DE3612064C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Treib
riemen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Spannvorrichtung in dieser Ausführung wurde be
reits in der deutschen Patentanmeldung P 35 36 834
vorgeschlagen. Dabei ist ein als Hebel ausgeführter
Tragkörper vorgesehen, der an einem Ende eine Spann
rolle aufweist und mit seinem anderen Ende über ein
Schwenklager an einem Maschinenblock befestigt ist.
Eine Montageplatte ist zwischen Maschinenblock und
Schwenklager angeordnet und wird mit derselben
Schraube befestigt. Darauf ist ein linear wirkendes
Feder/Dämpfer-System angeordnet, das sich über eine
weitere Schraube an der Montageplatte bzw. im einge
bauten Zustand am Maschinenblock abstützt und die
Spannrolle über den Tragkörper gegen einen Treib
riemen anstellt. Der Dämpfer hat die Aufgabe, Schwin
gungen des Treibriemens bzw. auf die Spannrolle ein
wirkende Stoßbelastungen zu dämpfen. In der beschrie
benen Ausführung besteht diese bekannte Spannvorrich
tung vor dem Einbau aus im wesentlichen drei einzelnen
Bauteilen: Aus der Montageplatte, dem Tragkörper mit
Spannrolle und dem Feder/Dämpfer-System, das im nicht
eingebauten Zustand gemäß der vollig entspannten Feder
eine linear weit auseinander gefahrene Lage einnimmt.
Beim Zusammensetzen der Bauteile muß das Feder/Dämpfer-
System erst gespannt werden und in diesem Zustand zu
sammen mit den anderen Bauteilen eingebaut werden.
Diese Vorgehensweise ist etwas unbequem, woraus sich
der Wunsch nach einer vormontierten Einheit ergibt. In
diesem Fall verursacht die starke Kraft der Feder je
doch eine Schiefstellung der Bauteile zueinander. Vor
allem im Bereich des Schwenklagers bildet die lediglich
durch die Befestigungsbohrung der Montageplatte ge
steckte Schraube eine extrem labile, allein durch Ver
kanten fixierte Verbindung. Erst durch den Einbau er
gibt sich eine funktionsgerechte Lage der Bauteile, in
der die einwandfreie Wirkungsweise erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung für
Treibriemen der eingangs genannten Art zu schaffen, die
bereits vor dem Einbau eine vormontierte Einheit mit
zueinander ausgerichteten, funktionsgerecht positionier
ten Bauteilen bildet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Montageplatte
im Bereich des Schwenklagers in dessen Axialrichtung
im Querschnitt gabelförmig ausgeführt ist mit das
Schwenklager beiderseits über den Befestigungsbolzen
radial und axial abstützenden Schenkelabschnitten.
Dadurch ist das Schwenklager und damit der Tragkörper
einschließlich Spannrolle gemäß der späteren Funktion
bereits beim Transport bzw. vor und während der Montage
gegenüber der Montageplatte eindeutig positioniert. Diese
Lage wird auch nicht durch das Feder/Dämpfer-System ge
stört, so daß eine als kompakte Baueinheit vormontierte
Spannvorrichtung vorliegt. Ein bequemer und schneller
Einbau ist dadurch gewährleistet. Das Schwenklager ist
beiderseits sowohl axial als auch radial formschlüssig
mit der Montageplatte verbunden, ohne eine eigene Befe
stigungsvorrichtung vorsehen zu müssen. Das zwischen
den Schenkelabschnitten angeordnete Schwenklager ist
durch diese in der Axialbewegung begrenzt und wird radial
mittels des Befestigungsbolzens fixiert, der bei der
Vormontage bereits durch jeweils in den Schenkelabschnit
ten angeordnete Bohrungen und die Bohrung des Schwenkla
gers gesteckt wird. Die Vormontage erfolgt bei gespannter
Feder. Nach dem Entspannen wird der Befestigungsbolzen
kraftschlüssig in seiner Lage gehalten. Er kann jedoch
beim Einbau leichtgängig genug gedreht werden, wodurch
das Schwenklager gleichzeitig mit der Montageplatte am
Maschinenblock befestigt wird. Durch diese Art der Befe
stigung ist das Schwenklager direkt am Maschinenblock
befestigt, wodurch die Spannrolle ihre Wirkungsposition
unabhängig von Stoßbelastungen und Vibrationen stabil
beibehält. Die Montageplatte hat im eingebauten Zustand
nur noch die Aufgabe, die Feder bzw. das Dämpfungselement
abzustützen und gegenüber dem Maschinenblock zu fixieren.
