DE3611922C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1 und eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete
Einrichtung.
Es ist bekannt, daß Analogsignale großer Dynamik, also solche mit
großen und kleinen Werten, insbesondere hinsichtlich der kleinen
Werte nur ungenau zu digitalisieren sind. Je kleiner der Istwert
des Analogsignals wird, desto größer wird die dem Reziprokwert
des Istwertes entsprechende relative Quantisierung.
Grundsätzlich ist es bekannt, unterschiedlich große Meßsignale an
den Arbeitsbereich eines Analog-Digital-Umsetzers anzupassen
(Electronics, 19. Januar 1978, S. 113-115). Aus IBM Technical Disclosure
Bulletin, 14 (1971), Nr. 1, Juni, S. 204, 204a ist es ferner
bekannt, für die Meßsignale unterschiedliche Verstärkungen
vorzusehen und jeweils eine möglichst große Verstärkung auszuwählen,
bei der der Umsetzungsbereich noch nicht überchritten wird.
Ein Beispiel für ein zu digitalisierendes Analogsignal ist ein
solches eines Luftmassenmessers bei einem Verbrennungsmotor. Dieses
Signal kann große sowie kleine Werte haben und muß zur Verarbeitung
in einem Prozessor zuvor digitalisiert werden, was aus
den genannten Gründen auf normalem Wege nur relativ ungenau durchgeführt
werden kann, weil der Analog-Digital-Wandler eine begrenzte
Anzahl von Quantisierungsschritten aufweist (beispielsweise
256 Schritte bei einem 8-bit-Wandler).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Einrichtung der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen,
womit es in einfacher Weise möglich ist, ein Analogsignal
großer Dynamik über den gesamten Bereich mit größerer Auflösung
zu digitalisieren.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der
im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
von Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Das endgültige
Digitalsignal besteht somit aus drei Abschnitten, wobei der an
sich kritische Bereich kleinerer Digitalwerte eine wesentlich bessere,
bei kleinsten Werten um den Faktor n verbesserte, quantisierungsbedingte
Auflösung hat. Das Zusammensetzen des Digitalsignals
aus mehreren Abschnitten ist erforderlich, weil durch die Verstärkung
des Analogsignals nur ein Ausschnitt desselben abbildbar und
digitalisierbar ist. Das liegt daran, daß bei Analogsignalen mit
großer Dynamik ab einem bestimmten Grenzwert bei der Verstärkung
eine Signalbegrenzung auftritt. Dieses Problem kann jedoch dadurch
überwunden werden, daß das endgültige Digitalsignal in der geschilderten
Weise aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt wird,
wobei in einem Übergangsbereich mittelgroßer Digitalwerte ein
gleitender Signalübergang zwischen den ersten und dritten Digitalsignalen
besonders günstig ist. Dieses Vorgehen ist wesentlich
günstiger als ein schwellwertabhängiges Umschalten zwischen den
einzelnen Signalabschnitten, da dabei die Toleranzen des Verstärkungsfaktors
n auf der Analogseite und die Toleranzen des Analog-
Digital-Wandlers problematisch sind. Die daraus resultierenden Unsicherheiten
lassen sich durch einen gleitenden Signalübergang
vermeiden.
Gemäß Patentanspruch 2 ist für den gleitenden Signalübergang ein
linearer Signalübergang besonders vorteilhaft.
Vorzugsweise werden die mittelgroßen Digitalwerte gemäß Patentanspruch
3 anhand des zweiten Digitalsignals erfaßt. Das hat den
Vorteil, daß dieses Signal aufgrund der Verstärkung besonders
groß ist und dadurch eine genauere Feststellung ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung kann gemäß Patentanspruch 4 aus dem
zweiten Digitalsignal ein im Übergangsbereich variabler Bewertungsfaktor
abgeleitet werden, der bei der additiven Zusammensetzung
des endgültigen Digitalsignals aus Abschnitten des ersten und
dritten Digitalsignals entsprechend berücksichtigt wird.
Eine zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete
Einrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
von Patentanspruch 5 aufgeführten Merkmale aus. Bei den Einzelheiten
der Einrichtung handelt es sich um normale handelsübliche Glieder,
nämlich um einen Analogverstärker, einen Analog-Digital-Wandler,
einen Digitalverstärker und eine Kombinationseinrichtung zum
Zusammensetzen des endgültigen Digitalsignals aus den ersten und
dritten Digitalsignalen. Somit kann die erfindungsgemäße Einrichtung
einfach und schnell aufgebaut werden. Die Kombinationseinrichtung
enthält einen Kennlinienspeicher zum Erzeugen eines Bewertungsfaktors
in Abhängigkeit von der Größe der Digitalwerte
und eine Additionsschaltung zum Aufsummieren der ersten und dritten
Digitalsignale unter Berücksichtigung des Bewertungsfaktors.
