Körpers die Wirkschicht einstückig mit dem bearbeiteten Teil ausbildet.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkschicht im wesentlichen über den größten Teil der Oberfläche des Körpers aufgebracht wird.9· Schmuckgegenstand, umfassend einen als Basis für den Gegenstand dienenden Körper, wobei der Körper eine für Schmuckzwecke geeignete Gestalt und Farbe besitzt, und eine Wirkschicht mit einem lumineszierenden Material, wobei die Schicht auf wenigstens einem Teil des Körpers vorhanden ist, um Lichtenergie abzustrahlen, die vorher von einer Lichtquelle absorbiert wurde.10. Gegenstand nach Anspruch 9, wobei der bearbeitete Teil des Körpers ein Plastikmaterial umfaßt.11. Gegenstand nach Anspruch 10, wobei die Wirkschicht eine Mischung aus dem lumineszierenden Material und einem Plastikmaterial umfaßt.12. Gegenstand nach Anspruch 11, wobei die Wirkschicht weniger als 300 Micron dick ist.13· Gegenstand nach Anspruch 12, wobei das lumineszierende Material ein Pigment umfaßt, ausgewählt unter ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co; SrS:Bi; (Zn,Cd)S:Cu; CaS:Bi; und (Ca,Sr)S:Bi.14. Gegenstand nach Anspruch 13, wobei das Pigment und das Plastikmaterial der Mischung in einem Verhältnis im Bereich von 1:2 vermischt sind.15. Gegenstand nach Anspruch 14, wobei das Plastikmaterial des bearbeiteten Teils und das Plastikmaterial der Mischung gleich sind und die Wirkschicht einstückig mit dem bearbeiteten Teil ausgebildet ist.16. Gegenstand nach einem der Ansprüche 9-15, wobei sich die Wirkschicht im wesentlichen über den größten Teil der Oberfläche des Körpers erstrecktOWGlNAL
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Also Published As
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