Nach einem weiteren Merkmal ist der von der
Montageplatte abgewandte Schenkelabschnitt auf dem Be
festigungsbolzen durch eine Aufnahmebohrung ausschließ
lich radial geführt. Die eigentliche Befestigung der
Montageplatte erfolgt durch den zwischen Schwenklager
und Maschinenblock eingespannten Schenkelabschnitt. Der
andere Schenkelabschnitt bildet bei dieser Ausführung
lediglich die radiale Fixierung des Befestigungsbolzens
wie oben beschrieben vor dem Einbau und bei entsprechen
der Dimensionierung der Aufnahmebohrung eine radiale, je
doch axial freie Führung auch im eingebauten Zustand,
wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen Verwindung der
Montageplatte gegeben ist. Der Vorteil dieser Ausführung
besteht darin, daß der lichte Abstand der Schenkelab
schnitte nicht exakt auf die axiale Länge des Schwenk
lagers abgestimmt werden muß, und beim Anziehen des Be
festigungsbolzens in üblicher Weise das Anzugsmoment
ausschließlich ein Maß für die Befestigung ist, und die
se nicht durch Verspannmomente der Schenkelvorsprünge
zueinander verfälscht wird.
Nach weiteren Merkmalen sind in den Be
festigungsbolzen die inneren Laufbahnen des als Wälz
lager ausgeführten Schwenklagers eingearbeitet, wobei
der Schenkelabschnitt einen von der Aufnahmebohrung
ausgehenden, im wesentlichen gegen die Spannrichtung
der Feder verlaufenden, radial durchgehenden Einführ
schlitz für den Befestigungsbolzen aufweist, die Auf
nahmebohrung gegenüber dem Befestigungsbolzen im Durch
messer größer ausgeführt ist, und in den ringförmigen
Zwischenraum ein axial selbsthaltender Führungsring
eingesetzt ist. Die an sich bekannte Ausführung des
Schwenklagers als Wälzlager erfordert üblicherweise
einen etwas größeren radialen Bauraum. Um diesen so
klein wie möglich zu halten, sind erfindungsgemäß die
Laufbahnen direkt in den Mantel des Befestigungsbolzens
eingearbeitet. Dadurch ist aber die oben beschriebene
Vorgehensweise bei der Montage nicht mehr möglich, weil
der Befestigungsbolzen nicht mehr durch die Aufnahme
bohrungen axial hindurchgesteckt werden kann. Der durch
die genannten weiteren Merkmale abgeänderte Schenkelab
schnitt ermöglicht jedoch ein radiales Einführen des
Schwenklagers. Dabei wird zunächt der in Richtung des
Maschinenblockes weisende Gewindeabschnitt durch die
entsprechende Aufnahmebohrung an dieser Seite gesteckt,
wobei das Schwenklager gegenüber der Fluchtungslinie
beider Aufnahmebohrungen stark gekippt ist. Beim weite
ren Einschieben wird durch zusätzliches Einschwenken
und Angleichen der Achslinie des Schwenklagers an die
Fluchtungslinie der Aufnahmebohrungen ein radiales Ein
führen des Befestigungsbolzens durch den Einführschlitz
hindurch in die entsprechende Aufnahmebohrung erzielt.
Wenn sich das auf diese Weise eingesetzte Schwenklager
in der Gebrauchslage befindet, entsteht zwischen dem
Befestigungsbolzen und der Bohrungsfläche der Aufnahme
bohrung ein ringförmiger Zwischenraum. Dieser wird mit
einem Ring, beispielsweise aus Kunststoff ausgefüllt,
wobei Schnappelemente oder dgl. dessen Lage fixieren.
Dieser Ring kann auch als Verschlußkappe ausgeführt
sein, um die zum Anziehen des Befestigungsbolzens er
forderlichen Angriffsflächen oder dgl. abzudecken.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsmerkmale werden im
folgenden an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht einer Spannvorrichtung mit einem
Feder/Dämpfer-System und beidseitiger Halterung
des Schwenklagers und
Fig. 2 den teilweisen Längsschnitt der Spannvorrichtung
nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Spannvorrichtung besteht
aus einem Tragkörper 1 mit einer an dessen einem Ende
drehbar angeordneten Spannrolle 2 für einen Treibriemen
3, einer Montageplatte 4 und einer daran abgestützten
und gegen das andere Ende 5 des Tragkörpers 1 anliegen
den Feder 6 mit koaxial darin angeordnetem Dämpfungsele
ment 7. Der Tragkörper 1 ist gegenüber der Montageplatte
4 über ein zweireihiges Kugellager 8 schwenkbar gelagert.
