DE3615305A1 - Verfahren zum herstellen eines faseroptischen polarisators - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines faseroptischen polarisatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
faseroptischen Polarisators nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 33 05 104 ist ein derartiges Verfahren
bekannt, bei welchem ein Quarzglas-Lichtwellenleiter, z.B.
ein Monomode-Lichtwellenleiter, gekrümmt und tangential
angeschliffen wird. In Abhängigkeit von den herzustellen
den optischen Eigenschaften des Polarisators erfolgt der
Anschliff derart, daß die entstehende im wesentlichen
ebene Fläche den lichtführenden Kern des Lichtwellenleiters
lediglich berührt oder daß der Kern sogar ebenfalls ange
schliffen wird. Auf die derart angeschliffene Fläche wird
anschließend eine dielektrische Schicht sowie eine Metall
schicht aufgebracht. Die Länge der derartigen Beschichtung
beeinflußt ebenfalls die optischen Eigenschaften des
Polarisators.
Ein derartiges Verfahren hat den Nachteil, daß insbesonde
re die Tiefe des Anschliffs in schwieriger und daher
unwirtschaftlicher Weise kontrollierbar ist. Denn bei
einem vorzugsweise verwendeten Monomode-Lichtwellenleiter
mit einem Durchmesser des lichtführenden Kerns von ungefähr
9µm ist es beispielsweise erforderlich, den Abstand der
angeschliffenen Fläche von dem Kern mit einer Genauigkeit
von ungefähr ±1µm zu bestimmen. Es ist weiterhin erfor
derlich, daß die angeschliffene Fläche auf einer vorgeb
baren Länge einen möglichst gleichbleibenden Abstand von
dem lichtführenden Kern besitzt. Diese Bedingung erfordert
in nachteiliger Weise eine hochgenaue Einstellung der
Krümmung des Lichtwellenleiters vor dem Anschliff der
Fläche.
Aus dem Hauptpatent DBP . ... ... (deutsche Patentanmeldung
P 35 34 737.6) ist es weiterhin bekannt, zunächst eine
Vorform herzustellen entsprechend dem herzustellenden
Lichtwellenleiter.
Fig. 1 zeigt eine derartige stabförmige Vorform, aus der
beispielsweise ein Quarzglas-Monomode-Lichtwellenleiter
ziehbar ist. Die Vorform 1 wird z.B. nach dem sogenannten
MCVD-Verfahren durch Innenbeschichtung eines Quarzrohres
hergestellt, das anschließend zu dem dargestellten Voll
stab kollabiert wird. Dieser besitzt einen lichtführenden
Kern 2, der z.B. einen Durchmesser von ungefähr 1mm be
sitzt, einen diesen umgebenden Mantel 3, der z.B. einen
Außendurchmesser von ungefähr 18mm besitzt, sowie eine
beispielhafte Länge von ungefähr 500mm.
Gemäß Fig. 2 wird nun im wesentlichen parallel zur Längs
achse der Vorform 1 eine tangentiale im wesentlichen ebene
Fläche 4 angebracht, z.B. durch Schleifen. Diese Fläche 4
besitzt von dem Außendurchmesser des Kerns 2 einen bei
spielhaften Abstand von 0,5mm. Ein derartiger Abstand ist
bei einer industriellen Fertigung kostengünstig mit einer
guten Genauigkeit von z.B. 1% herstellbar. Die derartig
bearbeitete Vorform wird nun im wesentlichen unter Beibe
haltung der nahezu halbkreisförmigen Form der Querschnitts
fläche zu einem Lichtwellenleiter ausgezogen.
Dieser besitzt dann beispielsweise gemäß Fig. 3 einen
lichtführenden Kern 2′ mit einem Durchmesser von 5µm,
einen Mantel 3′ mit einem Außendurchmesser von 100µm sowie
einen Abstand von 2,5 µm für die erste Fläche 4′ von dem
Außendurchmesser des Kerns 2′. Auf diese erste Fläche 4′
wird nun eine dielektrische Schicht 5, vorzugsweise eine
CaF2-Schicht mit einer Dicke von ungefähr 0,15 µm und
einer Länge L von ungefähr 10mm, aufgebracht. Auf die
dieelektrische Schicht 5 wird anschließend eine Metall
schicht 6, z.B. eine Aluminiumschicht mit einer Dicke von
ungefähr 1µm, aufgebracht. Diese Schichtenfolge ist an
sich bekannt aus der eingangs erwähnten DE-OS 33 05 104.
