DE3614773A1 - Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung nach dem Ober
begriff des Hauptanspruches. Es ist (nach der DE-PS 25 49 586) be
reits eine in dieser Richtung liegende Zündeinrichtung bekannt, die
jedoch bezüglich ihrer Arbeitsweise nicht in jedem Fall befriedigt.
So kann es dort beispielsweise vorkommen, daß durch Schwankungen der
Drehzahl bzw. der Betriebsspannung oder auch durch Exemplarstreuun
gen bei den zur Anwendung kommenden Signalgebern die Verschiebung
der zum Trigger gehörenden Schaltschwelle nicht in der Weise er
folgt, wie das erwünscht ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen und dabei die vorer
wähnte Unzulänglichkeit zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches genannten Maßnahmen gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisie
rung der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schal
tungsmäßig dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Die dargestellte Zündeinrichtung soll zu der nicht dargestellten
Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeu
ges gehören. Diese Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle
1 gespeist, welche beispielsweise die Batterie des Kraftfahrzeuges
sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Minuspol eine mit Masse
verbundene Leitung 2 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter
(Zündschalter) 3 enthaltende Versorgungsleitung 4 aus. Die Versor
gungsleitung 4 verzweigt sich über die Primärwicklung 5 einer Zünd
spule 6 zu einer Serienschaltung, die aus einem elektronischen Un
terbrecher 7 und einem Meßwiderstand 8 besteht. Der elektronische
Unterbrecher 7 wird durch einen (npn-) Endtransistor 9 gebildet, der
mit seinem Kollektor an der Primärwicklung 5 und mit seinem Emitter
an dem Meßwiderstand 8 liegt.
Die Zündvorgänge werden durch einen Signalgeber 10 ausgelöst, der
einem Trigger 11 mit den Transistoren 12, 13, 14 vorgeschaltet ist.
Die Kollektoren der Transistoren 12, 13, 14 haben je über einen von
drei Widerständen 15, 16, 17 mit einer Leitung 18 Verbindung, die
über eine Verpolungsschutzdiode 19 an der Versorgungsleitung 4
liegt. Die Basis des Transistors 12 hat über einen Widerstand 20 mit
dem einen Anschluß des Signalgebers 10 Verbindung, während der an
dere Anschluß des Signalgebers 10 über einen Widerstand 21 an den
gemeinsamen Verbindungspunkt zweier in Serie geschalteter Wider
stände 22, 23 angeschlossen ist, wobei diese Serienschaltung 22, 23
zwischen dem Emitter des Triggertransistors 14 und der Masseleitung
2 liegt. Die miteinander verbundenen Basen der Triggertransistoren
13, 14 sind an eine Leitung 24 angeschlossen, die von der Verbindung
zwischen einen Widerstand 25 und der Kathode einer Zenerdiode 26
ausgeht. Der Widerstand 25 und die Zenerdiode 26 bilden eine zwi
schen der Leitung 18 und der Masseleitung 2 liegende Serienschal
tung, wobei die Zenerdiode 26 mit ihrer Anode der Masseleitung 2 zu
gewandt ist. Die Emitter der Triggertransistoren 12, 13 sind mitein
ander und gemeinsam über einen Widerstand 11 a mit der Masseleitung 2
verbunden.