In Fig. 1 sind zwei Stellungen innerhalb der Schwenkbe
wegung dargestellt. Die mit ausgezogenen Linien gekenn
zeichnete Stellung entspricht der Betriebsposition bei
gespanntem Treibriemen 3, wobei auch die Feder 6 relativ
stärker gespannt, d.h. zusammengedrückt ist. Die strich
punktiert dargestellte Stellung entspricht einer Ruhelage
der Spannvorrichtung vor dem Einbau bzw. während des
Transports, wobei die Feder 6 nicht entspannt ist, je
doch eine begrenzte Extremlage einnimmt. Diese Ruhelage
entspricht auch einem Ende des möglichen Schwenkbereiches.
Wie aus Fig. 2 besser hervorgeht, ist das Kugellager 8 mit
seinem Außenring in den Tragkörper 1 eingesetzt und weist
einen Befestigungsbolzen 9 auf, der die inneren Laufbahnen
trägt und beiderseits aus dem Kugellager 8 axial austritt.
Das einem Maschinenblock 10 zugewandte Ende des Befesti
gungsbolzens, das durch eine gegenüber dem Gewindeabschnitt
11 mit größerem Durchmesser ausgeführte Aufnahmebohrung 12
der Montageplatte 4 führt, ist mit einem Gewindeabschnitt
11 versehen und im Maschinenblock 10 verschraubt. Der
ringförmige Zwischenraum wird durch einen Flanschring
13 ausgefüllt, der eine Zentrierung bewirkt. Auf der
anderen, dem Maschinenblock 10 abgewandten Seite des
Kugellagers 8 setzt sich der Befestigungsbolzen 9 fort
und endet mit einem Vierkant 14 mit Angriffsflächen für
ein nicht dargestelltes Schraubwerkzeug. Dieses Kopfende
15 führt durch eine Aufnahmebohrung 16 eines Schenkelab
schnittes 17, der über einen axial verlaufenden Brücken
abschnitt 18 einstückig mit der Montageplatte 4 verbunden
ist und zusammen mit dem in der Ebene der Montageplatte
4 liegenden zweiten, auf der anderen Seite des Kugella
gers 8 befindlichen Schenkelabschnitt 19 in axialer
Richtung ein aus der Montageplatte 4 abgebogenes U-
Profil ergibt. Die zuletzt beschriebene Aufnahmebohrung
16 ist gegenüber dem Kopfende 15 des Befestigungsbolzens
9 ebenfalls im Durchmesser größer ausgeführt. Der sich
dabei ergebende ringförmige Zwischenraum ist mit einem
Kunststoffring 20 ausgefüllt, der sich durch Schnapp
elemente 21 axial selbst hält. Durch diese Anordnung
ist das Kugellager 8 über den Befestigungsbolzen 9 bei
derseits radial geführt. Durch das Verschrauben im Ma
schinenblock 10 wird die Montageplatte 4 zwischen einer
Bordfläche 22 des Befestigungsbolzens 9 unter Zwischen
lage des Flanschringes 13 eingespannt. Das Kugellager 8
ist auf diese Weise direkt am Maschinenblock 10 befestigt.
Die Spannvorrichtung ist in der dargestellten Form als
vormontierte Einheit ausgeführt. Beim nicht dargestellten
Zusammenbau wird der Tragkörper 1 mit eingesetztem Kugel
lager 8 bei aufgeschobenem Flanschring 13 mit seinem Ge
windeabschnitt 11 zunächst schräg vorbei an dem Schenkel
abschnitt 17 in die entsprechende Aufnahmebohrung 12 in
der Ebene der Montageplatte 4 eingeführt. Das schräge Ein
führen wird durch die im Durchmesser weitere Aufnahme
bohrung ermöglicht. Wenn das Kugellager 8 bzw. der Trag
körper 1 an dieser Stelle in etwa zwischen den beiden
Schenkelabschnitten 17, 19 zu liegen kommt, wird das an
der anderen Seite austretende Kopfende 15 des Befesti
gungsbolzens 9 mit Vierkant 14 durch Einschwenken radial
durch einen dafür vorgesehenen Schlitz 23 im betreffenden
Schenkelabschnitt 17 in die Aufnahmebohrung 16 geführt.
Dabei zentriert sich bereits der Gewindeabschnitt 11 über
den Flanschring 13 in der anderen Aufnahmebohrung 12.
Danach wird der Kunststoffring 20 eingedrückt, wodurch
auch das Kopfende 15 des Befestigungsbolzens 9 zen
triert ist und die Aufnahmebohrung 16 über den Schlitz
20 nicht mehr verlassen kann. Der diesbezügliche Schen
kelabschnitt 17 stützt den Befestigungsbolzen 9 aus
schließlich radial ab. Eine relative axiale Fixierung
ist an dieser Stelle nicht vorgesehen.
