DE3613484C2 - Schwenkmotor - Google Patents

Schwenkmotor

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • F15B15/065Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the rack-and-pinion type

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwenkmotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Schwenkmotor ist bekannt durch die DE-AS 10 46 407.
Diese Druckschrift betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Auskuppeln einer Andrehvorrichtung mit Zahnstange für Brennkraftmaschinen. Die Andrehvorrichtung enthält eine Zahnstange mit einer Schrägverzahnung. Die Zahnstange steht in Eingriff mit einem Ritzel. Das Ritzel weist eine entsprechende Schrägverzahnung auf. Das Ritzel ist axial zwischen einer Eingriffstellung und einer Ruhestellung verschiebbar. Eine Feder hält das Ritzel in seiner Ruhestellung. An dem Ritzel sitzt eine Kupplungshälfte einer Klauenkupplung. Über die Klauenkupplung ist das Ritzel mit der Welle der Brennkraftmaschine kuppelbar. In der Eingriffstellung des Ritzels ist die Klauenkupplung eingerückt. Die Zahnstange wird von einem Hydraulikkolben gegen die Wirkung einer Feder vorbewegt. Dabei wird das Ritzel durch die Schrägverzahnung und eine Verstelleinrichtung in die Eingriffstellung gebracht und wenn in der Eingriffstellung die Klauenkupplung eingerückt ist, mit der Welle der Brennkraftmaschine gedreht.
Die Verstelleinrichtung bei der DE-AS 10 46 407 besteht aus einem Bolzen der unter dem Einfluß einer Feder steht. Diese letztere Feder ist stärker als die Feder, welche das Ritzel in seiner Ruhestellung hält. Der Bolzen liegt in der Ausgangsstellung der Zahnstange unter dem Einfluß der Feder an einem Anschlag an, wobei seine konische Spitze in eine dazu komplementäre Ausnehmung der ritzelseitigen Kupplungshälfte eingreift. Wenn die Zahnstange durch den Hydraulikkolben aus ihrer Ruhestellung herausbewegt wird und das Ritzel sich dreht, wird das konische Ende des Bolzens aus der Ausnehmung herausgedrückt. Die Bolzenfeder drückt über den Bolzen das Ritzel mit der Kupplungshälfte in die Eingriffstellung. Wenn die Brennkraftmaschine anspringt und die Klauenkupplung gelöst wird, wird die Zahnstange durch Federn in die Ausgangsstellung zurückgedrückt. Entsprechend wird das Ritzel in seine Ausgangsstellung gedreht, in welcher der Bolzen wieder in die Ausnehmung der Kupplungshälfte eintaucht.
Schwenkmotoren dienen üblicherweise dazu, die verschiedensten Gegenstände in vorbestimmte Schwenkwinkelstellungen einzubringen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen Arbeitstisch an einer Bearbeitungsmaschine handeln, der mitsamt dem darauf befindlichen zu bearbeitenden Werkstück in vorgegebene Bearbeitungsstellungen verschwenkt wird. Bei Schwenkmotoren dieser Art ist es oft erwünscht, den jeweiligen Gegenstand oder das jeweilige Werkstück in einer vorgegebenen Schwenkwinkelstellung festzulegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schwenkmotor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein zu verschwenkender Gegenstand in vorgegebenen Schwenkwinkel­ stellungen festgelegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwenkmotor kann daher das Ritzel quer zu dem Zahnstangenkolben verstellt werden und so zum Beispiel eine Verriegelungsstellung, in der das Ritzel in seiner Schwenkwinkelstellung festgelegt und nicht drehbar ist, oder eine Entriegelungsstellung einnehmen, in der das Ritzel für eine Schwenkbewegung in eine andere Schwenkwinkelstellung freigegeben ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Ritzel in seiner entriegelten Stellung in eine vorgegebene Schwenkwinkelstellung einzubringen, die einer ebenfalls vorgegebenen Translationsstellung des Zahnstangenkolbens entspricht. Das Ritzel läßt sich dann in dieser Schwenkwinkelstellung verriegeln, so daß der jeweilige Gegenstand in dieser Schwenkwinkelstellung festgelegt ist. Wenn das Ritzel beispielsweise mit einem ein Werkstück tragenden Arbeitstisch einer Bearbeitungsmaschine verbunden ist, lassen sich bestimmte Bearbeitungsvorgänge in vorgegebenen Schwenkwinkelstellungen des Werkstücks ausführen.