Auch ein derartiger Kennlinienspeicher stellt ein handelsübliches
Glied dar, und es ist lediglich erforderlich, die erwünschte Kennlinie
einzugeben. Statt dessen kann auch ein Rechner benutzt werden,
der bei vorheriger Eingabe der Grenzwerte des Übergangsbereichs
und bei Eingabe des zu berücksichtigenden Digitalsignals den jeweiligen
Bewertungsfaktor berechnet.
Gemäß Patentanspruch 6 sollte der Kennlinienspeicher vorzugsweise
an den Eingang des Digitalverstärkers angeschlossen sein, damit
aus den obengenannten Gründen das relativ große zweite Digitalsignal
bei der Feststellung des Bewertungsfaktors berücksichtigt
wird, um die Genauigkeit zu vergrößern.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung zum Durchführen des
erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Gesamt
ansicht und
Fig. 2 bis 6 Kurvendarstellungen zum Erläutern des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 1 wird das ursprüngliche Analogsignal a oa einerseits
über einen Analogverstärker 10 mit dem Verstärkungsfaktor n und
andererseits direkt einem Analog-Digital-Wandler 12 zugeleitet.
Dieser erzeugt aus dem unverstärkten Analogsignal a oa ein unverstärktes
erstes Digitalsignal a od und aus dem verstärkten Analogsignal
a 1a ein verstärktes zweites Digitalsignal a 1d . Diese Signale
werden einer Auswerteeinrichtung 14 eingegeben, die ausgangsseitig
ein endgültiges, aus mehreren Abschnitten kombiniertes Digital
signal a d erzeugt.
In der Auswerteeinrichtung 14 gelangt das erste Digitalsignal a od
zu einem Eingang einer bewertenden Additionsschaltung 20. Das
zweite Digitalsignal a 1d gelangt einerseits zu einem Eingang eines
Digitalverstärkers 16 mit dem Verstärkungsfaktor 1/n und andererseits
zum Eingang eines Kennlinienspeichers 18. Das den Digitalverstärker
16 verlassende dritte Digitalsignal a 2d gelangt zu
einem zweiten Eingang der Additionsschaltung 20. Der Kennlinienspeicher
18 leitet aus dem jeweiligen Digitalwert des zweiten Digitalsignals
a 1d einen zwischen den Werten 0 und 1 variierenden
Bewertungsfaktor K ab. Dieser beträgt unterhalb einer bestimmten
unteren Grenze a 1du des zweiten Digitalsignals a 1d 0 und oberhalb
einer bestimmten oberen Grenze a 1do 1. Zwischen diesen beiden
Grenzen erfolgt ein linearer Anstieg des Bewertungsfaktors K von
0 bis 1. Dieser Bewertungsfaktor K wird der Additionsschaltung 20
eingegeben, um das endgültige Digitalsignal a d aus den ersten und
zweiten Digitalsignalen dadurch zu bestimmen, daß das erste Digitalsignal
mit dem Faktor K und das dritte Digitalsignal mit dem
Faktor (1 - K) multipliziert werden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das zweite Digitalsignal a 1d ab
einem bestimmten Grenzwert des unverstärkten Analogsignals a oa
begrenzt ist. Dieses beruht auf der Signalbegrenzung des Analogverstärkers
10. Aus diesem Grunde ist es unmöglich, den gesamten
Verlauf des Analogsignals entsprechend zu verstärken und zu
digitalisieren.
Fig. 3 zeigt den Verlauf des Bewertungsfaktors K in Abhängigkeit
von dem zweiten Digitalsignal a 1d . Es ist ersichtlich, daß der
Bewertungsfaktor K zwischen den Grenzen a 1du und a 1do des Über
gangsbereichs linear ansteigt. Der Bewertungsfaktor K hat unterhalb
dieses Bereiches den Wert 0 und oberhalb den Wert 1. Dadurch
wird sichergestellt, daß nur innerhalb des Übergangsbereichs
eine Vermischung von Signalteilen der ersten und dritten Digital
signale erfolgt, während außerhalb des Übergangsbereichs entweder
nur das dritte oder nur das erste Digitalsignal benutzt wird.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das unverstärkte erste Digitalsignal
a od im gesamten Verlauf des Analogsignals a oa hierzu proportional
ist.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das dritte Digitalsignal a 2d
nach entsprechender Verkleinerung bzw. Teilung im Digitalverstär
ker 16 im vorliegenden Fall bis etwa 25% des Analogsignals a oa
hierzu proportional ist, wie es auch für das zweite Digitalsignal
a 1d gemäß Fig. 2 zutrifft. Nur dieser Abschnitt des dritten
Digitalsignals a 2d kann zur Festlegung des endgültigen Digitalsignals
a d herangezogen werden.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das endgültige Digitalsignal a d
in Abhängigkeit des Analogsignals a oa aus mehreren Abschnitten
zusammengesetzt ist. Unterhalb von x 1 beträgt K = 0, was bedeutet,
daß nur das dritte Digitalsignal a 2d für a d benutzt wird. Oberhalb
von x 2 beträgt K = 1, was bedeutet, daß in diesem Bereich
das Digitalsignal a d nur aus dem ersten Digitalsignal a od hergeleitet
wird. Zwischen x 1 und x 2 ist der Bewertungsfaktor K zwischen
0 und 1 linear ansteigend, so daß ein gleitender, hier linearer,
Signalübergang zwischen dem ersten Digitalsignal a od und
dem dritten Digitalsignal a 2d gewährleistet ist.
Das so erhaltene endgültige Digitalsignal a d hat im Bereich des
Analogsignals a oa zwischen 0 und x 1 gegenüber dem Stand der Technik
eine wesentlich bessere Auflösung. Im Übergangsbereich zwischen
x 1 und x 2 ergeben sich infolge des gleitenden Signalübergangs
keinerlei Probleme hinsichtlich der Toleranzen des Verstärkungs
faktors n des Analogverstärkers 10 und der Toleranzen des
Analog-Digital-Wandlers 12.
Diese Methode kann beispielsweise und vorteilhaft zum Digitalisieren
des Analogsignals eines Luftmassenmessers bei Verbrennungsmotoren
eingesetzt werden. Unabhängig davon eignet sich die beschriebene
Methode immer dann, wenn ein Analogsignal ausreichender
Dynamik zu digitalisieren ist, also grundsätzlich Genauig
keitsprobleme bezüglich der Digitalisierung der kleineren
Analogwerte bestehen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verbessern der Auflösung beim Digitalisieren
eines Analogsignals großer Dynamik, insbesondere des Signals
eines Luftmassenmessers von Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet,
daß das Analogsignal (a oa ) einmal unverstärkt
zu einem ersten Digitalsignal (a od ) und einmal nach Verstärkung
mit dem Faktor n zu einem zweiten Digitalsignal (a 1d )
umgewandelt wird, daß das zweite Digitalsignal (a 1d ) um den
Faktor n zu einem dritten Digitalsignal (a 2d ) verkleinert
wird und daß die so erhaltenen ersten sowie dritten Digitalsignale
kombiniert werden, indem für kleinere Digitalwerte
diejenigen des dritten Digitalsignals (a 2d ), für größere
Digitalwerte diejenigen des ersten Digitalsignals (a od ) und in
einem bestimmten Übergangsbereich (a₁ du . . . a₁ do ) mittelgroßer
Digitalwerte ein gleitender Signalübergang zwischen den ersten
und dritten Digitalsignalen (a od, a 2d ) verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
linearer Signalübergang durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Feststellung der mittelgroßen Digitalwerte des Übergangsbereichs
(a 1du . . . a 1do ) das zweite Digitalsignal (a 1d ) erfaßt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
zweiten Digitalsignal (a 1d ) ein im Übergangsbereich variabler
Bewertungsfaktor
mit dem Geltungsbereich 0 K 1 bestimmt wird, wobei a 1d der jeweilige
Digitalwert des zweiten Digitalsignals, a 1du eine bestimmte
untere sowie a 1do eine bestimmte obere Grenze für den
den Übergangsbereich bestimmenden Digitalwert des zweiten Digitalsignals
(a 1d ) sind, und daß das endgültige Digitalsignal
(a d ) aus dem ersten Digitalsignal a od sowie dem dritten Digitalsignal
a 2d entsprechendK · a od + (1 - K) · a 2d zusammengesetzt wird.
5. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Analogverstärker
(10) mit dem Verstärkungsfaktor n zum Verstärken des
Analogsignals (a oa ), durch eine das unverstärkte und das verstärkte
Analogsignal zu ersten und zweiten Digitalsignalen
(a od, a 1d ) umwandelnden Analog-Digital-Wandler (12), durch
einen Digitalverstärker (16) mit einem Verstärkungsfaktor 1/n
zum Verkleinern des verstärkten zweiten Digitalsignals (a 1d )
zu einem dritten Digitalsignal (a 2d ) und durch eine Kombinationseinrichtung
(18, 20) zum bereichsweisen Kombinieren der
ersten und dritten Digitalsignale (a od, a 2d ), wobei die
Kombinationseinrichtung einen an den Ausgang des Analog-Digital-Wandlers
(12) angeschlossenen Kennlinienspeicher (18) zum
Erzeugen eines in einem bestimmten Digitalwert-Übergangsbereich
(a 1du , a 1do ) linear variierenden Bewertungsfaktor (K)
zwischen den Werten 0 und 1 und eine mit dem Ausgang des Kennlinienspeichers
(18) verbundene Additionsschaltung (20) zum
bewertenden Aufsummieren der ersten und dritten Digitalsignale
(a od, a 2d ) unter Berücksichtigung des jeweiligen Bewertungsfaktors
(K) aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kennlinienspeicher (18) an den Eingang des Digitalverstärkers
(16) angeschlossen ist.
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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