DE3614762A1 - Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether - Google Patents
Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaetherInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/05—Preparation of ethers by addition of compounds to unsaturated compounds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von t-Amylmethyläther,
bei dem ein kohlenwasserstoffhaltiger Einsatz in
Gegenwart eines Alkohols veräthert wird, das bei der Verätherung
gebildete Alkohol-Kohlenwasserstoff-Äther-Reaktionsgemisch
aufgetrennt und der Alkohol zumindest teilweise
zur Verätherung zurückgeführt wird.
Methyl-t-Butyläther (MTBE) und t-Amylmethyläther (TAME)
sind geeignete Zusätze zu Vergaserkraftstoffen, da sie
unter anderem die Oktanzahl steigern und als Lösungsvermittler
dienen. Gewonnen werden diese Äther durch selektive,
katalytische Verätherung der entsprechenden Olefine
mit Alkohol. Die Kohlenwasserstoffe können beispielsweise
aus thermischen oder katalytischen Crackern stammen. Zur
MTBE-Herstellung gelangen insbesondere C4-, zur TAME-Herstellung
C5-Kohlenwasserstoffe zum Einsatz. Als Alkohol
kommt in erster Linie Methanol zur Anwendung, doch ist
auch die Verwendung höherer Alkohole, beispielsweise
Äthanol möglich.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (DE-OS 34 35 936)
wird das bei der Verätherung gebildete Produkt durch Azeotrop-
Destillation in eine Kopffraktion und eine Sumpffraktion
zerlegt. Die Kopffraktion enthält im wesentlichen nichtreagierte
leichte Kohlenwasserstoffe und den nichtreagierten
Alkohol, während die Sumpffraktion im wesentlichen den
Äther und nichtreagierte schwere Kohlenwasserstoffe enthält.
Die Kopffraktion wird bei dem bekannten Verfahren
verflüssigt und aus der verflüssigten Kopffraktion der
überschüssige Alkohol abgetrennt. Der Überschußalkohol
wird zumindest teilweise zum Einsatz (Verätherung) zurückgeführt.
Der Nachteil des bekannten Verfahrens ist in der erforderlichen
Azeotrop-Destillation zu sehen. Als Kopfprodukt
der Destillation wird ein azeotropes Gemisch von unreagiertem
Methanol und unreagierten C5-Kohlenwasserstoffen
(bei der TAME-Herstellung) abgezogen. Diese Kopffraktion
wird sodann auf eine Temperatur unterhalb der kritischen
Entmischungstemperatur abgekühlt, wobei die Kopffraktion
verflüssigt. Das Flüssigkeitsgemisch wird einem Behälter
zugeführt, in welchen sich das Flüssigkeitsgemisch in
zwei flüssige Phasen unterschiedlicher Dichte entmischt.
Eine schwere methanolreiche Phase sammelt sich am Boden,
auf ihr schwimmt eine leichtere kohlenwasserstoffreiche
Phase. Die methanolreiche Phase wird zurück zur Verätherung
geführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln,
mit dem die Rückgewinnung von überschüssigem Alkohol
unter Umgehung einer Azeotrop-Destillation möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Alkohol mit einem Extraktionsmittel aus dem Reaktionsgemisch
extrahiert und nach Abtrennung vom Extraktionsmittel
zur Verätherung zurückgeführt wird.
Es wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, daß sich
die Extraktion zur Abtrennung des Alkohols in hervorragender
Weise unter Vermeidung einer Azeotrop-Destillation
und der damit verbundenen Energieerfordernisse eignet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird damit mit einer
stark vereinfachten Verfahrensführung die Rückgewinnung
von überschüssigem Alkohol ermöglicht.
Die Extraktion wird in bevorzugter Weise in Gegenstrom
durchgeführt. Dabei hat es sich als günstig erwiesen,
die Extraktion mehrstufig durchzuführen. Die Abtrennung
des Alkohols vom Extraktionsmittel kann in an sich bekannter
Weise, mit Vorteil destillativ durchgeführt werden.
Als Extraktionsmittel kommen alle Lösungsmittel, insbesondere
polare in Frage, die eine Selektivität für Methanol
gegenüber leichteren Kohlenwasserstoffen aufweisen. Als
billigstes und besonders geeignetes Extraktionsmittel wird
nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens Wasser verwendet.
