DE3614762A1 - Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether - Google Patents

Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether

Info

Publication number
DE3614762A1
DE3614762A1 DE19863614762 DE3614762A DE3614762A1 DE 3614762 A1 DE3614762 A1 DE 3614762A1 DE 19863614762 DE19863614762 DE 19863614762 DE 3614762 A DE3614762 A DE 3614762A DE 3614762 A1 DE3614762 A1 DE 3614762A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
etherification
hydrocarbon
extractant
extraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863614762
Other languages
English (en)
Inventor
Heiner Dr Landeck
Nikolaus Dr Buckl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE19863614762 priority Critical patent/DE3614762A1/de
Publication of DE3614762A1 publication Critical patent/DE3614762A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/05Preparation of ethers by addition of compounds to unsaturated compounds
    • C07C41/06Preparation of ethers by addition of compounds to unsaturated compounds by addition of organic compounds only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/34Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C41/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von t-Amylmethyläther, bei dem ein kohlenwasserstoffhaltiger Einsatz in Gegenwart eines Alkohols veräthert wird, das bei der Verätherung gebildete Alkohol-Kohlenwasserstoff-Äther-Reaktionsgemisch aufgetrennt und der Alkohol zumindest teilweise zur Verätherung zurückgeführt wird.
Methyl-t-Butyläther (MTBE) und t-Amylmethyläther (TAME) sind geeignete Zusätze zu Vergaserkraftstoffen, da sie unter anderem die Oktanzahl steigern und als Lösungsvermittler dienen. Gewonnen werden diese Äther durch selektive, katalytische Verätherung der entsprechenden Olefine mit Alkohol. Die Kohlenwasserstoffe können beispielsweise aus thermischen oder katalytischen Crackern stammen. Zur MTBE-Herstellung gelangen insbesondere C4-, zur TAME-Herstellung C5-Kohlenwasserstoffe zum Einsatz. Als Alkohol kommt in erster Linie Methanol zur Anwendung, doch ist auch die Verwendung höherer Alkohole, beispielsweise Äthanol möglich.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 34 35 936) wird das bei der Verätherung gebildete Produkt durch Azeotrop- Destillation in eine Kopffraktion und eine Sumpffraktion zerlegt. Die Kopffraktion enthält im wesentlichen nichtreagierte leichte Kohlenwasserstoffe und den nichtreagierten Alkohol, während die Sumpffraktion im wesentlichen den Äther und nichtreagierte schwere Kohlenwasserstoffe enthält. Die Kopffraktion wird bei dem bekannten Verfahren verflüssigt und aus der verflüssigten Kopffraktion der überschüssige Alkohol abgetrennt. Der Überschußalkohol wird zumindest teilweise zum Einsatz (Verätherung) zurückgeführt.
Der Nachteil des bekannten Verfahrens ist in der erforderlichen Azeotrop-Destillation zu sehen. Als Kopfprodukt der Destillation wird ein azeotropes Gemisch von unreagiertem Methanol und unreagierten C5-Kohlenwasserstoffen (bei der TAME-Herstellung) abgezogen. Diese Kopffraktion wird sodann auf eine Temperatur unterhalb der kritischen Entmischungstemperatur abgekühlt, wobei die Kopffraktion verflüssigt. Das Flüssigkeitsgemisch wird einem Behälter zugeführt, in welchen sich das Flüssigkeitsgemisch in zwei flüssige Phasen unterschiedlicher Dichte entmischt. Eine schwere methanolreiche Phase sammelt sich am Boden, auf ihr schwimmt eine leichtere kohlenwasserstoffreiche Phase. Die methanolreiche Phase wird zurück zur Verätherung geführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit dem die Rückgewinnung von überschüssigem Alkohol unter Umgehung einer Azeotrop-Destillation möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Alkohol mit einem Extraktionsmittel aus dem Reaktionsgemisch extrahiert und nach Abtrennung vom Extraktionsmittel zur Verätherung zurückgeführt wird.