Danach wird, was besser zu Fig. 1 beschrieben werden
kann, der Tragkörper 1 mit dem spannrollenseitigen Ende
in Richtung zur Montageplatte 4 geschwenkt, wodurch das
andere links dargestellte Ende 5 die strichpunktierte
Lage einnimmt. In dieser Stellung wird die Feder 6 mit
dem Dämpfungselement 7 eingesetzt, stützt sich gegen
einen Stützvorsprung 27 ab und drückt das betreffende
Ende 5 des Tragkörpers 1 gegen einen hochgebogenen Be
grenzungsvorsprung 24 der Montageplatte 4. In dieser
Position kann sich der Tragkörper 1 weder schiefstel
len noch verschieben, weil er über das Kugellager 8 und
den Befestigungsbolzen 9 allseits gesichert ist.
Für den erleichterten Einbau der Spannvorrichtung kann
die Feder 6 durch Einführen eines keilförmigen Einsatz
stückes 25 mit Arretiervorsprung zwischen den Begren
zungsvorsprung 24 und das entsprechende Ende 5 des Trag
körpers 1 vorgespannt werden. Nach dem Einbau wird
dieser durch kurzes Schwenken des Tragkörpers 1 in
Richtung weiterer Spannung der Feder 6 entfernt. Der
hochgebogene Begrenzungsvorsprung 24 und ein weite
rer abgebogener Verstärkungsrand 26 sichern die Montage
platte 4 gegen Verwinden und elastisches Verbiegen. Im
Bereich des Stützvorsprunges 27 für die Feder 6 ist die
Montageplatte 4 durch eine weitere Schraube 28 über ein
Langloch 29 am Maschinenblock 10 befestigt und kann
darüber eingestellt werden.
Claims (9)
1. Spannvorrichtung für Treibriemen, bestehend aus
einem Tragkörper (1), einer darauf drehbar ange
ordneten Spannrolle (2), einem im Abstand dazu am
Tragkörper (1) angeordneten und zusammen mit einer
Montageplatte (4) mittels eines Befestigungsbolzens
(9) an einem Maschinenblock (10) oder dgl. festge
legten Schwenklager (8), aus einer die Spannrolle
(2) gegenüber der Montageplatte (4) gegen den Treib
riemen (3) anstellenden Feder (6) und bedarfsweise
aus einem die Schwenkbewegung der Spannrolle (2)
gegenüber der Montageplatte (4) dämpfenden Element,
(7) dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte
(4) im Bereich des Schwenklagers (8) in dessen
Axialrichtung im Querschnitt gabelförmig ausgeführt
ist mit das Schwenklager (8) beiderseits über den
Befestigungsbolzen (9) radial und axial abstützen
den Schenkelabschnitten (17, 19).
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von der Montageplatte (4) abge
wandte Schenkelabschnitt (17) auf dem Befestigungs
bolzen (9) durch eine Aufnahmebohrung (16) aus
schließlich radial geführt ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Befestigungsbolzen (9)
die inneren Laufbahnen des als Wälzlager (8) aus
geführten Schwenklagers eingearbeitet sind.
4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Schenkelabschnitt
(17) einen von der Aufnahmebohrung (16) ausgehen
den, im wesentlichen gegen die Spannrichtung der
Feder (6) verlaufenden, radial durchgehenden
Einführschlitz (23) für den Befestigungsbolzen (9)
aufweist.
5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (16,
12) gegenüber dem Befestigungsbolzen (9) im Durch
messer größer ausgeführt ist und daß in den ring
förmigen Zwischenraum ein axial selbsthaltender
Führungsring (20, 13) eingesetzt ist.
6. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (4)
mit den Schenkelabschnitten (17, 19) einstückig
ausgeführt ist und insbesondere die auf Biegung
beanspruchten Übergangsbereiche zwischen einem
Stützvorsprung (27) für die Feder (6) bzw. das
Dämpfungselement (7) und den Schenkelabschnit
ten (17, 19) aus der Ebene abgebogene Verstärkungs
ränder (26) aufweisen.
7. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (4)
einen den Schwenkbereich des Tragkörpers (1) ge
gen die Spannvorrichtung der Feder (6) begrenzen
den Vorsprung (24) aufweist.
8. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragkörper
(1) und dem Begrenzungsvorsprung (24) ein entfern
bares, die Spannvorrichtung vorspannendes Einsatz
stück (25) als Transport- und Montagesicherung an
geordnet ist.
9. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (8) am
Tragkörper (1) zwischen dem Angriffspunkt der Fe
der (6) und der Spannrolle (2) angeordnet ist.
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