DE3613488A1 - Verfahren und vorrichtung zur verformung von schaumstoffkoerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verformung von schaumstoffkoerpern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verformung von Schaum­ stoffkörpern, insbesondere von Schaumstoffkörpern für die Her­ stellung orthopädischer Hilfsmittel, wobei die Schaumstoffkörper aus einem Schaumstoffabschnitt geschnitten und dessen äußere Kanten abgerundet werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art erfolgt die Anordnung durch Schrägschnitte und/oder anschließendes Beschleifen der Kanten des Schaumstoffabschnittes. Nachteilig hierbei ist es, daß ein solches Verfahren sehr arbeitsintensiv ist und dement­ sprechend teuer. Außerdem werden durch das Abtragsverfahren die Kanten gerade im Anlagebereich geschwächt, so daß in diesen Bereichen die notwendige Formstabilität nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden und daß trotz der Abrundung im Kantenbereich des Schaumstoffkörpers ein einwandfreier stabiler Formkörper entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kantenbereich des Schaumstoffkörpers und in einem geringen Abstand zu diesem eine Reihe von erwärmten Stiften an der Oberfläche des Schaumstoffkörpers zur Anlage gebracht und in den Schaumstoffkörper hineingedrückt wird.
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß durch die Temperatur der Stifte der Schaumstoff jeweils im Stiftbereich angeschmolzen wird und sich demzufolge zusammenzieht, was bedeutet, daß die Oberfläche des Schaumstoffes im Stiftbereich um einen Winkel gegen die Stifte herumgezogen wird, so daß sich auf der Außen­ seite der Kanten eine Abrundung ausbildet.
Diese Abrundung muß nicht, wie bei dem bekannten Verfahren, in aufwendiger Weise durch Abtragen von vorstehenden Kanten erzielt werden, sondern sie kann in einem einzigen Arbeitsgang von geringer Dauer durch einfaches Eindrücken und Anpressen der Stifte erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat mithin gegenüber den bekannten Verfahren neben der besseren Stabilität der auf diese Weise erzeugten Kanten den Vorteil, daß es sehr viel kostengünstiger ausführbar ist.
Der zuletzt genannte Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn es sich bei dem Schaumstoffkörper um den tragenden Körper einer Cervicalstütze handelt, bei welcher die Randbereiche durch gekrümmte Kanten gebildet werden. Durch das beschriebene Herumziehen der Kanten des Schaum­ stoffkörpers werden diese gewissermaßen aufgespreizt, so daß sie weicher und elastischer sind als das übrige Schaumstoff­ material. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere dann aus, wenn die so gebildeten Kanten mit empfindlichen Hals- oder Gesichtspartien in Berührung kommen. Dies gilt insbesondere für die relativ hart ausfallenden Cervicalstützen, die aus schmalen Schaumstoffkörpern mit relativ hohem Raumgewicht bestehen und die durch das erfindungsgemäße Verfahren im Kantenbereich durch die Aufspreizung deutlich weicher gemacht werden können.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist wenigstens eine beheizbare Stempelplatte vor­ gesehen, die beispielsweise für die Herstellung einer Cervical­ stütze die Form des entsprechenden Schaumstoffzuschnittes hat, wobei an beiden Rändern der Stempelplatte jeweils eine Reihe von Stiften angeordnet ist, die in ihrer Form der Form des Schaumstoffzuschnittes folgen, wobei die Stifte in den Schaum­ stoffzuschnitt in dessen Randbereichen eingreifen.
Der Stempelplatte kann eine Klemmplatte zugeordnet sein, die mit jeweils einer den Stiften entsprechenden Anzahl von Bohrungen in ihren Randbereichen versehen ist. Die Bohrungen sind hierbei so ausgebildet und angeordnet, daß die Stifte durch die Bohrungen hindurchtreten können, sofern die Stempelplatte mit den Stiften nach unten auf die Klemmplatte aufgelegt wird.
