DE3613511A1 - Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von bogenstapeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von bogenstapelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vor
richtung zum Beschneiden von Bogenstapeln.
Zum Beschneiden von Bogenstapeln, beispielsweise zum Ab
schneiden von Ecken an Stapeln aus Papier- oder Stoff
bogen, wie sie für Bezüge von Bucheinbanddecken benötigt
werden, sind Stanzverfahren und Stanzvorrichtungen bekannt,
bei denen ein Stanzwerkzeug senkrecht zur Ebene der Bogen
bewegt wird und die Ecken dabei abtrennt. Dabei tritt der
Nachteil auf, daß nur relativ kleine Stapel bearbeitet
werden können. Bei Bogen aus geprägten Stoffen oder aus
Materialien, die keine genügende Druckfestigkeit besitzen,
wird der Stapel vom Stanzwerkzeug einseitig zusammenge
drückt, so daß sich kein gleichmäßiges Abschneiden der
Ecken von oben nach unten erzielen läßt. Auch bei Ver
wendung eines Planschneiders zum Beschneiden der Bogen
stapel tritt dieser Nachteil auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, womit sich Bogenstapel aus beliebigen Materialien
auch bei großer Stapelhöhe sauber und schnell beschneiden
lassen. Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemäßen Verfah
ren mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens löst diese Aufgabe mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1
oder des Patentanspruchs 4.
Da erfindungsgemäß beim Beschneiden des Bogenstapels in
folge des ziehenden Schnitts kein starker Druck auf den
Bogenstapel ausgeübt werden muß, kommt es nicht zu dem
beim Stanzen auftretenden Zusammendrücken des Stapels, das
die Erzielung eines sauberen und gleichmäßigen Schnitts
verhindert. Es wird vielmehr ohne großen Druck ein Bogen
nach dem anderen beschnitten, so daß praktisch bei jedem
Bogen die gleichen Verhältnisse vorliegen und jeder
Bogen ebenso sauber wie der oberste Bogen des Stapels be
schnitten wird.
Mit den vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung gemäß
den Unteransprüchen 3 und 5 läßt sich die unerwünschte
Reibung zwischen der sich an die Schneidkante des Messers
anschließenden Messerfläche und den bereits beschnittenen
Bogenkanten vermeiden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Beschneiden von Bogen
stapeln in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt des in der Vorrichtung von
Fig. 1 verwendeten Tellermessers und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine
Sockelplatte 2, an deren Rückseite eine Führungsschiene
4 angebracht ist. Die Führungsschiene 4 ist mit einer
Ausnehmung 6 versehen, in der in Fig. 1 nicht erkenn
bare Führungselemente an einem Lagerblock 8 vertikal
verschiebbar angebracht sind. Der Lagerblock 8 trägt einen
Antriebsmotor 10, dessen Welle 12 vertikal verläuft und
am unteren Ende ein Topfmesser 14 trägt. Durch Verschwen
ken eines Hebels 16 kann der Lagerblock 8 mit dem An
triebsmotor 10 und dem Topfmesser 14 in der Ausnehmung 6
der Führungsschiene 4 auf und ab bewegt werden.
Die Sockelplatte 2 weist eine ebene Auflagefläche 18 auf,
auf der zwei Anlegewinkel 20, 22 angebracht sind, mit
deren Hilfe eine vorbestimmte Lage des zu beschneidenden
Bogenstapels auf der Auflagefläche 18 erzielt werden kann.
Die Anlegewinkel 20, 22 können mit Hilfe von nicht darge
stellten Mitteln in verschiedenen Positionen auf der Auf
lagefläche 18 fixiert werden, die davon abhängen, welche
relative Lage zwischen dem Bogenstapel und dem Topfmesser
14 eingestellt werden soll.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung kann dazu einge
setzt werden, die Ecken der Bogen des auf der Auflage
fläche 18 zwischen den Anlegewinkeln 20, 22 befindlichen
Bogenstapels abzuschneiden. Durch die Verwendung des
Topfmessers werden die Ecken bogenförmig abgeschnitten,
was besonders dann günstig ist, wenn die Bogen als Bezüge
von Buchdecken Verwendung finden.
In Fig. 2 ist ein Schnitt des Topfmessers 14 darge
stellt. Dieser Schnitt zeigt daß das Topfmesser 14
einen Topfrand 24 aufweist, dessen Stirnseite 26 die
Schneidkante bildet. Der Topfrand 24 bildet mit der
Achse 28 des Topfmessers 14 einen Freischnittwinkel 30,
der bewirkt, daß der Tellerrand 24 die Kanten der bereits
beschnittenen Bogen des Stapels nicht berührt, so daß
keine Reibung zwischen dem Topfmesser und den bereits
beschnittenen Bogen stattfindet.
Das Topfmesser wird im Betrieb mit einer relativ hohen
Drehzahl vom Antriebsmotor 10 angetrieben, damit die
gewünschten sauberen Schnitte erzielt werden. Die Dreh
zahl wird so gewählt, daß sich eine Schnittgeschwindig
keit von mindestens etwa 200 m/min ergibt.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Vor
richtung zum Beschneiden von Bogenstapeln dargestellt.
Diese Vorrichtung enthält eine Sockelplatte 32 mit einer
Auflagefläche 34. Auf der Auflagefläche sind wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 zwei Anlegewinkel 36 und 38
verstellbar und fixierbar angebracht.
Die Sockelplatte 32 trägt zwei Führungsstangen 40, 42
an denen zwei durch eine Querschiene 44 starr verbundene
Lagerblöcke 48 senkrecht zur Auflagefläche 34 gemeinsam
auf und ab bewegt werden können. Der Lagerblock 48 trägt
einen Antriebsmotor 50, mit dessen Welle 52 eine Rolle
54 verbunden ist. Im Lagerblock 46 ist eine nicht ange
triebene Welle 56 drehbar gelagert, die ebenfalls eine
Rolle 58 trägt. Um die beiden Rollen 54, 58 ist ein
endloses Bandmesser 60 geführt, dessen in Fig. 3 nach
unten gerichtete Kante zur Erzielung einer Schneidkante
geschliffen ist. Die Auf- und Abbewegung der Lagerblöcke
44, 48 könnte zwar wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 1
von Hand durchgeführt werden, doch ist in der Ausführung
von Fig. 3 am Lagerblock 46 ein Antriebsmotor 62 ange
bracht, der die gewünschte Auf- und Abbewegung bewirkt.
Zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 62 kann beispielsweise
ein nicht dargestellter, fußbetätigter Schalter verwendet
werden.
Die Achsen 64, 66 der beiden Führungsstangen 40, 42 ver
laufen nicht genau parallel zu den Achsen 68, 70 der Welle
56 bzw. der Welle 52, sondern sie laufen in der Darstel
lung von Fig. 3 nach oben hin geringfügig aufeinander
zu, so daß zwischen der Fläche des Bandmessers 60 und dem
zu beschneidenden Bogenstapel ein Freischnittwinkel ver
gleichbar mit dem Freischnittwinkel 30 des Tellermessers
14 der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 entsteht. Da
durch wird die unerwünschte Reibung zwischen der Fläche
des Bandmessers 60 und den Kanten der bereits beschnittenen
Bogen vermieden.
Mit der Ausführung von Fig. 3 lassen sich nicht nur
Ecken von Bogenstapeln gerade abschneiden, sondern bei
entsprechender Einstellung der Anlegewinkel 36, 38 können
auch Seitenkanten von Bogenstapeln beschnitten werden.
Auch bei der Ausführungsform von Fig. 3 muß durch Wahl
einer bestimmten Drehzahl des Antriebsmotors 50 und durch
Festlegen der Radien der Rollen 54 und 58 für eine hohe
Relativgeschwindigkeit zwischen dem Bandmesser und dem
jeweils zu beschneidenden Bogen erzielt werden, die min
destens in der Größenordnung von etwa 200 m/min liegen
soll.
Aufgrund der Anwendung des ziehenden Schnitts wird die
Höhe des zu beschneidenden Bogenstapels nicht durch den
Schneidprozeß, sondern lediglich durch den aufgrund der
Größe der Vorrichtung gegebenen Hub des jeweils verwen
deten Messers begrenzt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Beschneiden von Bogenstapeln, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Bogenstapel ein Messer (14; 60)
mit ziehendem Schnitt in Kontakt gebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ein um
seine Mittelachse (28) drehbares, von einem Antriebsmotor
(10) angetriebenes Topfmesser (14) mit einer Schneidkante
an der Stirnseite (26) des Topfrandes (24) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Topfrand (24) mit der Mittelachse (28) einen
Freischnittwinkel (30) bildet.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ein von
einem Antriebsmotor (50) angetriebenes Bandmesser (60)
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandmesser (60) so geführt ist, daß es einen
Freischnittwinkel bezüglich des zu beschneidenden Bogen
stapels bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer (14; 60) an einem höhen
verstellbaren Lagerblock (8; 48) angebracht ist und zu
sammen mit dem ebenfalls von dem Lagerblock (8; 48) ge
tragenen Antriebsmotor (10; 50) auf den zu beschneidenden
Bogenstapel absenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613511 DE3613511A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von bogenstapeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613511 DE3613511A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von bogenstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613511A1 true DE3613511A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613511 Ceased DE3613511A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von bogenstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613511A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6016733A (en) * | 1998-01-14 | 2000-01-25 | Lin; Chien-Fu | Card corner cutter |
DE19543487B4 (de) * | 1995-11-22 | 2007-12-27 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Maschine, insbesondere Buchdeckenmaschine, zum Anbringen von flächig beleimten Bezugsmaterialnutzen auf Träger |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE648331C (de) * | 1935-09-20 | 1937-07-28 | Wilhelm Kerren | Bohrvorrichtung mit umlaufendem Bohrer fuer Papierschnellbohrmaschinen |
DE1268588B (de) * | 1965-12-27 | 1968-05-22 | Ibm | Einrichtung zum Rundschneiden der Ecken von Blattmaterial |
DE2832174B2 (de) * | 1977-07-26 | 1980-05-22 | Everitube, Neuilly-Sur-Seine (Frankreich) | Maschine zum Abschneiden der Ecken von in Stapeln angeordneten Platten |
-
1986
- 1986-04-22 DE DE19863613511 patent/DE3613511A1/de not_active Ceased
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US6016733A (en) * | 1998-01-14 | 2000-01-25 | Lin; Chien-Fu | Card corner cutter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B26D 1/44 |
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8131 | Rejection |