Der über den Widerstand 20 an dem Triggertransistor 12 liegende An
schluß des Signalgebers 10 hat über einen Ladewiderstand 27 mit der
Basis eines (npn-) Regeltransistors 28 Verbindung, dessen Kollektor
an den Kollektor des Triggertransistors 14 und dessen Emitter an den
Emitter des Triggertransistors 14 angeschlossen ist. Zwischen der
Basis des Regeltransistors 28 und dem Ladewiderstand 27 ist noch
eine mit ihrer Anode diesem Ladewiderstand 27 zugewandte Blockier
diode 29 eingefügt. Die Basis des Regeltransistors 28 ist gleichzei
tig über einen elektrischen Speicher 30, vorzugsweise über einen
Kondensator 31, an die Masseleitung 2 angeschlossen. Der Speicher 30
hat einen Nebenschlußzweig 32 mit großem Widerstandswert, wobei die
ser Nebenschlußzweig 32 vorzugsweise durch einen dem Speicher 30 pa
rallel geschalteten Widerstand 33 gebildet wird. Ferner hat der
Speicher 30 einen Nebenschlußzweig 34 mit kleinem Widerstandswert,
wobei dieser Nebenschlußzweig 34 - ausgehend von dem der Masselei
tung 2 abgewandten Anschluß des Speichers 30 - zunächst über eine
Blockierdiode 35, dann über die Emitter-Kollektor-Strecke eines
(npn-) Steuertransistors 36, danach über einen ohmschen Widerstand
37 und schließlich über die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-)
Entladetransistors 38 verläuft. Die Basis des Steuertransistors 36
ist an die gemeinsame Verbindung zweier in Serie geschaltete Span
nungsteilerwiderstände 39, 40 angeschlossen, wobei diese Serien
schaltung 39, 40 zwischen der Leitung 18 und der Masseleitung 2
liegt. Außerdem hat die Basis des Steuertransistors 36 unter Zwi
schenschaltung zweier Stromspiegel 41, 42 und danach über einen Wi
derstand 43 mit der gemeinsamen Verbindung der zwischen Triggertran
sistor 14 und Masseleitung 2 liegenden Spannungsteilerwiderstände
22, 23 Verbindung.
Der Stromspiegel 41 besteht aus einem (npn-) Transistor 44 und einer
Diode 45, wobei der Transistor 44 an seinem Kollektor mit der Basis
des Steuertransistors 35, an seinem Emitter mit der Masseleitung 2
und an seiner Basis mit der Anode der mit ihrer Kathode mit an
Masseleitung 2 liegenden Diode 45 Verbindung hat.
Der zweite Stromspiegel 42 besteht aus einem (pnp-) Transistor 46
und einer Diode 47. Dabei liegt der Transistor 46 mit seinem Emitter
an der stabilisierte Spannung aufweisenden Leitung 24, mit seinem
Kollektor an der Basis des zum ersten Stromspiegel gehörenden Tran
sistors 44 und mit seiner Basis sowohl an dem Widerstand 43 als auch
an der Kathode der Diode 47, deren Anode ebenfalls an die stabili
sierte Spannung führende Leitung 24 angeschlossenen ist. Der Ent
ladetransistor 38 ist mit seinem Kollektor an die zwischen Lade
widerstand 27 und Blockierdiode 29 vorhandene Verbindung, mit seinem
Emitter an die Masseleitung 2 und mit seiner Basis an die zwischen
Unterbrecher 7 und Meßwiderstand 8 vorhandene Verbindung angeschlos
sen. Außerdem ist an die zwischen Unterbrecher 7 und Meßwiderstand 8
vorhandene Verbindung die Basis eines (npn-) Strombegrenzungstran
sistors 49 angeschlossen, dessen Emitter an der Masseleitung 2 und
dessen Kollektor an der Basis des den Unterbrecher 7 bildenden End
transistors 9 liegt. Außerdem hat die Basis des den Unterbrecher 7
bildenden Endtransistors 9 über einen Vorwiderstand 50 mit dem Kol
lektor eines (pnp-) Treibertransistors 51 Verbindung, dessen Emitter
über einen Widerstand 52 mit der Leitung 18 und dessen Basis mit dem
Kollektor des Triggertransistors 12 Verbindung hat.
Die zwischen der Primärwicklung 5 und dem Unterbrecher 7 vorhandene
Verbindung ist Ausgangspunkt für den Sekundärkreis der Zündspule 6,
der zunächst über die zur Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 53
und danach über eine Zündkerze 54 zur Masseleitung 2 führt.
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 3 geschlossen wird, ist die Zündeinrich
tung arbeitsfähig. Es wird unterstellt, daß der Signalgeber 10, der
nach Art eines kleinen Wechselstromgenerators arbeiten soll, gerade
die positive Halbwelle a liefert, so daß in Abhängigkeit davon die
Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 12, 51, 9 Stromdurchlaß
zustand aufweisen und Strom über die zur Zündspule 6 gehörende Pri
märwicklung 5 geführt wird, um Zündenergie für den kommenden Zünd
vorgang zu speichern. Nachdem die positive Halbwelle a den Scheitel
wert überschritten und wieder auf einen bestimmten Spannungswert ab
gefallen ist, werden die Transistoren 12, 51, 9 an ihren Emit
ter-Kollektor-Strecken wieder in den Sperrzustand gesteuert, worauf
hin der über die Primärwicklung 5 geführte Strom unterbrochen und
in der zur Zündspule 6 gehörenden Sekundärwicklung 53 ein Hochspan
nungsimpuls induziert wird, der an der Zündkerze 54 einen Zündfunken
hervorruft.
Damit für den Zündfunken bis zu hohen Drehzahlen wenigstens nahezu
immer der gleiche Energiebedarf bereitsteht, wird nach Erreichen ei
ner bestimmten Drehzahl die zunächst einmal durch die Widerstände
22, 23, 27 festgelegte Schaltschwelle des Triggers 11 relativ zu dem
Steuersignal verschoben, d.h., daß die Schaltschwelle dann von dem
Scheitelwert der positiven Halbwelle a entfernt wird. Man kann die
sen Vorgang auch so ansehen, daß dann der "Schließwinkel", das ist
ein auf die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine bezogener Drehwinkel,
über den sich der Stromfluß in der Primärwicklung 5 erstreckt, ver
größert wird. Zu diesem Zweck ist der einen elektrischen Speicher 30
bildende Kondensator 31 vorgesehen. Dieser Kondensator 31 wird, wenn
der Signalgeber 10 seine negative Halbwelle b liefert über den Wi
derstand 33 relativ langsam entladen. Hat das Steuersignal beim An
steigen auf den Scheitelwert der positiven Halbwelle a einen be
stimmten Wert erreicht, so beginnt sich der Kondensator 31 über den
Ladewiderstand 27 und die Blockierdiode 29 aufzuladen. Dabei wird
auch - wie bereits beschrieben - durch den Unterbrecher 7 der Strom
fluß in der Primärwicklung 5 eingeschaltet, wobei der Stromanstieg
in der Primärwicklung 5 an dem Meßwiderstand 8 eine zeitliche Ver
größerung des Spannungsabfalles hervorruft. Ist in der Primärwick
lung 5 ein Stromwert erreicht, der einen für einen wirkungsvollen
Zündfunken ausreichenden Energiebetrag sicherstellt, so wird durch
den Begrenzungstransistor 49 von der Basis des Endtransistors 9 so
viel Steuerstrom abgezweigt, daß der vorerwähnte Stromwert erhalten
bleibt. Gleichzeitig wird dabei der Entladetransistor 38 an seiner
Emitter-Kollektor-Strecke in den Stromdurchlaßzustand gesteuert, wo
raufhin sich durch den Nebenschlußzweig 34 mit kleinem Widerstands
wert eine schnelle Entladung des Kondensators 31 ergibt. Damit sich
diese Entladung eindeutig festlegen läßt, wird der von dem Signalge
ber 10 auf den Kondensator 31 über die Schaltungselemente 27, 29
ausgeübte Ladeeinfluß unterbunden, indem der Widerstand 27 über die
Blockierdiode 48 durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Entlade
transistors 38 an die Masseleitung 2 geschaltet wird. Damit die Ent
ladung des Kondensators 31 auch bei Spannungsschwankungen an der
Stromquelle 1 ungestört bleibt, wird durch den an der Speisespannung
liegenden Spannungsteiler 39, 40 die Leitfähigkeit an der Emit
ter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 36 so verändert, daß
diese Leitfähigkeitsveränderung Schwankungen der Speisespannung kom
pensiert.
Die Verschiebung der Schaltschwelle des Triggers 11 geschieht in der
Weise, daß der Kondensator 31 den Regeltransistor 28 an seiner Emit
ter-Kollektor-Strecke allmählich in den Stromdurchlaßzustand steu
ert, wobei zu berücksichtigen ist, daß zunächst einmal das Potential
an dem Emitter des Triggertransistors 14 mit dem Potential an dem
Emitter des Triggertransistors 12 bzw. an dem Emitter des Trigger
transistors 13 übereinstimmt. Die Verschiebung der zu dem Trigger 11
gehörenden Schaltschwelle ergibt sich dann durch die Änderung des
Potentials an der zwischen den Widerständen 22, 23 vorhandenen Ver
bindung, und zwar in dem Sinne, daß mit zunehmender Drehzahl die
Schaltschwelle von dem Scheitelwert der positiven Halbwelle a ent
fernt wird.
