DE3613677A1 - Stoss- und schwingungsdaemfpungssystem - Google Patents
Stoss- und schwingungsdaemfpungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stoß- und Schwingungsdämpfungs
system, bestehend aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung
mit einem einendig offenen Zylinder und einem darin
axial beweglichen Kolben, der mit einer aus dem offenen
Ende des Zylinders herausragenden hohlen Kolbenstange
verbunden ist, deren aus dem Zylinder ragendes Ende
durch einen Boden geschlossen ist, wobei innerhalb
der hohlen Kolbenstange ein Trennkolben axial beweglich
geführt und zwischen dem Boden und dem Trennkolben
ein kompressibles Medium enthalten ist, und wobei
der Zylinder ein inkompressibles Hydraulikmedium ent
hält, das durch mindestens eine Strömungsöffnung des
Kolbens hindurch in die hohle Kolbenstange zwischen
Kolben und Trennkolben und zurück preßbar ist, wobei
die Strömung des Hydraulikmediums durch die Strömungs-
Öffnungen des Kolbens zur Dämpfung mittels eines
Strömungssteuerventils steuerbar ist.
Ein derartiges Stoß- und Schwingungsdämpfungssystem
ist aus der DE-PS 29 42 029 bekannt. Dabei wirkt das
in der hohlen Kolbenstange zwischen deren Boden und
dem Trennkolben enthaltene kompressible Medium als
elastische Feder, wenn durch axiale Krafteinwirkung
der Kolben mit der Kolbenstange in den Zylinder hinein
verschoben wird, wodurch das inkompressible Hydraulik
medium durch den Kolben hindurch in die hohle Kolben
stange hineinströmt und so den frei verschieblichen
Trennkolben in einer der Kolbenbewegung entgegenge
setzten axialen Richtung verschiebt. Hierdurch wird
das Volumen des kompressiblen Mediums verkleinert
und somit dessen Druck vergrößert, was eine feder
elastische Wirkung hat. Der vergrößerte Druck sorgt
nach Beendigung der Krafteinwirkung auf den Kolben
für dessen Rückstellung in seine Ausgangsposition,
wodurch auch das Hydraulikmedium durch den Kolben
zurückströmt. Zur Dämpfung der Kolbenbewegung weist
der Kolben des bekannten Systems eine axiale Strömungs-
Öffnung auf, in die ein am geschlossenen Zylinderende
befestigter Steuerstift hineinragt. Der Steuerstift
weist einen sich über seine Länge verändernden Quer
schnitt auf, so daß sich der Querschnitt der Strömungs-
Öffung in Abhängigkeit von der relativen Stellung des
Kolbens zu dem Steuerstift ändert. Die Dämpfung
des bekannten Systems ist folglich wegabhängig. Aus
diesem Grund ist der bekannte Dämpfer hauptsächlich
zur Stoßdämpfung für aufprallende Lasten in solchen
Fällen geeignet, wenn Stöße mit einer dem Kolbenhub
etwa entsprechenden Weglänge auftreten, da eine geringe
Kolbenverschiebung auch nur eine geringe Querschnitts
änderung der Strömungsöffnung und folglich eine geringe
Dämpfung zur Folge hat. Als Schwingungsdämpfer für
Fahrzeuge oder dgl. ist das bekannte System dagegen
weniger gut geeignet, da bei Fahrzeugdämpfern gefordert
wird, daß die Kolbenbewegung beim Einfedern wenig
gedämpft und beim Ausfedern stärker gedämpft wird.
Dabei soll die Dämpfungscharakteristik auch insofern
wegunabhängig sein, daß bei unterschiedlichen statischen
Belastungen (z.B. Gewicht eines Fahrzeuges) stets
die gleiche Dämpfungscharakteristik für dynamische
Schwingungen gewährleistet ist. Dies ist bei dem be
kannten Dämpfungssystem jedoch nicht gewährleistet,
da bei Schwingungen mit geringem Weg die Druckdämpfung
gleich der Zugdämpfung ist, weil sich der Querschnitt
der Strömungsöffnung bei kleinen Verschiebungen des
Kolbens nur unwesentlich ändert. Aufgrund der wegab
hängigen Dämpfung werden bei unterschiedlichen sta
tischen Belastungen auftretende Schwingungen mit unter
schiedlicher Dämpfungscharakteristik gedämpft. Weiterhin
ist von Nachteil, daß der bekannte Dämpfer aufgrund
des niedrigen Druckes des kompressiblen Mediums und
aufgrund von schwach dimensionierten Dichtungselementen
nur relativ schwach belastbar ist, so daß nur geringe
statische und dynamische Druckkräfte aufgenommen werden
können. Eine einfache Druckerhöhung des kompressiblen
Mediums scheidet bei dem bekannten Dämpfungssystem
jedoch deswegen aus, da hierdurch Undichtigkeiten
der Dichtungselemente oder sogar eine überdruckbedingte
Zerstörung des Zylinders und/oder des Hohlkolbens
auftreten könnten. Demzufolge wären zusätzliche
mechanische Federelemente die einzig denkbare Maßnahme,
die Belastbarkeit des bekannten Dämpfers zu erhöhen,
was jedoch nachteilig bei der Fertigung ist und sich
in höheren Kosten niederschlägt. Am offenen Ende des
Zylinders des bekannten Systems ist ein Dichtring
angeordnet, der den Zylinder gegen die Kolbenstange
luftdicht abdichtet. Daher entsteht ein von der Kolben
stange, dem Zylinder, dem genannten Dichtring und
dem Kolbendichtring begrenzter, sich bei Druckbelastung
des Dämpfers vergrößernder, ringförmiger Hohlraum.
Damit bei einer druckbelastungsbedingten Kolbenver
schiebung in diesem Hohlraum kein Vakuum entsteht,
ist in der Zylinderwandung eine Öffnung für den Druck
ausgleich angeordnet. Dabei ist jedoch von Nachteil,
daß mit der durch diese Druckausgleichsöffnung von
außen einströmenden Luft auch Verunreinigungen ein
dringen können, die zu einem erhöhten Verschleiß der
Zylinderinnenwandung sowie der Dichtungselemente führen.
Auch aus diesem Grund ist das bekannte Dämpfungssystem
folglich nicht zur Verwendung in Fahrzeugen geeignet,
da Fahrzeugbauteile stets starken Verschmutzungen
ausgesetzt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Stoß- und Schwingungsdämpfungssystem der eingangs
beschriebenen Art anzugeben, das sich insbesondere
zur Verwendung bei Fahrzeugen und zur Aufnahme sehr
hoher statischer und dynamischer Druckkräfte eignet,
das kompakt, einfach und ohne mechanische Federelemente
sowie überlastungsfest ausgebildet ist, und das aufgrund
von geringem Verschleiß eine lange Lebensdauer aufweist,
wobei seine Dämpfungseigenschaften belastungs- und
wegunabhängig sein sollen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
zwischen dem Boden der Kolbenstange und dem Trennkolben
enthaltene kompressible Medium ein unter derartiger ein
stellbarer Druckvorspannung stehendes Gas ist, daß
die in axialer Richtung auf die Kolben-Zylinder-Anordnung
wirkenden statischen und dynamischen Druckkräfte von
dem Gasmedium elastisch aufgenommen werden, wobei
zur Begrenzung des Druckes des Gasmediums im Hydraulik
kreis ein den Druck des Hydraulikmediums begrenzendes
Überdruckventil angeordnet ist. Dadurch, daß die Druck
vorspannung des Gasmediums einstellbar ist, sind vor
teilhafterweise zur Anpassung an unterschiedliche
Belastungen keinerlei zusätzliche mechanische Feder
elemente erforderlich, sondern eine entsprechende
Anpassung kann durch Einstellen des Gasdruckes erfolgen.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Druckbegrenzung
können Überdrücke, die z.B. durch von Stößen verur
sachte dynamische Druckspitzen, aber auch durch sta
tische Überlasten, auftreten können, vorteilhafterweise
zu keiner Zerstörung des Systems führen. Dabei ist
es erfindungswesentlich, daß das vorgesehene Über
druckventil statt im Bereich des Gasmediums im Hydrau
likkreis angeordnet ist. Dies beruht auf der Erkenntnis,
daß innerhalb des Systems stets ein Druckgleich
gewicht zwischen dem Hydraulikmedium und dem Gasmedium
herrscht, da der innerhalb der hohlen Kolbenstange
frei bewegliche Trennkolben den Gasdruck auf das Hy
draulikmedium in gleicher Höhe weitergibt. Diese erfin
dungsgemäße Ausbildung ist gegenüber einer alternativen
Ausbildung eines im Bereich des Gasmediums angeord
neten Überdruckventils insofern von Vorteil, daß sich
das überlastungsbedingt entweichende Hydraulikmedium
sehr viel leichter in den Zylinder zurückbringen läßt
als ein entweichendes Gas, da sich mit Hydraulikpumpen
vergleichsweise einfacher hohe Drücke erzeugen lassen,
als mit Pneumatikpumpen. Folglich kann über eine mit
dem Zylinder verbundene und zum System gehörende Hy
draulikpumpe nach einer Überlastung der Ausgangszustand
des Dämpfers unmittelbar wieder hergestellt werden.
Diese Ausbildung bringt darüber hinaus noch den weite
ren Vorteil mit sich, daß durch Änderung des Druckes
des Hydraulikmediums mittels der Hydraulikpumpe auf
grund des herrschenden Druckgleichgewichtes ebenfalls
die Vorspannung des Gasmediums eingestellt werden
kann, so daß auch eine Niveau-Regulierung zur Anpassung
an unterschiedlich hohe statische Belastungen möglich
ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die
Niveau-Regulierung automatisch erfolgt, was z.B. durch
die Kolbenstellung erfassende Sensoren steuerbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles soll im folgenden die Erfindung näher erläutert
werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kolben-
Zylinder-Anordnung des erfindungsgemäßen
Stoß- und Schwingungsdämpfungssystem,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs
II gemäß Fig. 1.
Eine Kolben-Zylinder-Anordnung 1, die Bestandteil
des erfindungsgemäßen Systems ist, besteht aus einem
einendig offenen Zylinder 2 und einem darin axial
beweglichen Kolben 3, der über mindestens einen Kolben
dichtring 4 gegen die Innenwandung 5 des Zylinders
2 abgedichtet ist. Der Kolben 3 ist mit einer aus
dem offenen Ende 6 des Zylinders 2 herausragenden
hohlen Kolbenstange 7 verbunden. Hierzu weist der
Kolben 3 auf seiner der Kolbenstange 7 zugekehrten
Seite einen hohlzylinderförmigen Ansatz 11 mit einem
Innengewinde auf, mit dem die mit einem entsprechenden
Außengewinde versehene Kolbenstange 7 unter Einschluß
einer Dichtung 12 verschraubt ist. Die Kolbenstange
7 ist an ihrem aus dem Zylinder 2 ragenden Ende mit
einem Boden 13 geschlossen. Innerhalb der hohlen Kol
benstange 7 ist ein Trennkolben 14 axial frei beweglich
geführt und vorzugsweise über mindestens drei Dicht
ringe 15 gegen die Innenwandung 16 der Kolbenstange
7 abgedichtet. Die Kolbenstange 7 enthält zwischen
dem Trennkolben 14 und ihrem Boden 13 ein kompressibles
Medium 17 und der Zylinder 2 ein inkompressibles Hy
draulikmedium 19, das durch ein Strömungssteuerventil
21 des Kolbens 3 in die hohle Kolbenstange 7 in den
Raum zwischen Kolben 3 und Trennkolben 14 und zurück
preßbar ist. Die Funktion des Strömungssteuerventils
21 wird weiter unten noch näher erläutert.
Nach der Erfindung ist nun vorgesehen, daß das kompressible
Medium 17 ein unter einstellbarer, derartiger Druckvor
spannung stehendes Gas ist, das die in axialer Richtung
auf die Kolben-Zylinder-Anordnung 1 wirkenden statischen
und dynamischen Druckkräfte F von dem Gasmedium 17 elastisch
aufgenommen werden, wobei zur Begrenzung des Druckes
des Gasmediums 17 im Hydraulikkreis ein den Druck des
Hydraulikmediums 19 begrenzendes Überdruckventil ange
ordnet ist. Zum Einfüllen des Gasmediums 17 sowie zum
Einstellen der Druckvorspannung weist die Kolbenstange
7 im Bereich ihres aus dem Zylinders 2 ragenden Bodens
13 ein Füllventil 22 auf. Dieses Füllventil 22 mündet
vorteilhafterweise in eine auf der Innenfläche 23 des
Bodens 13 der Kolbenstange 7 ausgebildete Vertiefung
24. Im dargestellten Beispiel ist das Füllventil 22 im
an den Boden 13 angrenzenden Bereich der Wandung der
Kolbenstange 7 über eine Schraubverbindung befestigt
und mündet über einen Bohrungskanal 25 in die Vertie
fung 24. Nach Einfüllen und Druckvorspannungseinstellung
des Gasmediums 17 wird das Füllventil 22 von einer Schraub
kappe 26 abgedeckt, die über eine Dichtung 27 gegen die
Wandung der Kolbenstange 7 abgedichtet ist.
Der Trennkolben 14 ist erfindungsgemäß als zylindrischer,
einseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet, dessen
offene Seite 29 dem Boden 13 der Kolbenstange 7 zugekehrt
ist. Diese Ausbildung ist insbesondere bei hohen Drücken
vorteilhaft, da die hierdurch axial verlängerte Außenwan
dung mehrere Dichtringe 15 aufnehmen kann, jedoch der
Trennkolben 14 selbst relativ leicht ist, wodurch er
eine geringe Massenträgheit aufweist. Außerdem ist durch
diese Ausbildung auch bei ganz eingefedertem Kolben 3,
d.h. wenn der Trennkolben 14 mit seiner offenen Seite
29 auf der Innenfläche 23 des Bodens 13 aufliegt, zwi
schen dem Trennkolben 14 und dem Boden 13 stets ein be
stimmter Resthohlraum vorhanden, der das komprimierte
Gasmedium 17 aufnehmen kann.
Im folgenden soll die Funktion des Strömungssteuerventils
21 näher erläutert werden, wozu insbesondere auf die
vergrößerte Ansicht in Fig. 2 verwiesen wird. Dabei han
delt es sich genau genommen um zwei einzelne Ventile,
von denen eines eine Strömungsöffnung 31 des Kolbens
3 für eine Strömung des Hydraulikmediums 19 vom Zylinder
2 in die Kolbenstange 7 in Pfeilrichtung 32 öffnet und
eine entgegengesetzte Strömung sperrt. Das zweite Einzel
ventil öffnet eine oder mehrere Strömungsöffnungen 33
des Kolbens 3 für eine Rückströmung von der Kolbenstange
7 in den Zylinder 2 in Pfeilrichtung 34 und sperrt die
entgegengesetzte Richtung. Die Strömungsöffnung 31 ist
erfindungsgemäß mittig im Kolben 3 und die Strömungsöff
nungen 33 sind auf einem zu der mittigen Strömungsöffnung
31 konzentrischen Kreisbogen liegend angeordnet. Die
Strömungsöffnungen 33 sind erfindungsgemäß durch einen
auf der der Kolbenstange 7 abgekehrten Fläche des Kolbens
3 unter Vorspannung aufliegenden Scheibenring 35 dichtend
abgedeckt. Vorzugsweise münden die Strömungsöffnungen
33 auf der der Kolbenstange 7 abgekehrten Seite des Kol
bens 3 in eine Ringnut 36 des Kolbens 3, wobei die Ring
nut 36 durch den Scheibenring 35 abgedeckt ist. In der
mittigen Strömungsöffnung 31 des Kolbens 3 ist erfindungs
gemäß ein hohlzylinderförmiger Einsatz 37 vorzugsweise
über eine Gewindeverbindung befestigt. An seinem der
Kolbenstange 7 abgekehrten und den Kolben 3 überragenden
Rand 39 weist der Einsatz 37 einen radial nach außen
weisenden äußeren Ringsteg 41 auf, wobei zwischen dem
äußeren Ringsteg 41 und dem Scheibenring 35 mindestens
eine vorgespannte Druckfeder 42 angeordnet ist. Im dar
gestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt
es sich bei den Druckfedern 42 um mehrere, vorzugsweise
drei ringförmige, gegensinnig aufeinanderliegende
Tellerfedern. Dabei ist die Höhe der Vorspannung der
Druckfedern 42 mittels des Einsatzes 37 einstellbar,
in dem letzterer axial mehr oder weniger weit in die
Öffnung 31 des Kolbens 3 eingeschraubt wird. Der Ein
satz 37 weist erfindungsgemäß weiterhin an seinem der
Kolbenstange 7 abgekehrten Rand 39 einen radial nach innen
weisenden inneren Ringsteg 43 auf, dessen der Kolbenstange
7 zugekehrte Seite eine Dichtfläche 44 bildet, an der
eine Ventilscheibe 45 unter Vorspannung dichtend anliegt.
Innerhalb des Einsatzes 37 ist in seinem den Ringstegen
41, 43 gegenüberliegenden Randbereich ein Druckstück
46 befestigt, zwischen dem und der Ventilscheibe 45 eine
vorgespannte Druckfeder 47, insbesondere eine Spiraldruck
feder, angeordnet ist. Im dargestellten Beispiel ist
das Druckstück 46 als Hohlzylinder ausgebildet, der an
einem Öffnungsrand einen radial nach außen weisenden
Absatz 49 aufweist. Die Spiralfeder 47 umschließt das
Druckstück 46 und stützt sich auf dem Absatz 49 ab. Das
in den Einsatz 37 eingesetzte Druckstück 46 stützt sich
seinerseits an einem Feder- oder Sprengring 51 ab, der
in einer auf der Innenfläche 52 des Einsatzes 37 ausgebil
deten Ringnut sitzt und radial nach innen in den Einsatz
37 ragt.
Durch die Höhe der Vorspannungen der Federn 42 und 47 läßt sich
die gewünschte Dämpfungscharakteristik erreichen, wobei
gewöhnlicherweise für eine weiche Druckdämpfung und eine
härtere Zugdämpfung die Druckfeder 47 weicher als die
Federn 42 ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß ist innerhalb des Zylinders 2 auf seinem
dem offenen Ende gegenüberliegenden Boden 54 mindestens
eine Anschlagfeder als Anschlag für den Kolben 3 ange
ordnet. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel lie
gen auf der Innenseite des Zylinderbodens 54 zwei ring
förmige Tellerfedern 55 derart gegensinnig aufeinander,
daß ihre Innenränder 56 aufeinanderliegen und ihre
Außenränder 57 voneinander in axialer Richtung beabstan
det sind, wobei der Außendurchmesser der Tellerfedern
55 etwa dem Durchmesser eines an dem Kolben 3, den Tel
lerfedern 55 gegenüberliegend angeordneten hohlzylinder
förmigen Ansatzes 59 entspricht. Die Tellerfedern 55
sind auf dem Zylinderboden 54 vorteilhafterweise durch
eine ihre zentrischen Öffnungen durchgreifende Schraube
61 befestigt. Bei dieser vorteilhaften Ausbildung kann
ein "Durchschlagen" des Dämpfers keinerlei Beschädigungen
hervorrufen, da die Bewegungsenergie des Kolbens 3 von
den Federn 55 elastisch aufgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß weist die Kolbenstange 7 in dem sich
an den Kolben 3 anschließenden Bereich ihrer Außenwandung
62 einen Ringansatz 63 auf, der mit einem an der Innen
wandung 5 des Zylinders 2 im Bereich des offenen Zylin
derendes 6 ausgebildeten Ringsteg 64 als Endanschlag
zusammenwirkt. Hierdurch wird der Kolben 3 derart in
dem Zylinder 2 fixiert, daß stets eine sichere Führung
des Kolbens 3 und der Kolbenstange 7 durch ausreichende
Überlappung von Zylinder 2 und Kolbenstange 7 gewährlei
stet ist. Um den Kolben 3 in den Zylinder 2 einführen
zu können, ist der Ringsteg 64 an einem Ringeinsatz 65
vorgesehen, der mit dem Zylinder 2 zu verbinden ist.
Die Zylinderinnenwandung 5 ist gegen die Außenwandung
62 der Kolbenstange 7 durch mindestens einen in dem
Ringeinsatz 65 des Zylinders 2 angeordneten Dichtring
66 luft- und öldicht abgedichtet. Von der Außenwandung 62 der
Kolbenstange 7, der Zylinderinnenwandung 5, dem Dicht
ring 66 des Ringeinsatzes 65 und dem Kolbendichtring
4 wird somit ein ringförmiger Hohlraum 67 begrenzt, der
sich bei einer Bewegung des Kolbens 3 in den Zylinder
2 hinein vergrößert. Damit nun bei dieser Volumenver
größerung in dem Hohlraum 67 kein Vakuum entsteht,
ist in diesem Hohlraum 67 erfindungsgemäß Öl enthalten,
und in den Hohlraum 67 mündet ein durch die Wandung des
Zylinders 2 führender Kanal 69, der mit einem drucklo
sen Ölausgleichsgefäß (nicht dargestellt) verbunden ist.
Durch diese vorteilhafte Ausbildung kann im Gegensatz
zu dem eingangs beschriebenen, aus dem Stand der Technik
bekannten Dämpfer keine Verschmutzung mehr in den Hohl
raum 67 eindringen, da bei einer Vergrößerung des Volumens
des Hohlraums 67 in diesen Öl aus dem Ölaus
gleichsgefaß hineinfließt. Wird das Volumen wieder ver
kleinert, wird dieses Öl in den Behälter zurückgedrückt.
Das Öl verhindert folglich jegliche Verschmutzung des
Zwischenraums zwischen Zylinder 2 und Kolbenstange 7
und sorgt zudem für eine Schmierung, so daß der erfin
dungsgemäße Dämpfer auch bei Verwendung in Fahrzeugen
eine hohe Lebenserwartung aufweist. Im dargestellten
Beispiel ist am Zylinderboden 54 ein Anschluß 71 ange
ordnet, von dem aus der Kanal 69 axial durch die Wandung
des Zylinders 2 bis zu dem Hohlraum 67 führt. Der An
schluß 71 kann über eine Rohr- oder Schlauchleitung mit
dem Ölausgleichsgefäß verbunden werden.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung ist der Zylinder 2 derart über eine Hydraulik
pumpe mit einem Vorratsbehälter für das Hydraulikmedium
19 verbunden, daß der Druck des Hydraulikmediums 19 in
dem Zylinder 2 veränderbar ist. Hierzu kann der Zylinder
2 in seinem Boden 54 einen weiteren Anschluß 72 aufweisen,
der mit der Hydraulikpumpe über eine Rohr- oder Schlauch
leitung verbunden ist (nicht dargestellt). Diese Ausbil
dung hat mehrere Vorteile. Zum einen kann überdruck
bedingt durch das nicht dargestellte Überdruckventil aus
dem Zylinder 2 entwichenes Hydraulikmedium 19 leicht wie
der in den Zylinder 2 zurückgebracht werden. Zum anderen
ist hierdurch vorteilhafterweise auch eine Niveau-Regulie
rung oder Stabilisierung möglich, indem Hydraulikmedium 19 zugeführt
oder entnommen wird, wodurch sich auch die Druckverhält
nisse im System und folglich die Federeigenschaften än
dern. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, eine auto
matische Niveau-Regulierung zu schaffen, in dem z.B. die
Kolbenstellung im Zylinder 2 durch geeignete Sensoren
erfaßt und über eine Steuerung die Hydraulikpumpe zur
Druckanpassung gesteuert wird.
Das Überdruckventil kann entweder als Bestandteil des
Zylinders 2 z.B. in dessen Boden 54 oder im externen
Bereich des Hydrauliksystems angeordnet sein. Zweckmäßiger
weise ist es unmittelbar mit dem Hydraulik-Vorratsbehälter
verbunden, so daß das Hydraulikmedium 19 über die Pumpe
wieder verfügbar ist.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung des erfindungsgemäßen Systems
ist aufgrund der beschriebenen vorteilhaften Ausbildung
außerordentlich hoch belastbar. So liegt der in dem Zylin
der 2 und der Kolbenstange 7 herrschende Druck zur Erzeu
gung der Vorspannung im Bereich von 62,5 bar (Vorspannung)
bis maximal 233,6 bar (bei Höchstlast), und bei dynamischen
Belastungen können Drücke bis 400 bar aufgenommen werden.
Bei höheren Drücken öffnet das Überdruckventil. Eine mög
liche Verwendung des erfindungsgemäßen Stoß- und Schwin
gungsdämpfungssystems erfolgt in solchen Fahrzeugen, die
zum Transport von Schwerstlasten verwendet werden, z.B.
Lasten im Bereich von 50 t.
Claims (23)
1. Stoß- und Schwingungsdämpfungssystem, bestehend aus
einer Kolben-Zylinder-Anordnung mit einem einendig
offenen Zylinder und einem darin axial beweglichen
Kolben, der mit einer aus dem offenen Ende des Zylin
ders herausragenden hohlen Kolbenstange verbunden
ist, deren aus dem Zylinder ragendes Ende durch einen
Boden geschlossen ist, wobei innerhalb der hohlen
Kolbenstange ein Trennkolben axial beweglich geführt
und zwischen dem Boden und dem Trennkolben ein
kompressibles Medium enthalten ist, und wobei der
Zylinder ein inkompressibles Hydraulikmedium ent
hält, das durch mindestens eine Strömungsöffnung des
Kolbens hindurch in die hohle Kolbenstange zwischen
Kolben und Trennkolben und zurück pressbar ist,
wobei die Strömung des Hydraulikmediums durch die
Strömungsöffnungen des Kolbens zur Dämpfung mittels
eines Strömungssteuerventils steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem Boden (13) der Kolbenstange (7)
und dem Trennkolben (14) enthaltene kompressible
Medium (17) ein unter derartiger einstellbarer
Druckvorspannung stehendes Gas ist, daß die in
axialer Richtung auf die Kolben-Zylinder-Anordnung
(1) wirkenden statischen und dynamischen Druckkräfte (F)
von dem Gasmedium (17) elastisch aufgenommen werden,
wobei zur Begrenzung des Druckes des Gasmediums (17)
im Hydraulikkreis ein den Druck des Hydraulikmediums
(19) begrenzendes Überdruckventil angeordnet ist.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (7) im Bereich ihres aus dem
Zylinder (2) ragenden Bodens (13) ein Füllventil
(22) zum Einfüllen des Gasmediums (17) sowie zum
Einstellen der Druckvorspannung aufweist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennkolben (14) als zylindrischer, ein
seitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist,
dessen offene Seite (29) dem Boden (13) der Kolben
stange (7) zugekehrt ist.
4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennkolben (14) gegen die Innenwandung (16)
der Kolbenstange (7) über mindestens drei Dichtringe
(15) abgedichtet ist.
5. System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (13) der Kolbenstange (7) auf sei
ner Innenfläche (23) eine Vertiefung (24) aufweist,
in die das Füllventil (22) mündet.
6. System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungssteuerventil (21) ein unter Feder
vorspannung stehendes, die Strömungsöffnungen (31, 32)
in Abhängigkeit von der Strömungsrichtung und/oder
Strömungsgeschwindigkeit des Hydraulikmediums (19)
schließendes bzw. öffnendes Ventil ist, wobei zur
Einstellung eines gewünschten Dämpfungsverlaufes die
Höhe der Federvorspannung einstellbar ist.
7. System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (3) eine axiale, mittige Strömungs
öffnung (31) sowie eine oder mehrere auf einem zu
der mittigen Strömungsöffnung (31) konzentrischen
Kreisbogen liegende Strömungsöffnungen (33) auf
weist, wobei die Strömungsöffnungen (33) durch einen
auf der der Kolbenstange (7) abgekehrten Fläche des
Kolbens (3) unter Vorspannung aufliegenden Scheiben
ring (35) dichtend abgedeckt sind.
8. System nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsöffnungen (33) auf der der Kolben
stange (7) abgekehrten Seite des Kolbens (3) in eine
Ringnut (36) des Kolbens (3) münden, wobei die Ring
nut (36) durch den Scheibenring (35) abgedeckt ist.
9. System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der mittigen Strömungsöffnung (31) des Kol
bens (3) ein hohlzylinderförmiger Einsatz (37) vor
zugweise über eine Gewindeverbindung befestigt ist,
der an seinem der Kolbenstange (7) abgekehrten und
den Kolben (3) überragenden Rand (39) einen radial
nach außen weisenden äußeren Ringsteg (41) aufweist,
wobei zwischen dem äußeren Ringsteg (41) und dem Schei
benring (35) mindestens eine vorgespannte Druckfeder
(42) angeordnet ist.
10. System nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem äußeren Ringsteg (41) und dem Schei
benring (35) mehrere, vorzugsweise drei ringförmige
Tellerfedern gegensinnig aufeinanderliegend angeordnet
sind.
11. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 6
bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (37) an seinem der Kolbenstange (7)
abgekehrten Rand (39) einen radial nach innen weisen
den inneren Ringsteg (43) aufweist, dessen der Kol
benstange (7) zugekehrte Seite eine Dichtfläche (44)
bildet, an der eine Ventilscheibe (45) unter Vorspannung
dichtend anliegt.
12. System nach einem oder mehreren
der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Einsatzes (37) in seinem den
Ringstegen (41, 43) gegenüberliegenden Randbe
reich ein Druckstück (46) befestigt ist, zwischen
dem und der Ventilscheibe (45) eine vorgespannte
Druckfeder (47) angeordnet ist.
13. System nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (46) den Hub des Ventils 45 begrenzt
und sich an einem Federring (51) abstützt, der in einer
auf der Innenfläche (52) des Einsatzes (37) ausgebildeten
Ringnut sitzt und radial nach innen in den Einsatz (37) ragt.
14. System nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung der zwischen dem äußeren Ring
steg (41) des Einsatzes (37) und dem Scheibenring
(35) angeordneten Druckfedern (42) mittels des
Einsatzes (37) einstellbar ist.
15. System nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Zylinders (2) auf seinem dem
offenen Ende gegenüberliegenden Boden (54) min
destens eine Anschlagfeder als Anschlag für den
Kolben (3) angeordnet ist.
16. System nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite des Zylinderbodens (54)
zwei ringförmige Tellerfedern (55) derart gegen
sinnig aufeinanderliegen, daß ihre Innenränder
(56) aufeinanderliegen und ihre Außenränder (57)
in axialer Richtung voneinander beabstandet sind,
wobei der Außendurchmesser der Tellerfeder (55)
etwa dem Durchmesser eines an dem Kolben (3) den
Tellerfedern (55) gegenüberliegend angeordneten
hohlzylinderförmigen Ansatzes (59) entspricht.
17. System nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfedern (55) auf dem Zylinderboden (54)
durch eine ihre zentrischen Öffnungen durchgreifende
Schraube (61) befestigt sind.
18. System nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (3) auf seiner der Kolbenstange (7)
zugekehrten Seite einen hohlzylinderförmigen An
satz (11) mit einem Innengewinde aufweist, mit dem
die mit einem entsprechenden Außengewinde versehene
Kolbenstange (7) unter Einschluß einer Dichtung (12)
verschraubt ist.
19. System nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (7) in dem sich an den Kolben
(3) anschließenden Bereich ihrer Außenwandung (62)
einen Ringansatz (63) aufweist, der mit einem an
der Innenwandung (5) des Zylinders (2) im Bereich
des offenen Zylinderendes (6) ausgebildeten Ring
steg (64) als Endanschlag zusammenwirkt.
20. System nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderinnenwandung (5) gegen die Außen
wandung (62) der Kolbenstange (7) durch mindestens
einen in dem inneren Ringsteg (64) des Zylinders (2)
angeordneten Dichtring (66) luftdicht abgedichtet
ist, wobei in einem von der Außenwandung (62) der
Kolbenstange (7), der Zylinderinnenwandung (5), dem
Dichtring (66) des Zylinderringsteges (64) und einem
zwischen dem Kolben (3) und der Zylinderinnenwandung
(5) angeordneten Kolbendichtring (4) begrenzten,
ringförmigen Hohlraum (67) Öl enthalten ist, und
in den Hohlraum (67) ein durch die Wandung des Zylinders
(2) führender Kanal (69) mündet, der mit einem drucklo
sen Ölausgleichsgefäß verbunden ist.
21. System nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (2) derart über eine Hydraulikpumpe
mit einem Vorratsbehälter für das Hydraulikmedium
(19) verbunden ist, daß der Druck des Hydraulikmediums
(19) in dem Zylinder (2) veränderbar ist.
22. System nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Begrenzung des Druckes des Gasmediums
(17) vorgesehene Überdruckventil im Boden (54)
des Zylinders (2) angeordnet und mit dem Hydraulik-
Vorratsbehälter verbunden ist.
23. System nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Überdruckventil im externen Bereich des
Hydrauliksystems angeordnet und mit dem Hydraulik-
Vorratsbehälter verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613677 DE3613677A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Stoss- und schwingungsdaemfpungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863613677 DE3613677A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Stoss- und schwingungsdaemfpungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613677A1 true DE3613677A1 (de) | 1987-10-29 |
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ID=6299302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863613677 Withdrawn DE3613677A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Stoss- und schwingungsdaemfpungssystem |
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