Unterhalb der Klemmplatte kann eine Auflagerplatte angeordnet sein, die ebenfalls mit den Stiften entsprechenden Bohrungen versehen ist. Im Preßzustand greifen also die Stifte durch die Bohrungen in der Klemmplatte hindurch in Bohrungen in der Auf­ lagerplatte ein. Der Schaumstoffzuschnitt wird zwischen die Auflagerplatte und die Klemmplatte gelegt, so daß die Stifte durch die Ränder des Zuschnittes bei der gleichzeitigen Abwärts­ bewegung von Stempelplatte und Klemmplatte hindurchtreten können.
Die Stempelplatte kann durch auf ihrer den Stiften abgewandten Oberseite angebrachte Heizdrähte beheizt werden, so daß die Stifte ebenfalls beheizt sind. Die Heizdrähte können hierbei dem Verlauf der Stiftreihen folgen, um unnötige Wärmeverluste zu vermeiden.
Die Stempelplatte kann zur Gänze aus wärmeleitendem Material bestehen; es ist aber auch möglich, das wärmeleitende Material nur im Bereich der Stiftreihen vorzusehen und im übrigen die Stempelplatte aus wärmeisolierendem Material herzustellen.
Die Klemmplatte und die Auflagerplatte können aus wärme­ leitendem oder wärmeisolierendem Material bestehen, zweck­ mäßig ist es jedoch, wenn wenigstens die Auflagerplatte aus wärmeisolierendem Material besteht, damit nicht zu viel Wärme in eine Grundplatte od. dgl. abgeführt wird.
Die Stempelplatte und die Klemmplatte können daher aus Metall, beispielsweise aus Messing bestehen, während die Auflagerplatte aus einem Holzwerkstoff bestehen kann.
Je nach Wahl des wärmeleitenden Werkstoffes können die Dehnungen und Schrumpfungen in der Stempelplatte mehr oder weniger groß sein. Aus diesem Grunde müssen die Bohrungen in der Klemmplatte und gegebenenfalls auch die Bohrungen in der Auflagerplatte einen deutlich größeren Durchmesser als die Stifte haben, damit diese sich aufgrund der Dehnungen und Schrumpfungen innerhalb der Bohrungen ausreichend bewegen können. Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, in den Endbereichen der Klemmplatte die Bohrungen miteinander zu verbinden, so daß ein Schlitz gebildet wird, der es gestattet, daß die Stifte auch wenigstens teilweise in die benachbarte Bohrung eintreten.
Die Auflagerplatte ist zweckmäßigerweise fest mit einer Grund­ platte verbunden. Die Stempelplatte kann durch die Bohrungen in der Klemmplatte mittels der in diese eingreifenden Stifte geführt werden. Die Klemmplatte wird zweckmäßigerweise an ihren Enden durch größere Bolzen geführt, die senkrecht auf der Grundplatte angeordnet sind und Langlöcher in der Klemm­ platte durchgreifen. Beidseits des jeweiligen Bolzens können Federn vorgesehen sein, welche die Klemmplatte nach Betätigung der Vorrichtung in ihre Ausgangslage zurückbringen und die Klemmplatte und die Stempelplatte in einem Abstand zu der Auflagerplatte halten.
Da die Bohrungen im Randbereich der Klemmplatte angeordnet sind, können in einem Arbeitsgang jeweils zwei Nahtreihen angebracht werden, um den Schaumstoff in der beschriebenen Weise zu verformen.
Diese beiden Nahtreihen können entweder gleichzeitig an einem einzigen Schaumstoffzuschnitt im Bereich von dessen beiden Rändern angebracht werden, oder aber es kann jeweils gleich­ zeitig eine Nahtreihe an zwei verschiedenen Schaumstoffzu­ schnitten angebracht werden, indem diese nebeneinander und im Abstand zueinander auf der Auflagerplatte aufgelagert werden.