Es wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß sich die Extraktion zur Abtrennung des Alkohols in hervorragender Weise unter Vermeidung einer Azeotrop-Destillation und der damit verbundenen Energieerfordernisse eignet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird damit mit einer stark vereinfachten Verfahrensführung die Rückgewinnung von überschüssigem Alkohol ermöglicht.
Die Extraktion wird in bevorzugter Weise in Gegenstrom durchgeführt. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die Extraktion mehrstufig durchzuführen. Die Abtrennung des Alkohols vom Extraktionsmittel kann in an sich bekannter Weise, mit Vorteil destillativ durchgeführt werden.
Als Extraktionsmittel kommen alle Lösungsmittel, insbesondere polare in Frage, die eine Selektivität für Methanol gegenüber leichteren Kohlenwasserstoffen aufweisen. Als billigstes und besonders geeignetes Extraktionsmittel wird nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens Wasser verwendet.
Insbesondere bei der Verwendung von Wasser als Extraktionsmittel hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Extraktion bei Temperaturen zwischen 0 und 60°C, vorzugsweise Umgebungstemperatur und einem Druck zwischen 1,2 und 30 bar durchgeführt wird. Bei höheren Temperaturen nimmt die Löslichkeit des Äthers und der Kohlenwasserstoffe in der Alkoholphase zu.
Die Verätherung findet üblicherweise bei einem erhöhten Druck zwischen 1,2 und 20 bar und einer Temperatur zwischen 40 und 120°C statt. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen, die Extraktion bei dem Druck der Verätherung durchzuführen, d. h. bei einem Druck zwischen 1,2 und 30 bar, vorzugsweise 2 und 15 bar.
Das nach der Abtrennung des Alkohols verbleibende Kohlenwasserstoff- Äther-Gemisch kann direkt einem Benzinpool zugeführt werden. Es ist jedoch zwecks Erhöhung der Oktanzahl von Vorteil, den Äther getrennt zu gewinnen und nur die Kohlenwasserstoffe dem Benzinpool zuzuführen. Hierzu ist es erforderlich, das Kohlenwasserstoff-Äther-Gemisch aufzutrennen, was gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgedankens destillativ erfolgen kann. Über Kopf einer Trennsäule können die Kohlenwasserstoffe abgezogen werden, während der Äther und schwerere Kohlenwasserstoffe vom Sumpf der Trennsäule gewonnen werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Das in der Figur dargestellte Verfahren dient zur Erzeugung von TAME. TAME wird beispielsweise als Zusatz zur Erhöhung der Klopffestigkeit bleiarmer bzw. bleifreier Vergaserkraftstoffe verwendet.
Ein Kohlenwasserstoffeinsatz, beispielsweise eine C5-Fraktion von Pyrolysebenzin oder ein entsprechender FCC-Schnitt wird über Leitung 1 zusammen mit Methanol (Leitung 2) einem Verätherungsreaktor 3 zugeführt. Der Verätherungsreaktor 3 enthält einen für die Bildung von TAME selektiv wirkenden Katalysator, beispielsweise Polystyrolharz in der H-Form, sulfonierte Phenolformaldehydharze oder sulfonierte Kohle.
In dem Verätherungsreaktor 3 wird der Kohlenwasserstoffeinsatz mit dem Methanol veräthert. Als Hauptreaktion findet dabei die Umsetzung mit Methanol zu TAME statt. Der Reaktionsumsatz beträgt etwa 65%. Bei geeigneter Wahl des Katalysators reagieren alle anderen Komponenten der C5-Fraktion nicht mit Methanol. In geringem Umfang treten folgenden Nebenreaktionan auf:
Iso-Amylen + H2O ⇄ t-Amylalkohol
Methanol + Methanol ⇄ Dimethyläther + H2O
2 Iso-Amylen ⇄ Di-Iso-Amylen.
Ein Teil des Kohlenwasserstoffeinsatzes und des Methanols durchströmt den Verätherungsreaktor 3 ohne zu reagieren. Demnach wird aus dem Verätherungsreaktor 3 ein Produktstrom 4 abgezogen, der TAME sowie die obengenannten Nebenprodukte und unreagierte Komponenten des Einsatzes enthält.
