DE3615359A1 - Schmuckgegenstand - Google Patents

Schmuckgegenstand

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DE3615359A1
DE3615359A1 DE19863615359 DE3615359A DE3615359A1 DE 3615359 A1 DE3615359 A1 DE 3615359A1 DE 19863615359 DE19863615359 DE 19863615359 DE 3615359 A DE3615359 A DE 3615359A DE 3615359 A1 DE3615359 A1 DE 3615359A1
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DE
Germany
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active layer
plastic material
mixture
article
machined part
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Withdrawn
Application number
DE19863615359
Other languages
English (en)
Inventor
Antonie Petrus Bloemfontein Du Toit
Johannes Brandhof Joubert
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C15/00Other forms of jewellery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
    • A44C27/001Materials for manufacturing jewellery
    • A44C27/005Coating layers for jewellery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

Reitstötter, Kinzeba'ch άPartner
Patentanwälte
Reitstötter. Ksn/ebach & Partner, Postfach 8t>Ot.4^, D-SOOO München
Betrctf:
Re:
Dr. Werner Kinzebach* Dr. Peter Riedl Dr. Hajo Röster*
Prof. Dr. Dr.). Reitstötter 1192«- Dr. Wolfram Bunte (i9si-i976i
* Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
Telefon: (08<>) 9806 5b Telex: 5215 208 (har Di Telefax: (08«) 987304 (Gr. II -1- III) Cables: Patmondial München Sternwartstr. 4, D-8000 München
6. Mai 1986
Unsere Akte:
OurRef: M/27 105
DU TOIT, Antonie Petrus P.O.Box 413
Bloemfontein, Südafrika 9300
und
JOUBERT, Johannes P.O.Box 18025
Brandhof, Südafrika 9324
Schmuckgegenstand
Postanschrift: Postfach 8hOt.4^. D-8000 München 86 Mailing Address: P.O.Box 8bOo49, D-8000 Munich Sb.West-Germanv
Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, der insbesondere auch im Dunkeln, beispielsweise bei Nacht, zur Wirkung kommt.
Der Ausdruck "Schmuckgegenstand" umfaßt im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch die funktioneilen Teile von Kleidungsstücken, beispielsweise Knöpfe, Krawattennadeln oder dgl. Die Erfindung umfaßt deshalb auch diese funktionellen Kleidungsgegenstände , beispielsweise einen Hemdknopf, die auch bei Nacht zur Wirkung kommen.
Gegenstände, die wenigstens auf einem Teil ihres Körpers ein Lichtenergie abstrahlendes, lumineszierendes Material aufweisen, sind bekannt. So haben beispielsweise Uhren, wie Wecker, für den Gebrauch bei Nacht auf den Zeigern und Ziffern und/oder Zifferpositionen bekanntlich ein lumineszierendes Material. Weiter ist bekannt, die Schaltvorrichtung von Lichtschaltern, beispielsweise in Wohnungen, mit einem lumineszierenden Material zu versehen, damit man die Schalter auch im Dunkeln leicht finden kann. Weiter beschreibt das südafrikanische Patent 83/9518 lumineszierende Zeichen, die beispielsweise zur Anzeige der Hausnummer bei Nacht Anwendung finden können.
Die Erfindung betrifft die Anwendung von lumineszierendem Material auf einem neuen Gebiet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmuckgegenstand zu schaffen, der zumindest teilweise luminesziert.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung eines Schmuckgegenstandes, wobei der Gegenstand zumindest teilweise luminesziert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf wenigstens einen Teil eines als Basis für den Gegenstand dienenden Körpers eine lumineszierendes Material enthaltende Wirkschicht aufbringt, um Licht abzustrahlen, das vorher von einer Lichtquelle absorbiert wurde.
Vorzugsweise umfaßt der bearbeitete Teil des Körpers, d.h. der Teil, auf den die Wirkschicht aufgetragen wird, ein Plastikmaterial.