In beiden Fällen ist es besonders zweckmäßig, wenn die Stempel­ platte und/oder die Klemmplatte in ihrem mittleren Bereich aus einem wärmeisolierenden Material und nur in ihren Randbereichen, in denen die Stifte vorhanden sind, aus einem wärmeleitenden Material bestehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch angewendet werden, um bestimmte Schaumstoffkörperabschnitte in wirkungsvoller Weise zu verdichten. Hierzu ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß über die Fläche wenigstens einer beheizbaren Stempelplatte eine größere Anzahl von Stiften gleichmäßig verteilt ist, wobei zwei derart ausgebildete Stempelplatten vorgesehen sind, die von oben und unten auf den zu bearbeitenden Schaumstoffabschnitt wirken. Die Stifte liegen hierbei zweckmäßigerweise einander gegenüber, wobei die Stifte der oberen und der unteren Stempelplatte jeweils miteinander fluchten. Die Stifte und die Stempelplatten können hierbei so ausgebildet und angeordnet sein, daß die Stifte im Preßzustand durch das Schaumstoffmaterial nicht hindurchtreten. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Stiftbereich sich jeweils das Schaumstoffmaterial zusammenzieht, wodurch der Schaumstoff verdichtet und die Stärke des Schaumstoffkörpers verringert wird.
Die beiden Stempelplatten werden gegeneinander geführt, wobei die Distanzrahmen od. dgl. verhindert, daß die Stifte gegen­ einanderstoßen.
Zusätzlich kann die Grundfläche der Stempelplatte zwischen den Stiften zur Verdichtung herangezogen werden. Letzteres ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn bei einer Cervicalstütze eine Kehlkopfaussparung vorgesehen sein soll. Bei einer solchen Ausführungsform wird eine mit Stiften versehene Stempelplatte von einer Seite her in den Schaumstoffkörper eingedrückt.
Die oben beschriebene Verdichtung von Abschnitten eines Schaum­ stoffkörpers kann außerdem bei Cervicalstützen zur Herstellung der einander überlappenden Träger der Verschlußteile angewendet werden.
Bei allen Ausführungsformen können die Stifte über die Reihen oder Flächen auch ungleichmäßig verteilt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 zeigt die Klemmplatte aus der Vorrichtung nach Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Cervical­ stütze.
Fig. 4 ist der Schnitt IV-IV nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung eine Vorrichtung zur Verdichtung von größeren Schaumstoffabschnitten.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einer beheizbaren Stempelplatte 1, auf deren Unterseite nach unten weisende Stifte 2 in zwei Reihen angeordnet sind, wobei der Abstand der beiden Reihen dem Abstand der Randbereiche eines Schaum­ stoffzuschnittes (vgl. Fig. 3) entsprechen kann. Die Stempel­ platte 1 kann durch Heizdrähte 3 beheizt werden, welche entweder die gesamte Stempelplatte 1 beheizen oder nur Teilbereiche der Platte im Bereich der Stifte 2. Die Stempelplatte 1 besteht mithin ebenso wie die Stifte 2 aus einem wärmeleitenden Material, wobei das wärmeleitende Material der Stempelplatte 1 auf die Bereiche der Stifte 2 beschränkt sein kann.
Im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung greifen die Stifte 2 in Bohrungen 4 in einer Klemmplatte 5 ein. Die Stifte 2 sind hierbei so lang ausgebildet, daß sie die Klemmplatte 5 durchgreifen. Der zu bearbeitende Schaumstoffzuschnitt wird zwischen die Klemm­ platte 5 und eine Auflagerplatte 9 gelegt.
Die Klemmplatte 5 ist an ihren Enden mit Langlöchern 6 versehen, in welche im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung senkrecht auf einer Grundplatte 7 angeordnete Bolzen 8 eingreifen, um die Klemmplatte 5 gegenüber der Grundplatte 7 zu führen. Die Stempel­ platte 1 wird gegenüber der Klemmplatte 5 durch die in die Bohrungen 4 eingreifenden Stifte 2 geführt.
Schließlich ist noch eine Auflagerplatte 9 vorgesehen, die durch Schrauben 10 an der Grundplatte 7 befestigt sein kann. Die Auflagerplatte 9, die zweckmäßigerweise aus einem wärme­ isolierenden Material besteht, um die zugeführte Wärme nicht auf die Grundplatte 7 zu übertragen, ist ebenfalls mit der Lage der Stifte 2 entsprechenden Bohrungen 11 versehen, in welche die freien Enden der Stifte 2 im Gebrauchszustand der Vorrichtung eingreifen können.
Beidseits der Bolzen 8 sind jeweils Druckfedern 12 angeordnet, welche die Enden 13 der Klemmplatte 5 im Gebrauchszustand der Vorrichtung untergreifen und die in Vertiefungen 14 in der Grundplatte 7 gehaltert sind.
Im Gebrauchszustand ist also die Auflagerplatte 9 mit der Grundplatte 7 fest verbunden, während der Klemmplatte 5 durch die Bolzen 8 höhenverschieblich geführt ist. Hierbei untergreifen die Druckfedern 12 die Enden 13 die Klemmplatte 5, so daß diese gegen die Kraft der Federn 12 nach unten gedrückt werden kann.
Die beheizten Stifte 2 der Stempelplatte 1 durchgreifen im Gebrauchszustand die Bohrungen 4 in der Klemmplatte 5, so daß bei einer gemeinsamen Abwärtsbewegung der Stempelplatte 1 und der Klemmplatte 5 gegen die Kraft der Federn 14 der zwischen die Auflagerplatte 9 und die Klemmplatte 5 gelegte Schaum­ stoffzuschnitt wenigstens teilweise in seinem Randbereich von den Stiften 2 eingedrückt wird, so daß in der beschrie­ benen Weise durch die Temperatur der Stifte der Schaumstoff jeweils im Stiftbereich angeschmolzen wird und sich demzufolge zusammenzieht.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine etwas ab­ gewandelte Ausführungsform der Klemmplatte 5, bei welcher in den Endbereichen der Klemmplatte 5 die einzelnen Bohrungen 4 a miteinander verbunden sind, so daß ein Schlitz 15 gebildet wird, der es ermöglicht, daß sich die Stifte 2 in diesen Bereichen, ohne zu klemmen, hinreichend aufgrund der durch die Temperatur­ änderungen erzeugten Dehnungen und Schrumpfungen bewegen können.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Cervical­ stütze 16, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wurde. In beiden Randbereichen 17 und 18 der Cervicalstütze wurden Nahtreihen 19 und 20 angebracht, die aus im Bereich der Stifte 2 zusammengeschmolzenem Schaumstoff bestehen.
An beiden Enden des Schaumstoffzuschnittes für die Cervical­ stütze 16 befinden sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verdichtete Abschnitte 21 und 22, die als Träger der einander überlappenden und hier nicht dargestellten Verschlußteile der Cervicalstütze dienen. Ferner befindet sich im mittleren Ab­ schnitt des Zuschnittes ein verdichteter Abschnitt 23, der eine Aussparung für den Kehlkopf des Trägers bildet. In beiden Fällen ist die Grundfläche eines Stempels in der noch zu be­ schreibenden Weise zur Verdichtung herangezogen worden.
Fig. 4 ist der Schnitt IV-IV nach Fig. 3 und läßt die Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Randbereiche eines Schaumstoffzuschnittes erkennen. Gemäß Fig. 4 wurden mittels der Stifte 2 an den Rändern des Schaumstoffgrundkörpers 24 Ausnehmungen 25 erzeugt, welche das angrenzende Schaumstoff­ material zusammenschmelzen ließen. Aufgrund dieser Kontraktion wurden die ursprünglich im Querschnitt rechtwinkligen Kanten 26 in Richtung der Pfeile 27 herum-, also gegen die Ausnehmungen 25 und damit zur Schaumstoffkörpermitte hin gezogen. Der zwischen den Kanten 26 befindliche Schaumstoffbereich 28 wurde demzufolge - wie schematisch dargestellt - teilkreisförmig aufgespreizt, wodurch einerseits eine abgerundete Kante entstand und andererseits das Raumgewicht des Schaumstoffes in diesem Bereich erheblich ver­ ringert wurde. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten orthopädischen Hilfsmittel, insbesondere die Cervicalstützen, weisen also einerseits keine scharfen Kanten mehr auf und haben anderer­ seits Anlageflächen, die deutlich weicher als der übrige Schaumstoffkörper sind.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich zur Herstellung von verdichteten Abschnitten an Schaumstoffkörpern, wie beispiels­ weise von Abschnitten 21 bis 23 nach Fig. 3.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 sind zwei beheizbare Stempel­ platten 29 und 30 vorgesehen, über deren Fläche jeweils eine größere Anzahl von Stiften 31 und 32 gleichmäßig verteilt angeordnet ist und wobei die Stifte 31 und 32 gegeneinander gerichtet sind. Die Stifte 31 und 32 können jeweils miteinander fluchten, was aber nicht unbedingt erforderlich ist. Die An­ ordnung kann so getroffen sein, daß die Stifte einerseits nicht durch das Schaumstoffmaterial hindurchtreten und andererseits, falls sie miteinander fluchten, sich nicht berühren. Hierzu kann, wie schematisch angedeutet, ein umlaufender Distanzramen 33 od. dgl. vorgesehen sein, der dafür sorgt, daß zwischen den ein­ ander zugewandten Enden der Stifte 31 und 32 im Preßzustand ein Abstand verbleibt.
Mit der Vorrichtung nach Fig. 5 wird erreicht, daß im Stift­ bereich sich jeweils das Schaumstoffmaterial zusammenzieht, wodurch die Stärke des bearbeiteten Schaumstoffabschnittes verringert wird.
Zusätzlich kann die Grundfläche 34 und/oder 35 zwischen den Stiften 31 und 32 zur Verdichtung herangezogen werden, indem diese auf die Oberfläche des Schaumstoffkörpers wirkt, d. h. indem im Preßzustand der Abstand zwischen den Grundflächen 34 und 35 kleiner als die ursprüngliche Stärke des Schaumstoff­ körpers ist.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist es auch möglich, eine gemäß Fig. 5 ausgebildete Stempelplatte nur einseitig auf einen Schaumstoffkörper wirken zu lassen, um beispielsweise die dort wiedergegebene einseitige Ausnehmung oder Vertiefung 23 zu erzeugen.

Claims (33)

1. Verfahren zur Verformung von Schaumstoffkörpern, insbesondere von Schaumstoffkörpern für die Herstellung orthopädischer Hilfsmittel, wobei die Schaumstoffkörper aus einem Schaum­ stoffabschnitt geschnitten und dessen äußere Kanten abgerundet werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Kantenbereich des Schaumstoffkörpers und in einem geringen Abstand zu diesem eine Reihe von erwärmten Stiften an der Oberfläche des Schaumstoffkörpers zur Anlage gebracht und in den Schaumstoff­ körper hineingedrückt wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Schaumstoff­ körper zur Herstellung von Cervicalstützen, bei welchen die Randbereiche durch gekrümmte Kanten gebildet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte im Randbereich der Schaumstoffkörper durch das Schaumstoffmaterial vollständig hindurchtreten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte von beiden Seiten des Schaumstoffkörpers gegeneinander gerichtet in diesen ein­ gedrückt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine beheizbare Stempelplatte (1) vorgesehen ist, die mit wenigstens einer Reihe von Stiften (2) versehen ist, die in ihrer Form der Form des Schaumstoffzuschnittes folgt, wobei die Stifte (2) in den Schaumstoffzuschnitt in dessen Randbereich eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Stiften (2) vorgesehen sind, die in ihrer Form der Form des Schaumstoffzuschnittes folgen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelplatte (1) eine Klemmplatte (5) zugeordnet ist, die mit jeweils einer den Stiften entsprechenden Anzahl von Bohrungen (4) in ihren Randbereichen versehen ist, wobei die Bohrungen (4) so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Stifte (2) durch die Bohrungen (4) bei mit nach unten weisenden Stiften (2) auf die Klemmplatte (5) aufgelegter Stempelplatte (1) hindurchtreten können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Klemmplatte (5) eine Auflagerplatte (9) angeordnet ist, die ebenfalls mit den Stiften (2) ent­ sprechenden Bohrungen (11) versehen ist, in welche im Preßzustand die freien Enden der Stifte (2) eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffzuschnitt zwischen die Auflagerplatte (9) und die Klemmplatte (5) einlegbar ist, so daß die Stifte (2) durch die Ränder des Schaumstoffzuschnittes bei der gleich­ zeitigen Abwärtsbewegung von Stempelplatte (1) und Klemm­ platte (5) hindurchtreten können.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (1) durch auf ihrer den Stiften (2) abgewandten Oberseite angebrachte Heiz­ drähte (3) beheizbar ist, so daß die Stifte (2) ebenfalls beheizt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (3) dem Verlauf der Stiftreihen folgen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (1) zur Gänze aus wärmeleitendem Material besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (1) nur im Bereich der Stifte (2) aus wärmeleitendem Material, im übrigen aber aus wärmeisolierendem Material besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (9) aus wärme­ isolierendem Material besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (1) und die Klemm­ platte (5) aus Metall, vorzugsweise aus Messing bestehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (9) aus einem Holzwerkstoff besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (4) in der Klemm­ platte (5) und die Bohrungen (11) in der Auflager­ platte (9) einen deutlich größeren Durchmesser als die Stifte (2) haben.