DE3614725C2 - - Google Patents

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DE3614725C2
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DE19863614725
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Albert 4270 Dorsten De Stewing
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse.
Bei Kabelverzweigerschränken erzeugen die elektrischen Einbauteile, insbes. Verstärker für die Breitbandkommunikation, erhebliche Abwärme. Diese Abwärme muß abgeleitet werden, damit sich die Temperatur im Gehäuseinneren nicht erhöht. Aus diesem Grunde sind im oberen und unteren Gehäusebereich stochersichere Lüftungsschlitze vorgesehen. Denn über diese Lüftungsschlitze erfolgt eine Gehäusebe- und -entlüftung. Diese Gehäusebe- und -entlüftung befriedigt bisweilen jedoch nicht, wenn erhöhte Außentemperaturen infolge Sonneneinstrahlung eine zusätzliche Wärmeabführung verlangen.
Es ist ein Kabelverzweigergehäuse herkömmlicher Bauart mit einerseits Tür, andererseits Dach bekannt, bei welchem der Gehäuserückwand ein Luftleitblech zugeordnet ist. Dieses Luftleitblech soll zwar dafür sorgen, daß durch den zwischen Gehäuserückwand und Luftleitblech gebildeten "Schacht" die Luft aufgrund der Erwärmung der Rückwand bei Sonneneinstrahlung beschleunigt aufsteigt, jedoch soll primär erhöhte Konvektion erreicht werden, damit das Luftleitblech selbst zur Kühlung des Gehäuseinnenraums beitragen kann. Aus diesem Grunde sind am unteren Ende des Luftleitbleches Erdspieße vorgesehen, die durch den Sockel in das relativ kühle Erdreich getrieben werden. Man will dadurch einen zusätzlichen Abfluß von Wärme aus dem Kabelverzweigergehäuse erzielen (DE-GM 85 24 349).
Um eine schädliche Erwärmung von in einem Gehäuse angeordneten Bauteilen durch von außen auf das Gehäuse einwirkende Strahlungswärme weitgehend zu vermeiden, ist das Gehäuse, bei dem es sich um einen Schaltschrank handeln kann, außenseitig im Bereich seiner Seitenwände - mit Ausnahme der Zugangswand - von gleichsam Schutzwänden umgeben. Die zur Überdeckung der Gehäuse-Seitenwände dienenden Schutzwände können als U-förmiges Bauteil ausgebildet sein, auf welches sich ein Deckelteil mit Durchbrechungenn bzw. Lüftungsschlitzen aufsetzen läßt. Insoweit wird die Außenverkleidung eines Gehäuses verwirklicht (vgl. DE-GM 83 09 697).
Außerdem kennt man die Belüftung eines Kabelverteilerschrankes mittels lediglich stochersicherer Lüftungsschlitze im Bereich des oberen Türanschlages (vgl. DE-AS 25 21 853). Endlich ist ein Kabelverteilerschacht mit einer haubenförmigen Schachtabdeckung bekannt, welche Lüftungsöffnungen aufweist (vgl. US-PS 40 05 253).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelverzweigerschrank derart weiterzuentwickeln, daß eine zusätzliche Wärmeabführung im Bereich der von erhöhten Außentemperaturen bzw. Sonneneinstrahlung bevorzugt beaufschlagten Gehäusewänden erreicht wird.
ZurLösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung einen Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse, welches als Haube ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung aufweist, wobei in die Montageöffnung eine verriegelbare Klappe eingesetzt ist und zumindest im Bereich des oberen und/oder unteren Hauben- bzw. Klappenrandes Lüftungsschlitze vorgesehen sind, und zumindest der Klappe und der Haubenrückwand innenseitig jeweils eine Trennwand mit vorgegebenem Abstand zugeordnet ist, und die zwischen den Trennwänden und einerseits der Klappe, andererseits der Haubenrückwand gebildeten Zwischenräume eigene obere und untere Lüftungsöffnungen aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die in die Montageöffnung einsetzbare Klappe und die Gehäuse- bzw. Haubenrückwand gleichsam eine Doppelschale mit Kaminwirkung bilden. Dadurch wird die durch erhöhte Außentemperaturen bzw. Sonneneinstrahlung bevorzugt im Bereich der Gehäusevorderseite und -rückseite sich entwickelnde Wärme unabhängig von der eigentlichen Gehäusebe- und -entlüftung einwandfrei abgeführt. Folglich wird nicht nur die von den elektrischen Einbauteilen erzeugte Abwärme, sondern unabhängig davon auch die von Sonneneinstrahlung in den Gehäusewandbereichen erzeugte Wärme abgeleitet, so daß sich die Temperatur in dem Kabelverzweigergehäuse nicht erhöht. Dieser Effekt wird dadurch noch verbessert, daß nach bevorzugter Ausführungsform dem Gehäuse- bzw. Haubendach eine Trennwand mit vorgegebenem Abstand zugeordnet ist und der gebildete Zwischenraum vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungen aufweist. Dadurch wird im Dachbereich eine einwandfreie Umluftführung erreicht, wobei unabhängig voneinander einerseits in das Gehäuseinnere, andererseits in die doppelschalige Gehäusevorderwand und Gehäuserückwand durch die unteren Lüftungsschlitze bzw. Lüftungsöffnungen Kaltluft eintritt und durch die oberen Lüftungsschlitze bzw. Lüftungsöffnungen erwärmte Luft an die Atmosphäre austritt. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So können die Trennwände als Leitflächen mit glatter oder profilierter Oberfläche ausgebildet sein, welche auf Verstär­ kungsrippen, Randrippen, Abstandshaltern od. dgl. für die Klappe, die Gehäuse- bzw. Haubenrückwand und das Gehäuse- bzw. Haubendach montiert sind. Durch diese Leitbleche wird einerseits der Wärmeüber­ gang, andererseits die Umluft- bzw. Abluftführung verbessert. Dazu kann die Klappe im Bereich ihres unteren Klappenrandes ein innen­ seitig angeformtes Einhängeprofil aufweisen, welches unter Bildung unterer Lüftungskanäle und Lüftungsschlitze ein haubenseitiges Auf­ lagerprofil übergreift. Ferner wird die Be- und Entlüftung des Kabel­ verzweigergehäuses dadurch verbessert, daß das Gehäuse bzw. die Haube im bodenseitigen Randbereich dem üblichen Sockel zugeordnete Lüftungsöffnungen aufweist. Eine Erleichterung in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht wird dadurch erreicht, daß die Haube an­ geformte Montageeinrichtungen, z. B. Laschen für die Montage von elektrischen Einrichtungen, z. B. BK-Verstärkern bzw. ihren Gehäusen aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Kabelverzweigergehäuse für einen erfindungsgemäßen Kabelverzweigerschrank in Frontansicht mit teilweise fortge­ brochener Vorderwand,
Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit angedeutetem Sockel und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist ein Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelver­ zweigergehäuse dargestellt, welches als Haube 1 ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung 2 aufweist. In die Montageöffnung 2 ist eine verriegelbare Klappe 3 eingesetzt. Zumin­ dest im Bereich des oberen und/oder unteren Hauben- bzw. Klappen­ randes sind stochersichere Lüftungsschlitze 4 vorgesehen. Dadurch wird eine einwandfreie Be- und Entlüftung des Gehäuseinneren er­ reicht. Um darüber hinaus eine einwandfreie Wärmeabführung im Be­ reich der Gehäusevorderseite und -rückseite zu erreichen, weil dort bevorzugt erhöhte Temperaturen durch Sonneneinstrahlung entstehen, ist zumindest der Klappe 3 und der gegenüberliegenden Gehäuse- bzw. Haubenrückwand 5 innenseitig jeweils eine vertikale Trennwand 6, 7 mit vorgegebenem Abstand A, B zugeordnet. Die zwischen den Trennwänden 6, 7 und einerseits der Klappe, andererseits der Ge­ häuse- bzw. Haubenrückwand 5 gebildeten Zwischenräume 8, 9 weisen eigene obere und untere Lüftungsöffnungen 10, 11 auf, die mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Dadurch wird eine doppelschalige Gehäusevorderseite und Gehäuserückseite mit Kaminwirkung und ei­ gener Be- und Entlüftung zum Zwecke der Wärmeabführung erreicht. Auch dem Gehäuse- bzw. Haubendach 12 ist eine Trennwand 13 mit vorgegebenem Abstand C zugeordnet, wobei der gebildete Zwischen­ raum 14 vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungen 15 aufweist, um die Be- und Entlüftung des Gehäuseinneren zu optimieren. Die Trennwände 6, 7, 13 sind als Leitbleche ausgebildet, welche auf Ver­ stärkungsrippen 16 für die Klappe 3, die Gehäuse- bzw. Hauben­ rückwand 5 und das Gehäuse- bzw. Haubendach 12 montiert sind. Die Klappe 3 weist im Bereich ihres unteren Klappenrandes ein innen­ seitig angeformtes Einhängeprofil 17 auf, welches unter Bildung unterer Lüftungskanäle 18 und Lüftungsschlitze 4 ein haubenseitiges Auflagerprofil 19 übergreift. Außerdem weist die Haube 1 im boden­ seitigen Randbereich dem Sockel 20 zugeordnete Lüftungsöffnungen 21 auf. Endlich besitzt die Haube 1 an ihren Seitenwänden angeformte Laschen 22 für die Montage von elektrischen Einrichtungen, z. B. BK-Verstärkern bzw. ihren Gehäusen. Das ist in fertigungs- und montagetechnischer Hinsicht von Vorteil, weil das Kabelverzweiger­ gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist.

Claims (6)

1. Kabelverzweigerschrank mit einem Kabelverzweigergehäuse, welches als Haube (4) ausgebildet ist und in der Gehäusevorderseite eine Montageöffnung (2) aufweist, wobei in die Montageöffnung (2) eine verriegelbare Klappe (3) eingesetzt ist und zumindest im Bereich des oberen und/oder unteren Hauben- bzw. Klappenrandes Lüftungsschlitze (4) vorgesehen sind, und zumindest der Klappe (3) und der Haubenrückwand (5) innenseitig jeweils eine Trennwand (6, 7) mit vorgegebenem Abstand (A, B) angeordnet ist, und die zwischen den Trennwänden (6, 7) und einerseits der Klappe (3), andererseits der Haubenrückwand (5) gebildeten Zwischenräume (8, 9) eigene obere und untere Lüftungsöffnungen (10, 11) aufweisen.
2. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haubendach (12) eine Trennwand (13) mit vorgegebenem Abstand (C) zugeordnet ist und der gebildete Zwischenraum (14) vordere und hintere Luftdurchtrittsöffnungen (15) aufweist.
3. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (6, 7, 13) als Leitflächen mit glatter oder profilierter Oberfläche ausgebildet sind, welche auf Verstärkungsrippen (16), Randprofilen, Abstandshaltern od. dgl. für die Klappe (3), die Haubenrückwand (5) und das Haubendach (12) montiert sind.
4. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) im Bereich ihres unteren Klappenrandes ein innenseitig angeformtes Einhängeprofil (17) aufweist und unter Bildung unterer Lüftungskanäle (18) und Lüftungsschlitze (4) ein haubenseitiges Auflagerprofil (19) übergreift.
5. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) im bodenseitigen Randbereich Lüftungsöffnungen (21) aufweist.
6. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) angeformte Montageeinrichtungen, z. B. Laschen (22) für die Montage von elektrischen Einrichtungen, z. B. BK-Verstärkern (23) aufweist.
DE19863614725 1986-04-30 1986-04-30 Kabelverzweigerschrank Granted DE3614725A1 (de)

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