Vorzugsweise erfolgt des Aufbringen der Wirkschicht, indem man eine Mischung aus dem lumineszierenden Material und dem Plastikmaterial herstellt und diese Mischung mit dem bearbeiteten Teil in Kontakt bringt, so daß sich die Wirkschicht auf dem bearbeiteten Teil bildet.
Beim Kontaktieren der Mischung mit der Kirkschicht achtet man vorzugsweise darauf, daß die Schichtdicke weniger als ungefähr 300 Micron beträgt.
Vorzugweise umfaßt das lumineszierende Material ein Pigment, das ausgewählt ist unter ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co; SrSrBi; (Zn,Cd)S:Cu; CaS:Bi; und (Ca1Sr)S:Bi.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vermischt man das Pigment und das Plastikmaterial in einem Verhältnis im Bereich von 1:2.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Plastikmaterial des bearbeiteten Teils und das Plastikmaterial der Mischung das gleiche. Beim Kontaktieren der Mischung des bearbeiteten Teils wird die Wirkschicht mit dem bearbeiteten Teil einstückig ausgebildet als integrales Ganzes.
Weiter betrifft die Erfindung einen Schmuckgegenstand, der einen als Basis für den Gegenstand dienenden Körper, wobei der Körper eine für Schmuckzwecke geeignete Gestalt und Farbe besitzt und eine Wirkschicht mit einem lumineszierenden Material umfaßt, wobei die Wirkschicht auf wenigstens einem Teil des Körpers vorhanden ist, um Lichtenergie abzustrahlen, die vorher von einer Lichtquelle absorbiert wurde.
Vorzugsweise umfaßt der bearbeitete Teil des Körpers ein Plastikmaterial.
Die Wirkschicht umfaßt vorzugsweise eine Mischung des lumineszenten Materials mit dem Plastikmaterial·
Vorzugweise ist die Wirkschicht weniger als ungefähr 300 Micron dick.
Das lumineszende Material umfaßt vorzugsweise ein Pigment, das ausgewählt ist unter ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co; SrStBi, (Zn5Cd)S:Cu; CaS:Bi; und (Ca1Sr)S:Bi.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Pigment und das Plastikmaterial in der Mischung in einem Verhältnis im Bereich von 1:2 enthalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Plastikmaterial des bearbeiteten Teils und das Plastikmaterial der Mischung das gleiche und die Wirkschicht einstückig mit dem bearbeiteten Teil ausgebildet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform bedeckt die Wirkschicht im wesentlichen den größten Teil der Oberfläche des Gegenstandes, wcbei der Gegenstand beispielsweise im Dunkeln auch in einiger Entfernung sichtbar ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen schematischen Grundriß eines erfindungsgemäßen lumineszierenden Gegenstandes, nämlich eines Ohrrings;
Figur 2 eine schematische Schrägansicht des Ohrrings
gemäß Figur 1 entlang der Linie A:A. 35
Das Bezugszeichen 1 bedeutet einen Ohrring in schematischer Form, der einen Körper 2 aus weißem Plastikmaterial, wie einem Polyestermaterial, umfaßt. Der Körper 2 hat die Form einer Scheibe und dient als Basis des Ohrrings 1.
Der Ohrring 1 umfaßt weiter eine Wirkschicht 3 mit einer Dicke von ungefähr 250 Micron. Diese enthält eine Mischung aus einem lumineszierenden Material, wie ZnS:Cu und einem Plastikmaterial, beispielsweise das für den Körper 2 verwendete Plastikmaterial.
Das lumineszierende Material und das Plastikmaterial liegen in der Mischung im Verhältnis von ungefähr 1:2 vor. Die Schicht 3 bedeckt im wesentlichen eine Seite des Körpers 2 und ist einstückig mit diesem ausgeführt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Ohrring 1 nur in schematischer Form gezeigt ist und daß am Ohrring 1 Mittel zu seiner Befestigung am Ohr angebracht sind, beispielsweise Mittel, die an der unbeschichteten Seite angebracht sind, und das Anbringen des Ohrrings an den Ohrläppchen erlauben. Derartige Befestigungsmittel sind bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Die Scheibenform des Körpers 2 ist bekanntlich für Schmuckzwecke geeignet: aufgrund seiner Funktion als Basis bedingt der Körper 2 die Gestalt des Ohrrings 1.