Der Produktstrom 4 wird einer Extraktion 5 zugeführt und bei einem Druck von 15 bar und einer Temperatur von 30°C mit über Leitung 6 herangeführtem Wasser behandelt. Das Wasser extrahiert in erster Linie Methanol. Nur wenig TAME und nichtreagierte Kohlenwasserstoffe werden mitgelöst. Über Leitung 7 wird das Wasser-Methanol-Gemisch (Extrakt) einer Destillationskolonne 8 zugeführt. Vom Kopf der Destillationskolonne wird über Leitung 9 Überschußmethanol, das in Spuren TAME und nichtreagierte Kohlenwasserstoffe enthält, abgezogen und zum Einsatzmethanol in Leitung 2 zurückgeführt. Vom Sumpf der Kolonne 8 wird Wasser abgezogen, das über Leitung 6 erneut zur Extraktionsbehandlung verwendet wird. Um Verluste an Wasser auszugleichen, kann über Leitung 11 zusätzliches Wasser zugeführt werden.
Der im Wasser enthaltene t-Amylalkohol wird im Seitenabzug 14 zurückgewonnen.
Nach der Extraktion mit Wasser verbleibt eine als Raffinat bezeichnete Kohlenwasserstoffphase. Diese Kohlenwasserstoffphase wird über Leitung 12 einer Rektifikationssäule 13 zugeführt. Dieser Säule 13 wird überdies der t-Amylalkohol über den Seitenabzug 14 zugeführt. Vom Kopf der Rektifikationssäule 13 werden über Leitung 15 Restkohlenwasserstoffe abgezogen, die beispielsweise dem Benzinpool zugeführt werden können. Am Sumpf der Säule 13 wird über Leitung 6 TAME-Produkt abgezogen.
Zahlenbeispiel:
Über Leitung 4 werden 7000 g/sec des Produktstromes abgezogen, der unter einem Druck von 15 bar und nach Abkühlung (nicht dargestellt) mit einer Temperatur von 30°C und folgender Zusammensetzung anfällt:
Methanol  380 g/sec C5-Kohlenwasserstoffe5 282 g/sec TAME1 338 g/sec.
Der Produktstrom wird einer Gegenstromextraktion zugeführt. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Zusammensetzung des Raffinats (Leitung 12) und des Extraktes (Leitung 7) in Abhängigkeit von der zugesetzten Wassermenge bei 10 Trennstufen aufgeführt.
Tabelle 1
In Tabelle 2 sind die Zusammensetzung des Raffinats in Leitung 12 und des Extraktes in Leitung 7 in Abhängigkeit von der zugesetzten Wassermenge bei 5 Trennstufen aufgeführt.
Tabelle 2
Eine einmalige Extraktion bei 6°C mit einem Viertel Mol-Äquivalent Wasser (bezogen auf Einsatz Rohprodukt) bewirkt, daß ca. 40 mol% t-Amylalkohol bzw. 2 mol% TAME in die Wasserphase treten.
Das Beispiel zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine selektive Entfernung des Methanols aus dem Rohproduktgemisch (Methanol-Kohlenwasserstoffe-Äther) möglich ist.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von t-Amylmethyläther, bei dem ein kohlenwasserstoffhaltiger Einsatz in Gegenwart eines Alkohols veräthert wird, das bei der Verätherung gebildete Alkohol/Kohlenwasserstoff-Äther-Reaktionsgemisch aufgetrennt und der Alkohol zumindest teilweise zur Verätherung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol mit einem Extraktionsmittel aus dem Reaktionsgemisch extrahiert und nach Abtrennung vom Extraktionsmittel zur Verätherung zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion im Gegenstrom durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion in mehreren Stufen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des Alkohols vom Extraktionsmittel destillativ durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel Wasser verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion bei einer Temperatur zwischen 0 und 60°C und einem Druck zwischen 1,2 und 30 bar, vorzugsweise 2 und 15 bar durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Extraktion des Alkohols verbleibende Kohlenwasserstoff-Äther-Gemisch destillativ aufgetrennt wird.
DE19863614762 1986-04-30 1986-04-30 Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether Withdrawn DE3614762A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863614762 DE3614762A1 (de) 1986-04-30 1986-04-30 Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863614762 DE3614762A1 (de) 1986-04-30 1986-04-30 Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3614762A1 true DE3614762A1 (de) 1987-11-05