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen (13) der Klemmplatte (5) die Bohrungen (4 a) miteinander verbunden sind, so daß ein Schlitz (15) gebildet ist, der es gestattet, daß die Stifte (2) wenigstens teilweise in die jeweils benachbarte Bohrung (4 a) eintreten können.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (9) fest mit einer Grundplatte (7) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (5) an ihren Enden (13) durch größere Bolzen (8) geführt ist, die senkrecht auf der Grundplatte (7) angeordnet sind und Langlöcher (6) in der Klemmplatte (5) durchgreifen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des jeweiligen Bolzens (8) Federn (12) vorgesehen sind, welche die Klemmplatte (5) nach Be­ tätigung der Vorrichtung in ihre Ausgangslage zurück­ bringen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgang jeweils zwei Nahtreihen (19, 20) anbringbar sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nahtreihen (19, 20) gleichzeitig an einem einzigen Schaumstoffzuschnitt im Bereich von dessen beiden Rändern anbringbar sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gleichzeitig eine Nahtreihe an zwei ver­ schiedenen Schaumstoffzuschnitten anbringbar ist, indem diese nebeneinander und im Abstand zueinander auf der Auflagerplatte (9) auflagerbar sind.
25. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für die Verdichtung von Schaumstoffkörperabschnitten.
26. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine beheizbare Stempelplatte (29, 30) vorgesehen ist, über deren Fläche eine größere Anzahl von Stiften (31, 32) gleichmäßig verteilt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beheizbare Stempelplatten (29, 30) vorgesehen sind, die von oben und unten auf den zu bearbeitenden Schaumstoffabschnitt (21, 22) wirken.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (31, 32) der beiden Stempelplatten (29, 30) einander gegenüberliegen und gegeneinander gerichtet sind, wobei die Stifte (31, 32) der oberen und der unteren Stempelplatte (20, 30) jeweils miteinander fluchten.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (31, 32) und die zugehörigen Stempel­ platten (29, 30) so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Stifte (31, 32) im Preßzustand nicht durch das Schaumstoffmaterial hindurchtreten.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Stempelplatten (29, 30) ein die beiden Stempelplatten (29, 30) im Abstand zueinander haltender Distanzrahmen (33) od. dgl. angeordnet ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (34, 35) der Stempelplatte (29, 30) zwischen den Stiften (31, 32) auf die Oberfläche des Schaumstoffmaterials wirkt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Kehlkopfaussparung (23) bei einer Cervicalstütze (16 ) eine einzige mit Stiften versehene Stempelplatte von einer Seite her in den Schaumstoffkörper eingedrückt wird.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdichtung von die Träger von einander überlappenden Verschlußteilen bildenden Abschnitten (21, 22) bei Cervicalstützen zwei beheizbare Stempelplatten (29, 30) vorgesehen sind, die von beiden Seiten her auf die Ab­ schnitte (21, 22) wirken.
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