DE3612048C2 - - Google Patents

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DE3612048C2
DE3612048C2 DE19863612048 DE3612048A DE3612048C2 DE 3612048 C2 DE3612048 C2 DE 3612048C2 DE 19863612048 DE19863612048 DE 19863612048 DE 3612048 A DE3612048 A DE 3612048A DE 3612048 C2 DE3612048 C2 DE 3612048C2
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DE
Germany
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rack
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teeth
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DE19863612048
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DE3612048A1 (de
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Theo 5632 Wermelskirchen De Mitzenheim
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00—Steering gears
    • B62D3/02—Steering gears mechanical
    • B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00—Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002—Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnstangenlenkung für Fahrzeuge, mit unterschiedlicher Übersetzung, der im Oberbegriff des Patentanspruchs erläuterten Art.
Aus der DE-AS 21 41 205 ist eine Zahnstangenlenkung für Fahrzeuge bekannt, bei der die Verzahnung an der Zahnstange zunächst in einer gleichförmigen Weise hergestellt wird und darauf folgend erst die Verzahnung in einem mittleren Bereich durch eine entsprechende Nachbearbeitung derart verändert wird, daß sich der Winkel zwischen der Flankenlinie dieser Zähne und der Ritzelachse zunehmend verkleinert.
Der Einrichtungs- und Herstellungsaufwand für diese Nachbearbeitung ist verhältnismäßig hoch.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnstangenlenkung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu vereinfachen, daß sie mit bestehenden Fertigungseinrichtungen und geringem Aufwand hergestellt werden kann und in Verbindung mit einem gleichförmig schraubenverzahnten Ritzel die erwünschte unterschiedliche Übersetzung im Betrieb bereitstellt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Zahnstangenlenkung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs aufgezeigten Merkmale aufweist.
Dadurch, daß in den Übergangsbereichen die Breite der Zahnstangenverzahnung auf eine beim Abrollen des Ritzels problemlose Breite verringert ist, wird auf einfache Weise das Zusammenwirken eines gleichförmig schraubverzahnten Ritzels mit einer Zahnstange mit sich ändernden Verzahnungsbereichen ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles erläutert.
Die Figur zeigt eine Schrägrißansicht einer Zahnstange mit den in der Breite verringerten Abschnitten.
Die in der Figur gezeigte Zahnstange 6 weist einen mittleren Verzahnungsabschnitt 7 mit niedriger Untersetzung und seitlich außen davon Verzahnungsabschnitte 8 mit höherer Untersetzung auf, die mittels herkömmlicher Fertigungsverfahren, z. B. durch Räumen, Hobeln oder Schleifen hergestellt werden können.
Damit nun ein gleichförmig verzahntes Ritzel beim Abrollen vom einen Verzahnungsabschnitt 7 zu den anderen beiden Verzahnungsabschnitten 8 in den Übergangsbereichen 9 nicht zum Verklemmen an den modifizierten Zähnen führt, sind diese Zähne in den Übergangsbereichen 9 durch die spanabhebende Bearbeitung 10 auf die Breite verkürzt, die beim Abrollen des Ritzels keine Probleme mehr ergibt.
Die Verkürzung 10 von der normalen Zahnstangenbreite NB auf die im Abrollen problemlose Eingriffsbreite EB kann hierbei vorzugsweise empirisch ermittelt werden.

Claims (1)

  1. Zahnstangenlenkung für Fahrzeuge, mit einem gleichförmig schraubverzahnten Ritzel und einer schrägverzahnten Zahnstange, deren Verzahnung zu beiden Seiten ihres Mittelbereiches eine gegenüber dem Mittelbereich geänderte Übersetzung ergibt und zwischen Mittel- und Seitenbereich jeweils Übergangsbereiche mit Zahnkorrekturen aufweist, die nach dem Fertigen der normalen, über die ganze Länge der Zahnstange reichenden Verzahnung an den Zähnen der Übergangsbereiche angebracht worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Überangsbereichen (9) die Breite der Zahnstangenverzahnung (NB) auf eine beim Abrollen des Ritzels problemlose Breite (EB) verringert ist.
DE19863612048 1986-04-10 1986-04-10 Verfahren zur herstellung von zahnstangenlenkungen mit unterschiedlicher uebersetzung Granted DE3612048A1 (de)

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