Family

ID=6299947

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863614762 Withdrawn DE3614762A1 (de) 1986-04-30 1986-04-30 Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3614762A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990011267A1 (en) * 1989-03-23 1990-10-04 Mobil Oil Corporation Novel integrated separation method for di-isopropyl ether and methyl tertiary alkyl ether processes
EP0604998A2 (de) * 1992-12-30 1994-07-06 Phillips Petroleum Company Etherrückgewinnung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990011267A1 (en) * 1989-03-23 1990-10-04 Mobil Oil Corporation Novel integrated separation method for di-isopropyl ether and methyl tertiary alkyl ether processes
EP0604998A2 (de) * 1992-12-30 1994-07-06 Phillips Petroleum Company Etherrückgewinnung
EP0604998A3 (de) * 1992-12-30 1994-11-02 Phillips Petroleum Co Etherrückgewinnung.
SG87737A1 (en) * 1992-12-30 2002-04-16 Phillips Petroleum Co Ether recovery

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0082447B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Methanol aus den bei der Verätherung von C4 bis C7-Isoolefinen mit Methanol anfallenden Reaktionsprodukten
DE3332314C2 (de)
DE602004003964T2 (de) Verfahren zur herstellung verzweigter kohlenwasserstoffe
DE69804630T2 (de) Reindarstellung von propylenoxid
DE3026900C2 (de)
EP1828081B1 (de) Verfahren zum entfernen von sauerstoffhaltigen organischen verbindungen aus gemischen verschiedener kohlenwasserstoff-verbindungen
EP0043478A1 (de) Verfahren zur Auftrennung der bei der Verätherung von niederen i-Olefinen mit Methanol anfallenden Reaktionsprodukte
DE2846693A1 (de) Verfahren zur erzeugung von benzin aus synthesegas
DE69400983T2 (de) Verfahren zur Entfernung von dimethylether aus Methyl-Tert-Butylether
DE69502922T2 (de) Verfahren zur Gewinnung von getrennten Methanol- und Ethanol-, n-Propanol-, Isobutanolströmen aus diese enthaltenden Mischungen
DE69801175T2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Olefinen, tertiären Olefinen und/oder Ethern aus einer ungesättigten Kohlenwasserstofffraktion
DE3119306C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines als Kraftstoff geeigneten Gemisches aus Methanol und höheren Alkoholen
DE69202619T2 (de) Integriertes kontinuierliches Verfahren zum Herstellen von Dimethylcarbonat und Methyl-Tertbutyläther.
DE69221984T2 (de) Ätherifizierungsverfahren
DE69800446T2 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiären Olefinen durch Spaltung von tertiären Alkylethern in dem die erste Reinigungsstufe eine Wäsche mit Wasser ist
EP0176822B1 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiärem Amylmethyläther(TAME)
DE69800394T2 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiären Olefinen durch Spaltung von tertiären Alkylethern
DE69103312T2 (de) Ätherisierung von Benzin.
DE3614762A1 (de) Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether
DE3811150C2 (de)
DE69413640T2 (de) Entfernung von Methanol aus Methyl-Tert-Butylether
DE69317105T2 (de) Etherrückgewinnung
DD263978A5 (de) Verfahren zur herstellung von isopropylalkohol und tertiaeren c tief 4- bis c tief 5- alkoholen
DE69109910T2 (de) Herstellung von Ethyl-tert.alkyläthern.
DE2854250A1 (de) Verfahren zur herstellung von t-amyl- methylaether enthaltendem benzin

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee