DE3614119C2 - - Google Patents
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- DE3614119C2 DE3614119C2 DE19863614119 DE3614119A DE3614119C2 DE 3614119 C2 DE3614119 C2 DE 3614119C2 DE 19863614119 DE19863614119 DE 19863614119 DE 3614119 A DE3614119 A DE 3614119A DE 3614119 C2 DE3614119 C2 DE 3614119C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C45/44—Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
- B29C45/4407—Removing or ejecting moulded articles for undercut articles by flexible movement of undercut portions of the articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent
formen eines napfförmigen Spritzgußteils mit eingezo
genem Rand aus einem begrenzt elastischen Kunststoff
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Aus der EP-OS 00 27 788 ist eine Spritzgußform
zum Herstellen von profilierten Fittingen und Rohr
verbindern aus einem thermoplastischen Kunststoff be
kannt, die eine mehrteilige Außenform und einen gegen
über der Außenform axial verschiebbaren Innenkern mit
einer Ringwulst enthält. Zur Erzielung einer einfachen
Bauweise, geringer Gesamtabmessungen der Form und zur
Herstellung von hinterschnittenen Konturen ist eine
Formhülse mit dem Innenkern verbunden, so daß das Ende
des Spritzgußteils beim Entformen aus dem ein sich ver
jüngendes Ende aufweisenden Ringspalt herausgezogen
wird. Zur Herstellung von napfförmigen Spritzgußteilen,
beispielsweise von Dosenunterteilen mit eingezogenen
Rändern für Kosmetika, ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Aus der DE-OS 30 43 275 ist eine Vorrichtung zum
Entformen eines als Faltenbalg ausgebildeten Spritz
gußteils bekannt, bei welcher der Innenkern der Form
einen kugelförmigen Kopf aufweist, der mit einer zen
tralen Stößelstange fest verbunden und gegenüber einem
hohlzylindrischen Außenteil des Innenkerns axial ver
schiebbar ist, um den Faltenbalg durch axiale Relativ
verschiebungen von dem profilierten Außenteil abzu
ziehen. Unterstützt wird der Entformungsvorgang durch
Eindrücken eines Druckmittels zwischen die Außenfläche
des Innenkerns und die Innenfläche des Spritzgußteils,
um letzteres aufzuweiten.
Aus der GB-OS 20 46 227 ist eine Vorrichtung zum
Entformen der Kappe eines Aerosolbehälters bekannt,
die im Randbereich einen äußeren Kragen und innere
Klemmansätze aufweist. Die Spritzgußform besteht aus
einer mehrteiligen Außenform und einem mehrteiligen
Innenkern, dessen zentraler Auswerferstößel gegenüber
der die Formfläche aufweisenden Innenkern-Hülse axial
verschiebbar ist. Beim Entformungsvorgang können Proble
me insbesondere in dem radial aufzuweitenden Randbe
reich der Kappe auftreten.
Aus der US-PS 31 83 292 ist eine Spritzgußform
für Kunststoff-Flaschen mit einem verjüngten Gewinde
hals bekannt, die aus einer mehrteiligen Außenform und
einem Innenkern besteht, welcher in einer Zentralbohrung
ein Druckmittel-Ventil enthält. Zum Entformen werden
die Teile der Außenform radial geöffnet, woraufhin
über den dickeren Teil der geformten Flasche eine Hül
se mit geschlossenem Boden geschoben wird, deren Form
der äußeren Gestalt des Flaschenteils entspricht. Nach
Öffnen des Ventils strömt ein Druckmittel zwischen die
Stirnfläche des Innenkerns und die Bodenfläche der Fla
sche, welches durch die axial gegen den Flaschenboden
wirkenden Kräfte die Flasche unter Aufweitung des ver
engten Halses über den Innenkern hinwegzieht.
Schließlich ist aus der DD-PS 2 25 948 eine gattungsgemäße
Vorrichtung zum Entformen von Spritzgußteilen mit Hinter
schneidungen bekannt, bei welcher das Auswerferelement in
Form einer auf dem Innenkern axial verschiebar angeordne
ten Hülse ausgebildet ist. Der eingezogene Teil des
Spritzgußteils wird beim Formvorgang außen von
Seitenschiebern begrenzt, in deren Schrägbohrungen schräge
Führungsäulen aufgenommen sind. Bei einer Axialbewegung
der diese Führungssäulen halternden Außenformplatte er
folgt eine radiale Aufweit- bzw. Zustellbewegung der
Seitenschieber. An der Unterseite dieser Seitenschieber
sind Ausnehmungen mit einer Schrägfläche vorge
sehen, in welche der abgeschrägte Endteil von koaxialen
Säulen eingreift, deren unteres Ende mit dem die Aus
werferhülse halternden Schieber fest verbunden ist. Diese
bekannte Vorrichtung weist weder einen Auswerferstößel
innerhalb des Innenkerns auf, der mit seiner ebenen Stirn
fläche an der Bodenfläche des napfförmigen Spritzgußteils
angreift, noch wird der Rand des Spritzgußteils beim Aus
formen aufgeweitet. Wenn in einer derartigen Spritzgußform
relativ dünnwandige Teile mit nach radial innen eingezoge
nem Rand hergestellt werden, sind Schwierigkeiten beim
Entformen des Spritzgußteils aufgrund der wirksamen Haft
kräfte nicht zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Entformen eines napfförmigen Spritzgußteils mit einge
zogenem Rand aus einem begrenzt elastischen Kunststoff
zu schaffen, die unter zuverlässigem Überwinden der
Haftkräfte zwischen dem Spritzgußteil und den Formflä
chen auf konstruktiv einfache Weise das materialscho
nende Lösen und Auswerfen des Spritzgußteils vom Innen
kern gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch Vorsehen des hohlzylindrischen Schiebers mit
seinen an der Außenfläche des Innenkerns anliegenden ko
axialen Spreizzungen wird erreicht, daß beim Entfor
men auf die vorderen Kanten der Ränder des jeweiligen
Spritzgußteils axiale Kräfte einwirken, die das Abstrei
fen des Spritzgußteils über den Innenkern mit Hilfe des
am Boden angreifenden Auswerferstößels unterstützen und
übermäßige Beanspruchungen der Wände und Ränder des
Spritzgußteils beim Entformvorgang verhindern. Die Spreiz
elemente sind während der axialen Bewegungen innen und
außen geführt, wobei die Aufspreizung nicht an ihren
Enden, sondern in einem mittleren Abschnitt durch Auf
laufen einer hier vorgesehenen Schrägfläche
auf die Auflauframpe am Innenkern erfolgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung im
einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt der Vorrichtung,
wobei die Form in der oberen Zeich
nungshälfte geschlossen und in der
unteren geöffnet dargestellt ist;
Fig. 2 einen Axialschnitt der oberen Hälfte
der Fig. 1 in vergrößerter Darstel
lung und mit weiteren Einzelheiten.
Die in der Zeichnung dargestellte Spritzgieß-Vor
richtung enthält eine mehrteilige Außenform 1 und ei
nen Innenkern 2, in dessen zentraler Längsbohrung 3
ein Auswerferstößel 4 mit verbreitertem Kopfteil 4 a ge
lagert ist. Die mehrteilige Außenform 1 ist an einer
- nicht dargestellten - Tragkonstruktion angeordnet und
weist an ihrem Rand mehrere Keile 5 auf, deren in
der Zeichnung nach links vorstehende Ansätze 6 von einer
äußeren und einer inneren Konusfläche 7, 8 begrenzt
sind. Ferner gehören zur Außenform 1 mehrere Seitenschieber
9, die jedoch nicht am ortsfesten
Hauptteil der Außenform 1, sondern an der Tragkon
struktion 20 des Innenkerns 2 angeordnet sind und
dessen Axialbewegungen mitmachen. Die innere Umfangs
fläche dieser Seitenschieber 9 ist entsprechend
der äußeren Gestalt des eingezogenen Randes 10 des
Spritzgußteils 11 profiliert. Die Außenflächen 12
der Seitenschieber 9 sind konisch und wirken
beim Schließen der Form mit den Konusflächen 8 der
Ansätze 6 zusammen, so daß sie durch die axiale Schließ
bewegung der Formteile 1, 2 in die in der oberen Hälfte
der Fig. 1 dargestellte Formposition radial nach innen
zugestellt werden.
Die Tragkonstruktion 20 des Innenkerns 2 enthält
- nicht dargestellte - Antriebe und Führungsbolzen
13 für die Axialbewegungen zum Öffnen und Schließen
der Formteile 1, 2 und zum Ausstoßen des fertigen
Spritzgußteils 11. Ein Schieber 14 weist eine
Hülse 15 auf, die aus einem hinteren verdickten Ring
16 und durch - nicht dargestellte - Längsschlitze von
einander getrennte Spreizzungen 17
enthält. Der Ring 16 ist in einem Führungs
körper 18 eingespannt, der auf dem Schaft 25 des Aus
werferstößels 4 befestigt und von mehreren achsparalle
len Bolzen 19 geführt ist, die gegeneinander winkelver
setzt in der Tragkonstruktion 20 radial außerhalb des
Innenkerns 2 befestigt sind.
Die den Innenkern 2 umgebenden Spreizzungen 17
haben einen vorderen geringfügig erweiterten geraden
Abschnitt 21, der über einen schrägen Übergang 22 in
den hinteren Teil der elastisch verformbaren Spreiz
zungen 17 übergeht. Am Außenumfang des Innenkerns
ist eine Konusfläche 23 ausgebildet, die eine Auflauf-
und Spreizrampe für die Spreizzungen 17 bildet und
hinsichtlich Form, Größe und Anordnung dem schrägen
Übergang 22 der Spreizzungen 17 entspricht. Im Be
reich der axialen Bewegungen der Spreizzungen 17 beim
Entformen ist in der Tragkonstruktion 20 des Innenkerns
2 ein Führungsring 27 vorgesehen, der die Spreizzungen
17 außen umgibt und eine Auskehlung 28 mit einer
der Konusfläche 23 des Innenkerns gegenüberliegenden
Schrägfläche 29 aufweist.
Ferner verlaufen im Innenkern einer oder mehrere im wesent
lichen axiale Druckmittelkanäle 31, die im Bereich der vorderen
Trennflächen ausmünden, sowie ein oder mehrere Kühlkanäle 30.
Die dargestellte Vorrichtung funktioniert beim
Entformen und Auswerfen eines Spritzgußteils wie
folgt:
In der in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestell
ten geschlossenen Position der Formteile 1 und 2 sind
die Seitenschieber 9 durch die Keile
5 radial zugestellt und liegen mit einem kurzen
Abschnitt ihrer inneren Umfangsfläche direkt auf dem
Innenkern 2 dicht an, so daß sie den hinteren Teil des
Formraumes begrenzen. In dieser Stellung befinden sich
die Stirnkanten der Spreizzungen 17 unmittelbar neben
den linken Stirnflächen der Seitenschieber 9.
Beim Entformen des ausreichend abgekühlten
Spritzgußteils 11 wird der Innenkern 2 zusammen mit
seiner Tragkonstruktion 20 und den Seitenschiebern
9 durch Betätigen seiner Linearantriebe in die in
der unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellte Öffnungs
stellung gefahren. Zu Beginn dieser Öffnungsbewegung
erfolgt eine Verschiebung der Seitenschieber 9
radial nach außen, so daß der Rand 10 des Spritzguß
teils 11 freiliegt. Im Verlauf dieser Rückziehbewegung
der Tragkonstruktion 20 mit dem Innenkern 2 vollzieht
sich eine axiale Relativbewegung zwischen einerseits
dem Innenkern 2 und andererseits dem Auswerferstößel
4 und dem Schieber 14, dessen ringförmiger Führungs
körper 18 auf dem Schaft 25 des Auswerferstößels 4
fixiert ist. Diese Relativbewegung erfolgt durch Auf
laufen des Auswerferstößels 4 und des Schiebers 14
gegen einen festen mechanischen oder hydraulischen
Auswerfer der Spritzgießmaschine während ihrer Öff
nungsbewegung. Dabei drücken die Stirnflächen der
Spreizzungen 17 gegen die radialen Vorderkanten
des Randes 10 des Spritzgußteils 11 und der verbrei
terte Kopfteil 4 a des Auswerferstößels 4 gegen die
innere Bodenfläche des Spritzgußteils 11. Um auch den
eingezogenen Rand 10 unter einer gewissen Aufweitung
über den verdickten vorderen Endteil des Innenkerns
problemlos abzustreifen, werden die vorderen Endab
schnitte der Spreizzungen 17 nach radial außen ge
spreizt, so daß ihre Stirnkanten nicht mit den schrä
gen Formflächen des Innenkerns am Übergang zum einge
zogenen Rand in Berührung gelangen. Zu diesem Zweck
gleitet der schräge Übergangsabschnitt 22 der Spreiz
zungen 17 auf die Konusfläche 23 des Innenkerns 2
auf, was eine radiale Ausstellbewegung der geradlini
gen Endabschnitte der Spreizzungen 17 bewirkt. Die
Konusfläche 23 und der Übergangsabschnitt 22 sind
lagemäßig so aufeinander abgestimmt, daß sich die
Spreizung der Spreizzungen 17 etwa gleichzeitig
mit dem Überschieben des eingezogenen Randes 10 über
den erweiterten Endabschnitt des Innenkerns 2 voll
zieht. Somit ist der Spreizvorgang bereits abgeschlos
sen, wenn der eingezogene Rand 10 vollständig auf den
erweiterten Endteil des Innenkerns 2 aufgeschoben wor
den ist. Der Innenkern 2 fährt so weit zurück, bis sich
der eingezogene Rand 10 vollkommen vom Innenkern 2 ge
löst hat und auf dem Auswerferstößel 4 zu liegen kommt.
Während des Rückzuges des Auswerferstößels 4 wird das
Spritzteil 11 abgestreift, das dann frei in einen ent
sprechend positionierten Auffangbehälter fällt.
Gegebenenfalls kann der Entformungsvorgang durch
Zuführung von Druckmedien in die Trennflächen zwischen
den Formteilen 1 und 2 einerseits und dem Spritzguß
teil 11 andererseits unterstützt und beschleunigt wer
den.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entformen eines napfförmigen Spritzguß
teils aus einem begrenzt elastischen Kunststoff mit einge
zogenem Rand, bestehend
aus einem Innenkern, der zur Ausbildung des eingezogenen Randes des Spritzgußteils einen verjüngten mittleren Abschnitt auf weist,
aus einem auf dem Innenkern axial bewegbar angeordneten hohlzylindrischen Schieber mit einer daran befestigten Hülse, deren vordere Stirnkante bei seiner Vorschubbewe gung an der Endkante des eingezogenen Randes angreift, und
aus einer hohlzylindrischen mehrteiligen Außenform, die über Keilflächen radial zustellbare Seitenschieber als äußere Begrenzung des eingezogenen Randes beim Form vorgang aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (15, 16) elastische Spreizzungen (17) auf weist und
daß am Innenkern (2) eine Konusfläche (23) ausgebildet ist, die eine konische Auflauframpe zum Spreizen der Spreizzungen (17) bei einer Vorschubbewegung des Schiebers (14) auf dem Innenkern (2) darstellt.
aus einem Innenkern, der zur Ausbildung des eingezogenen Randes des Spritzgußteils einen verjüngten mittleren Abschnitt auf weist,
aus einem auf dem Innenkern axial bewegbar angeordneten hohlzylindrischen Schieber mit einer daran befestigten Hülse, deren vordere Stirnkante bei seiner Vorschubbewe gung an der Endkante des eingezogenen Randes angreift, und
aus einer hohlzylindrischen mehrteiligen Außenform, die über Keilflächen radial zustellbare Seitenschieber als äußere Begrenzung des eingezogenen Randes beim Form vorgang aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (15, 16) elastische Spreizzungen (17) auf weist und
daß am Innenkern (2) eine Konusfläche (23) ausgebildet ist, die eine konische Auflauframpe zum Spreizen der Spreizzungen (17) bei einer Vorschubbewegung des Schiebers (14) auf dem Innenkern (2) darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) mittels Führungsbolzen (19) gegen
über dem Innenkern (2) axial gesi
chert geführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) mehrere gesonderte Ringsegmente ent
hält, die gegenüber dem Innenkern (2) axial geführt sind
und die elastisch verformbaren Spreizzungen (17) tragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (14) mittels eines ringförmigen Führungs
körpers (18) auf dem Schaft (25) eines im Innenkern (2)
bewegbar angeordneten Auswerferstößels (4) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tragkonstruktion (20) des Innenkerns ein Füh
rungsring (27) vorgesehen ist, der die Spreizzungen (17)
außen umgibt und eine Auskehlung (28) mit einer der
Konusfläche (23) des Innenkerns (2) gegenüberliegenden
Schrägfläche (29) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614119 DE3614119A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum entformen eines spritzgussteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614119 DE3614119A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum entformen eines spritzgussteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614119A1 DE3614119A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3614119C2 true DE3614119C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6299573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614119 Granted DE3614119A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Vorrichtung zum entformen eines spritzgussteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614119A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6450797B1 (en) | 2001-03-01 | 2002-09-17 | Stackteck Systems Limited | Compact slide actuation mold |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3183292A (en) * | 1962-05-25 | 1965-05-11 | Dvoracek Frank | Plastic molding apparatus and method |
GB2046227A (en) * | 1979-03-24 | 1980-11-12 | Pac Plas Ltd | Cap for a container and method of and mould for making the cap |
AT362925B (de) * | 1979-10-11 | 1981-06-25 | Anger Anton Maschbau | Spritzgussform zum herstellen von fittingen und rohrverbindern aus thermoplastischem kunststoff |
DE3043275C2 (de) * | 1980-11-15 | 1986-12-11 | Bramlage Gmbh, 2842 Lohne | Spritzgießform mit Außenformteilen und einem mehrteiligen Innenkern |
DD225948A1 (de) * | 1984-06-07 | 1985-08-14 | Plaste Wolkenstein Veb | Vorrichtung zur vermeidung der ueberschneidung zwischen seitenschieber und auswerferelementen in spritzgiesswerkzeugen |
-
1986
- 1986-04-25 DE DE19863614119 patent/DE3614119A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3614119A1 (de) | 1987-10-29 |
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