Vorteilhafterweise ist bei dem erfindungsgemäßen Schwenkmotor eine druckmittelbetätigte integrierte Verstelleinrichtung vorgesehene die eine koaxiale Stufenbohrung in der Ritzelwelle und eine darin angeordnete Kolbenstange mit einem doppeltwirkenden Kolben aufweist, auf dem die Ritzelwelle axial verschiebbar und drehbeweglich geführt ist und der zur Verstellung der Ritzelwelle relativ zu dem Kolben zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung des Ritzels beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
Eine solche Verstelleinrichtung ist durch ihre Integration in den Schwenkmotor praktisch ohne Einfluß auf dem Raumbedarf des Schwenkmotors, was von besonderer Bedeutung für den Einbau solcher Schwenkmotoren in Bearbeitungsmaschinen ist. Diese Ausführung der integrierten Verstelleinrichtung läßt sich zu dem in besonders einfacher Weise in die Steuerung eines hydraulischen Schwenkmotors integrieren.
Der Schwenkmotor nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise mit einer Signaleinrichtung versehen, die mindestens einen Endschalter enthält, der mit der integrierten Verstelleinrichtung und/oder dem zu verschwenkenden Gegenstand derart zusammenwirkt, daß das Ritzel entweder entriegelt und zur Schwenkbewegung freigegeben wird oder verriegelt und die Schwenkbewegung des Ritzels gesperrt wird. Vorteil­ hafterweise können beide Endschalter vorgesehen werden. Weiterhin enthält die Signaleinrichtung zweckmäßigerweise mit dem Zahnstangenkolben zusammenwirkende Signalgeber zur Festlegung vorgegebener Schwenkwinkelstellungen des Ritzels, in denen das Ritzel zwischen der Verriege­ lungsstellung und der Entriegelungsstellung ver­ schiebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schwenkmotors mit integrierter Verstelleinrichtung ist in den Abbildungen dargestellt und wird nach­ folgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen er­ läutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwenkmotors;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schwenkmotor nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1; und
Fig. 3 eine teilweise entlang der Achse des Ritzels geschnittene Ansicht des Schwenkmotors nach Fig. 1.
Nachfolgend wird ein spezielles Ausführungsbeispiel des Schwenkmotors beschrieben, nämlich ein Ein­ kolben-Schwenktrieb. Die Erfindung kann in ent­ sprechender Weise auch bei anderen Schwenkmotoren wie Doppelkolben-Schwenktrieben verwirklicht werden. In der Längsschnitt­ darstellung des Einkolben-Schwenktriebs von Fig. 1 erkennt man ein Zylinderrohr 1, das in dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel aus zwei im wesent­ lichen gleich ausgebildeten Zylinderrohrabschnitten besteht, die jeweils an ihren offen Enden durch zugehörige Zylinderflansche 2 mit einem Schwenkge­ häuse 3 verbunden sind. In dem Zylinderrohr 1 ist ein Zahnstangenkolben 4 axial verschiebbar ange­ ordnet. Der Zahnstangenkolben 4 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Zahnstange 5, die an gegenüberliegenden Enden mit abdichtend in dem Zylinderrohr 1 geführten Kolben 6 versehen ist. Der Zahnstangenkolben 4 befindet sich in an sich bekannter Weise im Eingriff mit einem Ritzel 7, das in dem Schwenkgehäuse 3 quer zu dem Zahnstangen­ kolben 4 verläuft. In dieser Anordnung ist das Ritzel 7 in bekannter Weise mit einem zu verschwen­ kenden Gegenstand 37 verbunden. Jede Translations­ stellung des Zahnstangenkolbens 4 entspricht einer vorgegebenen Schwenkwinkelstellung des Ritzels 7 bzw. des damit verbundenen zu verschwenkenden Gegenstandes 37.
Der Zahnstangenkolben 4 ist an jedem Ende mit einem Kopfteil 9 versehen, der mit einer Dämpfungsein­ richtung 10 an dem zugehörigen Ende des Zylinder­ rohres 1 zusammenwirkt. Jede Dämpfungseinrichtung 10 ist abdichtend in das zugehörige Ende des Zylinderrohrs 1 eingesetzt und enthält eine dem jeweiligen Kopfteil 9 zugewandte Innenbohrung 11 mit einer Erweiterung, die eine Dämpfungsbuchse 12 aufnimmt. Die Dämpfungsbuchse 12 ist durch eine Stützscheibe 13 und einen Sprengring 14 gesichert. Die Innenbohrung 11 bildet einen Dämpfungsraum, der nahe seinem geschlossenen Ende durch einen Rück­ laufkanal 15, dessen Querschnitt mittels eines verstellbaren Drosselkörpers 16 einstellbar ist, mit dem Innenraum des Zylinderrohrs 1 verbunden.
Jede Dämpfungseinrichtung 10 ist zusätzlich mit einer Umfangsnut 17 versehen, in die eine Fest­ stellschraube 18 eingreift, die sich durch die Wandung des Zylinderrohrs 1 erstreckt und durch eine Mutter 19 an der Außenwand des Zylinderrohrs 1 festgezogen wird. Diese Einrichtung ermöglicht den Ausgleich von Fertigungstoleranzen in der Herstel­ lung des Zylinderrohrs 1 und des Zahnstangenkolbens 4 und stellt sicher, daß der Zahnstangenkolben 4 bei seiner Translationsbewegung aus der Mittelstel­ lung heraus nach jeder Seite den gleichen Transla­ tionsweg durchfährt, wodurch auch das Ritzel 7 ausgehend von seiner Mittelstellung nach jeder Seite den gleichen Schwenkwinkelbereich durchläuft,
An dem Schwenkgehäuse 3 ist an der dem Ritzel 7 abgekehrten Seite eine Signaleinrichtung 8 angeord­ net. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ent­ hält die Signaleinrichtung 8 drei Signalgeber 21 an jeweils vorgegebenen Positionen des Zylinderrohrs 1, d. h. an vorgegebenen Translationsstellungen des Zahnstangenkolbens 4 entsprechend vorgegebenen Schwenkwinkelstellungen des Ritzels 7. Jeder Signalgeber 21 enthält einen Steuerstift 22, der in einem in das Schwenkgehäuse 3 eingesetzten Füh­ rungsglied 23 abdichtend geführt ist. Dem Führungs­ glied 23 folgt nach außen ein Widerlager 24 für eine Schraubendruckfeder 25, die an einem Bund 26 des Steuerstiftes 22 angreift und diesen Bund 26 in Anlage an einer Schulter 27 des Führungsglieds 23 hält.
Der Zahnstangenkolben 4 ist an der der Signalein­ richtung 8 zugekehrten Seite mit einem fest, aber lösbar verbundenen Steuernocken 28 versehen, der sich bei der Translationsbewegung des Zahnstangen­ kolbens entlang einem Verschiebungsweg 29 bewegt. Die Schraubendruckfedern 25 spannen die Steuer­ stifte 22 in Richtung auf den Zahnstangenkolben 4 in der Weise vor, daß die Enden der Steuerstifte 22 in den Verschiebungsweg 29 des Steuernockens 28 hineinragen. Der Steuernocken 28 drückt dann den Steuerstift 22 nach außen, wenn er mit diesem Steuerstift 22 in Kontakt kommt.
Jedem Steuerstift 22 ist ein in der Draufsicht von Fig. 2 erkennbarer Endschalter 30 an dem Schwenkge­ häuse 3 zugeordnet, der durch den Steuerstift 22 bei dessen auswärts gerichteter Verschiebung betä­ tigt wird und bewirkt, daß der Zahnstangenkolben 4 in der durch den jeweiligen Steuerstift 22 bestimm­ ten Translationsstellung und das Ritzel 7 in der entsprechenden vorgegebenen Schwenkwinkelstellung festgehalten wird. In jeder dieser durch die Steuerstifte 22 vorgegebenen Schwenkwinkel­ stellungen des Ritzels 7 kann die Ritzelwelle 32 durch eine nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebene integrierte Verstelleinrichtung 40 in eine Verriegelungsstellung, in der die Schwenkbe­ wegung des Ritzels 7 gesperrt ist, und in eine Entriegelungsstellung eingebracht werden, in der die Schwenkbewegung freigegeben ist. In dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind drei Steuerstifte 22 und somit drei Schwenkwinkelstellungen des Ritzels 7 vorgegeben. Es kann dafür jede gewünschte Anzahl von Steuerstiften 22 entsprechend den je­ weiligen Anforderungen vorgesehen werden.
In Fig. 3 erkennt man das Schwenkgehäuse 3 mit zwei der Endschalter 30 und einem der längs des Zylinderrohres 1 angeordneten Steuerstifte 22, sowie eine Bohrung 31, durch die sich die Ritzel­ welle 32 des Ritzels 7 erstreckt. Die Zähne des Zahnstangenkolbens 4 greifen durch einen Durchbruch 33 und sind mit der Zähnung 34 an der Ritzelwelle 32 des Ritzels 7 im Eingriff, wobei in der Schnitt­ darstellung von Fig. 3 lediglich der Grund von zwei gegenüberliegenden Zahnlücken der Zähnung 34 an der Ritzelwelle 32 erkennbar ist. Die Ritzelwelle 32 ist in der Bohrung 31 geführt, und zwar beidseits des Zahnstangenkolbens 4 durch zwei in einem be­ stimmten, weiter unten näher erläuterten gegen­ seitigen axialen Abstand angeordnete Führungs­ buchsen 36, die durch zugehörige Zentrierringe 35 gesichert sind. Die Ritzelwelle 32 trägt an einem Ende den zu verschwenkenden Gegenstand 37, z. B. einen Arbeitstisch einer Bearbeitungsmaschine, der ein Werkstück trägt, das in bestimmten durch die Steuerstifte 22 vorgegebenen Schwenkwinkelstellun­ gen des Ritzels 7 durch die Bearbeitungsmaschine bearbeitet werden soll. Am gegenüberliegenden Ende ist die Ritzelwelle 32 mit der vorerwähnten inte­ grierten Verstelleinrichtung 40 verbunden.
Die integrierte, in dem Ausführungsbeispiel hydraulische Verstelleinrichtung 40 enthält eine raumfeste Kolbenstange 41, die z. B. an einem Maschinenteil 42 oder dergleichen befestigt sein kann. An der raumfesten Kolbenstange 41 ist eine Kolbenstangenführungsbuchse 43 abdichtend geführt, die in eine äußere Stufe 44 einer koaxialen Stufen­ bohrung in der Ritzelwelle 32 eingesetzt ist. Diese koaxiale Stufenbohrung geht von der dem Maschinen­ teil 42 zugekehrten Stirnseite der Ritzelwelle 32 aus. In einer mittleren Stufe 45 der koaxialen Stufenbohrung trägt die raumfeste Kolbenstange 41 einen Kolben 46, so daß zwischen dem Kolben 46 und der Kolbenstangenführungsbuchse 43 ein erster Druckraum 47 ausgebildet wird. Die Ritzelwelle 32 ist mit der mittleren Stufe 45 der koaxialen Stufenbohrung abdichtend an dem Kolben 46 für eine axiale translatorische wie für eine rotatorische Bewegung geführt. Eine innere Stufe 48 der koaxia­ len Stufenbohrung enthält ein inneres Ende 49 der raumfesten Kolbenstange 41, das einen darin ausge­ bildeten zweiten Druckraum 50 begrenzt.
Die raumfeste Kolbenstange 41 ist von einem ersten Druckmittelkanal 51 durchsetzt, durch den der erste Druckraum 47 an eine konventionelle, vorzugsweise hydraulische Druckmittelquelle anschließbar ist, sowie von einem zweiten Druckmittelkanal 52, durch den der zweite Druckraum 50 an die vorerwähnte Druckmittelquelle anschließbar ist.
Die Kolbenstangenführungsbuchse 43 ist verdrehungs­ sicher in die äußere Stufe 44 der koaxialen Stufen­ bohrung in der Ritzelwelle 32 eingesetzt. Zwischen dem Kolben 46 und der Kolbenstangenführungsbuchse 43 ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, die einen verstärkten Abschnitt 53 der raumfesten Kolbenstange 41, eine Dämpfungsnut 54 am Umfang der raumfesten Kolbenstange 41, die den verstärkten Abschnitt 53 von dem übrigen Teil der raumfesten Kolbenstange 41 trennt, und eine Anfasung 55 auf­ weist, die an der Kolbenstangenführungsbuchse 43 an dem Ende ihrer Bohrung ausgebildet ist, das dem Kolben 46 zugekehrt ist.
An der dem Maschinenteil 42 zugekehrten Stirnseite der Ritzelwelle 32 ist die Kolbenstangenführungs­ buchse 43 durch einen an dieser Stirnseite der Ritzelwelle 32 befestigtem Sicherungsring 56 gehaltert, der an einem Bund 57 der Kolbenstangen­ führungsbuchse 43 angreift, welcher einer Schulter 58 in der äußeren Stufe 44 der koaxialen Stufen­ bohrung in der Ritzelwelle 32 anliegt. Der Siche­ rungsring 56 ist an seinem Umfang mit einer An­ schlagfläche 59 versehen, die mit einem Endschalter 60 der Signaleinrichtung 8 zusammenwirkt, der an dem Schwenkgehäuse 3 auf der Seite der integrierten Verstelleinrichtung 40 angeordnet ist. Ein ent­ sprechender Endschalter 60 ist an der Seite des Schwenkgehäuses 3 angebracht, auf der sich der zu verschwenkende Gegenstand 37 befindet, und wirkt mit einer nur angedeuteten Anschlagfläche 61 zusammen.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet sich die Ritzelwelle 32 in ihrer Verriegelungsstel­ lung, die dadurch erreicht wurde, daß der erste Druckraum 47 durch den ersten Druckmittelkanal 51 mit Druck von der Druckmittelquelle beaufschlagt wurde. Dadurch wurde die Ritzelwelle 32 in der Abbildung nach links verschoben, so daß sich die Anschlagfläche 59 von dem Endschalter 60 löste. Das Ritzel 7 wird mit dafür üblichen Verriegelungs­ mitteln verriegelt, wenn der andere Endschalter 60 durch die Anschlagfläche 61 betätigt wird. Die Betätigung der integrierten Verstelleinrichtung 40 und damit die Verriegelung der Ritzelwelle 32 er­ folgte, nachdem das Ritzel. 7 die durch den jewei­ ligen Steuerstift 22 und die zugehörige Transla­ tionsstellung des Zahnstangenkolbens 4 vorbestimmte Schwenkwinkelstellung erreicht hat. In dieser Ver­ riegelungsstellung verharrt der zu verschwenkende Gegenstand 37; im Falle eines Arbeitstisches mit einem Werkstück können dann die jeweils gewünschen Manipulationen, Bearbeitungen und dergleichen an dem Werkstück vorgenommen werden.