Insbesondere bei der Verwendung von Wasser als Extraktionsmittel
hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Extraktion
bei Temperaturen zwischen 0 und 60°C, vorzugsweise
Umgebungstemperatur und einem Druck zwischen 1,2 und 30 bar
durchgeführt wird. Bei höheren Temperaturen nimmt die Löslichkeit
des Äthers und der Kohlenwasserstoffe in der
Alkoholphase zu.
Die Verätherung findet üblicherweise bei einem erhöhten
Druck zwischen 1,2 und 20 bar und einer Temperatur zwischen
40 und 120°C statt. Es hat sich daher als zweckmäßig erwiesen,
die Extraktion bei dem Druck der Verätherung durchzuführen,
d. h. bei einem Druck zwischen 1,2 und 30 bar,
vorzugsweise 2 und 15 bar.
Das nach der Abtrennung des Alkohols verbleibende Kohlenwasserstoff-
Äther-Gemisch kann direkt einem Benzinpool
zugeführt werden. Es ist jedoch zwecks Erhöhung der Oktanzahl
von Vorteil, den Äther getrennt zu gewinnen und nur
die Kohlenwasserstoffe dem Benzinpool zuzuführen. Hierzu
ist es erforderlich, das Kohlenwasserstoff-Äther-Gemisch
aufzutrennen, was gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform
des Erfindungsgedankens destillativ erfolgen kann.
Über Kopf einer Trennsäule können die Kohlenwasserstoffe
abgezogen werden, während der Äther und schwerere Kohlenwasserstoffe
vom Sumpf der Trennsäule gewonnen werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Das in der Figur dargestellte Verfahren dient zur Erzeugung
von TAME. TAME wird beispielsweise als Zusatz zur
Erhöhung der Klopffestigkeit bleiarmer bzw. bleifreier
Vergaserkraftstoffe verwendet.
Ein Kohlenwasserstoffeinsatz, beispielsweise eine C5-Fraktion
von Pyrolysebenzin oder ein entsprechender FCC-Schnitt
wird über Leitung 1 zusammen mit Methanol (Leitung 2)
einem Verätherungsreaktor 3 zugeführt. Der Verätherungsreaktor
3 enthält einen für die Bildung von TAME selektiv
wirkenden Katalysator, beispielsweise Polystyrolharz
in der H-Form, sulfonierte Phenolformaldehydharze oder
sulfonierte Kohle.
In dem Verätherungsreaktor 3 wird der Kohlenwasserstoffeinsatz
mit dem Methanol veräthert. Als Hauptreaktion
findet dabei die Umsetzung mit Methanol zu TAME statt.
Der Reaktionsumsatz beträgt etwa 65%. Bei geeigneter
Wahl des Katalysators reagieren alle anderen Komponenten
der C5-Fraktion nicht mit Methanol. In geringem Umfang
treten folgenden Nebenreaktionan auf:
Iso-Amylen + H2O ⇄ t-Amylalkohol
Methanol + Methanol ⇄ Dimethyläther + H2O
2 Iso-Amylen ⇄ Di-Iso-Amylen.
Methanol + Methanol ⇄ Dimethyläther + H2O
2 Iso-Amylen ⇄ Di-Iso-Amylen.
Ein Teil des Kohlenwasserstoffeinsatzes und des Methanols
durchströmt den Verätherungsreaktor 3 ohne zu reagieren.
Demnach wird aus dem Verätherungsreaktor 3 ein Produktstrom
4 abgezogen, der TAME sowie die obengenannten
Nebenprodukte und unreagierte Komponenten des Einsatzes
enthält.
Der Produktstrom 4 wird einer Extraktion 5 zugeführt und
bei einem Druck von 15 bar und einer Temperatur von 30°C
mit über Leitung 6 herangeführtem Wasser behandelt. Das
Wasser extrahiert in erster Linie Methanol. Nur wenig TAME
und nichtreagierte Kohlenwasserstoffe werden mitgelöst.
Über Leitung 7 wird das Wasser-Methanol-Gemisch (Extrakt)
einer Destillationskolonne 8 zugeführt. Vom Kopf der
Destillationskolonne wird über Leitung 9 Überschußmethanol,
das in Spuren TAME und nichtreagierte Kohlenwasserstoffe
enthält, abgezogen und zum Einsatzmethanol in Leitung 2
zurückgeführt. Vom Sumpf der Kolonne 8 wird Wasser abgezogen,
das über Leitung 6 erneut zur Extraktionsbehandlung
verwendet wird. Um Verluste an Wasser auszugleichen, kann
über Leitung 11 zusätzliches Wasser zugeführt werden.
Der im Wasser enthaltene t-Amylalkohol wird im Seitenabzug
14 zurückgewonnen.
Nach der Extraktion mit Wasser verbleibt eine als Raffinat
bezeichnete Kohlenwasserstoffphase. Diese Kohlenwasserstoffphase
wird über Leitung 12 einer Rektifikationssäule 13
zugeführt. Dieser Säule 13 wird überdies der t-Amylalkohol
über den Seitenabzug 14 zugeführt. Vom Kopf der Rektifikationssäule
13 werden über Leitung 15 Restkohlenwasserstoffe
abgezogen, die beispielsweise dem Benzinpool zugeführt
werden können. Am Sumpf der Säule 13 wird über
Leitung 6 TAME-Produkt abgezogen.
Über Leitung 4 werden 7000 g/sec des Produktstromes abgezogen,
der unter einem Druck von 15 bar und nach Abkühlung
(nicht dargestellt) mit einer Temperatur von
30°C und folgender Zusammensetzung anfällt:
Methanol 380 g/sec
C5-Kohlenwasserstoffe5 282 g/sec
TAME1 338 g/sec.
Der Produktstrom wird einer Gegenstromextraktion zugeführt.
In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die Zusammensetzung
des Raffinats (Leitung 12) und des Extraktes (Leitung 7)
in Abhängigkeit von der zugesetzten Wassermenge bei 10
Trennstufen aufgeführt.
In Tabelle 2 sind die Zusammensetzung des Raffinats in
Leitung 12 und des Extraktes in Leitung 7 in Abhängigkeit
von der zugesetzten Wassermenge bei 5 Trennstufen
aufgeführt.
Eine einmalige Extraktion bei 6°C mit einem Viertel Mol-Äquivalent
Wasser (bezogen auf Einsatz Rohprodukt) bewirkt, daß
ca. 40 mol% t-Amylalkohol bzw. 2 mol% TAME in die Wasserphase
treten.
Das Beispiel zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine selektive Entfernung des Methanols aus dem Rohproduktgemisch
(Methanol-Kohlenwasserstoffe-Äther) möglich ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von t-Amylmethyläther, bei
dem ein kohlenwasserstoffhaltiger Einsatz in Gegenwart
eines Alkohols veräthert wird, das bei der Verätherung
gebildete Alkohol/Kohlenwasserstoff-Äther-Reaktionsgemisch
aufgetrennt und der Alkohol zumindest teilweise
zur Verätherung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Alkohol mit einem Extraktionsmittel aus
dem Reaktionsgemisch extrahiert und nach Abtrennung
vom Extraktionsmittel zur Verätherung zurückgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Extraktion im Gegenstrom durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Extraktion in mehreren Stufen durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrennung des Alkohols vom
Extraktionsmittel destillativ durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel Wasser verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Extraktion bei einer Temperatur
zwischen 0 und 60°C und einem Druck zwischen 1,2 und
30 bar, vorzugsweise 2 und 15 bar durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das nach der Extraktion des Alkohols
verbleibende Kohlenwasserstoff-Äther-Gemisch
destillativ aufgetrennt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614762 DE3614762A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614762 DE3614762A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614762A1 true DE3614762A1 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=6299947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614762 Withdrawn DE3614762A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Verfahren zur herstellung von t-amylmethylaether |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614762A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990011267A1 (en) * | 1989-03-23 | 1990-10-04 | Mobil Oil Corporation | Novel integrated separation method for di-isopropyl ether and methyl tertiary alkyl ether processes |
EP0604998A2 (de) * | 1992-12-30 | 1994-07-06 | Phillips Petroleum Company | Etherrückgewinnung |
-
1986
- 1986-04-30 DE DE19863614762 patent/DE3614762A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0604998A3 (de) * | 1992-12-30 | 1994-11-02 | Phillips Petroleum Co | Etherrückgewinnung. |
SG87737A1 (en) * | 1992-12-30 | 2002-04-16 | Phillips Petroleum Co | Ether recovery |
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Legal Events
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