Insbesondere für eine gewerbliche Anwendung ist es nun
zweckmäßig, einen derartigen Polarisator mit einer schüt
zenden Kunststoffschicht zu umgeben. Dadurch tritt in dem
Faserbereich, der nicht durch die polarisierenden Schich
ten 5, 6 bedeckt ist, eine starke Dämpfung der im licht
führenden Kern 2′ geführten Lichtwellen auf. Dies ist
besonders dann der Fall, wenn die Kunststoffschicht einen
höheren Brechungsindex als der Kern 2′ und/oder der Mantel
3′ besitzt. Diese störende Dämpfung beträgt z.B. ungefähr
40 dB/m für die im Kern 2′ geführte Lichtwelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zu einem
gattungsgemäßen Verfahren weitere Ausbildungen anzugeben,
bei denen insbesondere eine störende optische Dämpfung
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch einen
zusatzlichen Ätzvorgang eine im wesentlichen ebene Fläche
herstellbar ist, deren Abstand zum lichtführenden Kern
sehr genau einstellbar ist. Dadurch sind in kostengünstiger
und reproduzierbarer Weise faseroptische Polarisatoren mit
guten Polarisationseigenschaften und geringer Dämpfung für
die durchgelassene Lichtwelle herstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 näher
erläutert.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch ein erstes Aus
führungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Erläute
rung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird zunächst
eine stabförmige Vorform gemäß Fig. 1 hergestellt. An
diese wird nun gemäß Fig. 2 eine Fläche 4 angeschliffen
derart, daß bei einem daraus hergestellen Lichtwellenlei
ter gemäß Fig. 3 eine erste Fläche 4′ entsteht, die zu dem
lichtführenden Kern 2′ einen beispielhaften Abstand von
ungefähr 12µm besitzt. Unmittelbar nach dem Ziehvorgang
wird der Lichtwellenleiter auf seiner Außenseite mit einer
schützenden Kunststoffschicht 8 beschichtet, die aus einem
durch Strahlung aushärtbaren Kunststoff besteht, der der
zeit für die Kunststoffummantelung, sogenanntes Coating,
verwendet wird. Es entsteht ein Lichtwellenleiter der für
das im Kern 2′ geführte Licht eine Dämpfung von kleiner
0,01 dB/m besitzt. Bei einem solchen Lichtwellenleiter
wird nun gemäß Fig. 4 die Kunststoff-Schutzschicht 8 auf
einer Länge von ungefähr 20mm entfernt. Anschließend wird
in die erste Fläche 4′ eine Vertiefung eingeätzt, z.B. mit
Flußsäure (HF), so daß eine zweite Fläche 4′′ entsteht,
deren Länge L von den zu erzeugenden optischen Eigenschaf
ten des Polarisators abhängt und vorzugsweise in einem
Bereich von 1mm bis 15mm liegt. Die Länge L beträgt z.B.
5mm. Über die Ätzzeit ist zwischen der zweiten Fläche 4′′
und dem Kern 2′ ein vorgebbarer Abstand einstellbar, der
vorzugsweise kleiner 3µm ist und z.B. 2µm beträgt. Auf
diese zweite Fläche 4′′ wird anschließend eine polarisie
rende Schichtenfolge aufgebracht, die aus der DE-OS
33 05 104 bekannt ist. Diese Schichtenfolge besteht z.B.
aus einer dielektrischen Schicht 5, z.B. einer CaF2-Schicht
mit einer Dicke von ungefähr 0,15 µm, und einer darauf
aufgedampfen Metallschicht 6, z.B. einer Al-Schicht mit
einer Dicke von ungefähr 1 µm.
Ein derartiger Polarisator hat einen Polarisationsgrad
größer als 99,99%.
Es ist nun vorteilhafterweise möglich, die Kunststoff-
Schutzschicht 8 wieder zu ergänzen, so daß insbesondere
die Metallschicht 6 vor Korrosion geschützt wird ohne daß
dadurch wesentliche Veränderungen der optischen Eigen
schaften des Polarisators erfolgen.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 befindet sich
eine Einschnürung 7 im zu beschichtenden Bereich mit der
Länge L. Eine derartige Einschnürung ist beispielsweise
dadurch herstellbar, daß während des Ziehvorgangs des
Lichtwellenleiters die Ziehgeschwindigkeit kurzfristig
erhöht wird. Außerdem ist es möglich, den Lichtwellenlei
ter nachträglich zu erwärmen und die Einschnürung 7 dann
durch einen nachträglichen Ziehvorgang herzustellen.
