DE3612087A1 - Waessrige aufschlaemmung von gips oder kreide und deren verwendung zum beschichten von papier - Google Patents
Waessrige aufschlaemmung von gips oder kreide und deren verwendung zum beschichten von papierInfo
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Description
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR P. WEINHOLD · dr. P. BARZ ■ München
DiPL.-iNG. G. DANNENBERG ■ dr. D. GUDEL · dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
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SCHWEDEN
Wässrige Aufschlämmung von Gips oder Kreide und deren Verwendung
zum Beschichten von Papier
Beschreib u η g
Die Erfindung betrifft eine wässrige Aufschlämmung von Gips
oder Kreide, die ein anionisches oberflächenaktives Mittel
als Dispergiermittel sowie ein anorganisches Phorphat oder
eine organische Aminverbindung als KompI exiermi11eL enthält.
Ly Wässrige Auf schlämmungen von feinteiligem Gips (CaSO,-2H2O)
oder Kreide (CaCO,) werden zum Beschichten von Papier, in
der Bauindustrie und als Füllstoffe in vielen Anwendungsbereichen eingesetzt. Um eine homogene Dispersion
zu erhalten, wird gewöhnlich Carboxymethylcellulose (CMC)
als Dispergiermittel zugesetzt. Wässrige Aufschlämmungen
von Gips oder Kreide haben jedoch nur beschränkte Anwendung gefunden, da es schwierig ist, Aufschlämmungen mit
ausreichend hohem Gips- oder Kreidegehalt und gleichzeitig niedriger Viskosität sowie hoher Stabilität herzustellen.
Normalerweise ist bei derartigen Auf schLämmungen ein
Trockengehalt von etwa 65 bis 80 Gewichtsprozent erwünscht.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die Viskosität von wässrigen Gips- oder Kreide-Auf schlämmungen mit einem
Trockengehalt von gewöhnlich etwa 50%, in manchen Ausführungsformen 70% oder mehr, gegenüber entsprechenden
Aufschlämmungen, die CMC als Dispergiermittel enthalten,
zu verringern.
Die erfindungsgemäßen Aufschlämmungen enthalten neben
feinteiligem Gips oder Kreide und Wasser ein Dispergiermittel
in Form eines oberflächenaktiven organischen Sulfonats oder
Sulfats in einer Menge von 0,2 bis 3, vorzugweise 0,4 bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der
Zusammensetzung, und ein Komplexiermittel in Form eines
anorganischen Phosphats oder einer organischen Aminverbindung
in einer Menge von 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,2 bis 1,5
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
Der Grund für diese überraschende Viskositätsverringerung
ist nicht bekannt. Nach einer Theorie wirken die zweiwertigen Kationen in der Aufschlämmung als Kupplungsglieder zwischen
anionischen Stellen der Gips- bzw. Kreide-Teilchen und der
anionischen Verbindung. Auf diese Weiseentsteht eine
bimolekulare Schicht und eine elektrostatische Disp-ersion
der Teilchen wird ermöglicht. Gips- oder Kreide-Aufschlämmungen
enthalten stets eine gewisse Menge an Ca Ionen, da Gips und Kreide gen'ngfügi g wasserlöslich sind.
Aufgrund der Fähigkeit des Komplexiermittels, mit Ca einen
Komplex zu bilden, wird nach dieser Theorie angenommen, daß
die Funktion von Ca als Kupptungsg I ied erleichtert wird.
In vielen Fällen ist die Menge an Ca ungenügend im Vergleich zur Gesamtmenge an Kationen in der wässrigen Phase, so daß
in diesen Fällen weitere ' zwei - oder mehrwertige Kationen
in die Aufschlämmung eingebracht werden sollten. Vorzugsweise
erfolgt dies dadurch, daß man die anionische Verbindung in
Form eines zweiwertigen Salzes, vorzugsweise Ca , zusetzt.
Geeignete anionische oberflächenaktive Sulfonate und Sulfate
sind z.B. von a( -0 lef i nen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen
abgeleitete e^-Olefinsulfonate, Alkylsulfate mit 8 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und
A Iky IbenzoIsuIfonate mit 10 bis 30, vorzugsweise 12 bis 24
Kohlenstoffatomen. Diese können sowohl als Salze als auch
als Säuren vorliegen, wobei Salze mit zweiwertigen Kationen,
z.B. Calcium oder Magnesium, bevorzugt sind.
Beispiele für geeignete anorganische, komplexierende Phosphate
sind herkömmliche komp lexierende Phosphate, wie
Tetranatriumpyrophosphat, Natriumhexametaphosphat,
Trinatriumphosphat, Natriumhydrogenpyrophosphat,
Natriumtripolyphosphat und die entsprechenden
Kaliumverbindungen. Von diesen Verbindungen sind
Tetranatriumpyrophosphat, Natriumhexametaphosphat und
Trinatriumphosphat bevorzugt.