Fälschungen bei der Verschiebung der zu dem Trigger 11 gehörenden
Schaltschwelle können sich noch in Abhängigkeit von der Drehzahl
der Brennkraftmaschine und auch in Abhängigkeit von Exemplarstreu
ungen der zur Anwendung kommenden Signalgeber ergeben. Um solche
Fälschungen zu kompensieren, wird die Leitfähigkeit der Emitter-Kol
lektor-Strecke des Steuertransistors 36 noch zusätzlich in Abhängig
keit von dem an der Verbindung zwischen den Widerständen 22, 23 vor
handenen Potential beeinflußt und zwar derart, daß das Potential an
dieser Verbindung über ein Netzwerk, bestehend aus dem Widerstand 43
und den beiden zusammengeschalteten Stromspiegeln 41, 42 auf die Ba
sis des Steuertransistors 36 wirkt.
Claims (6)
1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem im angesteuer
ten Zustand eines Triggers Stromdurchlaßzustand aufweisenden elek
tronischen Unterbrecher,
mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit dem Unterbrecher eine Serienschaltung bildet, und
mit einem dem Trigger vorgeschalteten Signalgeber zur Lieferung ei nes nach Ablauf eines Zeitabschnittes seinen Scheitelwert erreichen den Steuersignales, wobei die Schaltschwelle des Triggers relativ zu dem Steuersignal verschiebbar ist und zwar unter Anwendung eines elektrischen Speichers, der auf- und entladbar ist und bei dem das Entladen abhängig von einem bestimmten Stromwert in der Primärwick lung beginnt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (30) durch das Steuersignal (a, b) aufladbar und sowohl über einen Nebenschlußzweig (32) mit großem Widerstandswert als auch über einen Nebenschlußzweig (34) mit kleinem Widerstands wert entladbar ist
und daß durch Erreichen des bestimmten Primärstromwertes das Aufla den des Speichers (30) abgeschaltet und der Nebenschlußzweig (34) mit kleinem Widerstandswert eingeschaltet wird.
mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit dem Unterbrecher eine Serienschaltung bildet, und
mit einem dem Trigger vorgeschalteten Signalgeber zur Lieferung ei nes nach Ablauf eines Zeitabschnittes seinen Scheitelwert erreichen den Steuersignales, wobei die Schaltschwelle des Triggers relativ zu dem Steuersignal verschiebbar ist und zwar unter Anwendung eines elektrischen Speichers, der auf- und entladbar ist und bei dem das Entladen abhängig von einem bestimmten Stromwert in der Primärwick lung beginnt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (30) durch das Steuersignal (a, b) aufladbar und sowohl über einen Nebenschlußzweig (32) mit großem Widerstandswert als auch über einen Nebenschlußzweig (34) mit kleinem Widerstands wert entladbar ist
und daß durch Erreichen des bestimmten Primärstromwertes das Aufla den des Speichers (30) abgeschaltet und der Nebenschlußzweig (34) mit kleinem Widerstandswert eingeschaltet wird.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Nebenschlußzweig (34) mit kleinem Widerstandswert durch einen
Entladetransistor (38) einschalten läßt, der mit seiner Basis an ei
nem Meßwiderstand (8) im Stromkreis der Primärwicklung (5) liegt und
zusätzlich noch zur Abschaltung der Aufladung des Speichers (30) be
nutzt ist.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nebenschlußzweig (32) mit großem Widerstandswert ein dem Speicher
(30) ständig parallel geschalteter Widerstand (33) ist.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Nebenschlußzweig (34) mit kleinem Widerstandswert ein
Steuertransistors (38) liegt, dessen Leitfähigkeit batteriespan
nungsabhängig ist.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitfähigkeit des Steuertransistors (36) auch noch von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine und dem Scheitelwert des Steuersig
nals (a, b) abhängig ist, indem die Steuerelektrode des Steuertran
sistors (36) vorzugsweise über zwei Stromspiegel (41, 42) mit einer
von der Ladung des Speichers abhängigen Spannung beaufschlagt wird.
6. Zündeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Speicher (30) ein Kondensator (31) ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863614773 DE3614773A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |