DE3613511A1 - Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von bogenstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von bogenstapeln

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DE3613511A1 DE19863613511 DE3613511A DE3613511A1 DE 3613511 A1 DE3613511 A1 DE 3613511A1 DE 19863613511 DE19863613511 DE 19863613511 DE 3613511 A DE3613511 A DE 3613511A DE 3613511 A1 DE3613511 A1 DE 3613511A1
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Reimar Staudinger
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Vereinigte Buchbindereimaschinenfabriken GmbH
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/10Making cuts of other than simple rectilinear form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vor­ richtung zum Beschneiden von Bogenstapeln.
Zum Beschneiden von Bogenstapeln, beispielsweise zum Ab­ schneiden von Ecken an Stapeln aus Papier- oder Stoff­ bogen, wie sie für Bezüge von Bucheinbanddecken benötigt werden, sind Stanzverfahren und Stanzvorrichtungen bekannt, bei denen ein Stanzwerkzeug senkrecht zur Ebene der Bogen bewegt wird und die Ecken dabei abtrennt. Dabei tritt der Nachteil auf, daß nur relativ kleine Stapel bearbeitet werden können. Bei Bogen aus geprägten Stoffen oder aus Materialien, die keine genügende Druckfestigkeit besitzen, wird der Stapel vom Stanzwerkzeug einseitig zusammenge­ drückt, so daß sich kein gleichmäßiges Abschneiden der Ecken von oben nach unten erzielen läßt. Auch bei Ver­ wendung eines Planschneiders zum Beschneiden der Bogen­ stapel tritt dieser Nachteil auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, womit sich Bogenstapel aus beliebigen Materialien auch bei großer Stapelhöhe sauber und schnell beschneiden lassen. Diese Aufgabe wird beim erfindungsgemäßen Verfah­ ren mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 oder des Patentanspruchs 4.
Da erfindungsgemäß beim Beschneiden des Bogenstapels in­ folge des ziehenden Schnitts kein starker Druck auf den Bogenstapel ausgeübt werden muß, kommt es nicht zu dem beim Stanzen auftretenden Zusammendrücken des Stapels, das die Erzielung eines sauberen und gleichmäßigen Schnitts verhindert. Es wird vielmehr ohne großen Druck ein Bogen nach dem anderen beschnitten, so daß praktisch bei jedem Bogen die gleichen Verhältnisse vorliegen und jeder Bogen ebenso sauber wie der oberste Bogen des Stapels be­ schnitten wird.
Mit den vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen 3 und 5 läßt sich die unerwünschte Reibung zwischen der sich an die Schneidkante des Messers anschließenden Messerfläche und den bereits beschnittenen Bogenkanten vermeiden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Beschneiden von Bogen­ stapeln in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt des in der Vorrichtung von Fig. 1 verwendeten Tellermessers und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält eine Sockelplatte 2, an deren Rückseite eine Führungsschiene 4 angebracht ist. Die Führungsschiene 4 ist mit einer Ausnehmung 6 versehen, in der in Fig. 1 nicht erkenn­ bare Führungselemente an einem Lagerblock 8 vertikal verschiebbar angebracht sind. Der Lagerblock 8 trägt einen Antriebsmotor 10, dessen Welle 12 vertikal verläuft und am unteren Ende ein Topfmesser 14 trägt. Durch Verschwen­ ken eines Hebels 16 kann der Lagerblock 8 mit dem An­ triebsmotor 10 und dem Topfmesser 14 in der Ausnehmung 6 der Führungsschiene 4 auf und ab bewegt werden.
Die Sockelplatte 2 weist eine ebene Auflagefläche 18 auf, auf der zwei Anlegewinkel 20, 22 angebracht sind, mit deren Hilfe eine vorbestimmte Lage des zu beschneidenden Bogenstapels auf der Auflagefläche 18 erzielt werden kann. Die Anlegewinkel 20, 22 können mit Hilfe von nicht darge­ stellten Mitteln in verschiedenen Positionen auf der Auf­ lagefläche 18 fixiert werden, die davon abhängen, welche relative Lage zwischen dem Bogenstapel und dem Topfmesser 14 eingestellt werden soll.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung kann dazu einge­ setzt werden, die Ecken der Bogen des auf der Auflage­ fläche 18 zwischen den Anlegewinkeln 20, 22 befindlichen Bogenstapels abzuschneiden. Durch die Verwendung des Topfmessers werden die Ecken bogenförmig abgeschnitten, was besonders dann günstig ist, wenn die Bogen als Bezüge von Buchdecken Verwendung finden.
In Fig. 2 ist ein Schnitt des Topfmessers 14 darge­ stellt. Dieser Schnitt zeigt daß das Topfmesser 14 einen Topfrand 24 aufweist, dessen Stirnseite 26 die Schneidkante bildet. Der Topfrand 24 bildet mit der Achse 28 des Topfmessers 14 einen Freischnittwinkel 30, der bewirkt, daß der Tellerrand 24 die Kanten der bereits beschnittenen Bogen des Stapels nicht berührt, so daß keine Reibung zwischen dem Topfmesser und den bereits beschnittenen Bogen stattfindet.
Das Topfmesser wird im Betrieb mit einer relativ hohen Drehzahl vom Antriebsmotor 10 angetrieben, damit die gewünschten sauberen Schnitte erzielt werden. Die Dreh­ zahl wird so gewählt, daß sich eine Schnittgeschwindig­ keit von mindestens etwa 200 m/min ergibt.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Vor­ richtung zum Beschneiden von Bogenstapeln dargestellt. Diese Vorrichtung enthält eine Sockelplatte 32 mit einer Auflagefläche 34. Auf der Auflagefläche sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zwei Anlegewinkel 36 und 38 verstellbar und fixierbar angebracht.
Die Sockelplatte 32 trägt zwei Führungsstangen 40, 42 an denen zwei durch eine Querschiene 44 starr verbundene Lagerblöcke 48 senkrecht zur Auflagefläche 34 gemeinsam auf und ab bewegt werden können. Der Lagerblock 48 trägt einen Antriebsmotor 50, mit dessen Welle 52 eine Rolle 54 verbunden ist. Im Lagerblock 46 ist eine nicht ange­ triebene Welle 56 drehbar gelagert, die ebenfalls eine Rolle 58 trägt. Um die beiden Rollen 54, 58 ist ein endloses Bandmesser 60 geführt, dessen in Fig. 3 nach unten gerichtete Kante zur Erzielung einer Schneidkante geschliffen ist. Die Auf- und Abbewegung der Lagerblöcke 44, 48 könnte zwar wie im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 von Hand durchgeführt werden, doch ist in der Ausführung von Fig. 3 am Lagerblock 46 ein Antriebsmotor 62 ange­ bracht, der die gewünschte Auf- und Abbewegung bewirkt. Zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 62 kann beispielsweise ein nicht dargestellter, fußbetätigter Schalter verwendet werden.
Die Achsen 64, 66 der beiden Führungsstangen 40, 42 ver­ laufen nicht genau parallel zu den Achsen 68, 70 der Welle 56 bzw. der Welle 52, sondern sie laufen in der Darstel­ lung von Fig. 3 nach oben hin geringfügig aufeinander zu, so daß zwischen der Fläche des Bandmessers 60 und dem zu beschneidenden Bogenstapel ein Freischnittwinkel ver­ gleichbar mit dem Freischnittwinkel 30 des Tellermessers 14 der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 entsteht. Da­ durch wird die unerwünschte Reibung zwischen der Fläche des Bandmessers 60 und den Kanten der bereits beschnittenen Bogen vermieden.
Mit der Ausführung von Fig. 3 lassen sich nicht nur Ecken von Bogenstapeln gerade abschneiden, sondern bei entsprechender Einstellung der Anlegewinkel 36, 38 können auch Seitenkanten von Bogenstapeln beschnitten werden.
Auch bei der Ausführungsform von Fig. 3 muß durch Wahl einer bestimmten Drehzahl des Antriebsmotors 50 und durch Festlegen der Radien der Rollen 54 und 58 für eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Bandmesser und dem jeweils zu beschneidenden Bogen erzielt werden, die min­ destens in der Größenordnung von etwa 200 m/min liegen soll.
Aufgrund der Anwendung des ziehenden Schnitts wird die Höhe des zu beschneidenden Bogenstapels nicht durch den Schneidprozeß, sondern lediglich durch den aufgrund der Größe der Vorrichtung gegebenen Hub des jeweils verwen­ deten Messers begrenzt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Beschneiden von Bogenstapeln, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bogenstapel ein Messer (14; 60) mit ziehendem Schnitt in Kontakt gebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ein um seine Mittelachse (28) drehbares, von einem Antriebsmotor (10) angetriebenes Topfmesser (14) mit einer Schneidkante an der Stirnseite (26) des Topfrandes (24) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfrand (24) mit der Mittelachse (28) einen Freischnittwinkel (30) bildet.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer ein von einem Antriebsmotor (50) angetriebenes Bandmesser (60) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmesser (60) so geführt ist, daß es einen Freischnittwinkel bezüglich des zu beschneidenden Bogen­ stapels bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (14; 60) an einem höhen­ verstellbaren Lagerblock (8; 48) angebracht ist und zu­ sammen mit dem ebenfalls von dem Lagerblock (8; 48) ge­ tragenen Antriebsmotor (10; 50) auf den zu beschneidenden Bogenstapel absenkbar ist.
DE19863613511 1986-04-22 1986-04-22 Verfahren und vorrichtung zum beschneiden von bogenstapeln Ceased DE3613511A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6016733A (en) * 1998-01-14 2000-01-25 Lin; Chien-Fu Card corner cutter
DE19543487B4 (de) * 1995-11-22 2007-12-27 Kolbus Gmbh & Co. Kg Maschine, insbesondere Buchdeckenmaschine, zum Anbringen von flächig beleimten Bezugsmaterialnutzen auf Träger

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648331C (de) * 1935-09-20 1937-07-28 Wilhelm Kerren Bohrvorrichtung mit umlaufendem Bohrer fuer Papierschnellbohrmaschinen
DE1268588B (de) * 1965-12-27 1968-05-22 Ibm Einrichtung zum Rundschneiden der Ecken von Blattmaterial
DE2832174B2 (de) * 1977-07-26 1980-05-22 Everitube, Neuilly-Sur-Seine (Frankreich) Maschine zum Abschneiden der Ecken von in Stapeln angeordneten Platten

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