Die komplexbildenden organischen Aminverbindungen umfassen
beliebige herkömmLiehe KompLexiermitte L aus dieser Gruppe
und insbesondere Aminverbindungen mit mindestens einem
primären oder sekundären Stickstoff und mindestens einer
Hydroxylgruppe, wie z.B. Monoethanolamin, Di ethano lamin,
Hydroxypiperaziη und Aminoethylethanolamiη. Hiervon sind
Hydroxypiperaziη und Aminoethylethanolamiη bevorzugt.
Gips in feinteiliger Form wird in großen Mengen bei der
Herstellung von Phosphorsäure aus phosphat ha Itigen Mineralien durch Rekristallisation erhalten. Als Kreide
eignet sich z.B. gefällte Kreide, jedoch können auch andere Kreidequalitäten angewandt werden. Die Auswahl der Gips-
und Kreidequalitäten richtet sich selbstverständlich nach
dem beabsichtigten Verwendungszweck der Aufschlämmung.
Die Teilchengröße und Teilchengrößenverteilung beeinflussen
wesentlich die Viskosität der Aufschlämmung. Die
durchschnittliche Teilchengröße liegt gewöhnlich unter
100 ^m, vorzugsweise unter 25 ^m. Eine
Teilchengrößenverteilung mit einem hohen Anteil an
Feinbestandteilen erleichtert eine dichte Packung der Teilchen und auch die Herstellung von Aufsch lämmungen mit
hohen Fül IstoffgehaL ten bei geeigneten Viskositäten.
Eine geeignete Mahltechnik, um die gewünschte Teilchengrößenverteilung zu erzielen, ist in der
internationalen Patentanmeldung Nr. 83/04046 beschrieben.
Feinteiliges Material kann auch dadurch erhalten werden, daß man die wässrige Aufschlämmung selbst mahlt. Die
Menge an Gips und/oder Kreide in der Aufschlämmung beträgt
normalerweise etwa 65 bis 85 Gewichtsprozent.
Zusätzlich zu den genannten oberflächenaktiven anionischen
Verbindungen und Komplexiermitte In kann die Aufschlämmung
gegebenenfalls übliche Additive enthalten, z.B.
Bakterizide, Entschäumungsmittel, pH-Regler und
Stabilisatoren. In manchen Fällen kann die mit dem
Dispergiermittel allein erzielte Stabilisierung durch
Zusatz von ergänzenden Stabilisatoren noch zusätzlich
verbessert werden. Derartige Stabilisatoren sind
hauptsächlich Tone^z.B. hydrophobi si erter Bentonit.
Andere verwendbare Stabilisatoren sind Celluloseether,
wie CMC, Methyl ce I Iu lose und Et hyIhydroxyceI Iu lose.
Die genannten Celluloseether zeichnen sich aucti durch
eine wünschenswerte Wasserretention aus. Die
Stabilisatormenge beträgt vorzugsweise 0,02 bis 0,5,
insbesondere 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent der
Auf schlämmung.
Die erfindungsgemäßen Auf sch lämmungen können neben Gips
und/oder Kreide noch andere teiIchenförmige Materialien
enthalten, z.B. Talcum und Tone. Diese zusätzlichen Teilchenmaterialien können während der Formulierung der
erfindungsgemäßen Aufschlämmung zugesetzt werden. Diese
Verfahrensweise empfiehlt sich dann, wenn die Menge an
zusätzlichem TeiLchenmateria I gering ist. Eine andere
Verfahrensweise zur Herstellung einer wässrigen
Aufschlämmung, die zusätzliches Teilchenmaterial enthält,
besteht darin, dessen Aufschlämmung mit einer
erfindungsgemäßen Aufschlämmung zu vermischen.
100 Teile feinteiliger Gips (Versuche 1 bis 19 und
Referenzen A bis D) oder Kreide (Versuche 20 und 21 und
Referenzen E und F) mit einem Wassergehalt von
25 Gewichtsprozent und einer Teilchengröße von 1 bis
25 pm werden mit einer anionisehen oberflächenaktiven
Verbindung und einem Komplexiermittel in Form eines
anorganischen Phosphats oder einer organischen
Aminverbindung sowie mit Natriumhydroxid und zusätzlichem
Wasser derart versetzt, daß der pH 9 beträgt und der
in der folgenden Tabelle angegebene Trockengehalt erzielt
wird. Die Mischung wird unter schnellem Rühren dispergiert
Die Viskosität der erhaltenen Dispersion wird mit einem
Brookfield RLV-Viskosimeter bei 30 und 60 U/min bestimmt.
Die Stabilität wird visuell nach 24 Stunden mit 1 oder
2 bewertet, wobei 1 bedeutet, daß keine Phasentrennung
erfolgt, während 2 bedeutet, daß zwei getrennte Phasen
zu beobachten sind.