Die Entriegelung erfolgt durch Druckbeaufschlagung des zweiten Druckraums 50 von der Druckmittelquelle über den zweiten Druckmittelkanal 52 in der raum­ festen Kolbenstange 41. Hierdurch wird das Ritzel 7 und damit der zu verschwenkende Gegenstand 37 in Abb. 3 nach rechts verschoben, bis die An­ schlagfläche 59 den zugehörigen Endschalter 60 betätigt. Während dieser Verschiebung löst sich die Anschlagfläche 61 von dem anderen Endschalter 60. In der so erreichten entriegelten Stellung ist das Ritzel 7 frei zu weiterer Verschwenkung des Gegen­ standes 37 in eine durch einen weiteren Steuerstift 22 und eine weitere Translationsstellung des Zahn­ stangenkolbens 4 vorgegebene Schwenkwinkelstellung.
Man erkennt in Fig. 3 weiterhin, daß die Zähnung 34 der Ritzelwelle 32 eine axiale Eingriffslänge für den Eingriff mit dem Zahnstangenkolben 4 besitzt, die um den Betrag des Verschiebungsweges der Ritzelwelle 32 verlängert ist; dieser Verschie­ bungsweg ist durch den Abstand zwischen dem ver­ stärkten Abschnitt 53 der raumfesten Kolbenstange 41 und der inneren Stirnwand der Kolbenstangenfüh­ rungsbuchse 43 bestimmt. Auf diese Weise wird er­ reicht, daß die Zähnung 34 an der Ritzelwelle 32 in der entriegelten, also zur Schwenkstellung freige­ gebenen Stellung der Ritzelwelle 32 zu dem Zahn­ stangenkolben 4 zentriert ist. Die Führungsbuchsen 36 zur Führung der Ritzelwelle 32 in der Bohrung 31 des Schwenkgehäuses 3 befinden sich in einem gegen­ seitigen axialen Abstand, der etwas geringer ist als die um den Verschiebungsweg verlängerte axiale Eingriffslänge der Zähnung 34. Dadurch wird in jedem Betriebszustand eine sichere Führung der Ritzelwelle 32 in der Bohrung 31 gewährleistet.
Die Steuerung des vorstehend beschriebenen Ein­ kolben-Schwenktriebs erfolgt mit einer hydrau­ lischen Steuerung üblicher Bauart, an welche die Endschalter 30 und 60 und die Druckmittelkanäle 51 und 52 der raumfesten Kolbenstange 41 angeschlossen sind. Das gilt in entsprechender Weise für andere Schwenkmotoren wie Doppelkolben-Schwenktriebe, die entsprechend dem vorstehend beschriebenen Einkolben-Schwenktrieb mit einer integrierten Verstelleinrichtung ausgerüstet sind.

Claims (18)

1. Schwenkmotor enthaltend
  • - ein Zylinderrohr (1) und einen in dem Zylinderrohr (1) geführten Zahnstangenkolben (4), der aus einer in dem Zylinderrohr (1) geführten Zahnstange (5) und wenigstens einem in dem Zylinderrohr (1) geführten, mit der Zahnstange (5) verbundenen Hydraulikkolben (6) besteht,
  • - ein durch einen seitlichen Durchbruch der Wandung des Zylinderrohres hindurchragendes, axial beweglich gelagertes Ritzel (7), das mit der Zahnstange (5) in Eingriff ist, und
  • - eine an dem Ritzel (7) angreifende Verstelleinrichtung (40), durch welche das Ritzel (7) aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung axial verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (a) an dem Schwenkmotor eine stationäre Signaleinrichtung (8) angeordnet ist, die bei vorgegebenen Positionen des Zahnstangenkolbens (4) durch an dem Zahnstangenkolben (4) angebrachte Betätigungsmittel (28) betätigbar ist,
  • (b) das Ritzel (7) in der zweiten Stellung (Verriegelungsstellung) durch Verriegelungsmittel in seiner Winkelstellung verriegelt und in seiner ersten Stellung (Entriegelungsstellung) frei drehbar ist, und
  • (d) die Verstelleinrichtung (40) durch die Signaleinrichtung (8) bei Erreichen einer vorgegebenen Position im Sinne einer Verschiebung des Ritzels (7) in eine Verriegelungsstellung ansteuerbar ist.
2. Schwenkmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die integrierte Verstellein­ richtung (40) eine druckmittelbetätigte Ver­ stelleinrichtung ist und eine koaxiale Stufen­ bohrung in der Ritzelwelle (32) und darin eine Kolbenstange (41) mit einem doppeltwirkenden Kolben (46) aufweist, auf dem die Ritzelwelle (32) axial verschiebbar und drehbeweglich ge­ führt ist und der zur Verstellung der Ritzel­ welle (32) relativ zu dem Kolben (46) zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriege­ lungsstellung des Ritzels (7) beidseitig mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
3. Schwenkmotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstange (41) raumfest angeordnet und die Ritzelwelle (32) abdichtend an der raumfesten Kolbenstange (41) mit einer Kolbenstangenführungsbuchse (43) geführt ist, die in eine äußere Stufe (44) der koaxialen Stufenbohrung in der Ritzelwelle (32) verdrehungssicher eingesetzt ist, daß die Ritzelwelle (32) axial verschiebbar und drehbar mit einer mittleren Stufe (45) der koaxialen Stufenbohrung in der Ritzelwelle (32) an dem Kolben (46) gelagert ist, und daß ein inneres Ende (49) der raumfesten Kolbenstange (41) in einer inneren Stufe (48) der koaxialen Stufen­ bohrung in der Ritzelwelle (32) endet.
4. Schwenkmotor nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbenstangenführungsbuchse (43) an dem dem zu verschwenkenden Gegenstand (37) abgewandten Ende der Ritzelwelle (32) durch einen Sicherungsring (56) mit einer äußeren Anschlagfläche (59) an der Stirnseite der Ritze)welle (32) gehaltert ist.
5. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (46) und der Kolbenstangenführungsbuchse (43) eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
6. Schwenkmotor nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einem verstärkten Abschnitt (53) der Kolben­ stange (41) besteht, aus einer Dämpfungsnut (54) am Umfang der Kolbenstange (41), die den vorgenannten Abschnitt (53) vom übrigen Teil der Kolbenstange (41) trennt, und aus einer Anfasung (55) an dem Ende der Bohrung der Kolbenstangenführungsbuchse (43) besteht, das dem Kolben (46) zugekehrt ist.
7. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (46) und dem diesem zugekehrten Ende der Kolbenstangenführungsbuchse (43) ein erster Druckraum (47) gebildet ist, der über einen ersten durch die Kolbenstange (41) verlaufenden Druckmittelkanal (51) an eine Druckmittelquelle anschließbar ist, und in der inneren Stufe (48) der koaxialen Stufenbohrung in der Ritzelwelle (32) eine von dem inneren Ende (49) der Kolben­ stange (41) begrenzter zweiter Druckraum (50) gebildet ist, der über einen zweiten durch die Kolbenstange (41) verlaufenden Druckmittelkanal (52) an die Druckmittelquelle anschließbar ist.
8. Schwenkmotor nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (7) eine Zähnung (34) mit einer axialen Eingriffslänge für den Eingriff mit dem Zahn­ stangenkolben (4) bestimmt und die axiale Eingriffslänge des Ritzels (7) im wesentlichen um den Verschiebungsweg der Ritzelwelle (32) zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung des Ritzels (7) verlän­ gert ist und daß das Ritzel (7) in der ent­ riegelten Stellung zu dem Zahnstangenkolben (4) zentriert ist.
9. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzelwelle (32) axial verschiebbar in einer Bohrung (31) eines Schwenkgehäuses (3) gelagert ist, das mit dem Zylinderrohr (1) fest verbunden ist, in dem der Zahnstangenkolben (4) axial verschiebbar geführt ist.
10. Schwenkmotor nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Bohrung (31) des Schwenk­ gehäuses (3) beidseits des mit dem Ritzel (7) im Eingriff befindlichen Zahnstangenkolbens (4) Führungsbuchsen (36) für die Ritzelwelle (32) in einem axialen Abstand vorgesehen sind, der etwas geringer ist als die um den Verschie­ bungsweg der Ritzelwelle (32) verlängerte axiale Eingriffslänge der Zähnung (34) des Ritzels (7).
11. Schwenkmotor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (8) einen Endschalter (60) aufweist, der an dem Schwenkgehäuse (3) an der Seite der integrierten Verstelleinrichtung (40) angeordnet und der Anschlagfläche (59) an dem Sicherungsring (56) zur Halterung der Kolben­ stangenführungsbuchse (43) zugekehrt ist, und daß der Endschalter (60) anspricht, wenn sich das Ritzel (7) in der Entriegelungsstellung befindet und die Schwenkbewegung freigegeben ist.
12. Schwenkmotor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung (8) einen Endschalter (60) aufweist, der an der dem zu verschwenkenden Gegenstand (37) zugekehrten Seite des Schwenk­ gehäuses (3) angeordnet und dem zu verschwen­ kenden Gegenstand (37) zugekehrt ist, und daß der Endschalter (60) anspricht, wenn sich das Ritzel (7) in der Verriegelungsstellung befindet und die Schwenkbewegung gesperrt ist.
13. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrich­ tung (8) mit dem Zahnstangenkolben (4) zusammenwirkende Signalgeber (21) zur Festlegung vorgegebener Schwenkwinkelstellungen des Ritzels (7) aufweist, in denen das Ritzel (7) zwischen der Verriegelungsstellung und der Ent­ riegelungsstellung verschiebbar ist.
14. Schwenkmotor nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Signalgeber (21) einen Steuerstift (22) enthält und daß eine vorge­ gebene Anzahl von Steuerstiften (22) an dem Schwenkgehäuse (3) in vorgegebenen Positionen entsprechend einer vorgegebenen Translations­ stellung des Zahnstangenkolbens (4) und einer vorgegebenen Schwenkwinkelstellung des Ritzels (7) angeordnet sind.
15. Schwenkmotor nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungsmittel (28) als fest, aber lösbar am Zahnstangenkolben (4) angebrachter Steuernocken ausgebildet ist und die Steuerstifte (22) mit einem Ende in einen Verschiebungsweg (29) des Steuernockens (28) hineinragen.
16. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuer­ stift (22) in einem zugehörigen Führungsglied (23) des Schwenkgehäuses (3) abdichtend quer zu dem Zahnstangenkolben (4) geführt und federnd in Richtung auf den Zahnstangenkolben (4) und in den Verschiebungsweg (29) des Steuernockens (28) vorgespannt ist.
17. Schwenkmotor nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Steuer­ stift (22) ein an dem Schwenkgehäuse (3) ange­ ordneter Endschalter (30) zur Steuerung der integrierten Verstelleinrichtung (40) derart zugeordnet ist, daß das Ritzel (7) nur in durch die Steuerstifte (22) vorgegebenen Schwenkwin­ kelstellungen des Ritzels (7) zwischen der Ver­ riegelungsstellung und der Entriegelungsstel­ lung verschiebbar ist und ein vorgegebener Steuerstift (22) in jeder vorgegebenen Schwenk­ winkelstellung des Ritzels (7) durch den Steuernocken (28) des Zahnstangenkolbens (4) zur Betätigung des zugehörigen Endschalters (30) verstellbar ist.
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