Nach der anhand der Fig. 3 beschriebenen CaF2-Beschichtung
entsteht für die unerwünschten Polarisationsrichtungen
des Lichts eine erhöhte Wechselwirkung mit der Al-Metall
schicht. Der in der Einschnürung 7 verminderte Kerndurch
messer bewirkt eine stärkere Ausdehnung des Feldes des
Grundmodus des Lichts in den Mantel 3′, wodurch das Feld
auch stärker in die Metallschicht eindringt. Dadurch
werden die unerwünschten Polarisationsrichtungen absor
biert und der Polarisator erhält in vorteilhafter Weise
einen erhöhten Polarisationsgrad.
Eine weitere Möglichkeit, die Wechselwirkung zwischen dem
Feld des Grundmodus und der Metallschicht zu erhöhen,
besteht darin, den beschichteten Lichtwellenleiter nach
träglich derart zu krümmen, daß eine gekrümmte Fläche 4′′
sowie eine gekrümmte CaF2/Al-Beschichtung entsteht. Dabei
liegt der zugehörige Krümmungsradius z.B. in einem Bereich
von unendlich bis ungefähr 3 mm. Im Krümmungsbereich wird
das Feld des Grundmodus ebenfalls in den Mantel 3′ sowie
die Metallschicht gedrängt, so daß dadurch eine nachträg
liche Feinabstimmung des Polarisators möglich wird. An
schließend wird die Krümmung mechanisch festgelegt, z.B.
durch Aufkleben des gekrümmten Lichtwellenleiters auf ein
Substrat, das z.B. aus Quarzglas oder Keramik besteht.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines faseroptischen Polari
sators bestehend aus
- - einem Lichtwellenleiter, an dem tangential eine Fläche angebracht ist, welche dem lichtführenden Kern des Lichtwellenleiters nahekommt bzw. berührt,
- - einer dielektrischen Schicht, die auf die Fläche aufgebracht wird, sowie
- - einer Metallschicht, die auf die dielektrische Schicht aufgebracht wird, nach DPB . ... ... (Patentanmeldung P 35 34 737.6)
dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine dem Lichtwellenleiter entsprechende Vorform (1) hergestellt wird,
- - daß an der Vorform (1) eine tangentiale im wesent lichen ebene Fläche (4) angebracht wird, die dem Kernbereich (2) der Vorform (1) nahekommt,
- - daß die derart bearbeitete Vorform (Fig. 2) im wesent lichen unter Beibehaltung der Querschnittsform zu dem Lichtwellenleiter ausgezogen wird, derart, daß daran eine erste Fläche (4′) entsteht,
- - daß auf der ersten Fläche (4′) eine zweite Fläche (4′′) angeätzt wird, deren Länge (L) und deren Ab stand zum lichtführenden Kern (2′) entsprechend den optischen Eigenschaften des Polarisators gewählt werden,
- - daß auf die zweite Fläche (4′′) die dielektrische Schicht (5) sowie die Metallschicht (6) aufgebracht werden und
- - daß der Lichtwellenleiter zumindest außerhalb der zweiten Fläche (4′′) von einer Schutzschicht (8) umgeben wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Polari
sators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
bearbeitete Vorform (Fig. 2) derart zu dem Lichtwellen
leiter ausgezogen wird, daß eine Einschnürung (7) entsteht
im Bereich der zweiten Fläche (4′′) (Fig. 5).
3. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Polari
sators nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der beschichtete Lichtwellenleiter nachträg
lich zumindest im Bereich der zweiten Fläche (4′′) ge
krümmt wird, daß durch die Krümmung die optischen Eigen
schaften eingestellt werden und daß die Lage eines derart
gekrümmten Lichtwellenleiters mechanisch festgelegt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Polari
sators nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (5) aus
Kalziumfluorid besteht und daß die Metallschicht (6)
Aluminium enthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines faseroptischen Polari
sators nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (8) unmittelbar nach
dem Ziehen des Lichtwellenleiters aufgebracht wird und daß
die Schutzschicht (8) aus einem strahlungsvernetzbaren
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615305 DE3615305A1 (de) | 1985-09-28 | 1986-05-06 | Verfahren zum herstellen eines faseroptischen polarisators |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534737 DE3534737A1 (de) | 1985-09-28 | 1985-09-28 | Verfahren zum herstellen eines faseroptischen polarisators |
DE19863615305 DE3615305A1 (de) | 1985-09-28 | 1986-05-06 | Verfahren zum herstellen eines faseroptischen polarisators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3615305A1 true DE3615305A1 (de) | 1987-11-12 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3615305A1 (de) |
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