Versuch Anipnisches g/kg Komplexier-Tensid Teilchen- mittel
material
g/kg Trocken-Teilchen- gehalt
material (Gew.-%)
Viskosität
U/min 60 U/min
Ca-dodecyI-benzo Isu Lfonat
2 3 4 5 6 7 δ 9
10 11
12 13
10
10
1G
10
Na4-pyrophosphat
67,0
11
11
11
DodecylbenzoI-su Ifonsäu re
^a ~^14-16~ ^ ^
lefi nsuIfonat
Na.-
ο metaphosphat
Na4-pyrophosphat
Na6-metaphosphat
Na4-
pyrophosphat
6 metaphosphat
pyrophosphat
Na4-pyrophosphat
69 | ,7 |
71 | ,8 |
72 | ,0 |
73 | ,4 |
73 | ,5 |
72 | ,8 |
75 | ,0 |
75 | ,0 |
72 | ,1 |
70 | ,9 |
72 | ,0 |
70 | ,2 |
240
300
420
560
350
800
920
580
280
590
1240
830
380
160
140 390 560 300
750 800 400 250 410
900
790 240
3612037
Tabelle (Fortsetzung)
Versuch | Anionisches Tensid |
g/kg Teilchen- material |
Komplexier- g/kg
mittel Teilchen- materi a I |
3 | Trocken gehalt (Gew.-%) |
V i s k ο s i 30 U/min |
tat 60 U/min |
Stabi Li tat |
14 |
Ca-C14_16-
Alkylsulfat |
10 |
Na4-
pyrophosphat |
5 | 70,1 | 380 | 260 | 1 |
15 |
Dodecylbenzo
sulfonsäure |
I- 5 | Monoethano I- ami η |
5 | 72,1 | 600 | 450 | 1 |
16 | Il | 5 | Di ethanolamin | 5 | 70,1 | 1000 | 800 | 1 · |
17 | Il | 5 |
HydroxyethyI-
piperazin |
5 | 70,2 | 100 | 100 | 1 |
18 | Il | 5 |
Ami noethyI-
ethanolamin |
4 | 70,1 | 50 | 50 | 1 t |
19 | Il | 4 | Il | 2 | 70,0 | 400 | 300 | 1 |
20 | Il | 3 | Il | 2 | 73,2 | 350 | 250 | 1 |
21 | Il | 3 | Na6- metaphosphat |
73,0 | 390 | 300 | 1 | |
Refe renz |
Addi t i ν | 15 | ||||||
A | Ca rboxymethyI- cellulose |
15 | 72,0 | 1300 | 1500 | 2 | ||
B | Ca-dodecyl- benzo lsu Ifonat |
15 | 72,1 | 3100 | 1800 | 2 | ||
C | Na4- pyrophosphat |
72,0 | 5000 | 5000 | 2 |
Tabelle (Fortsetzung)
Versuch An ionisches g/kg
Tensid Teilchenmateri a I
Komplexiermittel
g/kg
Tei lchenmateri a I
Trockengehalt
(Gew.-%)
(Gew.-%)
Viskosität Stabilität U/min 60 U/min
Referenz
Na6- | 15 | 72,0 | 5000 | 5000 |
metaphosphat | ||||
Il | 3 | 73,0 | 2000 | 2000 |
Aminoethyl- | 3 | 73,0 | 2100 | 2000 |
ethanolamin
Claims (7)
1. Wässrige Aufschlämmung von Gips oder Kreide, die
ein Dispergiermittel, enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dispergiermittel 0,2 bis 3, vorzugsweise 0,.4 bis
1,5 Gewichtsprozent einer oberflächenaktiven
anionischen organischen Verbindung in Form eines Sulfonats oder Sulfats und 0,1 bis 3 , vorzugsweise
0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent eines Komplexiermitte Is
in Form eines anorganischen Phosphats oder einer
organischen Aminverbindung enthält.
2. Aufschlämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberflächenaktive anionische organische Verbindung eine Alkylbenzolsulfonsäure oder ein
Calciumsalz davon ist.
3. Aufschlämmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Phosphat
Tetranatriumpyrophosphat, Natriumhexametaphosphat
oder Trinatriumphosphat ist.
4. Aufschlämmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die organische Aminverbindung
mindestens einen primären oder sekundären Stickstoff und mindestens eine Hydroxylgruppe aufweist.
5. Aufschlämmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Aminverbindung Aminoethy lethano lamiη
oder HydroxyethyIpiperaziη ist.
6. Aufschlämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stabilisator in Form eines Tons oder eines Ce I Iuloseethers in
einer Menge von 0,02 bis 0,5 Gewichtsprozent enthält.
7. Verwendung einer Aufschlämmung nach den Ansprüchen
1 bis 6 zum Beschichten von Papier.
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- 1985-04-11 SE SE8501773A patent/SE8501773D0/xx unknown
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1986
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SE8501773D0 (sv) | 1985-04-11 |
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Legal Events
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