Bei Gebrauch werden zwei der Ohrringe 1 an die beiden Ohrläppchen in üblicher Weise angebracht, wobei die beschichtete Seite des Ohrrings 1 nach vorne zeigt und die Mittel zur Befestigung der Ohrringe an den Ohrläppchen nach hinten zeigen. 10
Die Schicht 3 des Ohrrings 1 strahlt im dunklen, beispielsweise bei Nacht, Lichtenergie ab, die vorher von dem lumineszierenden Material absorbiert wurde. Beispielsweise handelt es sich dabei um Lichtenergie, die vorher aus dem Licht eines elektrisch beleuchteten Raums absorbiert wurde.
Es ist zu bemerken, daß die Ohrringe 1 aufgrund ihrer lumineszierenden Eigenschaften den Benutzer oder die Benutzerin im Dunkeln oder Halbdunkeln schmücken.
Der hier beschriebene Ohrring 1 kann bei Gebrauch in verschiedenen Farben erscheinen. Das weiße Plastikmaterial des Körpers 2 und der Schicht 3 bildet bei Gebrauch einen gefärbten oder weißen Hintergrund und eine gefärbte oder weiße Umgebung zur Verstärkung des Lumineszenzeffekts.
Viele dekorative Formen, wie beispielsweise pyramiden-, diamant-, sternähnliche Formen und dgl., können für den Körper 2 Anwendung finden. Weiter können viele Farben für das Plastikmaterial des Körpers 2 und der Schicht 3 zum Einsatz kommen. Die Erfindung ist nicht auf die Form und die Farbe des hier beschriebenen Gegenstandes beschränkt.
Weiter wurde gefunden, daß man als lumineszierendes Material eines der folgenden Pigmente verwenden kann: ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co; SrS:Bi; (Zn,Cd)S:Cu; CaS:Bi und (Ca,Sr)S:Bi.
Der Ohrring 1 wird in folgender Weise hergestellt:
a) Man formt den Körper 2, beispielsweise durch Kunststoff-Spritzpressen, wobei man die Mittel zur Befestigung des Ohrrings 1 an den Ohrläppchen in geeigneter Weise in der Form anbringt; und
b) man bringt die Schicht 3i die aus einer Mischung des ZnS:Cu-Pigments mit weißem Plastikmaterial im Verhältnis von ungefähr 1:2 besteht, dann auf die Seite des Körpers 2 auf, die derjenigen gegenüberliegt, in der die Mittel zur Befestigung des Ohrrings an den Ohrläppchen angebracht sind.
Das Aufbringen kann anhand geeigneter Kontaktierungsverfahren erfolgen: beispielsweise durch das Schmelztauch- oder Schmelzsprühverfahren, wobei die Mischung in flüssiger Form vorliegt, oder durch Spritzpressen. Die Schicht 3 wird in geeigneter Weise auf eine Dicke von ungefähr 250 Micron eingestellt. Die Kontaktierungsstufe und das Einstellen der Schichtdicke sind bekannt und dem Fachmann geläufig. In der Praxis wurde gefunden, daß man die besten Ergebnisse erhält, wenn die Dicke der Schicht 3 zwischen ungefähr 200 und 300 Micron liegt.
35
m/27 105 /., 3615359
Gemäß der Erfindung wird ein Schmuckgegenstand oder ein funktioneller Gegenstand zur Verfügung gestellt, der auf dem Körper oder als Teil der Kleidung getragen wird, wobei der Gegenstand zumindest teilweise vorher von einer Lichtquelle absorbierte Lichtenergie abstrahlt und deshalb luminesziert.
- Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Herstellung eines zumindest teilweise lumineszierenden Schmuckgegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß man auf wenigstens einen Teil eines als Basis für den Gegenstand dienenden Körpers eine lumineszierendes Material enthaltende Wirkschicht aufbringt, die Licht abstrahlt, das vorher von einer Lichtquelle
    absorbiert wurde.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bearbeitete Teil des Körpers ein Plastikmaterial
    umfaßt.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wirkschicht aufbringt, indem man das lumineszierende Material und das Plastikmaterial vermischt und die Mischung und den bearbeiteten Teil des Körpers so in Kontakt bringt, daß die Wirkschicht auf dem bearbeiteten Teil gebildet wird.
    Pn«mn«rKr»ft·
    D-S000 München 8b Mailing Address: P.O. Box 8b Ob 44. D-8000 Munich 8ti.Vfe-,t-G<:rman\.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Kontaktieren der Mischung und des bearbeiteten Teil des Körpers eine Schichtdicke von weniger als ungefähr 300 Micron einhält.
    1^ 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als lumineszierendes Material ein Pigment verwendet, ausgewählt unter ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co; SrS:Bi; (Zn,Cd)S:Cu; CaS:Bi; und (Ca,Sr)S:Bi.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment und das Plastikmaterial in einem Verhältnis im Bereich von 1:2 vermischt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikmaterial des bearbeiteten Teils des Körpers und das Plastikmaterial der Mischung gleich ist und daß man beim Kontaktieren der Mischung und des bearbeiteten Teils des Körpers die Wirkschicht einstückig mit dem bearbeiteten Teil ausbildet.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkschicht im wesentlichen über den größten Teil der Oberfläche des Körpers aufgebracht wird.
    9· Schmuckgegenstand, umfassend einen als Basis für den Gegenstand dienenden Körper, wobei der Körper eine für Schmuckzwecke geeignete Gestalt und Farbe besitzt, und eine Wirkschicht mit einem lumineszierenden Material, wobei die Schicht auf wenigstens einem Teil des Körpers vorhanden ist, um Lichtenergie abzustrahlen, die vorher von einer Lichtquelle absorbiert wurde.
    10. Gegenstand nach Anspruch 9, wobei der bearbeitete Teil des Körpers ein Plastikmaterial umfaßt.
    11. Gegenstand nach Anspruch 10, wobei die Wirkschicht eine Mischung aus dem lumineszierenden Material und einem Plastikmaterial umfaßt.
    12. Gegenstand nach Anspruch 11, wobei die Wirkschicht weniger als 300 Micron dick ist.
    13· Gegenstand nach Anspruch 12, wobei das lumineszierende Material ein Pigment umfaßt, ausgewählt unter ZnS:Cu; ZnS:Cu,Co; SrS:Bi; (Zn,Cd)S:Cu; CaS:Bi; und (Ca,Sr)S:Bi.
    14. Gegenstand nach Anspruch 13, wobei das Pigment und das Plastikmaterial der Mischung in einem Verhältnis im Bereich von 1:2 vermischt sind.
    15. Gegenstand nach Anspruch 14, wobei das Plastikmaterial des bearbeiteten Teils und das Plastikmaterial der Mischung gleich sind und die Wirkschicht einstückig mit dem bearbeiteten Teil ausgebildet ist.
    16. Gegenstand nach einem der Ansprüche 9-15, wobei sich die Wirkschicht im wesentlichen über den größten Teil der Oberfläche des Körpers erstreckt
    OWGlNAL
DE19863615359 1985-05-07 1986-05-06 Schmuckgegenstand Withdrawn DE3615359A1 (de)

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GB (1) GB2174589A (de)
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GB2174589A (en) 1986-11-12
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GB8610982D0 (en) 1986-06-11
FR2581521A1 (fr) 1986-11-14
JPS6216702A (ja) 1987-01-24

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